Konflikte in Beratungssituationen

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1 Konflikte in Beratungssituationen

2 Beraten (Einstieg) Ziel jeder Beratung: die diskursive Vermittlung zwischen den Perspektiven Übernahme der Beraterperspektive durch den Ratsuchenden das Ziel vollzieht sich: durch gemeinsame Problemdefinition durch Entwicklung & Übernahme von Lösungskonzepten durch Abbau von Betroffenheit

3 Beraten (Einstieg) asymmetrische Kommunikationsform Aspekt dieser Asymmetrie: Perspektivendivergenz der Beteiligten Notwendige Voraussetzung, die Beraten erst ermöglicht!

4 Beraten (Einstieg) aber: divergierende Perspektiven können eine erfolgreiche Beratung gefährden / verhindern Beratungsparadox: die Beteiligten müssen ein Spannungsverhältnis aushalten Perspektivendivergenzen wirken sich nicht willkürlich einmal konstruktiv und dann wieder gefährdend aus

5 Perspektivendivergenzen der Definition Perspektive: Beteiligten besondere Wahrnehmung oder Sichtweise von Sachverhalten im weitesten Sinne (von Ereignissen, Gegenständen, Werten, Ideen, Personen), aber auch von der konkreten Interaktionssituation und den Interaktionspartnern mit ihren Aktivitäten diese Sichtweisen / Perspektiven sind die Basis der Handlungsorientierung

6 Perspektivendivergenzen der Beteiligten Strukturelle Perspektivendivergenzen (Beratungskonstitutive Perspektivendivergenzen = Perspektivendivergenzen, die sich auf beratungsrelevante Sachverhalte beziehen) Nicht-strukturelle Perspektivendivergenzen (Akzidentielle Perspektivendivergenzen)

7 Akzidentielle Perspektivendivergenzen: Kriterien zur Identifizierung beratungskonstitutiver Divergenzen zwischen den Beteiligten

8 InteraktiveAspekte von Perspektivendivergenzen Interaktiv meint divergierende interaktive Beteiligungsaufgaben, die die jeweilige Perspektive der Beteiligten bestimmen Annahme: Interaktive Routine des Beraters gegenüber relativer Unerfahrenheit des Ratsuchenden ist nicht konstitutiv

9 KognitiveAspekte von Perspektivendivergenzen Kognitive Divergenz meint divergierende Welt-und Sachverhaltsstrukturen Annahme: Es sind solche kognitiven Perspektivendivergenzen beratungskonstitutiv, die sich auf beratungsrelevante Sachverhalte beziehen

10 EmotionaleAspekte von Perspektivendivergenz Emotional meint die persönliche Betroffenheit die beratungskonstitutive Divergenz weist keine notwendige Entsprechung auf der emotionalen Ebene auf

11 Die konstitutive Funktion von Perspektivendivergenzen in Beratungsgesprächen

12 Konstitutive Funktion von Perspektivendivergenzen die Erwartung von Perspektivendivergenzen (auf kognitiver und / oder emotionaler Ebene) ist die Voraussetzung für eine Beratung

13 Funktion struktureller Perspektivendivergenzen auf kognitiverebene nach Herstellung der Beratungssituation folgt die gemeinsame Problemdefinition (mit unterschiedlichen Beteiligungsaufgaben) Problemdefinition als Produkt einer diskursiven Vermittlung

14 Funktion struktureller Perspektivendivergenzen auf emotionalerebene Bearbeitung der Verzweiflung durch den Berater Vermittlungsprozess: Nachvollziehen der Perspektive des Betroffenen (Phase der Problemdefinition) Berateraktivität durch interaktive Vermittlung von Einstellungen oder Haltungen

15 Perspektivendivergenzen als Konfliktursache die konstitutiven Bedingungen eines Interaktionstyps sind gleichzeitig seine häufigste Störquelle also bilden die konstitutiven Bedingungen die also bilden die konstitutiven Bedingungen die Ursachen für das Scheitern von Beraten

16 Verschärfte Bedingungen für die interaktive Verarbeitung von Perspektivendivergenzen

17 Gesprächsgefährdende Umstände Gesprächsphänomene, die ein Verarbeiten der strukturellen Perspektivendivergenzen erschweren oder unmöglich machen Umstände, die Aspekte der beratungsrelevanten Sachverhalte oder Aspekte ihrer interaktiven Bearbeitung betreffen

18 Interpersonelle Wahrnehmungsdivergenzen gegenwärtige Wahrnehmungsdivergenzen, die die Wirkung der gesprächsgefährdenden Umstände verschärfen können Einschätzung der Handlungsorientierung und Intention des Gesprächspartners

19 Ausprägung von Perspektivendivergenzen unterschiedliche Perspektivendivergenzen zwischen den Gesprächspartnern können zu Komplikationen in der Beratungssituation führen a)abbruch des Gesprächs b)formale Abarbeitung der Beratung c)thematische Brüche d)verordnung statt Beratung

20 Die Gesprächsstrategien von Berater und Ratsuchendem a) funktionierende Beratung: Komplementarität zwischen den Gesprächsstrategien der Beteiligten Beispiel: Präsentiert der Ratsuchende eigene Lösungskonzepte, wäre das komplementäre Bearbeitungskonzept des Beraters das Evaluieren dieser Lösungskonzepte.

21 Die Gesprächsstrategien von Berater und Ratsuchendem b) misslungenes Beratungsgespräch: Wegfall der Komplementarität der Konzepte oder Strategien Beispiel: Besteht der Berater entgegen der vom Ratsuchenden eingeschlagenen Strategie, der eigene Lösungskonzepte professionell evaluieren lassen will darauf, selbst Lösungskonzepte zu entwickeln, wird die interaktive Verarbeitung der strukturellen Perspektivendivergenzen und nicht-professionellem Alltagswissen, sicher schwieriger, wenn nicht gar unmöglich.

22 Die übergreifende Handlungssituation Einbettung der Beratungsinteraktion in übergeordneten Handlungszusammenhang Gefährdung des Gesprächs durch Inkompatibilität der übergreifenden Handlungsorientierung oder durch die Tatsache, dass das Beratungsgespräch in eine übergreifende Handlungssituation eingebettet wird wird die übergreifende Handlungssituation zu stark, wird die Beratung zu einer Pflichtübung

23 Die Verbindlichkeit der Beratungssituation & der -inhalte Verbindlichkeit umfasst die institutionell-formale und die moralisch-ethische Verpflichtung Wie stark sehen sich die Interagenten dazu Wie stark sehen sich die Interagenten dazu verpflichtet, eine Beratung zu initiieren oder aber zu akzeptieren?

24 Die Verbindlichkeit der Beratungssituation & der -inhalte Beispiel: Ich muß eine Beratung initiieren oder anbahnen, weil ich in abhängiger/selbstständiger Situation ein existentielles Interesse an bestimmten Folgehandlungen des zu Beratenden habe. Beispiel: Ich muß mich auf die Beratungssituation einlassen, weil sie ein Bestandteil institutionell verordneter Resozialisierungsmaßnahmen ist.

25 Präsentationsstile Präsentationsstile als Merkmal interaktiver Verläufe, die die Interaktion der Gesprächspartner beeinflussen können Präsentationsstile = wie stellen die Beteiligten die beratungskonstitutiven Perspektivendivergenzen dar, wie werden sie verdeutlicht und interaktiv verarbeitet? Differenzierung zwischen kooperativem und nichtkooperativem Verhalten

26 Beispiele: Präsentationsstile a)der Berater stellt seine Überlegenheit demonstrativ zu Schau b)der Berater drückt sich anhand professioneller Terminologie aus, ohne jede Übersetzungsbereitschaft c) Irrelevante Aspekte des Ratsuchenden werden nicht ernst genommen d)klientenfreundliche Berater: der Berater umgeht jede professionelle Terminologie, wodurch der Ratsuchende den Eindruck bekommen kann, dass der Berater wenig kompetent ist

27 Textgrundlage: Schröder, Peter. Perspektivendivergenzen in Beratungsgesprächen. In: Nothdurft, Werner et al. Beratungsgespräche. Tübingen: Narr S

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