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1 Stadtteilentwicklung Augsburg Umsetzungswerkstatt 1 Göggingen Ergebnisprotokoll vom 03. Februar 2014 Ihre Ansprechpartner: Dipl. Ing. Christian Bitter (089) bitter@cima.de CIMA Beratung + Management GmbH Brienner Straße München Tel.: Fax: E Mail: cima.muenchen@cima.de Internet: KÖLN LEIPZIG LÜBECK MÜNCHEN RIED (A) STUTTGART B.Sc. Geogr. Elisabeth Lotter (089) lotter@cima.de München, Februar 2014 Stadt und Regionalmarketing City Management Stadtentwicklung Einzelhandel Wirtschaftsförderung Immobilienentwicklung Personalberatung Tourismus

2 1 ABLAUF Beginn: ca. 18:30 Uhr Begrüßung Erläuterung der Stadtteilentwicklung im gesamtstädtischen Gefüge Erläuterung des Zeit und Projektplans der CIMA für die Stadtteilentwicklung Stadtteil Göggingen: Ergebnisse des Vitalitätschecks Stadtteilvergleich mit den Augsburger Stadtteilen Bärenkeller, Haunstetten und Pfersee Vorstellung der erarbeiteten Handlungsempfehlungen für Göggingen aus dem Vitalitätscheck Diskussion und Ergänzung im Plenum Priorisierung der Maßnahmen durch die Teilnehmer Identifikation der wichtigsten Maßnahmen Ausblick und Verabschiedung Ende: ca. 21:00 Uhr Teilnehmerzahl: 27 CIMA Beratung + Management GmbH

3 2 ERLÄUTERUNG UND ZIELE Neben dem Einzelhandel sind in den wesentlichen Zentren einer Stadt auch weiterführende Angebote notwendig, um einen vom Kunden wahrgenommenen attraktiven Aufenthaltsraum zu schaffen. Im Zuge der Erarbeitung der Grundlagen für das Stadtteilmanagement wurde eine ergänzende Kurz Analyse der Strukturen vor Ort durchgeführt, um die Attraktivität des gesamten Zentrums einzuschätzen. Gegliedert werden die Bewertungen in die Themen Lokale Standortrahmenbedingungen, Organisationsaufbau und Marketing und Kundenbindung. Der Vitalitätscheck wirkt ergänzend zum Einzelhandelskonzept, in dem er die qualitative Leistungsfähigkeit im Handels und Dienstleistungsbesatz der Stadtteile darstellt. Im Rahmen einer Außenbegehung erfolgte eine qualitative Bestandsanalyse der städtebaulichen Rahmenbedingungen innerhalb der ausgewiesenen Zentren. Im Zuge des Vitalitätschecks wurden Maßnahmenempfehlungen formuliert, die Ergebnis des eingehenden Analyseprozesses sind. Nach erfolgter Zusammenstellung der einzelnen Maßnahmen ist es nun erforderlich, die Umsetzung der konkreten Maßnahmen zu initiieren. Ziel ist es, die formulierten Maßnahmen in einer Umsetzungswerkstatt mit den Akteuren aus dem Stadtteil abzugleichen, gegebenenfalls anzupassen und zu ergänzen. Dabei ist es wesentlich, eine Priorisierung der Maßnahmen zu erreichen, um diese in der Folge näher zu identifizieren und eine Vorgehensweise abzuleiten. Nur durch konkrete Strukturen kann gewährleistet werden, dass eine Umsetzung des Maßnahmenkataloges nachhaltig gelingt und sich nicht nur auf einige wenige Projekte beschränkt. 3 ERGEBNISSE Vorgestellte und ergänzte Maßnahmenübersicht mit Priorisierung Handlungsfeld: Stadtteilentwicklung und Stadtteilgestaltung Nutzbarmachung der Hinter und Innenhöfe als Ruhezone für die Öffentlichkeit 5 Steigerung der Aufenthaltsqualität in der Bürgermeister Aurnhammer Straße 16 Städtebauliche Aufwertung Zugang Kurhaus 0 Stärkung der Achse Kurhaus Hessing Kliniken 2 CIMA Beratung + Management GmbH

4 Handlungsfeld: Einzelhandel Ansiedlung nahversorgungsrelevanter Sortimente 11 Einrichtung eines Wochenmarktes im Zentrum 8 Tante Emma Laden 2 Handlungsfeld: Werbung, Aktionen und Events Organisation eines Stadtteiltages 4 Stärkere Bewerbung des Naherholungsgebietes Wertach 0 Erstellung eines Gestaltungsleitfadens Außenwerbung und Möblierung 2 Einrichtung des Gögginger Parkchips 1 Umgestaltung öffentlicher Raum, Shared space 4 Handlungsfeld: stadtteilinterne Organisation Ggf. Einrichtung eines Stadtteilbüros 2 Durchführung von Eigentümergesprächen 10 Einrichtung einer neuen Begegnungsstätte mit Bühne nach Abriss des Roncalli Hauses 2 Einbindung aller Ziel / Bevölkerungsgruppen 5 CIMA Beratung + Management GmbH

5 Fotodokumentation Handlungsfelder Stadtteilentwicklung & Stadtteilgestaltung und Einzelhandel Handlungsfelder Werbung, Aktionen & Events und stadtteilinterne Organisation Handlungsfelder Gesamtübersicht CIMA Beratung + Management GmbH

6 Ergebniserläuterung Nach Diskussion und Ergänzung der Maßnahmensammlung der CIMA durch die Teilnehmer, fand eine Priorisierung der Maßnahmen mit dem Ziel der Darstellung der Dinglichkeit von Seiten der Akteure statt. Die in der Umsetzungswerkstatt am höchsten priorisierten Maßnahmen sind: 16 Punkte: Steigerung der Aufenthaltsqualität in der Bürgermeister Aurnhammer Straße 11 Punkte: Ansiedlung nahversorgungsrelevanter Sortimente 10 Punkte: Durchführung von Eigentümergesprächen 8 Punkte: Einrichtung eines Wochenmarktes im Zentrum Da die Maßnahme Ansiedlung nahversorgungsrelevanter Sortimente ein städtebauliches Thema ist, kann diese im weiteren Prozess des Stadtteilmanagement nicht berücksichtigt werden, da hierfür die Stadt Augsburg aufgrund des vorliegenden Einzelhandelskonzeptes Beschlüsse fassen muss. Ziel ist es außerdem Maßnahmen zu identifizieren, die ohne großen finanziellen Aufwand schnell umzusetzen sind, um zeitnah eine Aufwertung und Stärkung der vorhandenen Strukturen zu erwirken. In der vertiefenden, zweiten Umsetzungswerkstatt im Frühjahr diesen Jahres werden deshalb die folgenden Maßnahmen soweit konkretisiert, dass eine tatsächliche Umsetzung dieser leicht durchzuführen ist: Steigerung der Aufenthaltsqualität in der Bürgermeister Aurnhammer Straße Durchführung von Eigentümergesprächen/ Flächenmanagement Einrichtung eines Wochenmarktes im Zentrum 4 WEITERES VORGEHEN Nächste Schritte: interner Abstimmungstermin mit der Verwaltung zur Sichtung und Bewertung der Ergebnisse Umsetzungswerkstatt 2 zur weiteren Konkretisierung der priorisierten Maßnahmen Haben Sie noch Fragen zur Umsetzungswerkstatt, oder benötigen Sie weitere Informationen, dann wenden Sie sich bitte an: CIMA Beratung + Management GmbH Christian Bitter 089/ ; bitter@cima.de Elisabeth Lotter 089/ ; lotter@cima.de Ihre CIMA Beratung + Management GmbH CIMA Beratung + Management GmbH

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