Unterrichtsbaustein. Altsteinzeit Jungsteinzeit Das Drei-Schritte-Interview und Mind Maps im Geschichtsunterricht

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1 Unterrichtsbaustein Altsteinzeit Jungsteinzeit Das Drei-Schritte-Interview und Mind Maps im Geschichtsunterricht Sylvia Mäde und Regina Patzschke Salzmannschule Magdeburg Inhalt Übersicht Ziele, Aufgaben und Ergebnisse Strukturierte Gesamtplanung Literatur- und Quellenverzeichnis Anlagen

2 Übersicht beteiligtes Fach Thema Schulform Geschichte Altsteinzeit Jungsteinzeit. Das Drei-Schritte-Interview und Mind Maps im Geschichtsunterricht Förderschule Schuljahrgang 5 Schule Salzmannschule Magdeburg www-adresse beteiligte Lehrkräfte Kontakt Sylvia Mäde und Regina Patzschke Salzmannschule Stormstr Magdeburg Tel.: 0391/ Fax: 0391/ Kontakt@SOS-Salzmann.bildung-LSA.de Schülerzahl 10 zeitlicher Umfang Lernorte Bezug zu den Rahmenrichtlinien/Lehrplänen Ziele 3 Stunden Klassenraum RRL Förderschule Geschichte, Schuljahrgang 5 Die Schülerinnen und Schüler wiederholen und wenden die Inhalte zur Thematik Altsteinzeit/ Jungsteinzeit an, erproben die kooperative Lern- und Arbeitsform Drei-Schritte- Interview und wenden die Methode Mindmapping an.

3 Lernvoraussetzungen Die Erstanwendung des Drei-Schritte-Interviews sollte im Fall einer Förderschule in einer Festigungs-/Wiederholungsstunde erfolgen. notwendige Rahmenbedingungen großer Raum Wortkarten mit Magnetstreifen sind zu erstellen Material und Sachmittel zur Gestaltung von Mind Maps Ergebnisse Die Schülerinnen und Schüler sammelten Erfahrungen mit der Arbeit in kooperativen Lerngruppen, lernten, sich im Lernprozess durch Visualisierungen (Wortkarten, Piktogramme, Mind Maps) unterstützen zu lassen, lernten, aus einem Pool an bereitgestelltem Material gezielt und effektiv auszuwählen und trainierten ihre kommunikative Kompetenz bei der Gruppenarbeit sowie insbesondere bei der Präsentation der Arbeitsergebnisse.

4 Ziele, Aufgaben und Ergebnisse Bei den hier dokumentierten drei Unterrichtsstunden handelt es sich um einen erprobten Baustein zur Festigung und Systematisierung des Gelernten in geeigneten Arbeitsformen. Die Schülerinnen und Schüler des Schuljahrgangs 5 der Förderschule haben sich zuvor in den vergangenen zehn Stunden des Geschichtsunterrichts mit der Thematik Alt- und Jungsteinzeit beschäftigt. Der Unterrichtsbaustein stellte den ersten Versuch an der Förderschule dar, in dem Schuljahrgang die Eignung der kooperativen Lern- und Arbeitsform Drei- Schritte-Interview sowie der Erarbeitungs- und Präsentationsform Mind Map zu erproben. Die Schülerinnen und Schüler sollten eine methodisch geeignete Gelegenheit bekommen, den gelernten Unterrichtsstoff auf eine ansprechende Art und Weise zu wiederholen. Verbunden war damit das Ziel, dass sie selbst herausfinden, was sie an Inhalt behalten haben, und dieses Wissen anwenden können. Bei dem Drei-Schritte-Interview handelt es sich um eine kooperative Lern- und Arbeitsform, die hervorragend für die Darstellung von persönlichen Erfahrungen, Meinungen zu einem Sachverhalt und Wissen zu einem Stoffgebiet geeignet ist. Sie fördert die Fähigkeit der Schülerinnen und Schüler, gezielt Fragen mit Hilfe von unterschiedlichen Techniken zu stellen, aktiv zuzuhören und auf die Fragen unter Anwendung ihres Vorwissens zu reagieren. Die Methode läuft nach folgendem Schema ab: Die Lehrkraft erläutert die Arbeitsstruktur, vergibt an die Schülerinnen und Schüler die Buchstaben A, B, C und D und formuliert ein Problem/eine Aufgabe. Jede Schülerin und jeder Schüler überlegt und notiert mögliche Fragen an den Interviewpartner bzw. die Interviewpartnerin. In einem zeitlich begrenzten Rahmen befragt Schüler/in A Schüler/in B und Schüler/in C Schüler/in D. Anschließend werden die Rollen getauscht: B befragt A und D befragt C. In der Vierergruppe geben alle jeweils nur das Wesentliche oder Interessanteste aus den Antworten des Interviewpartners wieder (vgl. Bei einer Mind Map handelt es sich um eine Gedankenkarte, die Beziehungen zwischen verschiedenen Begriffen (Sachverhalten) aufzeigt und Erinnerungs- und Denkstrukturen sichtbar macht. Sie besteht aus einem System aus Begriffen, Linien und notierten Gedanken, in dessen Mitte das zu bearbeitende Thema steht. Für jeden zu diesem Thema zählenden Unterpunkt wird eine Linie gezeichnet, auf der Schlüsselpunkte zu dem Unterpunkt vermerkt werden. Die Linien werden soweit wie es inhaltlich notwendig ist immer weiter verzweigt und verbildlichen die logische Struktur des Themas. Der Vorteil dieser Wissen erarbeitenden Methode ist die gute Hierarchisierung und Strukturierung eines Themas und die leichte Erfassbarkeit der Grundgedanken. Da in einer Mind Map das Wesentliche dargestellt werden kann, eignet sie sich gut zur Präsentation und Wiederholung.

5 Im Einzelnen wurden die folgenden Teilziele bearbeitet: Wiederholen der bekannten Begriffe/Inhalte der Alt- und Jungsteinzeit Zuordnen der Begriffe zu entsprechenden Oberbegriffen Formulieren von Fragen Formulieren von Antworten auf gestellte Fragen Dokumentieren von Kenntnissen mit Hilfe von Mind Maps Einhalten gemeinsam festgelegter Regeln, Erkennen eigener Verstöße Der Unterrichtsbaustein verlief nach der folgenden inhaltlichen und methodischen Struktur: 1. Hinführung und Wiederholung Der Einstieg in den Unterrichtsbaustein erfolgte mit der Begrüßung und Zielorientierung durch die Lehrerin und die pädagogische Mitarbeiterin. Anhand eines vorbereiteten Tafelbildes (Altsteinzeit, Jungsteinzeit, Berufe, tägliches Leben, Geräte, Waffen, Wohnung) wurde anschließend die Wiederholung zum Unterrichtsmodul Alt- und Jungsteinzeit eingeleitet. Die Schülerinnen und Schüler bekamen die Gemeinschaftsaufgabe, in das Tafelbild vorbereitete Wortkarten mit Unterbegriffen passend einzuordnen und die Einordnung im Plenum zu begründen. 2. Formulieren von Fragen Im nächsten Unterrichtsabschnitt stand das Formulieren von Fragen im Mittelpunkt. Orientiert an der im zweiten Tafelbild dargestellten Musterfrage übten die Schülerinnen und Schüler im Lehrer-Schüler-Gespräch das Entwickeln von Fragen, um gezielt das Behalten und Reproduzieren der behandelten Inhalte üben und prüfen zu können. 3. Drei-Schritte-Interview Die Phase des Drei-Schritte-Interviews wurde mit einem Lehrervortrag zur Bedeutung und zum Ablauf der Methode eingeleitet. Daran schloss sich die Gruppenbildung an: mit Hilfe der Ansichtskartenmethode wurden so zwei jeweils fünf Schülerinnen und Schüler umfassende Gruppen zusammengestellt, die zunächst aus ihrem Kreis jeweils eine Beobachterin bzw. einen Beobachter bestimmen mussten. Anschließend stellten die Schülerinnen und Schüler gemeinsam Verhaltensregeln für die Gruppenarbeitsphase auf, die an der Tafel durch passende Piktogramme visualisiert wurden. Den Beobachtern der beiden Arbeitsgruppen wurde der Auftrag erteilt, die Einhaltung dieser Regeln und den korrekten Interviewablauf zu überwachen. Die anderen vier Mitglieder der beiden Gruppen zogen Buchstabenkarten A, B, C und D und führten das Interview zu den besonderen Merkmalen der Altsteinzeit und Jungsteinzeit durch. Der Ablauf war dabei auf einer gut einsehbaren Flipchart zur Erinnerung ausgestellt.

6 4. Zusammenfassung Die Phase der Zusammenfassung begann mit der Zielorientierung auf die Reaktivierung der Kenntnisse zu der den Schülerinnen und Schülern bereits bekannten Mind-Map-Methode anhand von älteren Beispielen. Anschließend wurde ihnen die Aufgabe übertragen, in ihrer Gruppe eine Mind Map zu den Ergebnissen der Gruppenarbeit zu erstellen. Dazu sollten die Schülerinnen und Schüler zunächst aushandeln, was sie dokumentieren möchten, wie vorgegangen werden soll und wer dabei welche Aufgabe übernimmt. Die Präsentation der Arbeitsergebnisse vor der Klassengemeinschaft wurde durch je einen Gruppenvertreter realisiert. 5. Auswertung In der Auswertungsphase erfolgte zunächst ein Austausch zur Gruppenarbeitsphase. Diskutiert werden sollte die Einhaltung der aufgestellten Regeln aus der Sicht der Beobachter, sowie Positives und Verbesserungswürdiges aus der Sicht aller Beteiligten. Es schloss sich eine Reflexionsrunde zu den drei Unterrichtsstunden an, in der die Schülerinnen und Schüler zu einem persönlichen Feedback aufgefordert waren. Der erprobte Unterrichtsbaustein war aus der Sicht aller Beteiligten ein voller Erfolg. Die Schülerinnen und Schüler bewerteten die beiden verwendeten Methoden als sehr hilfreich und geeignet, um die Kenntnisse zur Alt- und Jungsteinzeit zu wiederholen und zu systematisieren. Mit den damit verbundenen Anforderungen der Gruppenarbeit und Kommunikation kamen sie gut zurecht. Das Drei-Schritte-Interview erwies sich somit als eine auch für die Förderschule geeignete Festigungsmethode. Die Schülerinnen und Schüler konnten während der Gruppenarbeitsphase erfolgreich ihren Aufgaben nachkommen. Unterstützend waren dabei auf besondere Weise die gewählten Visualisierungen (Wortkarten, Buchstabenkarten, verschiedenfarbige und unterschiedliche Formen der Anschauungsmaterialien an der Tafel, Piktogramme zum Regelverständnis). Die Entscheidung der Auswahl aus dem von der Lehrkraft bereitgestellten Material und die dafür notwendigen Aushandlungsprozesse in der Gruppe fielen ihnen nicht schwer. Aufgeregt waren sie vor der Präsentation der Arbeitsergebnisse, da die Situation des freien Sprechens ihnen immer wieder besondere Bewältigungsleistungen abverlangt. Die eigene Leistung und das empfangene Lob der Klassengemeinschaft und Pädagoginnen gaben ihnen positive Stärkung. Die in ihrer Gruppe erarbeitete Mind Map verlieh ihnen die notwendige Sicherheit in der Situation des freien Sprechens.

7 STRUKTURIERTE GESAMTPLANUNG Zeitansatz Beschreibung der Unterrichtsgestaltung 1. Hinführung und Wiederholung Anmerkungen/ Materialien 30 min Begrüßung und Zielorientierung durch die Lehrkraft: In den vergangenen Stunden haben wir uns mit der Altsteinzeit und der Jungsteinzeit beschäftigt. Wir wollen heute das Gelernte wiederholen und dabei unser Fach Geschichte einmal anders erleben. Wir werden heute in die Rolle von Reportern schlüpfen und Interviews durchführen. Wiederholung: Die Lehrkraft deckt das vorbereitete Tafelbild auf: Tabelle mit Altsteinzeit, Jungsteinzeit als Spaltenkategorien und Berufe, tägliches Leben, Geräte, Waffen, Wohnung als Zeilenkategorien. Unter dem Tafelbild sind in wahlloser Reihenfolge Wortkarten angeheftet: Höhle, Zelt, Haus, Jäger, Sammler, Ackerbauern, Viehzüchter, Speere, Steine, Sperrschleuder, Steinaxt, Bohrer, Faustkeil, Bohrmaschine, Pflug, Webstuhl, Pilze, Beeren, Bären, Kräuter, Feuer, Höhlenmalerei, Mammuts, Rentiere, Fladenbrot backen, Ackerbau, Getreideanbau, Tierhaltung. Aufgabe: Ihr kennt euch nun in der Alt- und Jungsteinzeit gut aus. Ordnet in das Tafelbild die Wortkarten an der richtigen Stelle ein und begründet eure Wahl! Gemeinschaftsarbeit der Klasse an der Tafel: jede Schülerin und jeder Schüler ordnet mindestens eine Wortkarte richtig zu und begründet die Zuordnung) vorbereitetes Tafelbild 1 (Anlage 3) ohne Zuordnungen Wortkarten mit Ober- und Unterbegriffen (Anlagen 1, 2), versehen mit Magnetstreifen Ergebnis: Tafelbild 1 (Anlage 4) mit Zuordnungen 2. Formulieren von Fragen 20 min Formulieren von Fragen zur Thematik: Üben des Formulierens von Fragen zur Thematik im Lehrer-Schüler-Gespräch Als Muster wird die Frage aus dem vorbereiteten Tafelbild 2 vorgestellt: Wo lebten die Menschen in der Altsteinzeit? Ergebnis: Tafelbild 1 (Anlage 4) mit Zuordnungen Tafelbild 2 Musterfrage (Anlage 5)

8 3. Drei-Schritte-Interview 25 min Zielorientierung: Vorstellung der Methode Drei-Schritte-Interview Gruppenbildung: zehn Schülerinnen und Schüler bilden zwei Gruppen (z. B. Ansichtskartenmethode: zwei Ansichtskarten werden in jeweils fünf Teile zerschnitten, aus der Mischung aller Teile zieht jeder einen Abschnitt, die Gruppen ergeben sich durch die Zugehörigkeit der Abschnitte zu einer Karte). Jede Gruppe bestimmt einen Beobachter. Aufstellen von Verhaltensregeln: gemeinsames Aufstellen von Verhaltensregeln für die folgende Phase Visualisierung der Regeln an der Tafel durch geeignete Piktogramme Beauftragung der Beobachter zur Überwachung der Einhaltung der Regeln und des korrekten Ablauf des Interviews Verteilen der Buchstabenkarten: Jeweils vier Gruppenmitglieder (außer der Beobachter) ziehen eins der Buchstabenkärtchen A, B, C, D. Durchführung des Interviews: Aufgabe: Führt ein Drei-Schritte-Interview zu den besonderen Merkmalen der Altsteinzeit und Jungsteinzeit! Der Ablauf ergibt sich aus den Erläuterungen und der gut sichtbaren Flipchart. A B und C D, dann B A und D C, dann Austausch in der Gruppe; der Beobachter übt seine Funktion aus. Flipchart Drei-Schritte- Interview (Anlage 6) Buchstabenkarten (Anlage 7)

9 4. Zusammenfassung 40 min Zielorientierung: Reaktivierung des Wissens über die Mind-Map-Methode anhand von Beispielen Mind-Map-Erstellung: Aufgabe: Erstellt gemeinsam in eurer Gruppe eine Mind Map zu den Ergebnissen eurer Gruppenarbeit! Überlegt euch dazu zuerst, was ihr dokumentieren wollt, wie vorgegangen werden soll, und wer welche Aufgabe bekommt, damit ihr gemeinsam gut zum Ziel kommt. Ihr habt eine halbe Stunde Zeit. Anschließend stellt ein Schüler aus jeder Gruppe das Ergebnis vor. Gruppenarbeit Ergebnispräsentation durch je einen Gruppenvertreter in der Klassengemeinschaft Aushängen von bereits zuvor von der Klasse erarbeiteten Mind Maps bereitzustellendes Material: geeignetes Bildmaterial, Schere, Kleber, Papier, farbige Stifte, lange Lineale Mind Maps (Anlage 8) 5. Auswertung 20 min Austausch zur Gruppenarbeitsphase: Einhaltung der Regeln aus der Sicht der Beobachter Diskussion in der Klassengemeinschaft: Was war positiv? Was muss noch besser werden? Reflexionsrunde zu den drei Unterrichtsstunden: Feedbackrunde Schüler-Schüler-Lehrer

10 Literatur- und Quellenverzeichnis Blaufuß, Katrin: Klick! 5. Geschichte, Erdkunde, Politik Förderschule Kopiervorlagen für alle Bundesländer. Verlag Cornelsen: Volk und Wissen. Berlin 2008, S Fink, Christine/Fink, Oliver/Humann, Wolfgang/Schmischke, Judith: Klick! 5. Geschichte Erdkunde Politik Förderschule. Verlag Cornelsen: Volk und Wissen. Berlin 2007, S Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Rahmenrichtlinien Schule für Lernbehinderte. Geschichte Sozialkunde Geographie. Magdeburg 1993 Anlagen Anlage 1: Wortkarten Oberbegriffe Anlage 2: Wortkarten Unterbegriffe Anlage 3: Tafelbild 1 Inhalte der Alt- und Jungsteinzeit ohne Zuordnungen Anlage 4: Tafelbild 1 mit Zuordnungen (Foto) Anlage 5: Tafelbild 2 Musterfrage (Foto) Anlage 6: Flipchart Drei-Schritte-Interview Anlage 7: Buchstabenkarten für das Drei-Schritte-Interview Anlage 8: Mind Maps (Schülerarbeiten)

11 Anlage 1: Wortkarten Oberbegriffe Tägliches Leben Waffen Wohnung

12 Anlage 2: Wortkarten Unterbegriffe Höhle Zelt Haus Jäger Sammler Ackerbauern Viehzüchter Speere Steine Speerschleuder Steinaxt Bohrer Faustkeil Bohrmaschine

13 Pflug Webstuhl Pilze Beeren Bären Kräuter Feuer Höhlenmalerei Mammuts Rentiere Fladenbrot backen Ackerbau Getreideanbau Tierhaltung

14 Anlage 3: Tafelbild 1 Inhalte der Alt- und Jungsteinzeit ohne Zuordnungen Die Altsteinzeit und die Jungsteinzeit Altsteinzeit Jungsteinzeit Wohnung Berufe Waffen Geräte Tägliches Leben

15 Anlage 4: Tafelbild 1 mit Zuordnungen (Foto)

16 Anlage 5: Tafelbild 2 Musterfrage (Foto)

17 Anlage 6: Flipchart Drei-Schritte-Interview Wie läuft ein Drei-Schritte-Interview ab? 1. 5er-Gruppenbildung 2. Bestimmen eines Beobachters pro Gruppe 3. Verhaltensregeln für die Interviewphase aufstellen 4. jeweils 4 Gruppenmitglieder ziehen Kärtchen A, B, C, D 5. Durchführung des Interviews Beobachter achtet auf die Einhaltung der Regeln A befragt B und C befragt D B befragt A und D befragt C A, B, C, D geben in der Vierergruppe das Wesentliche aus den Interviews wieder.

18 Anlage 7: Buchstabenkarten für das Drei-Schritte-Interview A B C D Beobachter

19 Anlage 8: Mind Maps (Schülerarbeiten)

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