Meine Stadt, das Klima & Ich. 1. Was hat unsere Ernährung eigentlich mit dem Klima zu tun?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Meine Stadt, das Klima & Ich. 1. Was hat unsere Ernährung eigentlich mit dem Klima zu tun?"

Transkript

1 Arbeitsauftrag Ihre Arbeitszeit beträgt 45 Minuten. 1. Was hat unsere eigentlich mit dem Klima zu tun? Zur Unterstützung finden Sie im Anhang I einen Text zum Thema Landwirtschaft, und Klima. Schreiben Sie mindestensdrei Hauptaussagen auf. 2. Schauen Sie sich die unten stehende Grafik an. Sie zeigt die CO2-Äquivalente für eine Vielzahl von tierischen und pflanzlichen Produkten. Warum sind die Werte so unterschiedlich hoch? Info: CO2-Äquivalente = Umrechnung von Treibhausgasen wie Methan oder Lachgas nach der Klimawirksamkeit von CO2, um eine Vergleichbarkeit der Emissionen zu gewährleisten; Betrachtung des gesamten Weges des Produkts vom Anbau/Aufzucht über die Verarbeitung bis zum Verbraucher Erläutern Sie die Gründe hierfür. Treibhausgaspotential in CO2-Äquivalente in Gramm pro Kilogramm Produkt Tierische Lebensmittel Butter Pflanzliche Lebensmittel Zucker 1510 Hartkäse 8490 Teigwaren 919 Sahne 7631 Brot 768 Rindfleisch Margarine 750 Geflügelfleisch 3470 Obst 450 Schweinefleisch 3220 Tomaten 339 Eier 1920 Kartoffeln 199 Frischkäse 1920 Gemüse frisch 150 Milch 940 Quelle: verändert nach Verbraucherzentrale Bundesverband (2008) Projekt gefördert durch das Land Hessen / Nachhaltigkeitsstrategie Hessen. 2013

2 3. Gehen Sie in die Obst- und Gemüseabteilung eines Supermarkts und schauen Sie, wo die Lebensmittel herkommen. Suchen Sie sich hierzu drei verschiedene Sorten aus und vervollständigen Sie die Tabelle. Überlegen Sie, wie das Obst und Gemüse transportiert worden sein kann. Mit dem Schiff, dem Flugzeug oder dem LKW? Der Flyer Klima schonen, Flugware kennzeichnen im Anhang II hilft Ihnen dabei. Obst/Gemüse Herkunftsland Transportmittel 4. Führen Sie eine Befragung zum Thema und Klima durch. Befragen Sie einige Kunden im Laden, die Obst und Gemüse gekauft haben. Wählen Sie etwa 10 verschiedene Personen unterschiedlichen Alters aus und notieren Sie die Antworten Achten Sie beim Kauf von Obst und Gemüse auf die Herkunft? Warum bzw. warum nicht? Legen Sie Wert auf ökologisch erzeugte Lebensmittel? Kennen Sie (die) Zusammenhänge zwischen Klimaschutz und? Projekt gefördert durch das Land Hessen / Nachhaltigkeitsstrategie Hessen. 2013

3 5. Schauen Sie sich den Saisonkalender Heimisches Obst und Gemüse: Wann gibt es was? im Anhang III genauer an. Können Sie sich vorstellen, nur Obst und Gemüse während der Saison zu kaufen? Suchen Sie sich drei Beispiele aus und schreiben Sie sie auf. Worauf können Sie verzichten, worauf nicht? Begründen Sie! 6. Überlegen Sie, wie eine klimaunfreundliche und eine klimafreundliche sweise aussehen könnten. Tragen Sie Ihre Ergebnisse in die Tabelle ein! Klimafreundliche Klimaunfreundliche 7. Was meinen Sie: Kann man mit einer klimafreundlichen dem Klima helfen? Begründen Sie Ihre Meinung! Schauen Sie sich ergänzend dazu auch die vergleichende Grafik zwischen und Autofahren an. Quelle: Bayerisches Staatsministerium für, Landwirtschaft und Forsten Projekt gefördert durch das Land Hessen / Nachhaltigkeitsstrategie Hessen. 2013

4 Landwirtschaft, und Klima 1 Anhang I Wie Landwirtschaft und der globale Klimawandel zusammenhängen, ist ganz klar durch den Ausstoß von klimawirksamen Gasen belegbar. Landwirtschaftliche Prozesse tragen weltweit mit 10 bis 14 % zu den gesamten Treibhausgasemissionen bei, in Deutschland liegt dieser Wert bei etwa 11 %. Nicht nur CO2, sondern auch Methan und Lachgas sind für die Klimabelastung durch die Landwirtschaft verantwortlich.2 Methan entsteht beim Verdauungsprozess von Wiederkäuern, Lachgas entsteht bei der Düngung mit synthetischem Stickstoffdünger. Können die Pflanzen nicht allen Dünger aufnehmen, entweicht dieser in Form von Lachgas in die Atmosphäre. Beide Klimagase sind viele Male wirksamer als CO2. 3 spielt im Zusammenhang mit dem Klimawandel auch eine große Rolle. Dieser Aspekt ist uns oft gar nicht bewusst, dabei schlägt die mit etwa 20 Prozent auf unser CO2-Konto zu Buche. Dieser Wert ergibt sich aus dem Anbau, der Weiterverarbeitung und dem Transport von Nahrungsmitteln zum Supermarkt und bis zu uns nach Hause. Es ist also leicht vorstellbar, dass wir über unser Essverhalten einen großen Einfluss auf unsere persönliche Klimabilanz haben. Fleisch Die Produktion von Fleisch und Wurst ist einer der größten Posten, weil sehr energieaufwändig und damit klimabelastend. Für eine Kalorie an tierischen Lebensmitteln werden 7 Kalorien durch pflanzliche Futtermittel benötigt. Umgerechnet in CO2-Äquivalente (Veranschaulichung aller Emissionen und Treibhausgase von der Produktion über die Verarbeitung bis zum Konsum; Methan und andere Treibhausgase werden in CO2-Werte umgerechnet, damit eine vergleichende Rechnung möglich wird) ergibt sich für 1 kg Rindfleisch ein CO2-Ausstoß von 13 kg. Im Vergleich dazu setzt Obst nur 500 Gramm und Gemüse sogar nur 150 Gramm Treibhausgase frei. Großen Anteil an den Emissionen hat hierbei der Futtermittelanbau. In konventionellen Mastställen wird überwiegend Soja verfüttert, das zum Großteil aus Brasilien kommt. Dort wurden für den Anbau große Flächen Regenwald abgeholzt, was für das Weltklima und die Artenvielfalt katastrophale Folgen hat. Milchprodukte Auch Milchprodukte wie Hartkäse, Sahne oder Frischkäse sind energieaufwändig in der Herstellung, weil dafür viel Milch benötigt wird. Allein für ein Stück Butter (250 g) sind 6 Kilo Milch erforderlich. Obst und Gemüse Der Ausstoß klimawirksamer Gase ist beim Anbau von Obst und Gemüse relativ gering. Allerdings muss hierbei darauf geachtet werden, wo die Lebensmittel herkommen. Werden z. B. Erdbeeren im Winter mit dem Flugzeug aus Marokko nach Deutschland transportiert, ist deren Treibhausgasbilanz erheblich schlechter als im Sommer, wenn sie aus der Region kommen. Auch der Transport von Früchten wie Bananen aus Kolumbien oder Äpfeln aus Neuseeland mit dem Schiff setzt Treibhausgase frei. Allerdings können mit dem Schiff erheblich größere Mengen auf einem transportiert werden, so dass sich der Ausstoß für die einzelne Frucht reduziert. In Zahlen ausgedrückt verursacht eine Tonne Lebensmittel pro Kilometer, die mit dem Flugzeug transportiert wird, 220 Mal mehr Treibhausgase als beim Transport mit dem Schiff. Beim LKW-Transport werden immer noch 15 Mal weniger Treibhausgase ausgestoßen als mit dem Flugzeug. Projekt gefördert durch das Land Hessen / Nachhaltigkeitsstrategie Hessen. 2013

5 Anhang I Die Art des Anbaus (konventionell oder ökologisch) spielt beim Energieeinsatz und somit beim Ausstoß von Treibhausgasen ebenfalls eine wichtige Rolle. Biologischer Anbau hat hier klar die Nase vorn: Der Verzicht auf synthetische Dünge- und Pflanzenschutzmittel spart fossile Rohstoffe (zu ihrer sehr energieaufwändigen Herstellung wird Erdöl benötigt), und die alternative Humusauflage zur Bodenverbesserung bindet Treibhausgase. Wichtig für eine gute Klimabilanz ist auch die Herkunft der Lebensmittel. Regionale Produkte sind eindeutig klimaschonender. Zu beachten ist hier nur, dass man selbst das richtige Transportmittel für seinen Einkauf wählt: Die täglichen Besorgungen sollten zu Fuß, mit den Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmitteln erledigt werden, das Auto nur für den Wocheneinkauf zum Einsatz kommen. Zwar sind heutzutage fast alle Lebensmittel das ganze Jahr über verfügbar. Beachtet man aber die Saisonalität von Lebensmitteln, dann bietet auch dieser Bereich allerhand Chancen, Treibhausgase einzusparen. Gemüse aus Freilandanbau, also zur Saison, verursacht im Schnitt 30 Mal weniger Treibhausgase als beim Anbau im Gewächshaus außerhalb der Saison. Ähnlich sieht es mit Tiefkühlprodukten aus. Die Aufrechterhaltung der Kühlkette von der Ernte bis zum Verzehr ist energieintensiv, und pro Kilogramm Tiefkühlware fallen so etwa 6 Kilogramm klimawirksame Gase an. Jeder Einzelne kann durch sein sverhalten einen Beitrag für den Klimaschutz leisten. Durch die Reduktion des Fleischkonsums lassen sich beispielsweise bis zu 30 % Emissionen sparen. Wer sich vegetarisch ernährt, hat sogar ein Einsparpotenzial von bis zu 45 %.4 1 Soweit nicht anders gekennzeichnet stammen alle Informationen sinngemäß aus: Verbraucherzentrale Bundesverband (2009): Klimaschutz schmeckt. Tipps zum klima-gesunden Essen und Einkaufen. Flyer abrufbar unter: (Zugriff am ) 2 Verbraucherzentrale Bundesverband (2008): und Klima. Essen eine Klimasünde? Wie Klima und zusammenhängen. 3 Tagesschau.de (2009): Kühe als Klimasünder. Abzurufen unter: (Zugriff am ) 4 Verbraucherzentrale Bundesverband (2008): und Klima. Essen eine Klimasünde? Wie Klima und zusammenhängen. Projekt gefördert durch das Land Hessen / Nachhaltigkeitsstrategie Hessen. 2013

6 er_klima_co2_2s_flug_2010_02.indd 1 Anhang II rz_flyer_klima_co2_2s_flug_2010_02.indd :

7 Anhang III Heimisches Obst und Gemüse: Wann gibt es was? Der Preis bietet also für viele Verbraucher keinen Anreiz heimische Ware der Saison zu bevorzugen - Gesundheits- und Umweltaspekte dagegen umso mehr: Heimisches Obst und Gemüse enthält weniger Rückstände von Pflanzenschutzmitteln als importierte Ware. Noch besser schneiden Öko-Produkte ab, in denen überwiegend keine Pestizidrückstände nachweisbar sind. Der Einkauf auf dem Wochenmarkt oder beim Erzeuger unterstützt heimische Arbeitsplätze und spart Verpackungsmaterial. Achten Sie auf die Herkunftsangaben, da Ware zugekauft wird! Durch kurze Vertriebswege werden Energie und Treibhausgase eingespart und so das Klima geschont. Die Verringerung des Verkehrsaufkommens bedeutet außerdem weniger Lärm und weniger Straßenschäden. Das gilt auch für die eigenen Einkäufe, am besten also zu Fuß oder per Fahrrad oder zumindest viel auf einem Weg erledigen! Mit dem Kauf von Biogemüse und -obst punkten Sie zusätzlich beim Klimaschutz. Leider wird in der Regel nicht gekennzeichnet, ob das Gemüse aus dem Freiland oder aus Gewächshäusern stammt und ob das Obst per Flugzeug transportiert wurde. Da das Herkunftsland aber bei fast allen Obstund Gemüsearten angegeben werden muss, lässt sich weit gereiste Ware vermeiden. Tipp: Einen Saisonkalender für die Küche finden Sie im Internet bei Ihrer Verbraucherzentrale. Sept. Jan Sept. Äpfel Aprikosen Birnen Heimisches Obst Die meisten Obst- und Gemüsearten werden heute das ganze Jahr über angeboten. Der Anbau auf der Südhalbkugel der Erde lässt uns vergessen, was wann bei uns wächst. Viele Supermärkte bieten selbst in der heimischen Saison importiertes Obst und Gemüse an. Peruanischer Spargel zu Weihnachten, Erdbeeren aus Marokko an Ostern, und Pfingsten südafrikanische Weintrauben so sieht mancher Einkauf aus. Weite Lebensmitteltransporte verbrauchen viel Energie und belasten das Klima durch die freigesetzten Treibhausgase, dies gilt in verstärktem Maße bei Flugzeugtransporten. Aber auch die heimische Produktion kann sehr umweltbelastend sein, wenn sie außerhalb der Saison in beheizten Treibhäusern stattfindet, z.b. Tomatenanbau im Frühjahr. Bei der Preisgestaltung spielen Produktions-, Lager- und Transportkosten meist eine geringe Rolle, vielfach werden sie auch auf andere Lebensmittel umgelegt. Jan Brombeeren Erdbeeren Heidelbeeren Himbeeren Johannisbeeren Kirschen, sauer Kirschen, süß Mirabellen Pfirsiche Pflaumen Quitten Stachelbeeren Tafeltrauben Sehr geringe Klimabelastung: Freilandprodukte Geringe bis mittlere Klimabelastung: Geschützter Anbau (Abdeckung mit Folie oder Vlies, ungeheizt) Lagerware Unsere Einkaufshilfe zeigt Ihnen, wann heimische Ware* Saison hat oder eher aus dem Gewächshaus kommt. Zur schnelleren Unterscheidung haben wir die Symbole in den Ampelfarben gestaltet: Rot kennzeichnet hohen, Gelb mittleren und Grün sehr geringen Energieverbrauch und entsprechende Klimabelastung. Rot bedeutet nicht, dass wir von diesen Produkten abraten. Wir möchten Sie aber darauf aufmerksam machen, dass es zur selben Zeit viele Alternativen gibt, die mit niedrigerem Energieverbrauch erzeugt wurden und damit das Klima weniger belasten. Wenn Sie heimisches Obst und Gemüse in der Hauptsaison kaufen, verwöhnen Sie Ihren Gaumen und schützen gleichzeitig das Klima. * Obst- und Gemüsearten mit geringem Marktanteil sind nicht erfasst, daher finden Sie z.b. keine Freilandtomaten. hier ziehen

8 Anhang III Heimisches Gemüse - Wann gibt es was? Jan. Sep. Jan. Sep. Sellerie: Knollensellerie Sellerie: Stangensellerie Blumenkohl Bohnen Brokkoli Spargel Chicorée Spinat Chinakohl Spitzkohl Grünkohl Steckrüben (Kohlrüben) Gurken: Salat-, Minigurken Gurken: Einlege-, Schälgurken Tomaten: geschützter Anbau Tomaten: Gewächshaus Erbsen Weißkohl Kartoffeln Wirsingkohl Knollenfenchel Zucchini Kohlrabi Zuckermais Kürbis Zwiebeln Möhren Zwiebeln: Bund-, Lauch-, Frühlings- Sehr geringe Klimabelastung: Freilandprodukte Geringe bis mittlere Klimabelastung: Geschützter Anbau (Abdeckung mit Folie oder Vlies, ungeheizt) Lagerware Pastinaken Porree Salate Radieschen Eissalat Rettich Endiviensalat Rhabarber Feldsalat Rosenkohl Kopfsalat, Bunte Salate Rote Bete Radiccio Rotkohl Romanasalate Schwarzwurzel Rucola (Rauke) Jan. Sep. Produkte aus ungeheizten oder schwach geheizten Gewächshäusern Hohe Klimabelastung: Produkte aus geheizten Gewächshäusern Jan. Sep.

Äpfel. Aprikosen. Birnen. Brombeeren. Erdbeeren. Heidelbeeren. Himbeeren. Johannisbeeren. Kirschen, sauer. Kirschen, süß. Mirabellen.

Äpfel. Aprikosen. Birnen. Brombeeren. Erdbeeren. Heidelbeeren. Himbeeren. Johannisbeeren. Kirschen, sauer. Kirschen, süß. Mirabellen. Heimisches Obst und Gemüse: Wann gibt es was? Äpfel Aprikosen Jan Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Die meisten Obst- und Gemüsearten werden heute das ganze Jahr über angeboten. Der

Mehr

Hintergrundinformationen

Hintergrundinformationen Hintergrundinformationen Der Zusammenhang zwischen Landwirtschaft, Ernährung und Klima Die Wechselwirkung zwischen Landwirtschaft und Klima sind komplex. Einerseits trägt die Landwirtschaft durch den Ausstoß

Mehr

Klimaschutz schmeckt. Tipps zum Klima gesunden Essen und Einkaufen

Klimaschutz schmeckt. Tipps zum Klima gesunden Essen und Einkaufen Klimaschutz schmeckt Tipps zum Klima gesunden Essen und Einkaufen Klima und Ernährung Die Folgen des Klimawandels werden für uns alle immer spürbarer Zunahme der Stürme und Überschwemmungen, Winter, die

Mehr

Gemüse - 1. Jacques Poitou, 2001.

Gemüse - 1. Jacques Poitou, 2001. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Lauch Gurke Kartoffeln Spinat Bohnen Brokkoli Tomate Tomate Tomate Möhre Tomaten Porree Tomate Möhre Kartoffel Tomaten Gurke Chicoree Salat Kartoffeln Tomate Gurken Zucchini Salat

Mehr

Arbeitsauftrag. 1. Arbeitsauftrag für die Gruppe (15 Min.): Statements zum Einkaufsverhalten. 2. Arbeitsauftrag für die ganze Gruppe (10 Min.

Arbeitsauftrag. 1. Arbeitsauftrag für die Gruppe (15 Min.): Statements zum Einkaufsverhalten. 2. Arbeitsauftrag für die ganze Gruppe (10 Min. Arbeitsauftrag 1. Arbeitsauftrag für die Gruppe (15 Min.): Statements zum Einkaufsverhalten Lesen Sie sich die fünf Statements zum Einkaufsverhalten vor. Diskutieren Sie in der Gruppe, wie Sie zu den einzelnen

Mehr

Klimaschutz schmeckt - Klima-gesunde Ernährung -

Klimaschutz schmeckt - Klima-gesunde Ernährung - Klimaschutz schmeckt - Klima-gesunde Ernährung - Sabine Klein, Gruppe Ernährung Schule der Zukunft, Recklinghausen, 19.05.2011 Sabine Klein 1 Wo entstehen Treibhausgase? Treibhausgase pro Kopf und Konsumbereich

Mehr

Klimaschutz mit Messer und Gabel

Klimaschutz mit Messer und Gabel Klimaschutz mit Messer und Gabel Sabine Klein, Gruppe Ernährung Schule der Zukunft, Recklinghausen, 23.03.2011 Sabine Klein 1 Wo entstehen Treibhausgase? Treibhausgase pro Kopf und Konsumbereich 2009 15%

Mehr

Ernährung und Klimaschutz: Praktische Umsetzung einer klimagesunden Ernährungsweise

Ernährung und Klimaschutz: Praktische Umsetzung einer klimagesunden Ernährungsweise Dr. Markus H. Keller Diplom-Oecotrophologe Alternative Ernährungsformen Vegetarismus Nachhaltige Ernährung Ernährung und Klimaschutz: Praktische Umsetzung einer klimagesunden Ernährungsweise 3. BÜNDNISGRÜNER

Mehr

Klimaschutz geht uns alle an!

Klimaschutz geht uns alle an! Klimaschutz geht uns alle an! Die Lichtpunkte zeigen dicht besiedelte Flächen. Im Klartext heißt das: hoher Energieverbrauch und damit Ausstoß von Treibhausgasen, insbesondere von. Sie verändern unser

Mehr

JANUAR GEMÜSE OBST. Tipp. FRISCHWARE: Chicorée Feldsalat Grünkohl Lauch Rosenkohl Topinambur

JANUAR GEMÜSE OBST. Tipp. FRISCHWARE: Chicorée Feldsalat Grünkohl Lauch Rosenkohl Topinambur SAISON- FRISCHWARE: Chicorée Feldsalat Grünkohl Lauch Rosenkohl Topinambur JANUAR LAGERWARE: Karotte Kartoffel Knollensellerie Kürbis Pastinake Rote Beete Rotkohl Schwarzwurzel Speiserübe Weißkohl Wirsing

Mehr

Station 1: Wann wächst was?

Station 1: Wann wächst was? M5:Lernzirkel - Saisonales, regionales Marktangebot am Beispiel Obst und Gemüse Station 1: Wann wächst was? 1. Suche 6 Obstsorten und 6 Gemüsesorten aus, die du gerne isst. 2. Ordne diese den entsprechenden

Mehr

>RHG (bst.) in % ohne R in % >RHG (bst.) mit R in % >RHG in % Lebensmittel N ohne R. mit R >RHG

>RHG (bst.) in % ohne R in % >RHG (bst.) mit R in % >RHG in % Lebensmittel N ohne R. mit R >RHG Lebensmittelbezogene Darstellung der Proben Getreide, Lebensmittel tierischen Ursprungs, Obst und Gemüse, Kleinkindernahrung Probenahmejahr: 2008 (nur "surveillance" Proben) Andere Getreidearten 8 6 *

Mehr

Factsheet: Ernährung und Klima

Factsheet: Ernährung und Klima Factsheet: Ernährung und Klima Die Landwirtschaft trägt aktuell mit rund 14 Prozent zu den globalen Treibhausgasemissionen bei. In Deutschland schlägt der Bereich Ernährung pro Jahr mit rund 4,4 t bei

Mehr

UMFRAGE: OBST UND GEMÜSE - MAI 2017 Tabelle 1

UMFRAGE: OBST UND GEMÜSE - MAI 2017 Tabelle 1 S T R U K T U R D E R B E F R A G T E N Tabelle 1 STRUKTUR DER BEFRAGTEN n % ------------- 500 100 Männer -------------------------------------------------- 240 48 Frauen ---------------------------------------------------

Mehr

Anlage 1 - Rückstände pot. EDC Auswahl von LM-Stoff Kombinationen >10% (Option 2 & 3 Cat I) Gehalt Durchschnitt. Häufigkeit. 2,24 µg/kg.

Anlage 1 - Rückstände pot. EDC Auswahl von LM-Stoff Kombinationen >10% (Option 2 & 3 Cat I) Gehalt Durchschnitt. Häufigkeit. 2,24 µg/kg. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 2,4-D (G) Linse grün 58,3 7,58 µg/kg 2,4-D (G) Limette 48,8 26,00 µg/kg 2,4-D (G) Mandeln (gemahlen, gestiftet, 40,0 8,00 µg/kg

Mehr

Jeglicher Nachdruck für den kommerziellen Gebrauch ist nur mit Erlaubnis gestattet! 1. Auflage by Celticgarden Alle Rechte vorbehalten

Jeglicher Nachdruck für den kommerziellen Gebrauch ist nur mit Erlaubnis gestattet! 1. Auflage by Celticgarden Alle Rechte vorbehalten In diesem Band Nr.15 meiner kleinen kostenlosen ebooks Altes Wissen geht es diesmal um einen Ernte -und Saisonkalender für Obst, Gemüse, Gartenkräuter und Salate. Auch das Wissen welches Obst und Gemüse

Mehr

IMMER FRISCH AUF DEN TISCH

IMMER FRISCH AUF DEN TISCH IMMER FRISCH AUF DEN TISCH Sind wir mal ehrlich: Frisch schmeckt es doch am besten. Mit unserem Saisonkalender sehen Sie immer auf einen Blick, was gerade Saison hat und was bei den Lieferanten verfügbar

Mehr

Schulobst- und Gemüseprogramm

Schulobst- und Gemüseprogramm Schulobst- und Gemüseprogramm Für Schüler von 7 bis 10 Jahren Kapitel 4: Saisonen Präsentationsunterlage für LehrerInnen Obst und Gemüse: Wann gibt s was? Obst und Gemüse dann zu kaufen, wenn es frisch

Mehr

Obst und Gemüse richtig lagern

Obst und Gemüse richtig lagern Obst und Gemüse richtig lagern Viel zu viele Lebensmittel verderben aufgrund schlechter Lagerung. Um möglichst wenig wertvolle Lebensmittel wegwerfen zu müssen und um möglichst lange Freude an Obst und

Mehr

Essen für den Klimaschutz

Essen für den Klimaschutz Was hat das Essen mit dem Klimaschutz zu tun? Der Anteil der Ernährung am Gesamtausstoß von Treibhausgasen in Deutschland beträgt etwa 20 % und teilt sich wie folgt auf:* Verarbeitung (Industrie/Handwerk)

Mehr

Inhalt 1577/2010. Klimaschutz Jeder kann klein anfangen Worum geht s eigentlich? Mein Essen Fleisch zu viel des Guten?...

Inhalt 1577/2010. Klimaschutz Jeder kann klein anfangen Worum geht s eigentlich? Mein Essen Fleisch zu viel des Guten?... Inhalt 3 Klimaschutz Jeder kann klein anfangen........ 4 Worum geht s eigentlich?..................... 5 Mein Essen................................. 7 Fleisch zu viel des Guten?.................. 8 1577/2010

Mehr

Was kochen und essen mit unserem Klima zu tun hat!

Was kochen und essen mit unserem Klima zu tun hat! Was kochen und essen mit unserem Klima zu tun hat! Impulsvortrag Kathrin Merkert, Klimaschutzmanagerin Entwicklung CO 2 -Ausstoß Deutschland Quelle: Umweltbundesamt 2014 Persönliche CO 2 -Bilanz Quelle:

Mehr

Studie Ökologischer Fußabdruck/ Zukunftsrat Die fünf wichtigsten Handlungsempfehlung en für Hamburg im Ernährungsbereich

Studie Ökologischer Fußabdruck/ Zukunftsrat Die fünf wichtigsten Handlungsempfehlung en für Hamburg im Ernährungsbereich Studie Ökologischer Fußabdruck/ Zukunftsrat 2012 Die fünf wichtigsten Handlungsempfehlung en für Hamburg im Ernährungsbereich Klimawandel durch Treibhauseffekt Durch menschliche Aktivitäten gelangen große

Mehr

JA Pflanze NEIN. Basilikum. Blaukraut. Blumenkohl Bohnenkraut Borretsch. Buschbohnen. Dicke Bohnen. Dill. Endivien. Erbsen

JA Pflanze NEIN. Basilikum. Blaukraut. Blumenkohl Bohnenkraut Borretsch. Buschbohnen. Dicke Bohnen. Dill. Endivien. Erbsen Weiße Bohnen Aubergine Paprika, Tomaten Fenchel, Gurken, Tomaten, Zucchini Borretsch, Buschbohnen, Erbsen, Möhren, Phacelia, Salate, Sellerie, Buschbohnen, Erbsen, Phacelia, Sellerie Bohnen, Rote Bete,

Mehr

Saisonkalender Weil s frisch einfach besser schmeckt

Saisonkalender Weil s frisch einfach besser schmeckt Januar Februar März Bärlauch (Deutschland) Bunte Salate (Italien, Frankreich) Blutorangen (Spanien) Cima di Rapa (Italien) Clementinen (Spanien) Frühlingszwiebeln (Mexiko, Italien) Gurke (Spanien) Grapefruit

Mehr

Klimafreundlicher Konsum

Klimafreundlicher Konsum Klimafreundlicher Konsum Reifeprüfung Saison-Quiz Obst und Gemüse Geändert, ergänzt und frei nach folgenden Online-Quiz-Quellen (2015): Obst- und Gemüsesaison: Reife-Prüfung, Süddeutschen Zeitung SZ, www.sueddeutsche.de

Mehr

ARTIKEL NR ARTIKEL SORTE KOLLI MENGE EINHEIT 1 EISBERG SALAT KISTE 9/10/12 KOPF 2 LOLLO ROSSO SALAT KISTE 9 KOPF 3 LOLLO BIONDA SALAT KISTE 9 KOPF 4

ARTIKEL NR ARTIKEL SORTE KOLLI MENGE EINHEIT 1 EISBERG SALAT KISTE 9/10/12 KOPF 2 LOLLO ROSSO SALAT KISTE 9 KOPF 3 LOLLO BIONDA SALAT KISTE 9 KOPF 4 ARTIKEL NR ARTIKEL SORTE KOLLI MENGE EINHEIT 1 EISBERG SALAT KISTE 9/10/12 KOPF 2 LOLLO ROSSO SALAT KISTE 9 KOPF 3 LOLLO BIONDA SALAT KISTE 9 KOPF 4 LOLLO MIX SALAT SALAT KISTE 9 KOPF 5 EICHBLATT ROT SALAT

Mehr

Ananas viele Ananas. Apfel viele Äpfel. Apfelsine viele Apfelsinen. Aprikose viele Aprikosen. Aubergine viele Auberginen

Ananas viele Ananas. Apfel viele Äpfel. Apfelsine viele Apfelsinen. Aprikose viele Aprikosen. Aubergine viele Auberginen Ananas viele Ananas Die Anans ist groß und gelb. Die Schale muss ich abschneiden. Apfel viele Äpfel Ein Apfel hat viele Kerne. Apfelsine viele Apfelsinen Die Apfelsine ist größer als eine Mandarine. Aprikose

Mehr

Klimaschutz an Schulen. Klimaschutz & Ernährung. Projekt: Klimaschutz an Schulen

Klimaschutz an Schulen. Klimaschutz & Ernährung. Projekt: Klimaschutz an Schulen Klimaschutz an Schulen Klimaschutz & Ernährung Relevanz Anteile an Treibhausgas-Emissionen in Deutschland Ernährung: mind. 20 % Verkehr: ca. 20 % Treibhausgase im Bereich Ernährung in Deutschland Handel

Mehr

Tipps für eine optimale Eisenversorgung Spende Blut. Fühl Dich gut.

Tipps für eine optimale Eisenversorgung Spende Blut. Fühl Dich gut. Tipps für eine optimale Eisenversorgung Spende Blut. Fühl Dich gut. BZD Gesellschaft für Transfusions medizin Duisburg mbh Das Element Eisen Eisen ist ein wichtiges Spurenelement im menschlichen Körper.

Mehr

Transport Treibstoff CO 2 Lehrerinformation

Transport Treibstoff CO 2 Lehrerinformation Transport Treibstoff CO 2 Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Das Zusammenspiel zwischen Transport, Treibstoff und CO 2 wird eruiert. Die SuS befassen sich mit dem Treibstoffverbrauch der unterschiedlichen

Mehr

Mischkultur gute Nachbarn schlechte Nachbarn

Mischkultur gute Nachbarn schlechte Nachbarn Artischocke Fenchel, Schnittlauch,, Aubergine / Melanzani Basilikum Blumenkohl / Karfiol / Brokkoli / Romanesco Buschbohnen / Fisolen Kohl, Salat,,, Lauch Fenchel, Gurke, Mangold, Tomate, Zucchini, Buschbohnen,

Mehr

Sie müssen fruktosehaltige Nahrungsmittel nicht komplett meiden! In der Regel ist es ausreichend:

Sie müssen fruktosehaltige Nahrungsmittel nicht komplett meiden! In der Regel ist es ausreichend: Patientenmerkblatt Fruktosemalabsorption (Fruchtzuckerunverträglichkeit) Unter einer Fruktosemalabsorption versteht man eine Störung der Aufnahme freier Fruktose aus dem Dünndarm in den Blut- und Lymphkreislauf.

Mehr

Deutscher. Obst und gemüse in Deutschland

Deutscher. Obst und gemüse in Deutschland Obst und gemüse in Deutschland Regional alleine reicht nicht aus Wer sich nur von in Deutschland erzeugtem Obst und Gemüse ernähren will, der muss auf sehr vieles verzichten. Weniger als 20 Prozent des

Mehr

Laborbericht - Endbefund Mustermann, Fred * , (M)

Laborbericht - Endbefund Mustermann, Fred * , (M) Papenstieg 8 38100 Braunschweig Tel.: 0531-231 13 25 HIB Blutanalyselabor - Papenstieg 8-38100 Braunschweig Auftragsdaten Nr.: Berichtsdatum: Auftrag vom: Patienten-Nr.: Abrechnungsart: 99000305 21.12.2017

Mehr

Mischkulturtabelle (weitere Infos:

Mischkulturtabelle (weitere Infos: Mischkulturtabelle (weitere Infos: http://www.kleingaertnerin.de/mischkultur.html) günstig mit Pflanze ungünstig mit Weiße Bohnen Aubergine Paprika, Tomaten Fenchel, Gurken, Tomaten, Zucchini Basilikum

Mehr

Klimaschutz geht uns alle an!

Klimaschutz geht uns alle an! Bayerisches Staatsministerium für Klimaschutz geht uns alle an! Bildquelle: NASA; zusammengesetztes Satellitenbild aus ca. 800 km Höhe Die Lichtpunkte zeigen dicht besiedelte Flächen. Im Klartext heißt

Mehr

Aktenzeichen Auflage Ansprechpartner/-in Telefon/Fax S 2233 A - St 31 1/St 31 5 Nur AIS Herr Müller. Rundverfügung

Aktenzeichen Auflage Ansprechpartner/-in Telefon/Fax S 2233 A - St 31 1/St 31 5 Nur AIS Herr Müller. Rundverfügung LANDESAMT FÜR STEUERN Ferdinand-Sauerbruch-Str. 17 56073 Koblenz Landesamt für Steuern - 56064 Koblenz Finanzämter Telefon:(0261) 4932-0 Telefax:(0261) 4932-36740 Poststelle@lfst.fin-rlp.de www.lfst-rlp.de

Mehr

Die bionorm Kalorientabelle

Die bionorm Kalorientabelle Die bionorm Kalorientabelle DAMIT SIE JEDERZEIT WISSEN, WAS SIE ESSEN. Fleisch und Fleischwaren Rindfleisch Filet 4 120 Schweinefleisch Filet 2 105 Tartar 3 115 Hackfleisch, halb und halb 20 255 Kalbfleisch

Mehr

Statistische Berichte Niedersachsen

Statistische Berichte Niedersachsen Statistische Berichte Landesamt für Statistik C I 3 j / 2013 Anbau von Gemüse und Erdbeeren zum Verkauf 2013 (repräsentativ) Mit dem Ergebnis der Speisepilzerhebung 2013 Zeichenerklärung = Nichts vorhanden

Mehr

FRANZI SCHÄDEL. Biokiste vegan Meine Lieblingsrezepte

FRANZI SCHÄDEL. Biokiste vegan Meine Lieblingsrezepte FRANZI SCHÄDEL Biokiste vegan Meine Lieblingsrezepte FRANZI SCHÄDEL Biokiste vegan Meine Lieblingsrezepte k Inhalt Meine Biokiste 7 Saisonkalender 8 Frühling 10 Spargel vom Grill, eingelegte Radieschen,

Mehr

Schulobst- und Gemüseprogramm

Schulobst- und Gemüseprogramm Schulobst- und Gemüseprogramm Für Schüler von 7 bis 10 Jahren Kapitel 1: Vielfalt Präsentationsunterlage für LehrerInnen Hallo! Wir sind Anton und Sophie! Wir bringen euch jetzt die große Welt des heimischen

Mehr

Bundesweiter Aktionstag Qualität und Genuss auf unseren Tischen

Bundesweiter Aktionstag Qualität und Genuss auf unseren Tischen Bundesweiter Aktionstag 2018 der Orts-, Kreis- und Landesbauernverbände sowie des Deutschen Bauernverbandes Medialer Auftakt am 11. September 2018 in Berlin sowie zeitgleich in 16 Bundesländern Qualität

Mehr

Aussaat & Pflanzung im März. Nutzgarten. Ziergarten. Aussaat & Pflanzung im. Aussaat & Pflanzung im

Aussaat & Pflanzung im März. Nutzgarten. Ziergarten. Aussaat & Pflanzung im. Aussaat & Pflanzung im Aussaat & Pflanzung im März Aussaat & Pflanzung im Nutzgarten Aussaat & Pflanzung im Ziergarten Gemüse erfolgreich vorkeimen Das 1x1 der richtigen Aussaat Richtig aussäen bei Vorzucht oder Freilandaussaat

Mehr

Bauchweh durch Fruktose? Eine Hilfe für Eltern. Inke Kolb, Februar 2012

Bauchweh durch Fruktose? Eine Hilfe für Eltern. Inke Kolb, Februar 2012 Bauchweh durch Fruktose? Eine Hilfe für Eltern. Inke Kolb, Februar 2012 1 Vorwort Meine siebenjährige Tochter hatte ständig Bauchweh. Nachdem der Kinderarzt allerhand Ursachen ausgeschlossen hatte, tippte

Mehr

ohne R in % mit R in % >RHG in % >RHG (bst.) Lebensmittel N ohne R mit R >RHG psmr-2012-tab-22-surveillance_v2 1/8

ohne R in % mit R in % >RHG in % >RHG (bst.) Lebensmittel N ohne R mit R >RHG psmr-2012-tab-22-surveillance_v2 1/8 Analysenergebnisse der Lebensmittelüberwachung zu Rückständen von Pflanzenschutzmitteln in Lebensmitteln Lebensmittelbezogene Darstellung der Proben Getreide, Lebensmittel tierischen Ursprungs, Obst, Gemüse

Mehr

Probenahmejahr: 2012 (nur "surveillance" Proben) n ohne R mit R >RHG >RHG. (bst.)

Probenahmejahr: 2012 (nur surveillance Proben) n ohne R mit R >RHG >RHG. (bst.) Analysenergebnisse der Lebensmittelüberwachung zu Rückständen von Pflanzenschutzmitteln in Lebensmitteln Getreide, Lebensmittel tierischen Ursprungs, Obst, Gemüse und andere pflanzliche Produkte, Kleinkindernahrung

Mehr

Klimaschutz schmeckt. Tipps zum Klima-gesunden Essen und Einkaufen

Klimaschutz schmeckt. Tipps zum Klima-gesunden Essen und Einkaufen Klimaschutz schmeckt Tipps zum Klima-gesunden Essen und Einkaufen Klima und Ernährung Die Folgen des Klimawandels werden für uns alle immer spürbarer Zunahme der Stürme und Überschwemmungen, Winter, die

Mehr

Verordnung über die Verwendung von schweizerischen Herkunftsangaben für Lebensmittel

Verordnung über die Verwendung von schweizerischen Herkunftsangaben für Lebensmittel Verordnung über die Verwendung von schweizerischen Herkunftsangaben für Lebensmittel (HasLV) Änderung vom 7. November 2018 Das Eidgenössische Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung, gestützt

Mehr

Kultur Anbauform, Ertrag Gesamt Erstdüngung Kopfdüngung (KD) N-Nachlieferung Zeitraum Verwendung N-Sollwert 1) N- Meßtiefe. Meß-

Kultur Anbauform, Ertrag Gesamt Erstdüngung Kopfdüngung (KD) N-Nachlieferung Zeitraum Verwendung N-Sollwert 1) N- Meßtiefe. Meß- 12.1 N min -Sollwerte und Nachlieferung aus Ernteresten bei Gemüse Tab. 7: N min -Sollwerte und Nachlieferung aus Ernteresten bei Gemüse im Freiland Kultur Anbauform, Ertrag Gesamt Erstdüngung Kopfdüngung

Mehr

Klimawirksamkeit von Lebensmitteln und Ernährungsweisen. Treibhausgas-Emissionen im Pflanzenbau (Fallstudie ökologische und konventionelle Betriebe)

Klimawirksamkeit von Lebensmitteln und Ernährungsweisen. Treibhausgas-Emissionen im Pflanzenbau (Fallstudie ökologische und konventionelle Betriebe) 1 Campustour 2009 der Heinrich Böll Stiftung Hochschultag Tübingen 26. Juni 2009 Klimawirksamkeit von Lebensmitteln und Ernährungsweisen Dipl. troph. Eveline Dasch Technische Universität München, Fach

Mehr

vom Meldenden Personengruppe, die von der Angabe erfasst werden, eingeschränkt auf

vom Meldenden Personengruppe, die von der Angabe erfasst werden, eingeschränkt auf 25 Gemüse / Blumenkohl / unterstützt das Immunsystem, indem es 26 Gemüse / Brokkoli / unterstützt das Immunsystem, indem es 27 Gemüse / Chinakohl / unterstützt das Immunsystem, indem es 28 Gemüse / Feldsalat

Mehr

Vitamin C á 100 g Magnesium á 100 g Kalzium á 100 g Eisen á 100 g pfl. Eiweiß á 100 g Carotin á 100 g Gänsefingerkraut 402 mg Kohl 10-20mg Chinakohl

Vitamin C á 100 g Magnesium á 100 g Kalzium á 100 g Eisen á 100 g pfl. Eiweiß á 100 g Carotin á 100 g Gänsefingerkraut 402 mg Kohl 10-20mg Chinakohl Vitamin C á 100 g Magnesium á 100 g Kalzium á 100 g Eisen á 100 g pfl. Eiweiß á 100 g Carotin á 100 g Gänsefingerkraut 402 mg Kohl 10-20mg Chinakohl ca. 30-40 mg Ananas Weißkohl 0,2 mg Brennessel 740 mg

Mehr

Klimagourmet. Genießen und das Klima schützen. Ausstellung Klimagourmet. glückundstiefel. Energiereferat Frankfurt am Main

Klimagourmet. Genießen und das Klima schützen. Ausstellung Klimagourmet. glückundstiefel. Energiereferat Frankfurt am Main Ausstellung Klimagourmet Energiereferat Frankfurt am Main Konzept und Gestaltung: Lara Glück und Claudia Stiefel Studio für nachhaltiges Design Eröffnung am 26. Mai 2009 im Casino Gebäude im Campus Westend

Mehr

I N F O R M A T I O N. "FleischfreiTAG"

I N F O R M A T I O N. FleischfreiTAG I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober am 21. September 2011 zum Thema "FleischfreiTAG" Klimaschutz mit gesunder Ernährung Wie unsere Essgewohnheiten das Klima beeinflussen

Mehr

Artischocken: Artischocken sollen kühl und trocken gelagert werden. Eventuell in Papier gewickelt im Kühlschrank.

Artischocken: Artischocken sollen kühl und trocken gelagert werden. Eventuell in Papier gewickelt im Kühlschrank. Tipps zur Lagerung: Frisches Obst und Gemüse ist gesund, lecker und vitaminreich. Doch besonders die Vitamine sind sehr temperatur- und lichtempfindlich und gehen bei falscher Lagerung schnell verloren.

Mehr

über die Verwendung von schweizerischen Herkunftsangaben für Lebensmittel

über die Verwendung von schweizerischen Herkunftsangaben für Lebensmittel Dieser Tet ist ein Vorabdruck. Verbindlich ist die Version, welche in der Amtlichen Sammlung veröffentlicht wird. Verordnung über die Verwendung von schweizerischen Herkunftsangaben für Lebensmittel (HasLV)

Mehr

Weitere Informationen (www.vz-nrw.de/restelos) Kontakt Verbraucherzentrale - Beratungsstelle Castrop-Rauxel

Weitere Informationen (www.vz-nrw.de/restelos) Kontakt Verbraucherzentrale - Beratungsstelle Castrop-Rauxel Weitere Informationen (www.vz-nrw.de/restelos) Haben Sie Appetit bekommen und möchten Sie noch mehr zum Thema wissen? Informationen rund um das Thema Lebensmittelverschwendung finden Sie auf www.vz-nrw.de/lebensmittelverschwendung

Mehr

Große pflanzliche Purin-Checkliste

Große pflanzliche Purin-Checkliste Große pflanzliche Purin-Checkliste Istdasvegan.eu Puringehalt in Gemüse in mg/100g Aubergine 8 20 Avocado 13 30 Bambussprossen 6 15 Blumenkohl 19 45 Bohnen, grün, frisch 18 42 Bohnen, weiß 18 42 Broccoli

Mehr

Gemüse im Angebot der Jahreszeiten

Gemüse im Angebot der Jahreszeiten Gemüse im Angebot der Jahreszeiten Wähle aus jeder Jahreszeit 2 Beispiele aus und trage sie in die Jahreszeitenuhr ein. Du kannst sie schreiben oder malen! Frühling Sommer Herbst Winter März, April, Mai

Mehr

Unterrichtseinheit Panda - Znüni

Unterrichtseinheit Panda - Znüni Fussabdruck WWF Schweiz www.wwf.ch/schule schule@wwf.ch Unterrichtseinheit Panda - Znüni Thema: Fussabdruck Klassenstufe: Ab 3. Klasse Zeit: 2 bis 4 Lektionen Sozialformen: Klassenarbeit Gruppenarbeit

Mehr

Vitamin K-Gehalt in Lebensmitteln

Vitamin K-Gehalt in Lebensmitteln Vitamin K-Gehalt in Lebensmitteln www.synlab.de Werte für ein besseres Leben Vitamin K-Gehalt in Lebensmitteln Normalerweise muss unter einer gerinnungshemmenden Therapie die Ernährung nicht umgestellt

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht C I 3 j / 17 Gemüseerhebung im Land Brandenburg 2017 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht C I 3 j / 17 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen im März 2018

Mehr

2. Lebensmittel und Nährstoffe 2.1 Die Lebensmittelgruppen Saisonale Produkte

2. Lebensmittel und Nährstoffe 2.1 Die Lebensmittelgruppen Saisonale Produkte 2. Lebensmittel und Nährstoffe 2.1 Die Lebensmittelgruppen 2.1.3 Saisonale Produkte DIE JAHRESZEITEN In manchen Regionen der Welt hat man den Eindruck, dass alle Lebensmittel das ganze Jahr über geerntet

Mehr

Eine Broschüre der Gustav-Heinemann-Schule und der Stadt Schwelm, Fachbereich Familie und Bildung

Eine Broschüre der Gustav-Heinemann-Schule und der Stadt Schwelm, Fachbereich Familie und Bildung Klima- und Umweltschutz Umweltschutz Umweltschutz Umweltschutz Spartipps fûr jedermann Eine Broschüre der Gustav-Heinemann-Schule und der Stadt Schwelm, Fachbereich Familie und Bildung COMENIUS-Regio ist

Mehr

Anleitung N-Düngebedarfsermittlung Erdbeeren

Anleitung N-Düngebedarfsermittlung Erdbeeren Anleitung N-Düngebedarfsermittlung Erdbeeren Stand 13.7.17 Die Düngeverordnung hat für Erdbeeren den N-Bedarfswert von 6 kg N/ha bundeseinheitlich festgelegt. Abzuziehende Nmin-Proben sind in der Tief

Mehr

Einfuhrmindestpreise

Einfuhrmindestpreise Deutscher Bundestag 2. Wahlperiode 1953 Drucksache 778 Der Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten - VII A 1-672/54 - Bonn, den 19. August 1954 An den Herrn Präsidenten des Deutschen Bundestages

Mehr

Stoffwechselkur Tagespläne 2 Ladetage

Stoffwechselkur Tagespläne 2 Ladetage Stoffwechselkur Tagespläne 2 Ladetage Ladetage vom bis morgens mittags abends vor dem Schlafengehen Stoffwechselkur Tagespläne 21 Tage Stoffwechselkur Stoffwechselkur vom bis Empfehlung: Drei Mal pro Woche

Mehr

Vitamin-K-Gehalt in Lebensmitteln. Informationen für Patienten. Vitamin K-Gehalt in Lebensmitteln

Vitamin-K-Gehalt in Lebensmitteln. Informationen für Patienten. Vitamin K-Gehalt in Lebensmitteln Vitamin-K-Gehalt in Lebensmitteln Informationen für Patienten Vitamin K-Gehalt in Lebensmitteln Vitamin K-Gehalt in Lebensmitteln Normalerweise muss unter einer gerinnungshemmenden Therapie die Ernährung

Mehr

2. Lebensmittel und Nährstoffe 2.1 Die Lebensmittelgruppen Saisonale Produkte

2. Lebensmittel und Nährstoffe 2.1 Die Lebensmittelgruppen Saisonale Produkte 2. Lebensmittel und Nährstoffe 2.1 Die Lebensmittelgruppen 2.1.3 Saisonale Produkte DIE JAHRESZEITEN In manchen Regionen der Welt hat man den Eindruck, dass alle Lebensmittel das ganze Jahr über geerntet

Mehr

Europaschule und Umweltschule Regine Hildebrandt Grundschule Cottbus

Europaschule und Umweltschule Regine Hildebrandt Grundschule Cottbus Europaschule und Umweltschule Regine Hildebrandt Grundschule Cottbus Europaschule Umweltschule Regine Hildebrandt Grundschule Cottbus Projekt: Klimafrühstück Umwelt schützen mit Messer und Gabel Dauer:

Mehr

Kalorientabelle zum Ausdrucken Obst, Gemüse, Brot, Getränke (alkoholfrei), alkoholische Getränke

Kalorientabelle zum Ausdrucken Obst, Gemüse, Brot, Getränke (alkoholfrei), alkoholische Getränke Kalorientabelle zum Ausdrucken Obst, Gemüse, Brot, Getränke (alkoholfrei), alkoholische Getränke Kalorientabelle Obst, alphabetisch Ananas 55 Kilokalorien (kcal) pro 100 Gramm Apfel 52 (pro Stück: ca.

Mehr

Auszüge und Tabellen zur Ermittlung des N-Düngebedarfs für Gemüse aus der DüV 2017

Auszüge und Tabellen zur Ermittlung des N-Düngebedarfs für Gemüse aus der DüV 2017 4(1) Punkt 2 [ ] e nach Anlage 4 Tabelle 4 dort genannten Gemüsekulturen; da sind e nach Maßgabe der Anlage 4 Tabelle 5 anzupassen, wenn das tatsächliche der angebauten en im Durchschnitt der letzten drei

Mehr

C I - j / 09. Anbau von Gemüse und Erdbeeren zum Verkauf in Thüringen Bestell - Nr

C I - j / 09. Anbau von Gemüse und Erdbeeren zum Verkauf in Thüringen Bestell - Nr C I - j / 09 Anbau von Gemüse und Erdbeeren zum Verkauf in Thüringen 2009 Bestell - Nr. 03 104 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts -

Mehr

B 4 Das Gemüse, Teil 1

B 4 Das Gemüse, Teil 1 Das Gemüse, Teil 1 Im Garten von Bauer Wilfried wächst viel Gemüse und Obst. Was weißt du über Möhren, Zucchini, Erdbeeren oder Tomaten? Beantworte folgende Fragen. Tipp vom Küken: Informationen findest

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht C I 3 j / 15 Gemüseerhebung im Land Brandenburg 2015 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht C I 3 j / 15 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen im Februar 2016

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht C I 3 j / 16 Gemüseerhebung im Land Brandenburg 2016 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht C I 3 j / 16 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen im Februar 2017

Mehr

auf einem Biobauernhof mit Gemüseanbau, Schweine- und Rinderhaltung Klasse, z.b. in Projektwoche oder Projekttag

auf einem Biobauernhof mit Gemüseanbau, Schweine- und Rinderhaltung Klasse, z.b. in Projektwoche oder Projekttag Modul 3: Zusatzinformation Arbeitsblatt Nr. 2 Klimawandel und Landwirtschaft Drehbuch Hoferkundung zum Thema Landwirtschaft, Ernährung und Klimaschutz Ort: Zielgruppe: Dauer: auf einem Biobauernhof mit

Mehr

Foto: DLeonis/Fotolia.com. Gemüse, Obst & Co.

Foto: DLeonis/Fotolia.com. Gemüse, Obst & Co. Foto: DLeonis/Fotolia.com Gemüse, Obst & Co. Gemüse Amaranth, Gemüse- Abstand 40 x 30 A. MaiM. Mai ab A. Jul Artischocke 100 x 100 ab A. FebE. Mär Aubergine 40 x 40 M. MärM. Apr Bohnen Busch- Stangen-

Mehr

Essen fürs Klima: Klimawirkung von Lebensmitteln tierischer Herkunft

Essen fürs Klima: Klimawirkung von Lebensmitteln tierischer Herkunft Dr. Markus H. Keller Diplom-Oecotrophologe Alternative Ernährungsformen Vegetarismus Nachhaltige Ernährung Essen fürs Klima: Klimawirkung von Lebensmitteln tierischer Herkunft Tagung "Tierschutz ist Klimaschutz"

Mehr

Lebensmittel mit Klimabonus?

Lebensmittel mit Klimabonus? Lebensmittel mit Klimabonus? DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE 1. Eine Studie der Verbraucherzentralen zeigt Schwächen bei Transparenz und Glaubwürdigkeit von Klimalabeln auf 2. Im Internet häufiger Aussagen der

Mehr

Tipps für eine klimaschonende, nachhaltige Schulverpflegung

Tipps für eine klimaschonende, nachhaltige Schulverpflegung Tipps für eine klimaschonende, nachhaltige Schulverpflegung Ein Spagat zwischen Esswünschen, Preis, Personalkapazität, Lieferanten, Küchenausstattung und klimagerechtem Speiseplan 19.06.2012 1 Treibhausgase

Mehr

www.wunderwelten.net team@wunderwelten.net Blöcker & Jenner Pohlstraße 33 10785 Berlin Tel. 0049 (0)30 269 30 690

www.wunderwelten.net team@wunderwelten.net Blöcker & Jenner Pohlstraße 33 10785 Berlin Tel. 0049 (0)30 269 30 690 www.wunderwelten.net team@wunderwelten.net Blöcker & Jenner Pohlstraße 33 10785 Berlin Tel. 0049 (0)30 269 30 690 Herzlich willkommen! Auf den folgenden Seiten finden Sie Unterrichtsmaterial, das Ihnen

Mehr

energiekonsens die Klimaschützer (Hrsg.) Shoppen für das Klima Wie 2050 Dein Klimamarkt nachhaltigen Konsum erlebbar macht

energiekonsens die Klimaschützer (Hrsg.) Shoppen für das Klima Wie 2050 Dein Klimamarkt nachhaltigen Konsum erlebbar macht energiekonsens die Klimaschützer (Hrsg.) Shoppen für das Klima Wie 2050 Dein Klimamarkt nachhaltigen Konsum erlebbar macht 16 Das konzept Ein modulares Shop-in-Shop- System ist die Kernidee von 2050 Dein

Mehr

Nährstoffgehalte im Haupt- und Nebenerntegut

Nährstoffgehalte im Haupt- und Nebenerntegut ährstoffgehalte im Haupt- und ebenerntegut 04. Mai. 07 Fruchtart * Getreide, Körnermais Wintergetreide Wintergerste, 12 % RP 1,65 0,60 Wintergerste-Stroh 0,50 0,30 1,70 Wintergerste, 13 % RP 1,79 0,60

Mehr

M17:Lernzirkel Einteilung und Inhaltsstoffe von Obst und Gemüse. Lernzirkel Einteilung und Inhaltsstoffe von Obst und Gemüse

M17:Lernzirkel Einteilung und Inhaltsstoffe von Obst und Gemüse. Lernzirkel Einteilung und Inhaltsstoffe von Obst und Gemüse M17:Lernzirkel Einteilung und Inhaltsstoffe von Obst und Gemüse Lernzirkel Einteilung und Inhaltsstoffe von Obst und Gemüse Station 1: Definition von Obst 1. Lest euch die Definition von Obst auf dem Arbeitsblatt

Mehr

Wachsen Äpfel auch im Frühjahr?

Wachsen Äpfel auch im Frühjahr? Wachsen Äpfel auch im Frühjahr? Kann der Mensch den Klimawandel durch Konsum aufhalten? Wohl kaum. Aber kritischer Konsum stellt eine gute Alternative dar und kann zu einem ressourcenschonenden Alltag

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Bodennutzung und Anbau C I - j Anbau und Ernte von Gemüse und Erdbeeren in Mecklenburg-Vorpommern 2016 Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: C133 2016 00 20. Juni 2017 EUR 4,00 Herausgeber:

Mehr

Thema. Was hat unser Essen mit Klimaschutz und Energie zu tun? Tipps für verantwortungsbewusste Verbraucher_innen

Thema. Was hat unser Essen mit Klimaschutz und Energie zu tun? Tipps für verantwortungsbewusste Verbraucher_innen Thema Was hat unser Essen mit Klimaschutz und Energie zu tun? Tipps für verantwortungsbewusste Verbraucher_innen 1 Gliederung Einleitung: Kampagnen-Video CO2-Diät: Wie kann CO2 eingespart werden? Regionale,

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Bodennutzung und Anbau C I - j Anbau und Ernte von Gemüse und Erdbeeren in Mecklenburg-Vorpommern 2014 Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: C133 2014 00 3. Juni 2015 EUR 4,00 Herausgeber:

Mehr

Stickstoffdüngung nach dem Nmin-System. Nmin-Sollwerte für Freilandgemüse. Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau

Stickstoffdüngung nach dem Nmin-System. Nmin-Sollwerte für Freilandgemüse. Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau 1 Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Stickstoffdüngung nach dem Nmin-System Nmin-Sollwerte für Freilandgemüse Blumenkohl 60 0 251 40 300 Blumenkohl, früh 60 0 251 40 315 Blumenkohl, starker

Mehr

Das Gartenjahr. Im Frühjahr

Das Gartenjahr. Im Frühjahr Das Gartenjahr Im Frühjahr März Bei milder Witterung können ab der Mitte des Monats Möhren, Zwiebeln, Feldbohnen (Saubohnen) und Spinat ausgesät werden. Zudem sind Pflanzungen in einem mit Glas oder Folie

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht C II 4 j / 08 Ernteberichterstattung über Gemüse und Erdbeeren im Land Brandenburg 2008 Statistik Berlin Brandenburg Endgültiges Ergebnis Statistischer Bericht C II 4 j / 08 Herausgegeben

Mehr

Pleidelsheimer Einkaufsführer

Pleidelsheimer Einkaufsführer GEMEINDE PLEIDELSHEIM Pleidelsheimer Einkaufsführer Landwirtschaftliche Erzeugnisse aus Pleidelsheim Inhaltsverzeichnis Grußwort Bürgermeister Ralf Trettner Regionale Vermarktung Das kurze 1x1 der Anbauarten

Mehr

Wie unsere Ernährung das Klima beeinflusst und was wir dagegen tun können

Wie unsere Ernährung das Klima beeinflusst und was wir dagegen tun können Klimawandel: Ursachen Wie unsere Ernährung das Klima beeinflusst und was wir dagegen tun können Landwirtschaft in D drittgrößter Verursacher von Klimagasen Anteil 8% Methan 55%, Lachgas 68% Dr. Markus

Mehr

? Lebensbereich: Mobilität.? Lebensbereich: Ernährung.? Lebensbereich: Freizeit

? Lebensbereich: Mobilität.? Lebensbereich: Ernährung.? Lebensbereich: Freizeit ? Mobilität Wie erreichst du deinen Arbeitsplatz / deine Schule? Mit dem Zug Zu Fuss Mit dem Bus Mit dem Auto? Ernährung Wie oft isst du Tiefkühlprodukte? Nie Manchmal Zwei bis dreimal in der Woche fast

Mehr

Obst- und Gemüsekontrollen

Obst- und Gemüsekontrollen Regierungspräsidium Gießen Obst- und Gemüsekontrollen in Hessen Regierungspräsidium Gießen Dezernat 51.2 Schanzenfeldstraße 8 35578 Wetzlar Telefon: 0641 303-5150 Fax: +611327644502 E-Mail: silke.schiller@rpgi.hessen.de

Mehr

Der ökologische Landbau hat die Nase vorn

Der ökologische Landbau hat die Nase vorn Der ökologische Landbau hat die Nase vorn Was wir essen, hat einen bedeutenden Einfluss auf das Klima. Rund ein Fünftel der gesamten Treibhausgase in Deutschland gehen auf das Konto der Ernährung. Die

Mehr

Anbau von Gemüse und Erdbeeren zum Verkauf in Nordrhein-Westfalen. Ergebnisse der repräsentativen Gemüseanbauerhebung

Anbau von Gemüse und Erdbeeren zum Verkauf in Nordrhein-Westfalen. Ergebnisse der repräsentativen Gemüseanbauerhebung Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik NRW Anbau von Gemüse und Erdbeeren zum Verkauf in Nordrhein-Westfalen Ergebnisse der repräsentativen Gemüseanbauerhebung Bestell-Nr. C 13 3 00 (Kennziffer

Mehr

Anweisungen für die Schüler zur Zubereitung der Snacks

Anweisungen für die Schüler zur Zubereitung der Snacks Anweisungen für die Schüler zur Zubereitung der Snacks ½ Scheibe Pumpernickel einer Käsescheibe die Hälfte des Pumpernickels und die Hälfte der Käsescheiben) scheibe (Weißmehl) Rinderwurst 1/3 der s und

Mehr