Virtual Roundtable: Perspektiven für SAP-Profis

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1 Virtueller Roundtable "Perspektiven für SAP-Profis" in Kooperation mit apentia consulting der Personalberatung mit Fokus auf SAP Teilnehmer: Prof. Dr. Christian Scholz Organisation: Universität des Saarlandes Kurzeinführung in das Thema: SAP-Lösungen durchdringen heute die gesamte Wirtschaftswelt und werden in allen Branchen eingesetzt. SAP-Experten können ihr Wissen in den unterschiedlichsten Branchen einsetzen. Das ermöglicht ihnen eine breite Palette an Job- und Karrierechancen. SAP-Profis stehen daher auf den Einstellungslisten der Personalsuchenden ganz oben. Das ist bei Anwendern gleichermaßen der Fall wie bei System- und Beratungshäusern. Galt zur Zeit des Booms Ende der 90er Jahre noch: Jeder wird genommen, solange er weiß, wie E-Business buchstabiert wird, suchen die Unternehmen heute zunehmend erfahrene Mitarbeiter mit drei bis fünf Jahren Praxiserfahrung. Was heißt das aber für Neueinsteiger im SAP-Umfeld? Was sollen Sie an Erfahrungen und Know-how mitbringen? Und wie gestalten sich die Karriereperspektiven für Junge und Erfahrene bei Anwendern und Beratungshäusern? Diese und andere interessante Fragen werden in diesem Virtual Roundtable beantwortet.

2 Wie verhält sich der SAP-Arbeitsmarkt? Gibt es einen Mangel an SAP-Professionals? Es wird weltweit vor allem einen Engpass von SAP-Professionals geben, die erfolgreich unmittelbar an der Kundenschnittstelle tätig sind. Märkte und Produkte verändern sich drastisch, wollen verstanden werden und müssen an den Kunden kommuniziert werden. Im Entwicklungsbereich steigt die internationale Arbeitsteilung: Deshalb wird man hier mittelfristig Führungskräfte suchen, die strategische Impulse in globale Teams umsetzen können. Sie müssen etwas von IT versehen, von BWL, vom Projektmanagement und von interkultureller Führung. Das sagt sich vielleicht einfach, wird über den Erfolg im Wettbewerb entscheiden für Unternehmen im SAP-Umfeld und für die SAP-Professionals.

3 Welche Einstellungsparameter gelten bei Ihnen für SAP-Professionals? Wie wichtig ist ein Studium als Einstellungskriterium? Welches ist optimal? Ich kann mich nicht vorstellen, dass noch irgendein Unternehmen in diesem Markt freiwillig Mitarbeiter ohne Studium einstellt. Und es reicht nicht irgendein Studium: Man braucht Betriebswirtschaftslehre und Informatik, wobei der Schwerpunkt vom Einsatzbereich abhängt. Bei der BWL werden Organisationskenntnisse immer wichtiger. Egal ob staatliche Einrichtungen oder private Unternehmen: Sie alle sind aufgrund der Umweltdynamik einem Änderungsdruck ausgesetzt, der sich nicht einfach mal so rasch intuitiv verstehen lässt. Der IT-Bereich ändert sich, die IT-Anwender ändern sich und die IT-Dienstleister ändern sich. Da reicht es nicht, wenn man als alter Hase die Szene kennt und jetzt man rasch auf SAP-Berater umsattelt.

4 Welche Chancen haben akademische Quereinsteiger? Was müssen sie mitbringen? Aus meiner Sicht sind akademische Quereinsteiger, die nach einem Schnellkurs zu SAP-Produkten auf Kunden losgelassen werden, definitiv nicht das Modell der Zukunft. Gefragt sind siehe oben solide Grundausbildung in Informatik und BWL. Und diese lassen sich ebenso wenig intuitiv wie ein Verstehen der komplexen Veränderungsprozesse in Unternehmen, die wir gegenwärtig erleben. Auch wenn man nicht generalisieren darf und wenn es in der Vergangenheit noch anders war: Aber wenn jemand in seinem Wunschberuf theoretischer Volkswirt oder Theologe keinen Arbeitsplatz gefunden hat, dann eignet er sich allenfalls für Ausnahmesituationen, wie eine SAP-Branchenlösung Kirche.

5 In welchem Verhältnis steht Fachkompetenz zu Methoden- und Sozialkompetenz? Ersteres ist Pflicht und ohne letzteres geht es auch nicht (mehr).

6 Worauf sollten SAP-Fachkräfte achten, um künftig im Markt begehrt zu sein? Erstens braucht man eine solide Ausbildung, wie oben beschrieben; Klingt zwar altmodisch, ist aber wichtig. Zweitens darf man sich auf keinen Fall nur auf eine kleine (technologische) Nische spezialisieren und dann bei allem anderen die weiße Fahne der Inkompetenz schwenken. Man muss also auf jeden Fall zumindest ansatzweise das etwas größere Bild verstehen. Drittens muss man ein begreifen und das auch signalisieren, dass wir in einer zunehmend darwinistischeren Welt leben, in der niemand eine Stammplatzgarantie hat. Also: Eine solche Stammplatzgarantie nicht einfordern! Und viertens muss man über alles das hinausgehend verstehen, warum sich Markt sowie Menschen beziehungsweise Unternehmen gegenwärtig ändern und wie sich folglich SAP bewegt beziehungsweise bewegen wird. Vielen Dank für Ihre Teilnahme!

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