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1 Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen Legasthenie und LRS? 4. Symptome Welche Kennzeichen hat eine Legasthenie? 5

2 5. Diagnose Wie wird eine Legasthenie festgestellt wo finde ich Anlaufstellen? 6. Förderung Wie und wo bekomme ich für mein Kind Hilfe? 7. Kosten Wie sieht es mit den Kosten eines Trainings aus? 8. Richtlinien Gibt es Richtlinien für legasthene Kinder? 9. Selbsthilfe Wie kann ich meinem Kind zuhause helfen? 10. Buchtipps Welches Buch ist empfehlenswert? 11. Adressen/Verbände und Internetlinks Wo erhalte ich weitere Informationen? 12. Schlusswort Wie motiviere ich mich? Erfolgreiche Legasthenikeratten Erfolg 6

3 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Mein Kind kann nicht gut lesen. Meines kann nicht richtig schreiben. Sind unsere Kinder vielleicht dumm? Wie kann ich meinem Kind helfen? Wenn Elternteile feststellen, dass ihr Kind Probleme in den Bereichen des Schreibens und Lesens hat, scheint eine Welt zusammen zu brechen und sie wissen zunächst keinen Rat. Wie kann das nur sein, was haben wir falsch gemacht? das sind oftmals die ersten Fragen und Gedanken Gespräche mit Lehrern sind die ersten Schritte, die unternommen werden. Doch leider scheinen die Hilfsmaßnahmen seitens der Schule meistens nicht 7

4 ausreichend zu sein. Auf der Suche nach einer sinnvollen außerschulischen Förderung stoßen viele Eltern an Grenzen. Das Förderangebot ist so breit gefächert und die gesetzlichen Regelungen sind so vielfältig und wenig überschaubar. Erschwerend kommt hinzu, dass jedes Bundesland andere gesetzliche Regelungen anwendet. Oftmals wird auch zu schnell über den Leistungsanbieter entschieden, denn welches Elternteil wünscht sich nicht eine sofortige Erlösung von dem Leidensdruck? Aber hier ist Obacht geboten, denn leider tummeln sich auch in diesem Bereich viele Anbieter, die sich mit der Thematik nur unzureichend auskennen und es eher auf das schnelle Geld abgesehen haben. Dieser Elternratgeber soll Ihnen Ihre Fragen über die Problematik Legasthenie/LRS beantworten und Fördermöglichkeiten darstellen, mit deren Hilfe Ihr Kind wieder Spaß an der Schule und dem Lernen bekommt. Dieses Buch basiert auf erprobten pädagogischen Fördermaßnahmen, die sich als sinnvoll und hilfreich erwiesen haben. Info Dieses Buch wurde so entworfen, dass Sie sich jederzeit Notizen machen können. Nach jedem Kapitel steht Ihnen eine dafür zur Verfügung. 8

5 Über den Autor: Mirko Mieland, Jahrgang 1984, Erzieher und Legasthenietrainer in Brandenburg an der Havel (Bereich Familienhilfe und Legasthenietraining). Zur Thematik Legasthenie gelangte ich während meiner Ausbildung zum Sozialpflegeassistenten und den damit verbundenen Praktika. Oftmals erlebte ich, wie gute Schüler Probleme in den Bereichen Schreiben und Lesen hatten. Da traditionelle Nachhilfe nicht zum Erfolg führte, suchte ich nach Weiterbildungsmöglichkeiten in dem Bereich Legasthenie und Dyskalkulie. Schnell fesselte mich diese Thematik und die persönliche, gesellschaftliche und rechtliche Situation der von Legasthenie betroffenen Menschen. Seit 2005 engagiere ich mich im Dachverband Legasthenie Deutschland e.v., seit 2006 bin ich in im Vorstand des Verbandes tätig. 9

6 Weitere Informationen und Aktuelles rund um den Bereich Legasthenie/Dyskalkulie/ADHS finden Sie auf der Homepage Notizen: 10

7 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? Info: Hör- und Sehprobleme, die körperlich bedingt sind, müssen vorab ausgeschlossen werden! Ein legasthenes Kind nimmt Buchstaben anders wahr als nicht-legasthene Kinder. Dies hat individuelle Konsequenzen in Bezug auf zu lesende Texte, wie Sie den nachfolgenden Beispielen entnehmen können. Beispiel 1: Verschwommenheit der Buchstaben Legasthene Kinder nehmen aufgrund ihrer differenzierten Wahrnehmung Texte anders wahr. Hier sind die Buchstaben verschwommen. 11

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