L i e f t d en oci l a M d e i di G a uid id l e i lines Dr. Jan Janzen

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1 Leitfad den Dr. Jan Janzen 1

2 was ist das überhaupt? sind Regelwerke, in denen Unternehmen Empfehlungen und Gebote für die Aktivitäten Ihrer Mitarbeiter in sozialen Netzen sa ammeln. Mit will man erreichen, dass die Mitarbeiter in sozialen Netzwerken immer in Konformität mit der Unternehmensstrategie agieren. werden von den Führungskräften eines Unternehmens möglichst in enger Abstimmung mit der Belegschaft entworfen. Beteiligt an der Ausarbeitung sollten sowohl Web 2.0 affine Mitarbeiter als auch Vertreter von Datenschutz, Unternehmenskommunikation und Rechtsabteilung sein. 2

3 warum überhaupt? Soziale Netzwerke sind in der breiten Öffentlichkeit angekommen: Über ein Drittel aller deutschen Onliner nutzen facebook. Hierbei sind berufliche und private Nutzung nicht immer trennscharf voneinander zu unterscheiden, was für ein Unternehmen positive Effekte haben kann. Um diese zu potenzieren, sollten Unternehmen die Präsenz ihrer Mitarbeiter im Social Web nutzen: Motivieren Sie Ihre Mitarbeiter und bieten Sie ihnen Möglichk keiten, als Botschafter ihrer Marke aufzutreten und so zur Steigerung der Wertschöpfung beizutragen. In ihrem Kern sollten Social lmedia Guidelines eine Motivation für die Mitarbeiterr sein, sich im Web 2.0 selbstbewusst mit dem Unternehmen identifizieren zu können. Durch einfachee Regeln sollen bestehende Unsicherheiten ausgeräumt werden. Es wird geklärt, wie Social Media für alle Seiten gewinnbringend eingesetzt werden kann. Und nicht zuletzt bieten sie einem Unternehmen (auch rechtliche) Sicherheit, dass die Mitarbeiter in sozialen Netzwerken im Einklang mit der Unternehmensstrategie agieren. 3

4 Welche Vorarbeiten sind nötig? sollten nicht den Anfang, sondern den Schlusspunkt in der Ausarbeitung der Social Media Strategie von Unternehmen bilden. Erst wenn geklärt ist, welche kommunikativen Zie ele ein Unternehmen im Social Web verfolgen will, lassen sich Richtlinien ausarbeiten, die konsequent auf die Unternehmensstrategie t t einzahlen. Es muss entschieden werden, welche Effekte durch die einzelnen Kanäle erzielt werden sollen und wie viel Dialog man zulassen will, bevor Verhaltensregeln für die Angebote des Web 2.0 sinnvoll erscheinen. Nur wenn im Unternehmen selbst genug Klarheit über die Chancen und Risiken des Web 2.0 besteht, kann es seinen Mitarbeitern selbstbewusst gegenübertreten und sie ermuntern, zu Botschaftern der Unternehmensmarke zu werden. 4

5 Wie verfasst man die richtigen Guidelines? müssen zur Kultur eines Unternehmens passen. Formulieren Sie alltagssprachlich und vermeiden Sie insbesondere einen zu ausgeprägten juristischen Duktus. Vermeiden Sie Phrasen ( Seien Sie authentisch. ). Versuchen Sie stattdessen, alle Tipps konkret auf die Situation in Ihrem Unternehmen zu beziehen. Geben Sie Beispiele! Nur das, was rechtlich relevante Zusammenhänge betrifft, sollte explizit als Gebot gekennzeichnet sein, alles andere Hilfs- oder Empfehlungsch harakter besitzen. Behalten Sie stets im Blick, dass Ihre für Mitarbeiter und andere direkte Auswirkungen auf die Unternehmensreputation besitzen. 5

6 Wie kommuniziert man richtig? Mit der Ausarbeitung der Guidelines ist es noch längst nicht getan. Sie müssen zum festen Bestandteil der Unternehmenskultur werden und von den Mitarbeitern mit Leben gefüllt werden. Finden Sie einen geeigneten Anlass zur Veröffentlichung, der die Wichtigkeit der Regeln unterstreicht und zubi bringt. gleich hden Dialog über die Guidelines in Schwung Motivieren Sie die Mitarbeiter zu einem kontinuierlichen Dialog und nennen Sie hierzu Kontaktpersonen. Die Regeln sollten einen Platz im Unternehmensalltag bekommen und nicht im Archiv verstauben. 6

7 Fazit Natürlich sind die bekannten Hinweise, dass man die Mitarbeiter zur Besonnenheit in der Diskussion, Authentizität und selbstbewusstem Umgang mit der Unternehmensmarke anleiten soll, nicht falsch, aber leben von ihrer Verankerung in den spezifischen Anforderung en eines Unternehmens und damit ebenso von ihrer passgenauen Formulierung wie von ihrem maßgeschneiderten Einsatz. Nur so können sie die Unternehmensreputation steigern und die Unternehmensstrategie einlösen. 7

8 Unsere Leistungen für Sie Entwicklung von Social Media Strategien Ableitung von Juristische Prüfung der Guidelines Begleitung bei der Implementierung der Guidelines Langfristiges Monitoring der Umsetzung der Guidelines 8

9 Ende. Vielen Dank. Dr. Jan Janzen Junior-Projektleitung Telefon: (0511) aserto: Kommunikationsanalysen und Beratung GmbH & Co. KG Kriegerstr Hannover 9

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