VORSCHAU. zur Vollversion. Sanfte Riesen der Ozeane Körperbau, Lebensweise und Gefährdung der Wale. Das Wichtigste auf einen Blick

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1 Tiere Beitrag 13 Körperbau, Lebensweise und Gefährdung der Wale (Klasse 5/6) 1 von 24 Sanfte Riesen der Ozeane Körperbau, Lebensweise und Gefährdung der Wale Ein Beitrag von Alexandra Raab, Heidelberg Mit Illustrationen von Julia Lenzmann, Stuttgart Wale begeistern durch ihren gigantischen Körper, ihre Intelligenz und ihre perfekt an das Wasser angepasste Lebensweise. Die sanften Riesen sind in ihrer Existenz jedoch stark bedroht und viele Arten sind schon nahezu ausgestorben. In dieser Lerntheke erforschen Ihre Schüler den Körperbau und die Lebensweise der faszinierenden Meeressäuger, lernen besondere Walarten kennen und befassen sich mit der Bedrohung der Wale durch den Menschen. Klasse: 5/6 Dauer: 4 5 Stunden (Minimalplan: 3) Kompetenzen: Die Schüler erschließen sich neue Informationen aus einem Text. arbeiten selbstständig an Stationen und kontrollieren ihre Ergebnisse. arbeiten kooperativ mit ihrem Partner oder in Kleingruppen zusammen. Mit zwei Zusatz-Stationen! Das Wichtigste auf einen Blick Wale Tiere mit gigantischem Körper und beeindruckender Lebensweise Aus dem Inhalt: Wie sind Wale in ihrem Körperbau und ihrer Lebensweise an den Lebensraum Meer angepasst? Welche Säugetiermerkmale besitzen Wale? Wie unterscheiden sich Bartenwale und Zahnwale? Wie sieht die Gefährdung von Walen durch den Menschen aus? Foto: Thinkstock/iStock

2 2 von 24 Körperbau, Lebensweise und Gefährdung der Wale (Klasse 5/6) Tiere Beitrag 13 Rund um die Reihe Warum wir das Thema behandeln Wale faszinieren uns wie kaum ein anderes Lebewesen. Ihr Anblick lässt viele Menschen in tiefe Emotionen verfallen. Die Meeressäuger sind in ihrem Körperbau perfekt an das Leben im Wasser angepasst und in vielen Meeren der Erde zu Hause. Sanftmütig ziehen sie in langen Wanderungen von warmen tropischen Kinderstuben bis in arktische, nahrungsreiche Gewässer. Zahnwale, wie beispielsweise der Schwertwal, sind perfekte Jäger mit hoch entwickelten Jagdstrategien. Deline beeindrucken uns mit ihren Sprungkünsten und ihrer Intelligenz und Pottwale durch ihre Fähigkeit, für lange Zeit in große Tiefen abzutauchen. Dennoch ist mit diesen faszinierenden Tieren auch viel Leid verbunden. Viele Arten sind vom Aussterben bedroht, denn ihre Lebensgrundlagen werden durch kommerziellen Fischfang, sinnloses Abschlachten sowie durch die zunehmende Umweltverschmutzung zerstört. Um Wale in ihrem Verhalten und ihrer Körpersprache verstehen zu können, ist es wichtig, Schülerinnen und Schülern* die Natur der Tiere verständlich zu machen. Dies sensibilisiert sie für einen respektvollen und achtsamen Umgang mit Tieren und deren Bedeutung für das ökologische Gleichgewicht. * Im weiteren Verlauf der Reihe wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit nur Schüler verwendet. Was Sie zum Thema wissen müssen Systematik Wale werden in zwei Unterordnungen eingeteilt: die Bartenwale und die Zahnwale. Bartenwale besitzen keine Zähne, sondern Barten, d. h. Hornplatten mit langen Fransen, die vom Oberkiefer nach unten hängen. Mit ihrer Hilfe iltern Bartenwale Plankton aus dem Wasser. Beim Grönlandwal können diese Platten bis zu 4 Meter lang werden. Im Gegensatz zu den Bartenwalen besitzen Zahnwale ein bezahntes Raubtiergebiss und jagen nach ihren Beutetieren. Wenige Walarten, wie der Pottwal oder der Schnabelwal, besitzen nur in ihrem Unterkiefer Zähne. Beutetiere und ihre Umgebung nehmen Zahnwale durch Echoortung wahr. Zahnwale haben eine bindegewebigsartige Kopfwölbung, die Melone. Luftsäcke und Fettgewebe bilden das Innere der Melone und dienen dem Auftrieb sowie der Schallbildung. Körperbau Anpassung an das Leben im Wasser Wale zeigen typische Säugetiermerkmale. Sie sind gleichwarm, atmen über Lungen und bringen lebende Jungtiere (Kälber) zur Welt, die mit einer extrem fetthaltigen Muttermilch gesäugt werden. Die Tiere besitzen ein sehr leistungsfähiges Herz. Wale haben einen sehr effektiven Sauerstoffhaushalt. Bei einem Atemzug kann ein Tier bis zu 90 Prozent des gesamten Lungenvolumens austauschen. Bei Landsäugetieren liegt dieser Wert bei etwa 15 Prozent. Beim Tauchen wird der Sauerstoffverbrauch durch eine verringerte Herztätigkeit stark gesenkt. Einzelne Organe werden während dieser Zeit nicht mit Sauerstoff versorgt. Manche Wale können so bis zu 40 Minuten tauchen, Entenwale sogar bis zu zwei Stunden. Die Nasenlöcher auf der Kopfoberseite der Wale bilden das Blasloch. Zahnwale besitzen eins, Bartenwale zwei. Beim Ausatmen kondensierende Feuchtigkeit der Atemluft bildet den sogenannten Blas (Ausstoß). Der Blas ist charakteristisch für jede Walart. Eine dicke Speckschicht, der Blubber, dient der Wärmeisolation. Sie erreicht bei größeren Arten einen halben Meter Dicke.

3 Tiere Beitrag 13 Körperbau, Lebensweise und Gefährdung der Wale (Klasse 5/6) 3 von 24 Das Skelett Wale besitzen einen stromlinienförmigen Körper und reduzieren so den Energieverbrauch. Die Wirbelsäule hat, abhängig von der Art, zwischen 40 und 93 Wirbel. Die sieben Halswirbel sind stabil miteinander verschmolzen. Die letzten zwei bis drei Rippenpaare sind bei allen Walen nicht mit dem Brustbein verbunden und liegen als Fleischrippen frei in der Körperwand, bei den Bartenwalen liegen alle Rippen mit Ausnahme des ersten Paares frei. Ein Schlüsselbein fehlt den Tieren. Die Hintergliedmaßen sind im Walskelett stark verkümmert und nur noch als Skelettrudimente vorhanden. Der Schwanz endet mit der großen Schwanzlosse (Fluke) einer knorpeligen Fläche ohne Knochenteile. Sie setzt waagerecht am Körper an und ermöglicht die Vorwärtsbewegung. Die Vordergliedmaßen sind zu Flossen umgestaltet (Flipper). Sie enthalten noch verkürzte Oberarmknochen, Elle und Speiche sowie Handwurzel- und Fingerknochen. Die für jede Walart charakteristische Rückenlosse (Finne) fehlt nur bei wenigen Arten. Flipper und Finne dienen der Stabilisierung und Steuerung. Lebensweise Wale haben ein sehr ausgeprägtes Sozialverhalten und leben meist in Gruppen (Schulen) aus 10 bis 50 Tieren zusammen. Beim Massenauftreten von Nahrung oder zur Paarungszeit können die Schulen über 1000 Tiere umfassen. Auch ein Zusammenschluss mit anderen Walarten wird be obachtet. Das Jagen indet ebenfalls in Gruppen statt. So bilden z. B. Buckelwale durch kreisförmige Schwimmbewegungen und Luftausstoß Blasenkäige, um einen Fischschwarm einzugrenzen. In diesen schwimmen sie dann mit offenem Maul hinein. Schwertwale jagen zu mehreren Tieren und entwickeln dabei ausgetüftelte Jagdstrategien, die sie an jüngere Tiere weitergeben. Deline jagen zum Teil mit anderen Tierarten, z. B. Thunischen, zusammen. Gefährdung durch den Menschen Fast ein Viertel aller Walarten gelten als gefährdet, stark gefährdet oder vom Aussterben bedroht. Die Gefährdung durch Menschen reicht über die direkte Bejagung durch den Walfang, Gefahren durch kommerziellen Fischfang bis hin zu immenser Umwelt- und Lärmbelastung. Der zunehmende Unterwasserlärm durch Schifffahrt, Bohrungen und Militäreinsätze stört die Kommunikation und den Orientierungssinn der Tiere und wird als mögliche Ursache für Massenstrandungen von Walen genannt. Der Klimawandel beeinlusst die großen Windsysteme der Erde und damit auch Meeresströmungen. In nährstoffreichem, kaltem Wasser inden Wale besonders viele Beutetiere, weshalb sie diesen Strömungen folgen und in lachere Gewässer gelangen können, wo die Gefahr für Strandungen hoch ist. Vorschläge für Ihre Unterrichtsgestaltung Voraussetzungen der Lerngruppe Eine wichtige Voraussetzung für das eigenständige Arbeiten an der Lerntheke und die selbstständige Erschließung von Fachinformationen und Fachbegriffen sind Grundkenntnisse über die Merkmale von Säugetieren. Auch die Themen Skelettbau und Gebissformen von Säugetieren sollten bereits im Unterricht behandelt worden sein. Eine weitere hilfreiche Voraussetzung ist, dass die Schüler selbstständiges Arbeiten an Stationen bereits gewohnt sind. Da man dies bei den Klassenstufen 5/6 eher nicht einheitlich voraussetzen kann, ist es wichtig, den Ablauf der Lerntheke und die Arbeitsweise an Stationen mit der Lerngruppe vorher genau durchzusprechen. Die Lernstationen sind so aufgebaut, dass sich die Schüler sehr schnell in die selbstständige Arbeitsform einarbeiten und ihre Ergebnisse mithilfe von Lösungskarten kontrollieren können.

4 4 von 24 Körperbau, Lebensweise und Gefährdung der Wale (Klasse 5/6) Tiere Beitrag 13 Aufbau der Reihe Der Einstieg in die Reihe erfolgt mithilfe von Fotos von verschiedenen Körperteilen eines Buckelwals (Farbfolie M 1), die schrittweise aufgedeckt werden und die Schüler auf das Thema einstimmen. Im kurzen Unterrichtsgespräch wird daraufhin das Vorwissen der Schüler zum Thema Wale gesammelt und in einer Mindmap erfasst. Im Stationenlernen M 2 M 10 erarbeitet sich die Klasse in Gruppenarbeit die Grundlagen zum Körperbau der Wale (Station 1, M 3/M 4), zur Ernährung von Bartenwalen (Station 2, M 5/M 6), zur Ernährung von Zahnwahlen (Station 3, M 7/M 8) und zur Gefährdung von Walen durch den Menschen (Station 4, M 9/M 10). Schnellere Schüler vergleichen an Zusatz-Station 5 (M 11) Wale mit anderen Tieren sowie dem Menschen und testen ihr Wissen im Kammrätsel an Zusatz-Station 6 (M 12). Nach jeder Station kontrollieren die Schüler ihre Ergebnisse selbstständig mithilfe von Lösungskarten. Die Stationsübersicht M 2 dient als Checkliste. In der Abschlussstunde werden offen gebliebene Fragen geklärt und Unterrichtsinhalte anhand von Farbfolie M 1 wiederholt. Tipps zur Differenzierung Station 4 (M 9) und Zusatz-Station 5 (M 11) enthalten Zusatz-Aufgaben zur Internetrecherche für besonders motivierte Schüler. Schnellere Gruppen erledigen Zusatz-Station 6. Hinweise für fächerübergreifendes Arbeiten Das Thema Wale kann fachübergreifend sehr gut mit dem Fach Deutsch verbunden werden. Eine Möglichkeit wäre hierfür beispielsweise die Gestaltung eines Kurzreferats über eine Walart, das der Klasse präsentiert werden kann. Neben dem Erarbeiten von Sachinformationen und dem Verfassen einer Tierbeschreibung können darüber hinaus bereits in kleinem Rahmen erste Präsentationsformen in einfacher Form erlernt und gefestigt werden. Diese Kompetenzen trainieren Ihre Schüler Die Schüler beschreiben die Angepasstheit des Körperbaus von Walen an ihre besondere Lebensweise. nennen Säugetiermerkmale von Walen. beschreiben Unterschiede zwischen Bartenwalen und Zahnwalen. nennen Gründe für die Gefährdung von Walen durch den Menschen. erschließen sich neue Informationen aus einem Text. arbeiten selbstständig an Stationen und kontrollieren ihre Ergebnisse. arbeiten kooperativ mit ihrem Partner oder in Kleingruppen zusammen.

5 6 von 24 Körperbau, Lebensweise und Gefährdung der Wale (Klasse 5/6) Tiere Beitrag 13 Die Reihe im Überblick Ab = Arbeitsblatt/Informationsblatt Fo = Folie LK = Lösungskarte LEK = Lernerfolgskontrolle Stunde 1: Einstieg Material M 1 (Fo) M 2 (Ab) Thema und Materialbedarf Um welches Thema geht es? Stationsübersicht: Wale sanfte Riesen der Ozeane Stunden 1 5: Stationenlernen Körperbau, Lebensweise und Gefährdung der Wale Station 1: Körperbau Material Thema und Materialbedarf M 3 (Ab/LK) M 4 (Ab) Station 2: Bartenwale Material M 5 (Ab/LK) M 6 (Ab) Station 1: Wale Säugetiere der Ozeane Info-Text zu Station 1: Wale Säugetiere der Ozeane Thema und Materialbedarf Station 2: Bartenwale Fressen durch Filtern Info-Text zu Station 2: Bartenwale Fressen durch Filtern Station 3: Zahnwale Material Thema und Materialbedarf M 7 (Ab/LK) Station 3: Zahnwale Räuber der Meere M 8 (Ab) Info-Text zu Station 3: Zahnwale Räuber der Meere Station 4: Gefährdung durch den Menschen Material Thema und Materialbedarf M 9 (Ab/LK) M 10 (Ab) Station 5: Wale im Vergleich Material M 11 (Ab/LK) Station 4: Wale Gefährdung durch den Menschen Station 6: Bist du ein Walexperte? Info-Text zu Station 4: Wale Gefährdung durch den Menschen Thema und Materialbedarf Zusatz-Station 5: Wale im Vergleich Material M 12 (LEK/LK) Thema und Materialbedarf Zusatz-Station 6: Teste dich selbst! Bist du ein Walexperte? Lösungskarten zu den Stationen 1 6 Minimalplan Die Zeit ist knapp? Dann verkürzen Sie die Einheit auf drei Stunden, indem Sie die Stationen 5 und 6 (M 11 und M 12) als Zusatz-Stationen für schnellere Schüler anbieten oder als Hausaufgabe aufgeben. Die Klärung offener Fragen erfolgt dann bereits in der 3. Stunde nach Abschluss des Stationenlernens.

6 Tiere Beitrag 13 Körperbau, Lebensweise und Gefährdung der Wale (Klasse 5/6) 7 von 24 Um welches Thema geht es? U A H C S R 5 6 Fotos: 1: 2 8: Thinkstock/iStock O V 7 M1 8

7 10 von 24 Körperbau, Lebensweise und Gefährdung der Wale (Klasse 5/6) Tiere Beitrag 13 M 3 Station 1: Wale Säugetiere der Ozeane Lest euch den Info-Text zu Station 1 durch. Bearbeitet dann die folgenden Aufgaben. Aufgabe 1: Der Körperbau von Walen a) Beschriftet die Zeichnung mithilfe der Informationskarte. Gestaltet den Wal farbig. b) Malt die einzelnen Knochen mit Holzfarben aus. Wirbelsäule (rot), Rippen (rot), Schulterblatt (orange), Oberarmknochen (blau), Unterarmknochen (dunkelgrün), Handwurzelknochen (gelb), Mittelhandknochen (lila), Fingerknochen (hellgrün). Aufgabe 2: Wale an Land? Wale stammen von vierbeinigen Landsäugern ab a) Vergleicht das Skelett mit dem eines vierbeinigen Säugetiers. Welche Knochen fehlen dem Wal und was hat sich stattdessen gebildet? b) Ihr habt einen neuen Begriff kennengelernt, das Rudiment. Verfasst einen Merksatz und nennt ein Beispiel für ein Rudiment bei Walen. Aufgabe 3: Säugetiermerkmale a) Ergänzt den Lückentext. Wale sind keine Fische, sie sind. Ein großer Unterschied zu Fischen ist z. B. auch die Schwanzlosse. Sie heißt und dienen zur Wasser, den und werden Schwimmen. zum Körper. Die und steht entsprechen unserem Handskelett. Wale besitzen einen Kälteschutz gegen das kalte. Ihre Nasenlöcher liegen auf der genannt. Die besondere Körperform ist und sorgt für einen geringen Wasserwiderstand beim b) Nennt 4 weitere Säugetiermerkmale von Walen.

8 Tiere Beitrag 13 Körperbau, Lebensweise und Gefährdung der Wale (Klasse 5/6) 13 von 24 Info-Text zu Station 2: Bartenwale Fressen durch Filtern M 6 Ausgerechnet Bartenwale, die größten aller Wale, ernähren sich von den kleinsten Lebewesen im Meer: Plankton (im Wasser schwebende Lebewesen). Wie das geht, erfahrt ihr an dieser Station. Bartenwale ernähren sich von Plankton Im Plankton sind z. B. winzige Krebse enthalten, die man Krill nennt. Ein ausgewachsener Bartenwal benötigt täglich etwa 4 t Krill! Um diese kleinen Lebewesen aus dem Wasser zu iltern, besitzen Bartenwale keine Zähne, sondern viele hintereinander hängende Hornplatten mit langen Fransen, die vom Oberkiefer herunterhängen Beim Grönlandwal können diese fransigen Hornplatten bis zu 4 m lang werden. Sie heißen Barten und wirken wie ein Sieb. Sie bestehen aus demselben Material, wie deine Fingernägel, deine Haare oder die Hufe eines Pferdes nämlich aus Horn. Im Sommer ziehen Wale in die kalten Polarmeere, Bartenwale iltern Wasser mithilfe ihrer Barten. weil sie dort ausreichend Nahrung inden. Beim Fressen nimmt der Wal eine riesige Wassermenge auf. Er schließt das Maul und drückt anschließend seine riesige Zunge nach oben gegen den Gaumen. Das Wasser wird dadurch seitlich aus dem Maul gedrückt. Krill, Krebse, Schnecken, etc. bleiben in den Fransen der Barten hängen und werden geschluckt. Wale, die solche Barten haben, bilden die Gruppe der sogenannten Bartenwale. Eine Haut wie eine Ziehharmonika Furchenwale Viele Arten von Bartenwalen, wie Blauwale, Finnwale und Buckelwale, haben an ihrer Maulunterseite keine glatte Haut, sondern viele Längsfalten (Kehlfurchen). Sie können dadurch die Haut an dieser Stelle wie eine Ziehharmonika ausdehnen und so viel mehr Wasser in ihr Maul aufnehmen. Alle Wale mit solchen Hautfurchen nennt man Furchenwale. Alle anderen Bartenwale, die eine glatte Haut statt der Furchen besitzen, nennt man Glattwale. Zu dieser Gruppe gehören zum Beispiel der Nordkaper und der Grönlandwal. Furchenwale können dank ihrer Hautfurchen den Raum in ihrem Maul beträchtlich erweitern. Gemeinsames Jagen Buckelwale jagen oft in Gruppen. Dabei schwimmen die Tiere im Kreis um einen Fischschwarm und ziehen ein dichtes Netz aus Luftblasen um den Schwarm, die sie aus ihrem Maul ablassen. Ein Wal aus der Gruppe schwimmt dann mit offenem Maul durch den Schwarm. Buckelwale sind auch sehr bekannt für ihre tollkühnen Sprünge und ihren Gesang.

9 Tiere Beitrag 13 Körperbau, Lebensweise und Gefährdung der Wale (Klasse 5/6) 15 von 24 Info-Text zu Station 3: Zahnwale Räuber der Meere M 8 Aus einem Pressebericht in der weltbekannten Zeitschrift World of Animals Sechs Schwertwale im Polarmeer bei sensationeller Jagd begleitet In der Polarmeerregion der Antarktis begleiteten Biologen eines Tierforschungsinstituts hautnah über mehrere Tage hinweg eine Schule von sechs Schwertwalen, die auch unter dem Namen Orcas oder Killerwale bekannt sind. Dabei wurden sie Zeugen von der außergewöhnlichen Jagd der Tiere nach Robben. Mit gemeinsamer Jagd zum Erfolg Die Forscher beobachteten, dass vier bis sechs Schwertwale wie eine Wand nebeneinander her auf eine Eisscholle zuschwammen und zeitgleich unter ihr hindurchtauchten. Dadurch erzeugten die Tiere eine große Welle, die die Eisscholle zum Kippen brachte und einige der darauf liegenden Robben ins Wasser fallen ließ. So wurden sie zur leichten Beute der Orcaschule. Auch Orcas gehen zur Schule Weitere Beutetiere der Orcas sind Seeelefanten, Robben, Pinguine, andere Wale und sogar Haie. Die Wale treiben ganze Fischschwärme in enge Buchten, bringen Eisschollen zum Kippen, um darauf ruhende Robben ins Wasser zu schubsen oder surfen mit einer Welle bis an den Strand, wo sie sich eine Robbe schnappen und mit der nächsten Welle wieder im Meer abtauchen. Die Biologen faszinierte besonders das Sozialverhalten der Orcas. Dazu James Hitting vom Biologen-Team: James Hitting Erica Taylor Die 6 Orcas schienen sich bei der Jagd nach den Robben zu verständigen sie haben miteinander ihre Jagdstrategie abgesprochen. Dazu Erica Taylor vom Biologen-Team: Schwertwale jagen in Schulen von bis zu 100 Tieren. Dabei zeigen ältere Wale ihrem Nachwuchs jeden Trick, den es beim Jagen der Beutetiere zu wissen gilt. Es dauert 15 Jahre, bis ein Orca von seinen Artgenossen alle Jagdtricks und Techniken gelernt hat. Schwertwale sind Zahnwale Orcas sind zweifellos die bekanntesten Vertreter der Zahnwale. Zu den Zahnwalen gehören aber noch 71 weitere Walarten wie Delfine, Schweinswale und Belugas. Der größte Zahnwal ist der Pottwal. Er jagt in 3000 m Tiefe nach Beute und hält bei einem Tauchgang über eine Stunde lang die Luft an. Zahnwale ernähren sich von Fischen, Tintenfischen, Seevögeln und Meeressäugern. Es sind Raubtiere, die ein kräftiges Raubtiergebiss mit vielen scharfen Zähnen besitzen und nach ihren Beutetieren jagen. Alle Zahnwale haben an ihrer Kopfoberseite bzw. Stirn eine runde Wölbung, die man Melone nennt. Sie ist ein Organ aus Fett und Bindegewebe. Mit ihr sendet der Wal Laute und Signale aus, die als Echo zurückkommen. Mithilfe dieser Echoortung nehmen die Wale ihre Umgebung und Beutetiere wahr. Fotos: Thinkstock/iStock

10 18 von 24 Körperbau, Lebensweise und Gefährdung der Wale (Klasse 5/6) Tiere Beitrag 13 M 11 Zusatz-Station 5: Wale im Vergleich An dieser Station führt ihr Vergleiche zwischen Walen, anderen Tieren und Menschen durch. Aufgabe 1 Blauwale können etwa 30 m lang und mehr als 180 t schwer werden. Zum Vergleich: Das schwerste Landtier, das es je gab, war der Brontosaurus, ein Dinosaurier. Man schätzt sein Gewicht auf 30 t. Ein Rind wiegt etwa 600 kg und der Mensch im Mittel 65 kg. Berechnet, wie viele Dinosaurier, Rinder und Menschen etwa so schwer wie ein Blauwal sind. Nehmt als Ergebnis nur ganze Zahlen. Ein Blauwal wiegt so viel wie a) b) c) Aufgabe 2 Dinosaurier Rinder Menschen Ein neugeborenes Kind hat eine durchschnittliche Körperlänge von rund 50 cm. Ein erwachsener Mensch erreicht rund 170 cm. Ein Blauwalkalb wächst täglich ca. 4 cm. Wenn ein Menschenkind ebenso schnell wachsen könnte, in wie viel Tagen hätte es die Größe eines Erwachsenen erreicht? Bei gleich schnellem Wachstum wie ein Blauwal wäre ein Menschenkind nach Tagen 170 cm groß. Aufgabe 3 Wale und Seehunde sind Meeressäugetiere. a) Beschriftet das Seehundskelett. b) Nennt zwei Unterschiede zwischen den Skeletten von Seehunden und Walen. Denkt dabei an den unterschiedlichen Lebensraum der Tiere Bilder: Thinkstock/iStock Zusatz-Aufgabe für Schnelle Wählt eine Walart, die euch besonders interessiert, und sucht dazu Informationen und Bilder (Internet, Bücher). Gestaltet einen Steckbrief auf farbigem Karton oder auf einer Heftseite und stellt eure Arbeit im Klassenzimmer als Zusatzinformation für eure Mitschüler aus.

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