RFID steuert Produktion und Logistik

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1 RFID steuert Produktion und Logistik Anwendungsbeispiele bei der Siemens AG Markus Weinländer Siemens AG

2 RFID und 2D-Codes: Automatische Identifikation von Gütern aller Art Seite M. Weinländer

3 Warum automatische Identifikation? Individualisierung Variantenreiche Produktion Materialfluss- Steuerung Globalisierung Asset Management Tracking & Tracing Serialisierung Seite M. Weinländer Supply Chain Management

4 Produktionssteuerung: Gerätewerk Amberg Beschreibung: Automatische Fertigung von Varianten bis Losgröße 1 RFID-Transponder im Werkstückträger Enthalten alle Produktionsdaten Flexible, autonome Fertigungszellen SPS liest Informationen direkt aus Transponder zur Steuerung von Bestückung und Montage Vorteile: Schnellerer Datenzugriff Höhere Verfügbarkeit der Anlage Seite M. Weinländer

5 Mass Customization eine Unternehmensstrategie Entwicklung Vertrieb Produktion Logistik Modularisierung Optionen zur Konfiguration Individualisierte Produktstrukturen Kommunikation der Konfigurations- Optionen Konfiguratoren, interaktive Kataloge Beziehungsmanagement Adaptive Fertigungsprozesse Hohe Flexibilität Beherrschung der Komplexität Flexible Sekundärprozesse, z.b. Materialfluss, Einkauf Individuelle Lieferplanung und -durchführung Auskunftssysteme für transparente Logistikketten Seite M. Weinländer

6 Rentabilität von RFID am Beispiel Siemens Gerätewerk Amberg Materialfluss Produktion Lagerung / Versand Investitionskosten in Hardware (RFID und sonstige) ,- Reduzierung von Aufwendungen: Produktion made-to-order von über Varianten Geringere Fehler durch automatischen Materialabgleich Weniger Fehler durch verbesserte Qualitätssicherung Verbesserte Auslastung: Höhere Anlagenverfügbarkeit durch robustes RFID-System Verzicht auf hochverfügbare IT-Systeme Einsparungen bei IT: Schlankere IT-Architektur durch Data-on- Tag Software und Integration 5.000,- Anteilige Projektkosten ,- Gesamte Investitionskosten ,- IT-Architektur in /Jahr Verzicht auf Echtzeit-IT-Daten ,- Gesamte Einsparung IT-Invest ,- Quantitativer Nutzen in /Jahr Erhöhte Kapazität ,- Verringerte Wartungskosten 5.000,- Amortisiert in rund 2 Jahren Bei den oben angegebenen Werten handelt es sich um Zahlenverhältnisse zu Realwerten. Quelle: SIS - Consulting Seite M. Weinländer Gesamter quantif. Nutzen ,-

7 Materialfluss-Steuerung: Gerätewerk Amberg Beschreibung: Zweispurige Förderstrecke RFID-Transponder im Werkstückträger Enthalten alle Produktionsdaten und Fahrplan SPS liest Informationen direkt aus Transponder zur Materialfluss- Steuerung Vorteile: Höhere Auslastung Höhere Flexibilität Seite M. Weinländer

8 Asset Management: Turbinenwerk Berlin Beschreibung: Genaue Bestands- und Verwendungsübersicht von Spezialwerkzeugen Reduzierung von manuellen Eingaben Automatische Erfassung der Werkzeug- Nutzung Warnhinweise bzw. automatisch generierter Wartungsplan Vorteile: Vermeidung von Fehlern Steigerung der Produktivität Seite M. Weinländer

9 Tracking & Tracing: Elektronikwerk Amberg Beschreibung: Vollständige Erfassung aller Einbauteile, Montageschritte und Prüfergebnisse Gelaserte 2D-Data Matrix-Codes Automatische Erfassung mit Code Reading Systems Speicherung in Datenbank Vorteile: Vollständiges Produktprofil je Einzelstück Datenerfassung ohne Mehraufwand Seite M. Weinländer

10 Supply Chain Management: Telefonwerk Leipzig Beschreibung: Optimierung der Supply Chain RFID-Labels dauerhaft in den Erzeugnissen Automatische Erfassung aller Einzelstücke im Wareneingang/ -ausgang Zuordnung der Seriennummern zu Kunden/Lieferscheinen Vorteile: Höhere Transparenz in der Supply Chain Schnellere Vereinnahmung und Kommissionierung Seite M. Weinländer

11 Die Vision: Automatische Identifikation zur Optimierung globaler Liefernetzwerke RFID und 2D-Codes Schlüsseltechnologien für die integrierte Wertschöpfungskette von morgen Seite M. Weinländer

12 Weitere Informationen im Internet: Markus Weinländer Leiter Product Management SIMATIC Ident Gleiwitzer Strasse Nürnberg Telefon: +49 (0)

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