RFID Perspektiven für den Mittelstand

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1 RFID Perspektiven für den Mittelstand Prozeus Kongress Peter Kohnen Siemens AG Sales und Marketing Industrial ID Copyright Siemens AG All rights reserved

2 Seite 2 Jan 2011 Peter Kohnen

3 RFID eine bewährte Technologie in Produktion und Logistik Seite 3 Jan 2011 Peter Kohnen

4 Wie funktioniert RFID? Frequenzen und Standards Energie & Daten Keine Sichtverbindung notwendig Integration in IT und Automation Seite 4 Jan 2011 Peter Kohnen

5 RFID als Backbone-Technologie zur Lösung globaler Herausforderungen Globalisierung Serialisierung Individualisierung Weltweit verteilte Wertschöpfung Transparente Prozesse über die gesamte Supply Chain Lückenlose Rückverfolgung aller Produkte Produkt-Identifikation auf Item-Level Mass Customization zur Differenzierung des Angebots Autonome Fertigungsprozesse Seite 5 Jan 2011 Peter Kohnen

6 Anwendungen quer durch verschiedene Branchen Automobil Elektronik Pharma Fertigungssteuerung Dezentrale, variantenreiche Produktion Materialfluss Asset Management Bestandsoptimierung Wartung & Service Nahrungsmittel Airports Post/Logistik Tracking & Tracing Rückverfolgung Transparente Lieferketten Supply Chain Automatische Buchungen Transparente Lieferketten Seite 6 Jan 2011 Peter Kohnen

7 Foto: Metro AG Seite 7 Jan 2011 Peter Kohnen

8 Kundennutzen durch RFID: Fertigungssteuerung Automatische Identifikation in rauer Industrieumgebung Seite 8 Jan 2011 Peter Kohnen

9 Kundennutzen durch RFID: Chemische Industrie Management der Transportbehälter für höhere Lieferqualität Seite 9 Jan 2011 Peter Kohnen

10 Kundennutzen durch RFID: Lebensmittel Verfolgung der Rohstoffe ab Zulieferung bis zur Verarbeitung Seite 10 Jan 2011 Peter Kohnen

11 Kundennutzen durch RFID: Konsumgüter Automatische Kontrolle und Buchung am Wareneingang Seite 11 Jan 2011 Peter Kohnen

12 Nutzen durch RFID am Beispiel des RTI-Managements eines mittelständischen Nahrungsmittel-Produzenten s Lieferung der Container Mischerei Container- Rückgabe Investitionskosten in Hardware (RFID und sonstige) ,- Reduzierung manueller Arbeiten: Identifikation von Containern, Maschinen und Personal Chargenrückverfolgung im "Worst-Case-Szenario" Automatisierte Integration von RFID-Daten in die ERP-Systeme Bestandsabfragen und Rückgabe von Containern an die Hersteller Geringere Verluste von Vorprodukten: Einhaltung des MHD Vermeidung von Restmengen vor Rückgabe der Container Amortisiert in etwa 10 Monaten Software (Lizenzen) ,- Customizing, Integration ,- Gesamte Investitionskosten ,- Betriebskosten in /Jahr Hardware, Software ,- Gesamte Betriebskosten ,- Quantitativer Nutzen in /Jahr Reduzierung manueller Arbeiten ,- Reduzierung des Verlustes von Fruchtmasse ,- Gesamter quantf. Nutzen ,- Seite 12 Jan 2011 Peter Kohnen

13 Alle Informationen zum Nachlesen Prozesse optimieren mit RFID und Auto-ID Grundlagen, Problemlösungen und Anwendungsbeispiele Informationsvermittlung für Entscheider Technische Grundlagen Projektmanagement und Wirtschaftlichkeit Anwendungen in unterschiedlichsten Branchen Ausblick die nächsten Schritte ca. 280 Seiten ISBN Seite 13 Jan 2011 Peter Kohnen

14 Weitere Informationen: Peter Kohnen Industry Consultant I IA SC SM Klaus-Bungert-Str. 6 D Düsseldorf Telefon: peter.kohnen@siemens.com Copyright Siemens AG All rights reserved

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