Larven von Grosslibellen

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1 Larven von Grosslibellen überall in stehenden Gewässern Kleintiere im Wasser, auch Jungfi sche Beutefang mit spezieller Fangmaske Libellenlarven mit Raketenantrieb! Für rasche Flucht pressen sie das Wasser aus ihrem Hinterleib und schwimmen ruckartig vorwärts. Libellenlarven fangen ihre Beute mit Hilfe eines aufwändigen Apparates, mit der Fangmaske. Das Tier lauert zwischen Wasserpfl anzen versteckt auf Beute. Hat es diese entdeckt, schleicht es sich genügend nahe heran, und schleudert blitzschnell seine Fangmaske vor. Die Zangen am vorderen Ende der Fangmaske bohren sich in das Beutetier. Die Fangmaske wird zurückgezogen und das daran aufgespiesste Opfer gefressen. Das darfst du Im ersten Aquarium fi ndest du eine hungrige Libellenlarve. Hier kannst du die Versuche im Auftrag 2.1 durchführen. Das zweite Aquarium dient nur zur Beobachtung. Dieses Tier lassen wir in Ruhe.

2 Erdkröte (Bufo bufo) ganz Europa bis 1500 m. ü. M. Wälder und Hecken, Feuchtgebiete allerlei Kleintiere Frisst alles, was sich bewegt und kleiner ist als sie selbst. Erdkröten fressen alles, was sich bewegt und kleiner ist als sie selbst. Ist ein Beutetier nicht in erreichbarer Nähe, schleichen sie sich langsam und vorsichtig an oder warten regungslos, bis die Beute in die Nähe kommt. Beutefang Die Kröte schleicht sich an die Beute heran und schätzt die Entfernung zwischen ihr und der Beute ab. Die Zunge wird gegen die Beute geschleudert. Die Beute bleibt an der klebrigen Zungenspitze hängen. Die Zunge wird zurückgeklappt und die Beute weit nach hinten in den Schlund geschleudert. Kröten haben keine Zähne und schlucken die Beute ganz hinunter. Dafür werden die grossen Kugelaugen einige Male geschlossen und helfen, wie Stöpsel, den sbrocken hinunter zu stossen. Das darfst du (nur mit naturama-aufsicht) Vorsichtig die Rindenstücke entfernen um das Tier zu beobachten. Bitte nicht berühren! Erdkröten haben ein schwaches Gift in der Haut, welches Hautreizungen auslösen kann. Bitte Rindenstück genauso hinlegen wie vorher.

3 Feuersalamander (Salamandra salamandra) Mittel-, Osteuropa bis 1200 m ü. M. Wälder mit kleinen Bächen Würmer, Schnecken, Insekten Warnfarbe: gelb-schwarz heisst in der Natur: Achtung Gefahr! Jedes Tier hat seine ganz individuelle Färbung: Grösse und Form der Bänderung. Deshalb kann man einzelne Tiere von andern unterscheiden. Feuersalamander im Tessin haben kleine Flecken und keine Bänder (andere Unterart). Beim Salamander ist der Schwanz im Querschnitt rund im Gegensatz zu den Molchen (zusammengedrückt). Wie viele Zehen haben Salamander: Hinterbeine? Vorderbeine? Hinter dem Auge ist ein gelber Höcker, bei dem du die schwarzen Giftdrüsenausgänge sehen kannst. Deshalb werden Salamander kaum gefressen. Salamander können sich rasch bewegen und auch gut klettern. Das darfst du (nur mit naturama-aufsicht) Vorsichtig die Rindenstücke entfernen, um das Tier zu beobachten. Bitte Rindenstück genauso hinlegen wie vorher. Bitte nicht berühren! Feuersalamander haben ein Gift in der Haut, welches Hautreizungen auslösen kann.

4 Rotknie-Vogelspinne (Brachypelma smithi) Mexiko (Mittelamerika) Bodenbewohner Kleintiere aller Art Beutefang mit Giftbiss Feindabwehr mit Reizhaaren (Bombardierspinnen) Tier lauert tagsüber in Verstecken und jagt erst nachts aktiv. Spinnen haben je nach Art bis zu 8 Augen. Vogelspinnen? Insekten haben 6 Beine. Wie viele haben Spinnen? Die kräftigen Kieferzangen (= Cheliceren) enthalten Gifte, welche die Beutetiere lähmen. Weibchen sind grösser als Männchen. Diese werden zuweilen nach der Paarung von der Partnerin verzehrt. Maximale Grösse bis 8 cm. Das darfst du nicht Tiere nicht berühren: Giftbiss mit Zangen (= Cheliceren) schmerzt wie Bienenstich. Die Reizhaare können durch die Luft fl iegen und verursachen einen stärkeren Juckreiz.

5 Kornnatter (Elaphe guttata) USA und Mexiko Prärien, Flussufer, lichte Wälder Kleinsäuger, Vögel, Echsen, Frösche Fang mit dem Mund, tötet die Beute durch Erdrosseln. Nicht giftig! Die Farbe kann stark variieren: Vergleiche beide Tiere miteinander Giftschlangen der Schweiz haben senkrechte Pupillen. Und die harmlosen Nattern? Einheimische Giftschlangen haben zwischen Auge und Mundspalte drei bis 4 Schuppenreihen. Und die harmlosen Nattern? Nattern erkennt man auch an ihren grossen Schuppen auf dem Kopf. Wie viele sind es? Im Lebensraum Kiesgrube in der Ausstellung ist eine einheimische Natter ausgestellt. Um welche Art handelt es sich? Das darfst du nicht Bitte Terrarium nicht öffnen: Schlange kann entweichen Schlange kann beissen (ist aber nicht giftig!) Fütterung nach Rücksprache mit der Tierpfl egerin.

6 Gottesanbeterin (Hierodula spec.) Südostasien lebt in Sträuchern und Bäumen Insekten aller Art tarnen sich geschickt in den Sträuchern lauern bewegungslos auf Beute packen Beute mit klappmesserartigen Vorderbeinen Tier lauert bewegungslos auf Beute. Diese wird mit den Augen verfolgt und dann blitzschnell gepackt. Beachte die Dornen an den Fangbeinen zum Töten der Beute Welche Stellung haben die Fangbeine, wenn das Tier droht? Wie viele Tiere entdeckst du im Terrarium? Maximale Grösse bis 9 cm. Das darfst du nicht Bitte keine Tiere herausnehmen

7 Knick-Stabschrecke (Lonchodes haematomus) Java und Borneo (Indonesien) Strauch- und Baumvegetation Brombeerblätter perfekte Tarnung vor Fressfeinden (Astmimese) Weibchen erreichen max. 14 cm Länge. Sie sehen aus wie ein verholzter mit Flechten bewachsener Zweig. Männchen sind kleiner, werden max. 10 cm und gleichen einem krautigen Stängel. Kannst du sie unterscheiden? Stabschrecken täuschen mit ihrer Körperform abgestorbene Äste vor. Wie viele Tiere entdeckst du im Terrarium? Beachte die charakteristische Stellung der Beine: Wie sind die Vorder-, Mittel und Hinterbeine in der Tarnstellung gerichtet? Die Tiere verharren tagsüber reglos am Ast und gehen nachts auf Futtersuche. Die rund 3 mm langen Eier fi ndest du am Boden. Die Larven schlüpfen nach 2 3 Monaten. Das darfst du Du kannst ein Tier herausnehmen und auf deiner Hand spazieren lassen Terrarium immer wieder zudecken!

8 Peruanische Stabschrecke (Oreophoetes peruanas) Peru, Bolivien, Kolumbien. Farnkrautzone der Bergregenwälder sspezialist: frisst ausschliesslich Farnpfl anzen Auffällige Farbe signalisiert: Achtung Gift - ungeniessbar! Bei Störung sondern die Tiere zur Abschreckung eine weissliche Flüssigkeit aus, welche unangenehm riecht und leicht brennt. Weibchen lassen ihre Eier zu Boden fallen: Grösse 1 3 mm. Erwachsene Männchen werden ganz rot mit schwarzen Beinen. Länge bis 7 cm. Erwachsene Weibchen sind schwarz mit gelben Längsstreifen und rotem Kopf und roten Gelenken. Larven sind glänzend schwarz mit orangen Köpfen und gelben Gelenken. Beachte dabei den typischen Körperbau der Insekten: - Gliederung in Kopf Brust Hinterleib. - 3 Beinpaare am Brustteil. - Beine gegliedert in (Ober)schenkel Schiene Fuss. - Am Kopf Fühler und Mundwerkzeuge

9 Wandelnde Geige (Gongylus gongylodes) Indien, Sri Lanka, Java In Sträuchern Fluginsekten lauern bewegungslos auf Beute packen Beute mit klappmesserartigen Vorderbeinen tarnen sich geschickt durch Täuschung (Blatt) = Mimese Tier lauert bewegungslos auf Beute. Diese wird mit den Augen verfolgt und dann blitzschnell gepackt. Beachte die Dornen an den Fangbeinen zum Töten der Beute Welche Stellung haben die Fangbeine, wenn das Tier droht? Maximale Grösse bis 12 cm. Wie viele Tiere entdeckst du im Terrarium? Das darfst du nicht Bitte keine Tiere herausnehmen

10 Wandelndes Blatt (Phyllium giganteum) Malaysische Halbinsel (Südostasien), sonnige Busch- und Baumzonen Eichen- und Brombeerblätter Wie viele Tiere fi ndest du im Terrarium? perfekte Tarnung durch Imitation von Blättern (Blattmimese) Weibchen legen Eier ohne Paarung (= Jungfernzeugung oder Parthenogenese) Die Eier kannst du am Boden entdecken (bis 8 mm gross, siehe Bild), nach 6 8 Monaten schlüpfen die Larven Grosse Tiere erreichen 10 cm Körperlänge Das darfst du (nur mit naturama-aufsicht) Du kannst ein Tier herausnehmen und auf deiner Hand spazieren lassen. Terrarium immer wieder zudecken!

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