I NE ERL DAS SCHRECKLICHE LEBEN? KOPF TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "I NE ERL DAS SCHRECKLICHE LEBEN? KOPF TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER"

Transkript

1 BORD ERL I NE DAS SCHRECKLICHE LEBEN? TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER DEN KOPF

2 Borderline Das schreckliche Leben? Teil 5: Rollstuhl für den Kopf 1. Auflage /2012; Bernhard Meyer, Essen Alle Rechte vorbehalten.

3 VORWORT Liebe Leser, Die vorerst letzte Staffel ist nun fertig. In dieser Ausgabe geht es um den langen Weg des Leben lernens. Auch wenn es oft unterschätzt wird, ist auch eine Borderline-Persönlichkeitsstörung ein starkes Leiden, dass sich auf das Leben auswirken kann. Seelische Leiden können als Behinderung anerkannt werden. Besonders wenn die eigene Psyche das Leben negativ beeinflusst, wird das ganze Leben zu einer Qual. Hier gilt es einen Weg zu finden, das eigene Leben so zu gestalten, dass man mit sich selbst zufrieden sein kann und das Leiden verringert wird. Dafür gibt es oft zahlreiche Möglichkeiten, ob privat oder öffentlich. Da diese Comic-Reihe nur eine humoristische Aufarbeitung ist, kann ich natürlich keine weitere Hilfe bieten. Dafür wenden Sie sich doch bitte an einen Facharzt für Psychiatrie oder einen ausgebildeten Psychotherapeuten. Ich danke allen, die meine Reihe verfolgt haben. Bernhard Meyer

4 Psychische Erkrankungen, wie zum Beispiel eine Borderline-Persönlichkeitsstörung, können als Behinderung anerkannt werden. Häufig bedarf dieser Schritt einer langen Zeit, da es Betroffenen häufig schwer fällt, ihre Hilfebedürftigkeit einzusehen. Es gibt aber zahlreiche Angebote, die Betroffenen helfen jemanden zu finden, der sich um wichtige Dinge kümmert, bis der Betroffene sein Leben wieder selbst in die Hand nehmen kann.

5 Menschen mit psychischen Erkrankungen tun sich oft schwer, ihre Behinderung zu akzeptieren. Nicht selten versuchen sie ihre Krankheit herunter zu spielen und Symptome zu verheimlichen. Häufig sind die Folgen eine große Distanz zu anderen Menschen und das verzweifelte Bemühen, eine Fassade aufrecht zu erhalten.

6 Für viele Menschen mit Behinderungen gibt es Hilfsangebote. So auch für Borderline-Betroffene. Der erste Schritt ist die Suche nach Hilfe. Dabei muss sich der Betroffene oft auch mit seinen Ressourcen auseinander setzen. So gibt es zum Beispiel ambulante und stationäre betreute Wohnangebote. Die eigene Lage entscheidet oft darüber, welches Angebot für eine optimale Besserung der Lebenssituation geeignet ist.

7 Vielen Borderline-Betroffenen fällt es schwer ein soziales Netzwerk zu knüpfen. Ein sicheres soziales Netz ist jedoch wichtig, damit Betroffene nicht ins Bodenlose fallen, wenn es Probleme gibt. Dies bedeutet jedoch oft viel Geduld, Vertrauen und die Fähigkeit, Bedürfnisse klar zu äußern. Da Kontakte jedoch oft bei Rückfällen in alte Verhaltensmuster abgebrochen werden, kann eine kleine externe Hilfe den nötigen Beistand bieten, um Kontakte langfristig aufrecht zu erhalten.

8 Der Wunsch nach Resignation ist oft ein ständiger Begleiter von Borderline-Betroffenen. Im Umgang mit der Krankheit müssen oft neue und unbekannte Wege beschritten werden, bei denen Betroffene auch an ihre persönlichen Grenzen kommen. Doch gerade an diesem Punkt ist es besonders wichtig nicht aufzugeben, sondern den Weg weiter zu gehen, um einen weiteren Sieg gegen die Krankheit zu erringen. Umso besser, wenn die Betroffenen bei diesem wichtigen Schritt nicht alleine sind.

9 Auf dem Weg der Besserung? Das bedeutet oft Veränderung, da der momentane Weg zu keinem Ergebnis führt.. Aber was ändert sich bei Borderline-Betroffenen, die trotz oder besser mit ihrer Krankheit leben wollen? Es bedeutet Gefühle und Verhaltensweisen los zu lassen, die einem bisher Sicherheit gaben und allzu sehr vertraut waren. Auch wenn eine Veränderung Angst macht, ist es der erste Schritt, sich von seiner Krankheit zu verabschieden.

10 Ein Mittel gegen schlechte Erfahrungen können neue, positive Erfahrungen sein. Oft entspricht dies aber nicht dem eigenen Selbstwertgefühl. Trotzdem bleiben sie ein Ziel, bei dem Betroffene Unterstützung brauchen. Für den Fall, dass es mal nicht so läuft wie geplant, sollte es immer Alternativen geben, genauso wie einen Krisenplan für den Notfall.

11 Wenn die eigene Krankheit und diverse Klinikaufenthalte dafür sorgen, dass man seine Arbeit verliert, stellt sich das Arbeiten mit Behinderung immer wieder als schwer heraus. Es gibt zwar Rehabilitations-Maßnahmen und andere Förderungen, da ist aber oft die Frage nach der Finanzierung. Der Staat muss allzu oft sparen, doch wenn sich die Chance zu einer Integration in den Arbeitsmarkt bietet, sollte sie auch genutzt werden. Auch wenn dies manchmal Eigeninitiative erfordert...

12 Borderline-Betroffene haben Probleme mit der Emotionsregulation. Deshalb ist die Kontrolle und Balance von Gefühlen besonders wichtig. Das ist nicht immer einfach, wenn Betroffene emotional gesehen oft noch auf der Entwicklung eines Kindes stehen. Alles was Gefühle auslöst, löst häufig auch starke Reaktionen aus...

13 Manchmal gibt es Krankheiten, bei denen es nur eine Medizin gibt: Die Entscheidung Gesund zu sein. Oft bringt diese Entscheidung für Betroffene eine große Verantwortung mit sich. Sie müssen viele neue Erfahrungen machen und lernen, einen anderen Weg im Leben zu gehen. Aber so ist das, wenn man sich entscheidet Erwachsen zu sein: Man muss für Alles die Verantwortung tragen. Nicht nur für Fehler, sondern auch für Erfolge...

14 Oft stellen sich sehr große Probleme, die sehr kompliziert scheinen. Manchmal stellen sie sich als einfacher heraus, als gedacht. Aber manchmal scheinen sie auch als unlösbar. Am Ende geht es darum, auch komplexere Situationen erfolgreich zu meistern...

15 Gibt es eine Zukunft? Ja, wenn man sich für ein Leben mit Gefühlen entscheidet. Auch wenn der Abschied von der Krankheit schwer fällt, eröffnet sich doch eine neue Perspektive: Die persönliche Zufriedenheit...

16 BORDERLINE Das schreckliche Leben? Staffel 1 Diagnosekriterien Staffel 2 Dialektisch Behaviorale Therapie Staffel 3 Das Leben danach Staffel 4 Traumatisiert Staffel 5 Rollstuhl für den Kopf Staffel 6 Geheilt?

I NE ERL DAS SCHRECKLICHE LEBEN? TEIL 1: INFORMATIONEN ZUM KRANKHEITSBILD BERNHARD MEYER

I NE ERL DAS SCHRECKLICHE LEBEN? TEIL 1: INFORMATIONEN ZUM KRANKHEITSBILD BERNHARD MEYER BORD ERL I NE DAS SCHRECKLICHE LEBEN? TEIL 1: INFORMATIONEN ZUM KRANKHEITSBILD BERNHARD MEYER Borderline Das schreckliche Leben? Teil 1: Informationen zum Krankheitsbild 1. Auflage 2011 2008; Bernhard

Mehr

ERL DAS SCHRECKLICHE LEBEN? TEIL 2: DIALEKTISCH-BEHAVIORALE THERAPIE BERNHARD MEYER

ERL DAS SCHRECKLICHE LEBEN? TEIL 2: DIALEKTISCH-BEHAVIORALE THERAPIE BERNHARD MEYER BORD ERL I NE DAS SCHRECKLICHE LEBEN? TEIL 2: DIALEKTISCH-BEHAVIORALE THERAPIE BERNHARD MEYER In Erinnerung und Dank an: Dr. L. Grotkamp A. Heringhaus den Schwestern und Pflegern der Station E1 sowie Allen,

Mehr

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung Eigenes Geld Einleitung Es ist eine Frechheit, immer um Geld betteln müssen. Sie können immer noch nicht selber entscheiden, wie sie leben wollen. Es ist für Menschen mit Behinderungen sehr wichtig, dass

Mehr

größten Fehler, die Sie machen können, um Ihr Kind wieder für die Schule zu motivieren. Jemanden zu suchen, der Schuld an der Situation hat!

größten Fehler, die Sie machen können, um Ihr Kind wieder für die Schule zu motivieren. Jemanden zu suchen, der Schuld an der Situation hat! Die 5 größten Fehler, die Sie machen können, um Ihr Kind wieder für die Schule zu motivieren. In dem Bemühen alles für ihr Kind richtig machen zu wollen, macht man oft Dinge, die genau das Gegenteil bewirken.

Mehr

Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung

Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung Unabhängiger Monitoringausschuss zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen MonitoringAusschuss.at Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung Persönliches Budget

Mehr

EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT

EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT ZEHN BAUSTEINE ZUR ERARBEITUNG EINES LEITBILDES Ergebnis aus der DHPV-Arbeitsgruppe Ehrenamt, Stand 26.05.2011 Gerda Graf, Martin Klumpp, Ursula Neumann und Horst Schmidbauer

Mehr

Ingmar Steinhart: Hilfe, die passt.

Ingmar Steinhart: Hilfe, die passt. Ingmar Steinhart: Hilfe, die passt. Professor Doktor Ingmar Steinhart. Universität Greifswald Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Passgenaue Hilfen erfordern passgenaue Finanzierung. Welchen Beitrag

Mehr

-Bedeutung und Veränderung für die Pflegenden-

-Bedeutung und Veränderung für die Pflegenden- Implementierung der Dialektisch- Behavioralen Therapie auf einer Psychotherapiestation -Bedeutung und Veränderung für die Pflegenden- Frank-Thomas Stapf-Teichmann Achtsamkeit Eine Übung Borderline Persönlichkeitsstörung

Mehr

Stärkung der psychischen Widerstandskräfte und ihre Auswirkungen auf körperliche Erkrankung

Stärkung der psychischen Widerstandskräfte und ihre Auswirkungen auf körperliche Erkrankung Stärkung der psychischen Widerstandskräfte und ihre Auswirkungen auf körperliche Erkrankung Dipl. Psychologe Psychologischer Psychotherapeut Psychoonkologe DKG Praxis für Psychotherapie Olpe Florian Gernemann

Mehr

Hohenloher Tagblatt 16.10.2013 Südwest Presse 17.10.2013 Haller Tagblatt 18.10.2013

Hohenloher Tagblatt 16.10.2013 Südwest Presse 17.10.2013 Haller Tagblatt 18.10.2013 Hohenloher Tagblatt 16.10.2013 Südwest Presse 17.10.2013 Haller Tagblatt 18.10.2013 Heilbronner Stimme 16.10.2013 Hohenloher Zeitung 19.10.2013 Wochenblatt Böblingen 10.10.2013 Kreiszeitung Böblinger Bote

Mehr

Handlungsfelder der onkologischen Pflege

Handlungsfelder der onkologischen Pflege Handlungsfelder der onkologischen Pflege Erläuterung anhand des Modells von Corbin und Strauß Sibylle Reimers Onkologische Fachpflegekraft UKE Hamburg Gliederung Das Corbin-Strauß-Modell Die Handlungsfelder

Mehr

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderungen

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderungen Gute Beispiele für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderungen 1. WAG - Wiener Assistenz-Genossenschaft 2. Club 81 Verein für Menschen mit Behinderung und ohne Behinderung 3. Caritas der Diözese

Mehr

gastfreunde Begleiten, Beraten und Betreuen Ambulante Betreuungsangebote für Menschen mit psychischer Erkrankung Perspektive Leben.

gastfreunde Begleiten, Beraten und Betreuen Ambulante Betreuungsangebote für Menschen mit psychischer Erkrankung Perspektive Leben. gastfreunde Begleiten, Beraten und Betreuen Ambulante Betreuungsangebote für Menschen mit psychischer Erkrankung Perspektive Leben. Die Sozialtherapeutischen Einrichtungen der AWO Oberbayern auch entfernte

Mehr

Das Schluss-mit-dem-Eiertanz- Arbeitsbuch

Das Schluss-mit-dem-Eiertanz- Arbeitsbuch Randi Kreger, James Paul Shirley Das Schluss-mit-dem-Eiertanz- Arbeitsbuch Praktische Strategien für das Zusammenleben mit Menschen, die an einer Borderline- Persönlichkeitsstörung erkrankt sind Übersetzt

Mehr

Modul 2 Ego MANN oder Gib dem Affen Zucker

Modul 2 Ego MANN oder Gib dem Affen Zucker Modul 2 Ego MANN oder Gib dem Affen Zucker 2015 Christian Stehlik, www.typisch-mann.at Kontakt: office@typisch-mann.at Alle in diesem Report enthaltenen Informationen wurden nach bestem Wissen des Autors

Mehr

»EINE EINFACHE ENTSCHEIDUNG«

»EINE EINFACHE ENTSCHEIDUNG« »EINE EINFACHE ENTSCHEIDUNG«KREBSVORSORGE IM MÜNSTERLAND Leonard Lansink, Schauspieler Ich lebe ja ganz gerne und deswegen ist meine Priorität, dass ich bei den Dingen, die ich mache möglichst viel Spaß

Mehr

Rehabilitation heißt: Wieder in der Gesellschaft mit machen. Zum Beispiel: Durch Hilfe für behinderte oder kranke Menschen.

Rehabilitation heißt: Wieder in der Gesellschaft mit machen. Zum Beispiel: Durch Hilfe für behinderte oder kranke Menschen. Bundes-Arbeits-Gemeinschaft für Rehabilitation Die Abkürzung ist BAR Rehabilitation heißt: Wieder in der Gesellschaft mit machen. Durch Hilfe für behinderte oder kranke Menschen. 10 Kern-Punkte für Barriere-Freiheit

Mehr

An besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern

An besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern Moderation - Beratung - Bildung An besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern Hinschauen, zuhören und handeln, wenn es um Belastungen am Arbeitsplatz geht Was auf

Mehr

Zehn Wege zur Resilienz

Zehn Wege zur Resilienz Zehn Wege zur Resilienz Dr. med. Samuel Pfeifer Hebräer 12,1-3 Laufen mit Ausdauer Resilienz Was ist das? Resilienz bedeutet Widerstandskraft und Durchhaltevermögen in schwierigen Situationen, in Schicksalsschlägen,

Mehr

Mein Leben mit der Angst. Ich habe Angst.

Mein Leben mit der Angst. Ich habe Angst. Mein Leben mit der Angst. Ich habe Angst. Die Angst gehört zu meinem Leben. Sie hat mich nicht beherrscht, aber sehr viel Kraft gekostet. Dabei meine ich nicht die Angst, die ich habe, weil ich hier vor

Mehr

Grenzen und Möglichkeiten der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Kooperation mit der Jugendhilfe. Dieter Felbel

Grenzen und Möglichkeiten der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Kooperation mit der Jugendhilfe. Dieter Felbel Grenzen und Möglichkeiten der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Kooperation mit der Jugendhilfe Dieter Felbel Anteil psychischer Störungen mit LRS ohne LRS 8 Jahre 43,0% 12,4 % 13

Mehr

BPtK-Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik 1 :

BPtK-Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik 1 : BPtK-Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik 1 : Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? 1 Diese Checkliste richtet sich an erwachsene Patienten. Eine Checkliste für

Mehr

GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION

GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION GESUNDHEIT - WHO DEFINITION Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein das Fehlen von Krankheit und

Mehr

Wir helfen Ihnen, Hilfe zu finden

Wir helfen Ihnen, Hilfe zu finden Netzwerk Angst und Depressionen Wir helfen Ihnen, Hilfe zu finden Beratung, Behandlung und Selbsthilfe im Kreis Minden-Lübbecke > Hilfe finden im Kreis Minden-Lübbecke 3 Das Netzwerk Angst und Depressionen

Mehr

Über einer Höhe von ca. 40 Punkten können sich Antreiber aufgrund der damit verbundenen Stressbelastung sogar gesundheitsgefährdend auswirken.

Über einer Höhe von ca. 40 Punkten können sich Antreiber aufgrund der damit verbundenen Stressbelastung sogar gesundheitsgefährdend auswirken. ANTREIBER-TEST Das Modell innerer Antreiber kommt aus der Transaktionsanalyse, die darunter elterliche Forderungen versteht, mit denen konventionelle, kulturelle und soziale Vorstellungen verbunden sind.

Mehr

Kennen Verstehen Handeln. Anwendung von Skills in der Arbeit mit

Kennen Verstehen Handeln. Anwendung von Skills in der Arbeit mit 15. Bundesfachtagung Kennen Verstehen Handeln Anwendung von Skills in der Arbeit mit traumatisierten Jugendlichen AKH Wien Anwendung von Skills in der Arbeit mit traumatisierten Jugendlichen Was versteht

Mehr

Exostosen-Krankheit. Ratgeber für Menschen mit der. in Leichter Sprache

Exostosen-Krankheit. Ratgeber für Menschen mit der. in Leichter Sprache 1 Bundesselbsthilfevereinigung Multiple kartilaginäre Exostosen (Osteochondrome) e.v. Ratgeber für Menschen mit der Exostosen-Krankheit in Leichter Sprache Dieses Heft wurde mit finanzieller Unterstützung

Mehr

Bedürfnisse älterer Menschen. Zukunft Alter in Uri / Fachtagung vom 26.6.2014 / Referat von Martin Mezger

Bedürfnisse älterer Menschen. Zukunft Alter in Uri / Fachtagung vom 26.6.2014 / Referat von Martin Mezger Bedürfnisse älterer Menschen Zukunft Alter in Uri / Fachtagung vom 26.6.2014 / Referat von Martin Mezger 1 Was wir Alter nennen, ist ein weites Feld 2 Bedarf und Bedürfnis sind nicht das Gleiche 3 Menschen

Mehr

Psychische Folgen von Behinderungen / chronischen Erkrankungen. LWL-Klinik Münster Prof. Thomas Reker

Psychische Folgen von Behinderungen / chronischen Erkrankungen. LWL-Klinik Münster Prof. Thomas Reker Psychische Folgen von Behinderungen / chronischen Erkrankungen LWL-Klinik Münster Prof. Thomas Reker Fahrplan Wie entstehen psychische Störungen? Das Vulnerabilitäts Stress - Coping Modell Depression als

Mehr

Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen!

Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen! Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen! Für die Ausstellung Kinder haben Rechte bieten wir Ihnen 3 Erkundungsbögen (mit Lösungsbögen), die die Ausstellung begleiten können. Sinn dieser Bögen ist es, dass

Mehr

BERATEN. Das helfende und beratende Gespräch. Das helfende Beratungsgespräch

BERATEN. Das helfende und beratende Gespräch. Das helfende Beratungsgespräch BERATEN Das helfende und beratende Gespräch Der Rat suchende: Der Berater: - steckt in einer gewissen Ratlosigkeit - subjektiv erlebt hilfloser Zustand - soll wirkungsvolle Hilfe leisten - von ihm wird

Mehr

Sozialpädiatrisches Zentrum

Sozialpädiatrisches Zentrum Sozialpädiatrisches Zentrum Kindern eine Zukunft geben Kompetenz für Kinder und Familien in Bildung Erziehung Diagnostik Beratung Therapie Ein herzliches Willkommen Sozialpädiatrisches Zentrum ein Ort

Mehr

BPtK-Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik 1 :

BPtK-Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik 1 : BPtK-Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik 1 : Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? 1 Diese Checkliste richtet sich an erwachsene Patienten. Eine Checkliste für

Mehr

Leseprobe aus Mensch, bin ich froh, dass es dich gibt! Die kleine Stärkung für zwischendurch: Ein Care-Cracker für 5,00 Euro!

Leseprobe aus Mensch, bin ich froh, dass es dich gibt! Die kleine Stärkung für zwischendurch: Ein Care-Cracker für 5,00 Euro! www.care-cracker.de Mensch, bin ich froh, dass es dich gibt! Care-Cracker: Die kleine Stärkung für zwischendurch Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek

Mehr

PROGRAMM HEFT. In Leichter Sprache. Infos Spaß Mitmachen EINTRITT FREI. Mit dabei: GUILDO HORN. Rathaus Mainz. 8. April von 11.00-19.

PROGRAMM HEFT. In Leichter Sprache. Infos Spaß Mitmachen EINTRITT FREI. Mit dabei: GUILDO HORN. Rathaus Mainz. 8. April von 11.00-19. EINTRITT FREI 8. April von 11.00-19.00 Uhr Rathaus Mainz PROGRAMM HEFT In Leichter Sprache selbstbestimmt Leben Beratung Arbeit und Bildung Freizeit und Kultur Infos Spaß Mitmachen Mit dabei: GUILDO HORN

Mehr

Alles cool! Mit Jugendlichen erfolgreich kommunizieren. Gute Beziehungen und gelingende Kommunikation mit Jugendlichen in der Pubertät

Alles cool! Mit Jugendlichen erfolgreich kommunizieren. Gute Beziehungen und gelingende Kommunikation mit Jugendlichen in der Pubertät Alles cool! Mit Jugendlichen erfolgreich kommunizieren Gute Beziehungen und gelingende Kommunikation mit Jugendlichen in der Pubertät Die Pubertät eine Herausforderung Für die Jugendlichen, weil Die Hormone

Mehr

Individuelle Hilfeplanung Rheinland-Pfalz. Bogen 2 (Bogen II) Das mache ich gerne! Das kann ich gut! Das kann ich noch nicht so gut!

Individuelle Hilfeplanung Rheinland-Pfalz. Bogen 2 (Bogen II) Das mache ich gerne! Das kann ich gut! Das kann ich noch nicht so gut! Individuelle Hilfeplanung Rheinland-Pfalz Bogen 2 (Bogen II) Individuelle Hilfeplanung Rheinland-Pfalz, Bogen II: Interessen, Fähigkeiten und Ressourcen sowie Beeinträchtigungen Seite 1 von 14 II.1) Dinge,

Mehr

Themenfeld: Soziales Engagement

Themenfeld: Soziales Engagement Themenfeld: Soziales Engagement Verband: Zwischen Arbeit und Ruhestand Zentralstelle NRW (ZWAR) Christian Adams Geschäftsführer ZWAR Sehr geehrte Frau Ministerin Schröder, sehr geehrte Frau Prof. Lehr,

Mehr

JUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN!

JUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN! Wir bieten Hilfe an. JUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN! Leitlinien Inklusion der Stadt Frankfurt am Main 2 Leitlinien Inklusion der Stadt Frankfurt am Main / Stand 06. Februar 2013 LEICHTE SPRACHE

Mehr

Leitbild in leichter Sprache. Unser. Leit-Bild

Leitbild in leichter Sprache. Unser. Leit-Bild 16.10.2018 Leitbild in leichter Sprache Unser Leit-Bild Unser Leit-Bild Unser Leit-Bild zeigt, welche Ziele wir haben. Mit unser und wir ist der Psycho-soziale Träger-Verein Sachsen e.v. gemeint. Der Psycho-soziale

Mehr

Bericht zum Aktions-Plan in Leichter Sprache

Bericht zum Aktions-Plan in Leichter Sprache Bericht zum Aktions-Plan in Leichter Sprache Durch das Mit-machen fühlen sich Menschen mit Behinderung stark. Und sie trauen sich etwas zu. (Udo Dahlmann, Mitglied der Begleitgruppe und Vorsitzender des

Mehr

Der Archetypen-Test. Alter: Beruf: Geschlecht: Nationalität: Geben Sie neben jeder Aussage an, inwieweit sie jeweils auf Sie zutrifft:

Der Archetypen-Test. Alter: Beruf: Geschlecht: Nationalität: Geben Sie neben jeder Aussage an, inwieweit sie jeweils auf Sie zutrifft: Der Archetypen-Test Dieser Test soll Menschen helfen, sich und andere besser zu verstehen, indem er die in Ihrem Leben aktiven Archetypen identifiziert. Wenn Sie Fragen beantworten, erhalten sie eine Punktezahl,

Mehr

Parlamentarischen Abend 2010 der Bundesvereinigung Lebenshilfe

Parlamentarischen Abend 2010 der Bundesvereinigung Lebenshilfe Info-Zettel in Leichter Sprache zum Parlamentarischen Abend 2010 der Bundesvereinigung Lebenshilfe in der Berliner Landesvertretung des Freistaates Thüringen 1 Info 1, 2, 3, 4 und 8 Forderungen aus der

Mehr

Achtsamkeitstraining

Achtsamkeitstraining Störungsspezifische Psychotherapie Achtsamkeitstraining Ein Manual für ein störungsübergreifendes Training für psychiatrische Patienten Bearbeitet von Dr. Martina Wolf-Arehult, Cornelia Beckmann 1. Auflage

Mehr

Wie können behinderte Frauen und Mädchen leichter Hilfe bekommen?

Wie können behinderte Frauen und Mädchen leichter Hilfe bekommen? Wie können behinderte Frauen und Mädchen leichter Hilfe bekommen? Gliederung Vorstellung bff und Zugang für alle! Das ist schwer für Frauen und Mädchen mit Behinderung: Wenn sie Hilfe und Beratung bei

Mehr

Vorwort. Griesson - de Beukelaer. gezeichnet Andreas Land Geschäftsleitung. Juli 2010

Vorwort. Griesson - de Beukelaer. gezeichnet Andreas Land Geschäftsleitung. Juli 2010 Führungsgrundsätze Vorwort Unser Handeln wird von Integrität geleitet. Diese erstreckt sich auf den Umgang mit unseren Kunden und Lieferanten, Mitarbeitern, Gesellschaftern sowie der Öffentlichkeit. Nur

Mehr

Depression aus Sicht. der Angehörigen. Karl Heinz Möhrmann. Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker e.v. Landesverband Bayern.

Depression aus Sicht. der Angehörigen. Karl Heinz Möhrmann. Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker e.v. Landesverband Bayern. Landesverband Bayern der Angehörigen psychisch Depression aus Sicht der Angehörigen Karl Heinz Möhrmann Ich erhalte keine Zuwendungen von Industrieunternehmen Karl Heinz Möhrmann Angehörige und Depression

Mehr

Informationen für pflegende Angehörige. - Demenz -

Informationen für pflegende Angehörige. - Demenz - Was ist Demenz? Umgang mit verwirrten Menschen. Ein demenzkranker Mensch verändert sich nach und nach und verliert seine intellektuellen Fähigkeiten, die ihn als Mensch und Persönlichkeit ausgezeichnet

Mehr

Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie. Klinikum am Europakanal

Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie. Klinikum am Europakanal Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik Klinikum am Europakanal Klinikum am Europakanal Unser Klinikum, reizvoll in einer parkähnlichen Anlage am Rande von Erlangen direkt am Europakanal gelegen,

Mehr

Gesellschaft für psychische und soziale Gesundheit

Gesellschaft für psychische und soziale Gesundheit 1 ...eine Erweiterung des Angebotes der Psychosozialen Beratungsstelle der pro mente OÖ in Wels! 2 Auch Kinder/Jugendliche sind Angehörige... Kein Unterschied in der durchschnittlichen Kinderzahl zwischen

Mehr

STARTHILFE. für die Basalinsulintherapie

STARTHILFE. für die Basalinsulintherapie STARTHILFE für die Basalinsulintherapie INSULIN HILFT IHNEN WEITER LIEBE PATIENTIN, LIEBER PATIENT, wenn Sie diese kleine Broschüre in der Hand halten, hat Ihr Arzt Ihnen zur Behandlung Ihres Diabetes

Mehr

Wer brennt eigentlich für die Arbeit -

Wer brennt eigentlich für die Arbeit - Wer brennt eigentlich für die Arbeit - wenn die Mitarbeiter ausgebrannt sind? Leuphana Gesundheitsgespräche, Lüneburg, 9.10.2012 Carola Kleinschmidt Dipl-Biologin, Journalistin & Referentin Wann haben

Mehr

Landesrahmenvertrag für Schleswig-Holstein. nach Paragraf 79 Absatz 1 Sozial-Gesetz-Buch 12

Landesrahmenvertrag für Schleswig-Holstein. nach Paragraf 79 Absatz 1 Sozial-Gesetz-Buch 12 Landesrahmenvertrag für Schleswig-Holstein nach Paragraf 79 Absatz 1 Sozial-Gesetz-Buch 12 1 Landesrahmenvertrag für Schleswig-Holstein nach Paragraf 79, Absatz 1, Sozial-Gesetz-Buch 12 Am Landesrahmenvertrag

Mehr

Anleitung zur Gesprächsführung nach krankheitsbedingter Abwesenheit

Anleitung zur Gesprächsführung nach krankheitsbedingter Abwesenheit Anleitung zur Gesprächsführung nach krankheitsbedingter Abwesenheit 1 Einleitung An Krankheiten können wir nichts ändern, es wird sie immer geben. Im Unternehmen haben wir jedoch Einfluss auf: arbeitsbedingte

Mehr

Möglichkeiten und Grenzen der Burnout-Prävention

Möglichkeiten und Grenzen der Burnout-Prävention Geisteswissenschaft Tobias Redeker Möglichkeiten und Grenzen der Burnout-Prävention Studienarbeit Inhaltverzeichnis 8. Literatur- und Quellenverzeichnis Das Thema Burnout ist heute so aktuell wie nie.

Mehr

Wünsche wecken. Lebensweltorientierung in der Praxis. Eine Aktion der AWO Pflege Schleswig-Holstein

Wünsche wecken. Lebensweltorientierung in der Praxis. Eine Aktion der AWO Pflege Schleswig-Holstein Wünsche wecken Lebensweltorientierung in der Praxis Eine Aktion der AWO Pflege Schleswig-Holstein Wünsche wecken Lebensweltorientierung in der Praxis Eine Aktion der AWO Pflege Schleswig-Holstein Aktion

Mehr

Demenz hat in der öffentlichen Diskussion einen bestimmten Klang: Demenz wird weithin mit Leid gleichgesetzt, mit Bedrohung und Ende

Demenz hat in der öffentlichen Diskussion einen bestimmten Klang: Demenz wird weithin mit Leid gleichgesetzt, mit Bedrohung und Ende Demenz Ende der Selbstbestimmung? 25.11.2010 Begrüßungsrede Dr. Michael Wunder Demenz hat in der öffentlichen Diskussion einen bestimmten Klang: Demenz wird weithin mit Leid gleichgesetzt, mit Bedrohung

Mehr

Warum diese Broschüre? Wieso heißt der Vormund eigentlich Vormund? Was Jungen und Mädchen wissen sollten:

Warum diese Broschüre? Wieso heißt der Vormund eigentlich Vormund? Was Jungen und Mädchen wissen sollten: Warum diese Broschüre? Wenn Eltern die Verantwortung für ihr Kind nicht übernehmen können, wird das Kind unter Vormundschaft oder Ergänzungspflegschaft gestellt. Der Vormund hat dann Elternrechte und wird

Mehr

micura Pflegedienste Hamburg LANGENHORNER PFLEGEDIENST LAUENROTH

micura Pflegedienste Hamburg LANGENHORNER PFLEGEDIENST LAUENROTH micura Pflegedienste Hamburg LANGENHORNER PFLEGEDIENST LAUENROTH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. Viele Alltäglichkeiten fallen plötzlich schwer und

Mehr

Zu welcher Kategorie zählen Sie? Gehören Sie:

Zu welcher Kategorie zählen Sie? Gehören Sie: Urvertrauen und innere Stille Viele gehen einen spirituellen Weg, haben jedoch kein wirkliches Urvertrauen und verlassen sich gerne auf andere oder auf Ratgeber usw. Es gibt jedoch keine äußere Sicherheit,

Mehr

Normales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie in der Memory Klinik, Station U1

Normales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie in der Memory Klinik, Station U1 Normales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie in der Memory Klinik, Station U1 Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Normales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie Anmeldung / Eintritt 7

Mehr

Konzepte im Umgang mit Gewalt in einer Einrichtung der Behindertenhilfe

Konzepte im Umgang mit Gewalt in einer Einrichtung der Behindertenhilfe Konzepte im Umgang mit Gewalt in einer Einrichtung der Behindertenhilfe Jürgen Schultheiß Dipl. Psychologe Psychologischer Psychotherapeut Regens Wagner Zell Zell A 9 91161 Hilpoltstein Gliederung Vorstellung

Mehr

ebook Chronische Rückenschmerzen ENDLICH SCHMERZFREI LEBEN!

ebook Chronische Rückenschmerzen ENDLICH SCHMERZFREI LEBEN! ebook Chronische Rückenschmerzen ENDLICH SCHMERZFREI LEBEN! Auflage: 1. Auflage 2012 Autor: Sandra Weber Copyright 2012 Sandra Weber www.schmerzportal.com Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort

Mehr

Notfallbriefe für Kinder psychisch kranker Eltern

Notfallbriefe für Kinder psychisch kranker Eltern Katja Beeck Akazienallee 3a 14050 Berlin Tel.: 0049/ (0)30 / 35 12 17-00 kontakt@netz-und-boden.de www.netz-und-boden.de Informationen und Leitfaden für erkrankte Eltern Autorin: Katja Beeck, Netz und

Mehr

April 2013 Praktikum in der Sonnweid

April 2013 Praktikum in der Sonnweid 1 April 2013 Praktikum in der Sonnweid 2 Die Sonnweid geht seit 1986 neue Wege bei der Betreuung von Menschen mit Demenz. Sie hat sich viel Ansehen und Kompetenz erarbeitet und gilt heute als eine der

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Seite 2

Inhaltsverzeichnis. Seite 2 Sachwalterschaft Inhaltsverzeichnis Wer sind wir?......................... Seite 3 Was bieten wir an?....................... Seite 5 Was ist Sachwalterschaft?.................... Seite 7 Was tun Sachwalterinnen

Mehr

Nie mehr deprimiert. Endlich wieder Lebensfreude! Selbsthilfeprogramm zur Überwindung negativer Gefühle. Rolf Merkle.

Nie mehr deprimiert. Endlich wieder Lebensfreude! Selbsthilfeprogramm zur Überwindung negativer Gefühle. Rolf Merkle. Nie mehr deprimiert ist ein Selbsthilfeprogramm. Es nutzt die Erkenntnisse der modernen Psychotherapie, insbesondere der kognitiven Therapie: Wer die Ursachen seiner depressiven Verstimmungen bewusst erkennt

Mehr

Die Rolle der Großeltern bei einer Trennung / Scheidung Evangelische Akademie Tutzing 7. Juni 2011

Die Rolle der Großeltern bei einer Trennung / Scheidung Evangelische Akademie Tutzing 7. Juni 2011 Hans Dusolt Die Rolle der bei einer Trennung / Scheidung Evangelische Akademie Tutzing 7. Juni 2011 Die Rolle der bei einer Trennung / Scheidung Einleitung 1. Die Rolle der in der zusammenlebenden Familie

Mehr

Was ist eigentlich Psychotherapie?

Was ist eigentlich Psychotherapie? Was ist eigentlich Psychotherapie? Dr. med. Anke Valkyser Oberärztin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Katholisches Krankenhaus Hagen gem. GmbH 1 Kommunikation Geschultes Personal und hilfebedürftige

Mehr

«Der zweite Schritt ist oft noch schwieriger»

«Der zweite Schritt ist oft noch schwieriger» «Der zweite Schritt ist oft noch schwieriger» Stolpersteine im Übergang zur Arbeitsstelle bei Jugendlichen mit psychischer Beeinträchtigung Franziska Eder IV-Stelle Luzern Teamleitung Berufsberatung Jugendliche

Mehr

Mama/Papa hat Krebs. Ein Projekt der Krebshilfe Wien

Mama/Papa hat Krebs. Ein Projekt der Krebshilfe Wien Mama/Papa hat Krebs Ein Projekt der Krebshilfe Wien Mag. Esther Ingerle, Mag. Sonja Metzler & Mag. Jutta Steinschaden 3. Juni 2016 Lebens.Med Zentrum Bad Erlach Kostenfreie Beratung und Begleitung für

Mehr

Informationen bei Post Stroke Depressionen

Informationen bei Post Stroke Depressionen Informationen bei Post Stroke Depressionen Unterschätzte Schlaganfall-Folgen: Depressionen Eine unbehandelte Depression nach einem Schlaganfall hat erhebliche Folgen für den Genesungsprozess Anzeichen

Mehr

Zahnärzte für Kinder SIMONE SAUTTER DER SANFTE WEG. Leitung: Dr. med. dent.

Zahnärzte für Kinder SIMONE SAUTTER DER SANFTE WEG. Leitung: Dr. med. dent. DER SANFTE WEG Zahnärzte für Kinder Leitung: Dr. med. dent. SIMONE SAUTTER Das Spezialisten-Prinzip für maximale (Zahn)gesundheit Die rasante zahnmedizinische Entwicklung führt in vielen Behandlungsbereichen

Mehr

Achtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) - Kinder- und Jugendhilfe. 1 Recht auf Erziehung, Elternverantwortung, Jugendhilfe

Achtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) - Kinder- und Jugendhilfe. 1 Recht auf Erziehung, Elternverantwortung, Jugendhilfe Achtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) - Kinder- und Jugendhilfe 1 Recht auf Erziehung, Elternverantwortung, Jugendhilfe (1) Jeder junge Mensch hat ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung

Mehr

Was ist eine Demenz? Ein Heft über Demenz in Leichter Sprache Für Erwachsene mit Lern-Schwierigkeiten

Was ist eine Demenz? Ein Heft über Demenz in Leichter Sprache Für Erwachsene mit Lern-Schwierigkeiten Was ist eine Demenz? Ein Heft über Demenz in Leichter Sprache Für Erwachsene mit Lern-Schwierigkeiten In diesem Heft geht es um Demenz. Das ist eine Krankheit, die manche Menschen bekommen, wenn sie älter

Mehr

Mutter. glück Perinatales Unterstützungsnetz im Rheintal Wir stärken Familien rund um die Geburt

Mutter. glück Perinatales Unterstützungsnetz im Rheintal Wir stärken Familien rund um die Geburt Mutter glück Perinatales Unterstützungsnetz im Rheintal Wir stärken Familien rund um die Geburt Mutterschaft und Vaterschaft verändern das Leben. Sie haben sich auf die Geburt Ihres Babys gefreut. Jetzt

Mehr

Die 10 Gebote der BARRIERE-FREIHEIT Barrieren sind Hindernisse. Barriere-Freiheit heißt: Ohne Hindernisse Gebot heißt: Du sollst etwas genau beachten

Die 10 Gebote der BARRIERE-FREIHEIT Barrieren sind Hindernisse. Barriere-Freiheit heißt: Ohne Hindernisse Gebot heißt: Du sollst etwas genau beachten Bundes-Arbeits-Gemeinschaft für Rehabilitation Die Abkürzung ist BAR Rehabilitation heißt: Wieder in der Gesellschaft mit machen. Zum Beispiel: Durch Hilfe für behinderte oder kranke Menschen. Die 10 Gebote

Mehr

Kurz-Wahl-Programm. in Leichter Sprache. Anmerkung: Das sind wichtige Dinge. aus dem Landtags-Wahl-Programm. in leichter Sprache.

Kurz-Wahl-Programm. in Leichter Sprache. Anmerkung: Das sind wichtige Dinge. aus dem Landtags-Wahl-Programm. in leichter Sprache. Kurz-Wahl-Programm in Leichter Sprache Anmerkung: Das sind wichtige Dinge aus dem Landtags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Landtags-Wahl-Programm ist wirklich gültig. Für wen ist

Mehr

Glück finden, Erfüllung erleben

Glück finden, Erfüllung erleben Helen Eiserfey Glück finden, Erfüllung erleben Ihr Weg zum persönlichen Erfolg Teil 2 Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie scheinbar ausweglosen Situationen mit Kreativität und Optimismus eine erfolgreiche

Mehr

CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP

CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP INHALT Grundsätze 1 Vertrauen und Wertschätzung, Leistungswille und Eigenverantwortung 2 Leistung, Ergebnisse und Erfolg 3 Anerkennung, Rückmeldung

Mehr

Nutzbarmachung von Stärken und Ressourcen bei benachteiligten Menschen

Nutzbarmachung von Stärken und Ressourcen bei benachteiligten Menschen Nutzbarmachung von Stärken und Ressourcen bei benachteiligten Menschen Charlotte Straif Training, Supervision, Beratung und Konzeptentwicklung Der Begriff Benachteiligte (benachteiligte Jugendliche/ Zielgruppen)

Mehr

Zurück in die Selbstständigkeit Fachlich Ambulant Betreutes Wohnen

Zurück in die Selbstständigkeit Fachlich Ambulant Betreutes Wohnen Zurück in die Selbstständigkeit Fachlich Ambulant Betreutes Wohnen SRH Pflege Heidelberg Ihr Weg ist unser Ziel Durch eine schwere Erkrankung oder einen Unfall verändert sich Ihre gesamte Lebenssituation.

Mehr

29. November 2015 AUSWERTUNG DER ZUFRIEDENHEITSBEFRAGUNG 2015

29. November 2015 AUSWERTUNG DER ZUFRIEDENHEITSBEFRAGUNG 2015 29. November 2015 AUSWERTUNG DER ZUFRIEDENHEITSBEFRAGUNG 2015 Überblick über die Wohnstätten/Wohngruppen Auswertung Bad Oldesloe /PBW Ich wohne gerne hier und bin zufrieden 8% 38% männlich 62% weiblich

Mehr

Auf dem Weg zu gesunder Arbeit Stefan Weis, Abt. Arbeits- und Gesundheitsschutz

Auf dem Weg zu gesunder Arbeit Stefan Weis, Abt. Arbeits- und Gesundheitsschutz Auf dem Weg zu gesunder Arbeit 2013 Stefan Weis, Abt. Arbeits- und Gesundheitsschutz 1 Was ist Gesundheit? WHO-Definition (Welt-Gesundheits-Organisation) Zustand des vollständigen körperlichen, seelischen

Mehr

Ziele entwickeln und umsetzen

Ziele entwickeln und umsetzen Ziele entwickeln und umsetzen Was sind Ziele Ziele können kurz- oder mittelfristige Handlungen darstellen, um einen bestimmten Zustand zu erreichen. Es können aber auch langfristige Bestrebungen eines

Mehr

Eingewöhnungskonzept

Eingewöhnungskonzept Kindertagesstätte Eingewöhnungskonzept Der Eintritt in die Kindertagesstätte und die gesamte Kindergartenzeit sind ein Lebensabschnitt mit eigenständiger Bedeutung für die Entwicklung des Kindes. Der erste

Mehr

Sterben und Tod kein Tabu mehr - Die Bevölkerung fordert eine intensivere Auseinandersetzung mit diesen Themen

Sterben und Tod kein Tabu mehr - Die Bevölkerung fordert eine intensivere Auseinandersetzung mit diesen Themen Geschäftsstelle Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. Aachener Str. 5 10713 Berlin Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung zum Thema Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen

Mehr

Betreuungs-Vertrag. für die WOHNASSISTENZ für Menschen mit einer Beeinträchtigung. Erklärung in Leichter Sprache

Betreuungs-Vertrag. für die WOHNASSISTENZ für Menschen mit einer Beeinträchtigung. Erklärung in Leichter Sprache Betreuungs-Vertrag für die WOHNASSISTENZ für Menschen mit einer Beeinträchtigung Erklärung in Leichter Sprache Was steht auf welcher Seite? Was steht auf welcher Seite?... 2 Was ist das Betreute Wohnen?...

Mehr

Lisa WARTH Department of Ageing and Life Course

Lisa WARTH Department of Ageing and Life Course Für eine altersfreundliche Welt 1 Anteil der Bevölkerung über 60 Jahre, 2012 Source: United Nations (2012) Population Ageing and Development 2012 2 Anteil der Bevölkerung über 60 Jahre, 2050 Source: United

Mehr

Glück ist machbar. Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation

Glück ist machbar. Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation Glück ist machbar Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation Ergebnisse der Evaluationsstudie Von Synthesis Forschung und IBE im Auftrag des BBRZ Mai 2015 Untersuchungsgegenstand: Nutzen und Sinn Beruflicher

Mehr

BLANCO MOVE Die besondere Alternative zum Direkteinstieg für Hochschulabsolventen.

BLANCO MOVE Die besondere Alternative zum Direkteinstieg für Hochschulabsolventen. www.blanco-germany.com/karriere BLANCO MOVE Die besondere Alternative zum Direkteinstieg für Hochschulabsolventen. Nehmen Sie Platz. Kein Arbeitsplatz wie jeder andere. Bei BLANCO sind Sie einfach näher

Mehr

7 Wege zu mehr Selbstmotivation

7 Wege zu mehr Selbstmotivation 7 Wege zu mehr Selbstmotivation Tages-Workshop Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. Galileo Galilei vor 400 Jahren Gerber&Partner Training Coaching

Mehr

Onkologische Rehabilitation. Die neue Dienstleistung der Reha Chrischona.

Onkologische Rehabilitation. Die neue Dienstleistung der Reha Chrischona. Onkologische Rehabilitation. Die neue Dienstleistung der Reha Chrischona. Die neue Dienstleistung der Reha Chrischona Die Reha Chrischona erweitert ihren Kompetenzbereich und bietet als neue Dienstleistung

Mehr

Säntisblick Sozialpsychiatrische Angebote

Säntisblick Sozialpsychiatrische Angebote Säntisblick Sozialpsychiatrische Angebote Konzept Der Verein Säntisblick führt in Herisau AR vielfältige sozialpsychiatrische Angebote in den Bereichen Wohnen, Tagesstruktur, Arbeit, Abklärung, Ausbildung

Mehr

Anforderungen an Qualifizierungen im Bereich der Ambulanten Psychiatrischen Pflege (APP)

Anforderungen an Qualifizierungen im Bereich der Ambulanten Psychiatrischen Pflege (APP) Anforderungen an Qualifizierungen im Bereich der Ambulanten Psychiatrischen Pflege (APP) PRÄAMBEL Die Fort- und Weiterbildung für die APP beruht auf der kontinuierlichen Interaktion von Qualifikation,

Mehr

Kind + Epilepsie = Emotionen

Kind + Epilepsie = Emotionen Kind + Epilepsie = Emotionen Dr. med. Jürg Unger-Köppel Chefarzt KJPD Aargau www.pdag.ch 1. Oktober 2010 Seite 1 3 Hauptfelder der Emotionen Eltern, Grosseltern, Geschwister, weitere Angehörige Das Kind

Mehr

Einfach wählen gehen!

Einfach wählen gehen! Einfach wählen gehen! Landtags wahl in Baden-Württemberg 2016 Was man wissen muss zur Landtags wahl In leichter Sprache 13. März 2016 Seite 2 Sie lesen in diesem Heft: Über das Heft Seite 3 Deutschland

Mehr

Der Mythos von Parzival und Psyche 67 Hintergründe einer Freundschaft; Partnerschaft; Ehe 77

Der Mythos von Parzival und Psyche 67 Hintergründe einer Freundschaft; Partnerschaft; Ehe 77 Inhalt Dank 15 Namaste 16 Vorwort der Autoren 17 Hintergründe von Liebe und Sexualität 25 Wie wunde Liebe/Partnerschaft und Ehe in früheren Zeiten von den Menschen gesehen? 26 Welche Form der Liebe könnte

Mehr