Utility Executive Circle No Juni Prof. Dr. Jens Böcker Zusammenfassung

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1 Utility Executive Circle No Juni 2013 Prof. Dr. Jens Böcker Zusammenfassung

2 Podiumsgäste UTEC 11. Juni 2013 Auf dem Podium begrüßten wir zu unserer Diskussionsrunde: Dr. Thomas Goette Geschäftsführer, GreenPocket GmbH Holger Knöpke Leiter Connected Home, Deutsche Telekom AG Martin Vesper CEO, aizo AG (digitalstrom) Holger Wellner Leiter Fachbereich Smart Home, RWE Effizienz GmbH Prof. Dr. Jens Böcker Moderation Utility Executive Circle No Juni

3 Zusammenfassung UTEC 11. Juni 2013 Smart Home Der Weg zum Massenmarkt! 1. Eine einheitliche, branchenübergreifende Begriffsdefinition Smart Home liegt noch nicht vor. Beispielhafte Definition: Digitalisierung / Vernetzung von Geräten und Anwendungen, die die Prozesse des Nutzers optimieren und darüber hinaus neue Anwendungen schaffen. 2. Smart Home ist heute noch kein Massenmarkt - bietet den Unternehmen jedoch enorme Perspektiven. Zwischen 2017 bis 2020 wird sich aus Expertensicht Smart Home am Massenmarkt etablieren. Zunächst werden Innovatoren, Early Adopters und erst dann die breite Masse angesprochen. 3. Im internationalen Vergleich entwickelt sich der Smart Home Markt in Deutschland eher langsam. Insbesondere in den skandinavischen Ländern und der Schweiz sind die Märkte weiter entwickelt. 4. Endkunden zeigen starkes Interesse an Smart Home Lösungen, jedoch fehlen Erfahrungswerte. Zentrale Herausforderung ist deshalb die Kommunikation des Kundennutzens: Komfort, Effizienz und Sicherheit. Bei klar erkennbaren Kundennutzen existiert auch eine Zahlungsbereitschaft für Smart Home Lösungen. 5. Eine mögliche Kostenreduzierung ist für Endkunden kein primärer Kaufgrund für Smart Home Anwendungen. Utility Executive Circle No Juni

4 Zusammenfassung UTEC 11. Juni 2013 Smart Home Der Weg zum Massenmarkt! 6. Neben einer klaren Kommunikation des Kundennutzens bedarf es einer intensiven Einbindung von Vertriebs- und Beratungsleistungen am Point-of-Sale zur Sicherstellung einer erfolgreichen Markterschließung. 7. Bei der Erschließung des Smart Home Marktes gibt es keine Standardlösung. Eine kontinuierliche Erschließung des Marktes durch spezifische Anwendungsfälle muss genauso vorangetrieben werden wie Komplettlösungen, welche die täglichen Prozesse des Kunden insgesamt optimieren. 8. Die Komplexität von Smart Home muss zukünftig reduziert werden. Um dies zu erreichen, müssen einerseits die technischen Anforderungen an den Endkunden gesenkt und andererseits branchenübergreifende Standards gesetzt werden. Durch das setzen von Standards kann das Investitionsrisiko des Endkunden minimiert und Schnittstellen zwischen den verschiedenen Anwendungen sichergestellt werden. Die Standardisierung sollte auf internationaler Ebene erfolgen. 9. Sicherheit und Datenschutz haben eine hohe Priorität bei den Anbietern, da mit einem vernetzten Smart Home immer die Gefahr von externen Angriffen aus dem Internet einhergeht. Deshalb ist das Angebot über starke Marken wichtig, welche dem Endkunden ein Gefühl von Sicherheit vermitteln und Vertrauen schaffen. Utility Executive Circle No Juni

5 Nächste Konferenz Am Dienstag, den 08. Oktober 2013 ab Uhr, findet die Abendveranstaltung des Utility Executive Circles im Hotel im Wasserturm in Köln statt. Das Thema lautet: Stadtwerke 2020 Aus dem Windschatten auf die Überholspur! Unsere Podiumsgäste sind unter anderem: Bernd Gowitzke, Mitglied des Vorstandes, BREKO e.v. Michael Wübbels, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer, Verband kommunaler Unternehmen e. V. (VKU) Anmeldung unter Utility Executive Circle No Juni

6 Kontakt Utility Executive Circle Ubierstraße Bonn Tel.: 0228/ Prof. Dr. Jens Böcker Utility Executive Circle No Juni

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