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1 Inhalt Vorwort... 5 Erläuterungen... 8 Laufzettel Stationen Klasse 1 Station 1 Das ist der Igel Station 2 So sieht der Igel aus Station 3 Hier wohnt der Igel Station 4 Das frisst der Igel Station 5 Die Feinde des Igels Station 6 Das tolle Stachelkleid Station 7 Das Igeljahr Station 8 Winterschlaf Station 9 Igel gefunden! Station 10 Lina und der Igel Station 11 Das Igelgehege Station 12 Achtung, Gefahr! Station 13 Das Igel-Domino Station 14 Wir basteln einen Igel Stationen Klasse 2 Station 1 Das ist der Igel Station 2 So sieht der Igel aus Station 3 Hier wohnt der Igel Station 4 Das frisst der Igel Station 5 Die Feinde des Igels Station 6 Das tolle Stachelkleid Station 7 Das Igeljahr Station 8 Winterschlaf Station 9 Igel gefunden! Station 10 Lina und der Igel Station 11 Das Igelgehege Station 12 Achtung, Gefahr! Station 13 Das Igel-Domino Station 14 Wir basteln einen Igel Lösungen Stationen Klasse 1 Station 1 Das ist der Igel (Lösung) Station 2 So sieht der Igel aus (Lösung) Station 3 Hier wohnt der Igel (Lösung) Station 4 Das frisst der Igel (Lösung) Station 5 Die Feinde des Igels (Lösung) Station 6 Das tolle Stachelkleid (Lösung)... 61

2 Inhalt Station 7 Das Igeljahr (Lösung) Station 8 Winterschlaf (Lösung) Station 10 Lina und der Igel (Lösung) Station 12 Achtung, Gefahr! (Lösung) Lösungen Stationen Klasse 2 Station 1 Das ist der Igel (Lösung) Station 2 So sieht der Igel aus (Lösung) Station 3 Hier wohnt der Igel (Lösung) Station 4 Das frisst der Igel (Lösung) Station 5 Die Feinde des Igels (Lösung) Station 6 Das tolle Stachelkleid (Lösung) Station 7 Das Igeljahr (Lösung) Station 8 Winterschlaf (Lösung) Station 10 Lina und der Igel (Lösung) Station 11 Das Igelgehege (Lösung) Station 12 Achtung, Gefahr! (Lösung)... 79

3 Igel-Werkstatt Vorwort Ulli Seewald und Monika Neumeier, Pro Igel e.v. Der Igel stellt sich vor Igel sind dämmerungs- und nachtaktive sowie insektenfressende Winterschläfer. Sie gehören erdgeschichtlich zu den ältesten noch existierenden Säugetierformen. Ihre Vorfahren lebten schon vor etwa 65 Millionen Jahren, ihr jetziges Aussehen besitzen die Stacheltiere seit circa 15 Millionen Jahren. In Deutschland lebt der Braunbrust- oder Westigel. Es gibt noch circa 15 weitere Igelarten auf der Welt, darüber wird immer noch geforscht. Erwachsene Igel haben eine Körperlänge von 24 bis 28 cm und wiegen zwischen 800 und 1500 Gramm. Männchen sind im Allgemeinen schwerer als Weibchen. Durch ihr Stachelkleid unterscheiden sich die Igel von allen anderen einheimischen Tieren. Igel besitzen bei der Geburt bereits an die 100 zunächst in die aufgequollene Rückenhaut eingebettete weiße Stacheln, ausgewachsene Tiere haben rund 6000 bis 8000 Stacheln. Bei Gefahr oder Berührung rollen sich Igel mithilfe eines Ringmuskels ein und richten die Stacheln auf. Mit ihrem hervorragenden Geruchssinn finden Igel Nahrung und Artgenossen. Das Gehör ist ebenfalls sehr gut ausgeprägt, es reicht bis in den Ultraschallbereich hinein. Das Sehvermögen ist nur mäßig, aber für ein nachtaktives Tier auch von untergeordneter Bedeutung. Bei Gefahr fauchen, puffen oder tuckern Igel. Selten hört man ein helles Keckern oder ihre lauten Schmerzens- oder Angstschreie, die an das Kreischen einer Eisensäge erinnern. Ein zusätzliches Sinnesorgan ist das Jacobsonsche Organ. Begegnet einem Igel ein ihm unbekannter Geruch oder Stoff, etwa frische Farbe, beriecht und bekaut er diesen, bis schaumiger Speichel entsteht. Nach der Prüfung des Materials spuckt er den Speichel unter großen Verrenkungen auf seinen Rücken. Diese Eigenart hat nichts mit Tollwut zu tun. Die Hauptnahrung der Igel sind Laufkäfer, Regenwürmer und die Larven von Nachtschmetterlingen. Ohrwürmer sind eine Delikatesse, während ihnen Asseln nicht besonders gut schmecken. Außerdem fressen sie Hundert- und Tausendfüßer, Schnecken, Spinnen und sonstige Insekten. Pflanzliche Nahrung nehmen Igel nur zufällig auf, etwa wenn an einem Regenwurm noch Gras haftet. Igel fressen kein Obst und kein Gemüse! Sie können wegen ihres kurzen und geraden Magen-Darmtraktes pflanzliche Kost nicht verdauen. 5

4 Igel-Werkstatt Je nach Witterung und Klima liegt die Paarungszeit zwischen Mai und August. In Deutschland werden rund 80 % aller Igel in den Monaten August und September geboren. Zweitwürfe gibt es fast nie. Nach einer Tragzeit von 35 Tagen kommen durchschnittlich vier Junge zur Welt, es gibt Würfe von zwei bis zu zehn Igelchen. Bei der Geburt der 12 bis 25 Gramm schweren Igelbabys sind Augen und Ohren geschlossen, sie haben aber schon etwa 100 weiche weiße Stacheln, die bei der Geburt in die aufgequollene Rückenhaut eingebettet sind und wenige Stunden später hervorspitzen. Im Alter von 14 Tagen beginnen sich Augen und Ohren zu öffnen, nach drei Wochen stoßen die Zähnchen durch. Die Igelin säugt die Kleinen 42 Tage lang und zwar tagsüber, denn nachts geht sie auf Nahrungssuche. Im Alter von 25 Tagen verlassen die Jungen erstmals das Nest und unternehmen kleinere Ausflüge, bei denen sie damit beginnen auch feste Nahrung aufzunehmen. Weder begleitet sie die Mutter auf der Futtersuche, noch zeigt sie ihnen, wie sie welche Nahrung erbeuten können. Mit sechs Wochen sind die Jungtiere selbstständig und zerstreuen sich allmählich. Die Männchen haben mit der Aufzucht der Jungen nichts zu tun. Zur Überbrückung der nahrungsarmen Monate halten Igel in der kalten Jahreszeit Winterschlaf. Bis zum Herbst fressen sie sich ein Fettpolster an, das als Energiespeicher dient. Dank der auf ein Minimum herabgesetzten Körperfunktionen können sie damit bis zu einem halben Jahr ohne Futter auskommen, der Winterschlaf dauert meist etwa fünf Monate. Im Winterschlaf ist ihre Herztätigkeit von ca. 180 Schlägen pro Minute auf etwa 8 Schläge pro Minute verringert; sie atmen lediglich 3 4mal anstatt 40 50mal pro Minute. Die Körpertemperatur sinkt von 36 Grad auf 5 Grad ab, ist aber immer höher als die Umgebungstemperatur. Während des Winterschlafs verlieren die Igel 20 bis 40 % ihres Körpergewichts. Igel können ein Alter von etwa sieben Jahren erreichen. Die durchschnittliche Lebenserwartung liegt jedoch nur bei zwei bis vier Jahren. Die Jungensterblichkeit ist sehr hoch. Menschengemachte Gefahren erhöhen die Sterberate zusätzlich. Lebensraum des Igels Ursprünglich lebten Igel in Wäldern mit vielfältigem Bewuchs, der Unterschlüpfe und Nahrungstiere bot. Heutige Kulturwälder sind kein Igellebensraum mehr. Der Veränderung der Landschaft durch menschliche Eingriffe in die Natur passten sich die Igel an. Ein guter Lebensraum für Igel ist reich gegliedert. Nistgelegenheiten in Hecken und Gebüsch sind ebenso wichtig, wie ein reichhaltiges Nahrungsangebot. 6

5 Igel-Werkstatt Heutzutage leben Igel fast ausschließlich im menschlichen Siedlungsraum, weil sie dort bessere Lebensbedingungen vorfinden, als in den Monokulturen der freien Landschaft. In ländlichen Gegenden beträgt der Aktionsraum der Igelmännchen oft mehr als 100 Hektar, der Lebensraum der Weibchen ist bis zu 30 Hektar groß. In städtischen Gebieten ist er wesentlich kleiner. Obwohl Igel Einzelgänger sind, verteidigen sie ihren Aktionsraum nicht gegen Artgenossen. Im Lauf des Sommers bewohnen Igel mehrere oft wenig sorgfältig errichtete Nester, die aber selten längere Zeit benutzt werden. Manchmal ruhen sie tagsüber auch nur in hohem Gras. Haltbarer konstruiert sind die Nester, in denen Igelmütter ihre Jungen aufziehen. Winterschlafnester müssen gut wärmeisoliert und möglichst regen- und schneedicht sein. Damit das als Hauptbaustoff verwendete Laub nicht auseinander fallen kann, legen Igel ihre Winterschlafnester vorwiegend unter stützendem Astwerk an, etwa in Hecken, unter Bodendeckern, aber auch in Hohlräumen unter Garagen, Schuppen, Holzstapeln o.ä. Gefährdung des Igels Igel gehören zum Nahrungsspektrum von Uhu, Fuchs und Dachs. Hunde können erwachsene Igel, Katzen ein Igeljunges töten. Diese Verluste spielen jedoch für das Überleben der Art keine Rolle. Der größte Feind der Igel ist der Mensch durch seine vielfältigen Eingriffe in die Natur. Eingriffe des Menschen in die Natur zerstören zunehmend die Lebensräume für Igel. Von Straßen zerschnittene Landstriche führen zur Isolation von Igelpopulationen. Monokulturen in der Landwirtschaft vermindern Nahrungstiere. Aufgeräumte Landschaften bieten keinen Unterschlupf. In den Rückzugsgebieten der Igel den menschlichen Siedlungen mit ihren Gärten, Parks und durchgrünten Randbereichen drohen ihnen vielfältige Gefahren: Elektrosensen, Rasenmäher, Mistgabeln, steilwandige ungesicherte Gruben, Schächte und Schwimmbäder, Schlagfallen, Giftköder, Beerennetze, Garten- und Brauchtumsfeuer. Pestizide und Kunstdünger vernichten natürliche Nahrungsgrundlagen. Aufräumwut im Garten zerstört Nistmöglichkeiten. Mehr als Igel werden pro Jahr in Deutschland überfahren, unzählige verwaiste Säuglinge kommen qualvoll um. Agrarwüsten und Monokulturen bieten keine Nahrung und keinen Unterschlupf, noch vorhandene natürliche Lebensräume sind oft nicht miteinander vernetzt. 7

6 Laufzettel Name: Station erledigt Unterschrift 1 Das ist der Igel 2 So sieht der Igel aus 3 Hier wohnt der Igel 4 Das frisst der Igel 5 Die Feinde des Igels 6 Das tolle Stachelkleid 7 Das Igeljahr 8 Winterschlaf 9 Igel gefunden! 10 Lina und der Igel 11 Das Igelgehege 12 Achtung, Gefahr! 13 Das Igel-Domino 14 Wir basteln einen Igel 11

7 Station 2 So sieht der Igel aus 1. Lies die Wörter. 2. Schreibe die Wörter auf. Nase Ferse Auge Stacheln Ohr Zehen 13

8 Station 5 Die Feinde des Igels (Lösung) 1. Schau das Bild an. 2. Finde die Feinde. 3. Kreise sie ein. 60

9 Station 12 Achtung, Gefahr! (Lösung) 1. Lies den Text. 2. Kreuze an. Was macht der Igel bei Gefahr? Er rollt sich ein. Das geht blitzschnell. Der Igel wird in Sekunden zu einer runden Stachelkugel. Er hat spitze Stacheln. Sie stehen in alle Richtungen ab. Sie schützen den Igel. Der Igel rollt sich ein. 1. Der Igel rennt weg. Das geht langsam. 2. Das geht blitzschnell. X Der Igel hat Stacheln. 3. Der Igel hat 80 Stacheln. Sie sind spitz. 4. Sie sind stumpf. X X X 65

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