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2 Dienstleistungen Abteilung Systemdienste Betrieb zentraler Rechenanlagen Speicherdienste Systembetreuung im Auftrag (SLA) 2 HP Superdome Systeme Shared Memory Itanium2 (1.5 GHz) - 64 CPUs, 128 GB RAM - 32 CPUs, 64 GB RAM 2 AMD Opteron Cluster CPUs ( GHz) mit Ethernet CPUs (2.4 GHz) mit Quadrics Hochleistungsnetzwerk Server Konsolidierung (VMware ESX) 14 Xeon Server (32 CPUs) - ca. 110 virtuelle Server (Windows/Linux/Solaris) - Windows Applikationsserver Storage Area Network (SAN) TB Disk TB Tape - Standorte CAB, CLA, HCI, HG, HPV, RZ Network Attached Storage (NAS) - Fileserver für Unix, Linux Windows und Mac Clients - zentrale Authentizierung (Active Directory, LDAP) Backup - Sicherung über das Netz oder auf lokale Medien - Tägliche Datenmenge 13 TB Betreuung der Informatik Infrastruktur von Departementen, Instituten, Professuren und der ETH nahe stehenden Organisationen - 46 Aufträge Desktop Systeme - 50 Server 2

3 Virtualisierungs Technologien Hardwarepartitionierung: Firmwaregesteuert, abhängig von physischen Hardware Grenzen Firmware Hypervisor: Virtualisierungslayer implementiert in Firmware, geringe Abhängigkeit von physischen Hardware Grenzen (HP Integrity, IBM) aber herstellerspezifisch Software Hypervisor: Herstellerunabhängiger Virtualisierungslayer wird auf der Hardware gebootet, keine Abhängigkeit von physischen Hardwaregrenzen (VMware ESX, Xen, IBM z/vm) Virtualisierungsapplikation auf Trägersystem: Der Virtualisierungslayer wird auf einem Trägersystem geladen und ist von diesem abhängig (Microsoft virtual Server, VMware Workstation und GSX, etc.) Betriebssystempartitionierung: Unterteilung des Betriebssystems in Zonen (SUN Solaris) 3

4 Struktur VMware ESX 4

5 Virtual Infrastructure 5

6 Einsatzbereiche für virtuelle Server "Klassische" Serverkonsolidierung: Erneuerungsbedürftige physische Server werden durch virtuelle Maschinen ersetzt. Wenn ein neuer Server benötigt wird, werden virtuelle Maschinen eingesetzt, sofern keine technischen Gründe dagegen sprechen. Betrieb von Applikationen mit grossen Leistungsbedarfsspitzen auf virtuellen SMP Systemen, um den Betreuungsaufwand zu minimieren und die Beschaffung dedizierter, auf die Abdeckung der Bedarfsspitzen ausgelegter Server zu vermeiden. Storage Frontend für alle Bedürfnisse, die sich nicht durch den NAS Frontend abdecken lassen und für die ein Server mit eigener direkter Anbindung ans SAN nicht zweckmässig ist. 6

7 VMware Infrastruktur LAN 2 x Dell PE 6650 : - 2 x X eon 2,5 GHz - 8 GB RAM - 4 x X eon 3.0 GHz - 16 GB RAM 2 x IBM x 445 : - 4 x X eon 3 GHz - 8 GB RAM EMC Celerra NSX : - 6 Datamover - 12 x FC SAN - 36 x GB Ethernet EMC Symmetrix DMX Disks à 300 GB TB nutzbare Kapazität - 32 x FC SAN SAN Weitere Server und Endgeräte in 6 Computerräumen im Zentrum und am Hönggerberg, total ca. 400 SAN Ports 10 Blades Dell PowerEdge 1855 : - 2 x X eon 3,6 GHz EM 64T - 8 GB RAM 7

8 Dienstleistungen Virtuelle Maschinen ohne Betriebssystem Virtuelle Maschine mit vorinstalliertem Betriebssystem Virtuelle Maschine mit vorinstalliertem Betriebssystem und Wartung virtueller Server inklusive Applikationen und Wartung (klassisches SLA wie für Institutsserver) Virtuelle Appliance (z.b. Standard LAMP Server) mit und ohne Wartung 8

9 Einige Anwendungen Bereitstellung von Windows Applikationen via Citrix. Diverse LAMP Server (Linux, Apache, mysql, php) Fileserver mit 5 TB SAN Diskplatz für ein Institut mit einem Windows/Mac/Linux Client Umfeld und speziellen Anforderungen an die Benutzerverwaltung, welche mit einer Standard NAS Lösung nicht erfüllt werden können. 4-way virtual SMP für einen Webserver, auf dem komplexe systembiologische Berechnungen interaktiv über ein Webfrontend ausgeführt werden. Für diese Anwendergruppe ist es wichtig, zu Spitzenzeiten die volle Leistung ihres physischen 4-Prozessor Servers nutzen zu können. 9

10 Quelle: Dr. Markus Müller ETH Zürich Institut für molekulare Systembiologie 10

11 11

12 Nutzen der Server Virtualisierung Einfache Bereitstellung von Servern Effiziente SAN Nutzung Vereinfachung der Systemadministration durch vereinheitlichte Hardware und automatisiertes Deployment Erhöhung der Systemverfügbarkeit ohne die Komplexität klassischer HA-Clusterlösungen Vermeidung unnötiger Serverbeschaffungen Reduktion von Platzbedarf, Stromverbrauch und Wärmeentwicklung 12

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