Die Alterswende als betriebliche Herausforderung und Chance. Dr. Roman Schenk

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1 Mit Demografiemanagement die Zukunft gewinnen 30. Juni 2010 in Tutzing Die Alterswende als betriebliche Herausforderung und Chance Dr. Roman Schenk Geschäftsführer, PROTEGIA GmbH, München

2 Agenda Herausforderung Altersdynamik Firmenstudie Altersdynamik Praxisbeispiele

3 Herausforderung Altersdynamik Alterswende bis 2040 Quelle: Statistisches Bundesamt

4 Herausforderung Altersdynamik Bevölkerung im Erwerbsalter Jahre % 32 % 39 % Jahre 38 % 37 % 31 % Jahre % 30 % 30% Quelle: Statistisches Bundesamt

5 Herausforderung Altersdynamik Risiken bei Beibehaltung bisheriger Personalstrategien Verlust von Wettbewerbs-, Innovations- und Beschäftigungsfähigkeit. Altersbedingte Abschwächung des Produktivitätsfortschrittes. Konkurrenz der Unternehmen um potentielle junge Erwerbsfähige. (Competition/war for talents). Regionale und qualifikationsbezogene Mismatches am Arbeitsmarkt. Quelle: Prognos Deutschland Report

6 Herausforderung Altersdynamik Risiken und Folgen im Bereich Weiterbildung Risiken: Noch geringere Weiterbildungsteilnahme. Kaum Weiterbildung für gering Qualifizierte. Idee des lebenslangen Lernens wird auch in Zukunft nicht umgesetzt. Folgen: Demografischer Wandel verstärkt Fachkräftemangel. Innovationsdefizite und Wachstumsbremsen im globalen Wettbewerb.

7 Herausforderung Altersdynamik Risiken und Folgen im Bereich Gesundheit Risiken (ohne verstärkte Prävention): Erhöhte Krankenstände. Mehr Langzeit- und chronische Erkrankungen. Folgen: Einbußen an Leistungsfähigkeit. Verlust an Erfahrungswissen Höherer Aufwand für die betriebliche Wiedereingliederung. Höhere Sozialausgaben.

8 Herausforderung Altersdynamik Wettbewerbsfähig mit alternden Belegschaften Maßnahmen für alternde Belegschaften: Beseitigung von Fehlsteuerungen beim Übergang in die Nacherwerbsphase (Frühverrentung). Umsetzung von neuen Strategien zum Erhalt und zur Förderung der Beschäftigungsfähigkeit.

9 Herausforderung Altersdynamik Förderung der Arbeitsfähigkeit nach Ilmarinen Vier Präventionsansatzpunkte zur Steigerung: Motivation (Führung, Arbeitsorganisation, Unternehmenskultur) Gesundheit (Körperliche und seelische, Work Life Balance) Kompetenz (Weiterbildung) Arbeitsbedingungen (Ergonomie, Hygiene, Sicherheit) Beschäftigungsfähigkeit managen, heißt Verhaltensweisen zu fördern und Verhältnisse herzustellen, die eine aktive und dauerhafte Teilnahme am wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben ermöglichen. Quelle: Ilmarinen und Tempel, 2002

10 Herausforderung Altersdynamik Zentrale Handlungsfelder der Personalstrategie Unternehmenskultur, Sensibilisierung und Führung Präventive Gesundheitsförderung Alternsgerechte Arbeitszeitgestaltung Lebenslauforientierte Karriereplanung Wissens- und Erfahrungstransfer Lebenslanges Lernen und kontinuierliche Weiterbildung Quelle: Richenhagen,Prognos 2008

11 Agenda Herausforderung Altersdynamik Firmenstudie Altersdynamik

12 Firmenstudie Altersdynamik Firmenstudie Firmenstudie der FH Münster, der Ludwig-Maximilians-Universität München und PROTEGIA Befragung in 2009 Teilnahme von 60 Unternehmen Evaluation durch die Hochschulen Veröffentlichung Ende 2009

13 Firmenstudie Altersdynamik Wann wird Altersdynamik relevant? 53% 34% 10% 3% schon heute 2009 bis 2011 nach 2011 nicht relevant Quelle: Studie Gesundheitsmanagement und Altersdynamik 2009 Altersdynamik bereits in in den den nächsten 3 Jahren relevant

14 Firmenstudie Altersdynamik Wann soll Gesundheitsmanagement eingeführt werden? 51% 37% 10% 2% Schon heute 2009 bis 2011 Nach 2011 Gar nicht Quelle: Studie Gesundheitsmanagement und Altersdynamik % 88% wollen Gesundheitsmanagement bereits in in den den nächsten 3 Jahren einführen

15 Firmenstudie Altersdynamik Wie verändert Altersdynamik das BGM? 85% 71% 38% Zunahme von Krankheitsbildern Höherer Bedarf seitens MA Höhere Nutzung durch MA Quelle: Studie Gesundheitsmanagement und Altersdynamik 2009 Höherer Bedarf und und höhere Nutzung von von BGM BGM

16 Agenda Herausforderung Altersdynamik Firmenstudie Altersdynamik Praxisbeispiele

17 Praxisbeispiele Modulares Angebot

18 Praxisbeispiel Elder Care Elder Care Service Elder Care Hotline für Erstinformation Sofortinformation und Beratung zu Elder Care Themen telefonisch bzw. per Brief/Fax/ . Beratung durch examinierte Krankenschwestern/-pflegern mit zusätzlicher Pflegemanagement-Ausbildung und unter Ärztlicher Leitung. Elder Care Fallmanagement Fallbezogene umfangreiche Komplettberatung des Arbeitnehmers mit Erarbeiten eines individuellen Lösungskonzepts für den jeweiligen Anfragenden, Zusammentragen und Bündeln aller notwendigen Informationen, Vermittlung bei Interessenskonflikten in der Familie etc.. Vermittlung, Hilfe bei der Suche und Auswahl von Pflegeplätzen, Ambulanten Diensten, Haushaltsnahe Dienstleistungen unter Nutzung des bundesweiten qualifizierten PROTEGIA Partnernetzwerks.

19 Praxisbeispiel Stressmanagement Inhalte - Leistungen - Vorteile Inhalte (gemäß 20 SGB V) Grundlagen Stress, Stressreaktion und Stressoren Vermittlung individueller Bewältigungskompetenzen Kognitive Stressbewältigung (Selbstreflexion) Instrumentelle Stressbewältigung (Selbstmanagement) Pallitativ-regenerative Entspannungsverfahren Programmleistungen über 6 Monate Persönlicher Stresscheck Individuelles Stressprofil mit Programmplan Monatliche schriftliche Informationen und Unterlagen (6x) Monatliche telefonische Coachinggespräche (6x) mit Zielüberprüfung, Wissensvermittlung, Motivation und Vorteile Bundesweit orts- und zeitunabhängig Persönlich und individualisiert Verhaltensänderung und Hilfe zur Selbsthilfe Entwicklung eigener Vorbeugungs- und Bewältigungsstrategien Qualitätsgesichert und evaluiert

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Roman Schenk PROTEGIA GmbH Richard-Strauss-Straße München Tel.: Internet:

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