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1 Inhalt Vorwort 5 Natur Pflanzen sind Lebewesen 6 AB 1 Pflanzen sind Lebewesen 7 AB 2 Pflanzen sind Lebewesen 8 Gefrorener Samen 9 AB 1 Gefrorener Samen 10 AB 2 Gefrorener Samen 11 Bunte Insekten: Schmetterlinge 12 AB 1 Bunte Insekten: Schmetterlinge 13 AB 2 Bunte Insekten: Schmetterlinge 14 Über Fledermäuse kann man staunen 15 AB 1 Über Fledermäuse kann man staunen 16 AB 2 Über Fledermäuse kann man staunen 17 Der Igel ein Tier im Stachelkleid 18 AB 1 Der Igel ein Tier im Stachelkleid 19 AB 2 Der Igel ein Tier im Stachelkleid 20 Das Jahr des Delfins 21 AB 1 Das Jahr des Delfins 22 AB 2 Das Jahr des Delfins 23 Das Ende der Dinosaurier 24 AB 1 Das Ende der Dinosaurier 25 AB 2 Das Ende der Dinosaurier 26 Tiere sind bedroht 27 AB 1 Tiere sind bedroht 28 AB 2 Tiere sind bedroht 29 Tierische Rekorde 30 AB 1 Tierische Rekorde 31 Explosive und sanfte Vulkane 32 AB 1 Explosive und sanfte Vulkane 33 AB 2 Explosive und sanfte Vulkane 34 Den Wald retten 35 AB 1 Den Wald retten 36 AB 2 Den Wald retten 37 Die Erde wärmt sich auf 38 AB 1 Die Erde wärmt sich auf 39 AB 2 Die Erde wärmt sich auf 40 So ein Wetter 41 AB 1 So ein Wetter 42 AB 2 So ein Wetter 43 Der Wasserkreislauf 44 AB 1 Der Wasserkreislauf 45 AB 2 Der Wasserkreislauf 46 AB 3 Der Wasserkreislauf 47 3

2 Inhalt Technik Die Erfindung des Rades 48 AB 1 Die Erfindung des Rades 49 AB 2 Die Erfindung des Rades 50 Die Entwicklung des Fahrrades 51 AB 1 Die Entwicklung des Fahrrades 52 AB 2 Die Entwicklung des Fahrrades 53 Der Traum vom Fliegen 54 AB 1 Der Traum vom Fliegen 55 AB 2 Der Traum vom Fliegen 56 Nahrung Fit und gesund 57 AB 1 Fit und gesund 58 AB 2 Fit und gesund 59 AB 3 Fit und gesund 60 Von bitteren Früchten zum süßen Leckerbissen: Schokolade 61 AB 1 Von bitteren Früchten zum süßen Leckerbissen: Schokolade 62 AB 2 Von bitteren Früchten zum süßen Leckerbissen: Schokolade 63 Religion und Bräuche Das Ende der Fastenzeit 64 AB 1 Das Ende der Fastenzeit 65 AB 2 Das Ende der Fastenzeit 66 Muslime fasten 67 AB 1 Muslime fasten 68 AB 2 Muslime fasten 69 Ein frohes Fest 70 AB 1 Ein frohes Fest 71 AB 2 Ein frohes Fest 72 Sonstige Themen Jäger und Sammler in der Steinzeit 73 AB 1 Jäger und Sammler in der Steinzeit 74 AB 2 Jäger und Sammler in der Steinzeit 75 Optische Täuschungen AB 1 Optische Täuschungen 76 AB 2 Optische Täuschungen 77 AB 3 Optische Täuschungen 78 Leseheft Vom Leben der Indianer Unterrichtshinweise und Lösungen

3 Der Igel ein Tier im Stachelkleid Der Igel ist ein Säugetier. Nach einer Tragezeit von 4 bis 7 Wochen bringt das Weibchen im Durchschnitt 5 bis 6 Junge zur Welt. Sie sind zunächst blind und taub und werden von der Mutter gesäugt. Nach etwa sechs Wochen verlassen sie ihr Nest. Ihr Kleid besteht nach der Geburt aus ungefähr kleinen weißen Stacheln. Wenn der Igel ausgewachsen ist, besitzt er zwischen und Stacheln. Nach etwa einem Jahr fallen einzelne Stacheln aus, aber an der gleichen Stelle wachsen wieder welche nach. Das Stachelkleid dient vor allem dem Schutz vor Feinden. Wittert der Igel eine Gefahr, rollt er sich zu einer Kugel zusammen, sodass ein Angreifer keine Möglichkeit hat, ihm etwas anzutun. Da sich die Tiere wegen ihrer Nahrungssuche gerne in Straßennähe aufhalten, finden sie dort oft ihr trauriges Ende. So ist neben dem Marder, dem Uhu, dem Dachs und dem Fuchs das Auto ihr schlimmster Feind. In der Hauptsache verzehrt der Igel Insekten, Schnecken, Raupen, Würmer und Spinnen. Auch größere Tiere gehören zu seinen Mahlzeiten, wie z. B. Frösche, Molche, Eidechsen, Salamander und Blindschleichen. Zur Nahrung des Igels gehören neben Bucheckern, Eicheln und Pilze heruntergefallene Äpfel, Birnen, Pflaumen oder Beeren. Selbst ein toter Vogel oder eine tote Maus werden von ihm vertilgt. Der Igel ist nicht sehr schnell; so kann er nur eine Höchstgeschwindigkeit von 40 m in der Minute erreichen. Er sieht ziemlich schlecht, dafür sind aber Geruchs- und Geschmackssinn und sein Gehör sehr gut ausgebildet. Bei einbrechender Dämmerung verlässt der Igel sein Nest und geht in der Nacht auf Nahrungssuche. Im Herbst ist der Igel besonders gefräßig, und er setzt so ein ordentliches Fettpolster für seinen Winterschlaf an, sodass er ein Gewicht von mindestens 500 g erreicht. Da er sich in der Zeit des Winterschlafs nicht mehr bewegt, sinkt seine Körpertemperatur von 36 C auf etwa 5 C ab, er verbraucht so kaum Energie. Auf diese Weise kann er bis zu einem halben Jahr ohne Futter auskommen. Seine Behausungen finden sich an Waldrändern, in Laubhaufen, Bretterstapeln, in Erdlöchern, Hecken und Büschen, aber auch in verwilderten Gärten, an Komposthaufen oder im Gartenhaus. 18

4 Der Igel ein Tier im Stachelkleid AB 1 Hier stimmt nur jeweils eine Aussage. Kreuze sie an und trage die jeweils zugehörigen Buchstaben nacheinander in die Kästchenreihe ein, um das Lösungswort zu erhalten. ; I Ein ausgewachsener Igel hat ungefähr Stacheln. ; W Er hat ungefähr Stacheln. ; T Er hat Stacheln. ; I Seine Feinde sind Marder, Uhu, Dachs, Fuchs und das Auto. ; R Seine Feinde sind Hund und Katze. ; O Seine Feinde sind Hirsch, Eichhörnchen, Reh und Hase. ; A Der Igel frisst keine Schnecken. ; M Der Igel frisst am liebsten Nüsse und Blütenstängel. ; N Der Igel frisst kleine Tiere, aber auch Pilze und Baumfrüchte. ; T Der Igel hält Winterschlaf. ; B Der Igel hält Winterruhe. ; S Der Igel verfällt in Winterstarre. ; E Der Igel hört sehr gut. ; C Der Igel sieht sehr gut. ; D Der Igel sieht und hört nicht gut. ; F Im Winter steigt die Körpertemperatur des Igels. ; R Im Winter sinkt die Körpertemperatur des Igels auf etwa 5 C. ; H Im Winter beträgt die Körpertemperatur des Igels 36 C. ; E Der Igel lebt unterirdisch in einer Höhle. ; L Der Igel lebt auch an Waldrändern. ; M Der Igel lebt gerne in einer Garage. ; P Der Igel muss im Winter mindestens g wiegen, um zu überleben. ; S Der Igel muss mindestens 100 g wiegen. ; A Der Igel muss mindestens 500 g wiegen. ; T Die Igeljungen verlassen gleich nach der Geburt das Nest. ; F Die Igeljungen sind nach der Geburt blind. ; K Die Igeljungen können sehen, aber noch nicht riechen. Lösungswort: SCH 19

5 Der Igel ein Tier im Stachelkleid AB 2 Lies den Text Der Igel ein Tier im Stachelkleid noch einmal durch. Schreibe dann zu jedem Stichwort 1 oder 2 kurze Sätze. Besondere Merkmale Lebensraum Nahrung Feinde Winterzeit Sinnesorgane Fortpflanzung 20

6 Unterrichtshinweise und Lösungen AB 2: Nr. 2: Flughund die Flügelspannweite beträgt bis zu 1,25 m. Große Hufeisennase der Nasenaufsatz ähnelt einem umgedrehten Hufeisen. Großohrige Fledermaus die kleinen Fledermäuse haben auffallend große Ohren. Mopsfledermaus das flache Gesicht dieser Fledermäuse ähnelt einem Hund, dem Mops. Der Igel ein Tier im Stachelkleid (S. 18) Nachdem die Schüler den Text gelesen haben, erzählt der Lehrer* eine Geschichte von einem kleinen Igel, den er im Winter in seinem Garten über den Rasen laufen sah. Was könnte passiert sein? Wie würdest du dich verhalten? In einem gelenkten Unterrichtsgespräch wird besprochen, wie man sich, falls man im Winter einen Igel findet, der aus dem Winterschlaf erwacht ist, verhält. Ist der Igel unterkühlt, wärme ihn mit einer Wärmflasche auf, die du mit einem Handtuch abgedeckt hast. Wenn ein Igel mehr als 600 g wiegt, lasse ihn frei, denn er kann sich selbst helfen. Rufe eine Igel-Station an. Dort wird man dir weitere Hinweise geben. Suche im Telefonbuch oder im Internet nach einer Igel-Station in deiner Nähe und trage die Adresse im Heft ein. *Was für die Schülerinnen gilt, gilt selbstverständlich auch für Lehrerinnen. 90

7 Unterrichtshinweise und Lösungen (S. 19) AB 1: ; I Ein ausgewachsener Igel hat ungefähr Stacheln. ; W Er hat ungefähr Stacheln. ; T Er hat Stacheln. ; I Seine Feinde sind Marder, Uhu, Dachs, Fuchs und das Auto. ; R Seine Feinde sind Hund und Katze. ; O Seine Feinde sind Hirsch, Eichhörnchen, Reh und Hase. ; A Der Igel frisst keine Schnecken. ; M Der Igel frisst am liebsten Nüsse und Blütenstängel. ; N Der Igel frisst kleine Tiere, aber auch Pilze und Baumfrüchte. ; T Der Igel hält Winterschlaf. ; B Der Igel hält Winterruhe. ; S Der Igel verfällt in Winterstarre. ; E Der Igel hört sehr gut. ; C Der Igel sieht sehr gut. ; D Der Igel sieht und hört nicht gut. ; F Im Winter steigt die Körpertemperatur des Igels. ; R Im Winter sinkt die Körpertemperatur des Igels auf etwa 5 C. ; H Im Winter beträgt die Körpertemperatur des Igels 36 C. ; E Der Igel lebt unterirdisch in einer Höhle. ; L Der Igel lebt auch an Waldrändern. ; M Der Igel lebt gerne in einer Garage. ; P Der Igel muss im Winter mindestens g wiegen, um zu überleben. ; S Der Igel muss mindestens 100 g wiegen. ; A Der Igel muss mindestens 500 g wiegen. ; T Die Igeljungen verlassen gleich nach der Geburt das Nest. ; F Die Igeljungen sind nach der Geburt blind. ; K Die Igeljungen können sehen, aber noch nicht riechen. Lösungswort: W I N T E R SCH L A F (S. 20) AB 2:Dieses Arbeitsblatt soll in Gruppenarbeit gelöst werden. Der Lehrer teilt die Klasse in Gruppen ein. Jede Gruppe bearbeitet ein oder zwei Punkte des Arbeitsblatts. Im Unterrichtsgespräch werden die Ergebnisse anschließend besprochen und an der Tafel festgehalten. 91

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