Das polnische Kriegstrauma Katyn Katharina Gelhaus

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1 Das polnische Kriegstrauma Katyn Katharina Gelhaus Katyn, der Ort, an dem im Frühjahr 1940 bei einer Massenexekution über polnische Soldaten ermordet wurden, ist zum Symbol der sowjetischen Repressionen geworden. Im Folgenden soll ein kurzer Überblick über den Fall Katyn gegeben werden. Hierzu wird einleitend die politische Konstellation am Vorabend des zweiten Weltkriegs skizziert. Danach wird die Situation polnischer Kriegsgefangener und die Funktionsweise der Kriegsgefangenenlager dargestellt. Nachdem auf den Verlauf der Exekution selbst eingegangen wurde, wird schließlich die Instrumentalisierung des Verbrechens und die heutige Erinnerungskultur in Polen thematisiert. Der Hitler-Stalin-Pakt, der am 23. August 1939 von der Sowjetunion und Deutschland unterzeichnet wurde, sah in einem geheimen Zusatzprotokoll vor, dass das polnische Staatsgebiet in Interessensphären geteilt wird (vgl. Paczkowski 1998: 402). Als die Rote Armee am 17. September 1939 die polnische Ostgrenze überschritt, begann sie einen durch nichts provozierten Krieg, dem keine Kriegserklärung vorausging (vgl. Zaslavsky 2008: 20). So erfüllte die Sowjetunion ihren Teil der Vereinbarung mit Hitler-Deutschland und brach gleichzeitig den Nichtangriffspakt mit Polen aus dem Jahr In den ersten Tagen des Krieges verhaftete die Rote Armee circa Kriegsgefangene, von denen ein Großteil in den folgenden Monaten Opfer der repressiven Politik der Sowjetunion wurde (vgl. Ruchniewicz 2009: 314). Die Sowjetunion hatte zu diesem Zeitpunkt keine internationale Konvention zur Behandlung von Kriegsgefangenen unterzeichnet und entschied mit großer Willkür über das Schicksal der Gefangenen. Wegen der schlechten Lebensbedingungen in den Lagern war die Sterblichkeitsrate unter den Gefangenen hoch (vgl. ebd.: 320). Die Schwierigkeiten bei der Versorgung und Unterbringung der Gefangenen führten dazu, dass die einfachen Soldaten Anfang Oktober nach und nach freigelassen beziehungsweise in das von Deutschland besetzte Gebiet verlegt wurden. Nach dem Abschluss der Freilassungs- und Verlegungsaktion befanden sich Ende 1939 immer noch circa polnische Soldaten in den sowjetischen Lagern, darunter einfache Soldaten und Unteroffiziere, die in Bergwerken, Stahlhütten oder beim Eisenbahn- und Straßenbau eingesetzt wurden (vgl. ebd.). Zudem waren die circa Offiziere und Polizisten, die in drei Sonderlagern untergebracht waren, von der Freilassungsaktion ausgenommen. Auch wenn die Behandlung der Gefangenen in diesen Sonderlagern nicht internationalen Standards entsprach, blieben die Beschwerden der Gefangenen, die sich auf die Genfer Konvention beriefen, von der Sowjetunion unbeachtet (vgl. Zaslavsky 2008: 33).

2 Ab November 1939 wurden politische Ermittlungskommissionen des NKWD 1 eingesetzt, die die Gefangenen verhörten und Gerichtsverfahren direkt in den Lagern durchführten (vgl. Paczkowski 1998: 403). Die Verhöre der NKWD-Ermittler führten aus der Sicht der Sowjetregierung zu dem Ergebnis, die dort inhaftierten Gefangenen seien Fanatiker, die gegen jegliche Umerziehungsversuche resistent seien (Ruchniewicz 2009: 321). In Anbetracht dessen konnten sich die Insassen der Sonderlager keine Hoffnung auf Entlassung machen. Allerdings waren die Offizierslager überfüllt und finanziell gesehen defizitär. Als aufgrund des Ende 1939 ausgebrochenen finnisch-sowjetischen Winterkriegs Platz für finnische Kriegsgefangene benötigt wurde, sah sich die sowjetische Regierung veranlasst, eine radikale Entscheidung über das Schicksal der Gefangenen in Erwägung zu ziehen (ebd.). Die Gefangen, die sich zu keiner Zusammenarbeit bereit erklärten, stellten in den Augen der Sowjetregierung lediglich überflüssigen Ballast und eine zukünftige Gefahrenquelle dar (vgl. ebd.). Ab Ende Februar 1940 strebte der NKWD-Chef Lawrentij Beriya die Lösung des Problems der Gefangenen aus den drei Sonderlagern an. Am 5. März 1940 entschied das Politbüro auf Antrag Beriyas, dass auf alle polnischen Kriegsgefangenen 2 die Höchststrafe: Tod durch Erschießen anzuwenden sei (vgl. Zaslavsky 2008: 43). Obwohl das Todesurteil über die Gefangenen also bereits feststand, wurde es formal von der Trojka, einem außergerichtlichen Strafverfolgungsorgan, gefällt, um dem Vorgehen den Anschein von Rechtsstaatlichkeit (Ruchniewicz 2009: 323) zu verleihen. Die technischen Vorbereitungen der Liquidierungsktion dauerten einen Monat. In den folgenden sechs Wochen gingen Gefangenentransporte von den Lagern ab Gefangene, die sich fast bis zum Schluss nicht über ihr Schicksal im Klaren waren, wurden gruppenweise nach Katyn transportiert. Die Gefangenen wurden an den Händen aneinander gefesselt, zu den bereits ausgehobenen Gräbern gebracht und durch einen Genickschuss getötet. Dabei verwendete man deutsche Pistolen und Munition (vgl. Kadell 2011: 36). Insgesamt wurden im April und Mai Polen erschossen. Bereits 1943 wurde das Verbrechen von Katyn der Öffentlichkeit bekannt, bis Russland offiziell seine Schuld bekannte, dauert es jedoch bis Anfang der neunziger Jahre (vgl. Ruchniewicz 2009: 316). Nachdem die deutsche Wehrmacht am 22. Juni 1941 die Sowjetunion angegriffen hatte, fand sich diese in den Reihen der Anti-Hitler-Koalition wieder. In der Folge wurde am 31. Juli 1941ein polnisch-sowjetisches Abkommen unterschrieben, das die Amnestie aller zu Deportation und Lagerhaft verurteilten Polen vorsah. Da die Sowjetunion auf Nachfrage Polens keine zufriedenstellenden Angaben über den Verbleib von mehreren Tausend vermissten Offizieren gab, 1 Das NKWD war das Innenministerium der Sowjetunion, das die Verantwortung für die Kriegsgefangenen inne hatte. 2 Die Anzahl ergibt sich aus den Häftlingen in den drei Sonderlagern und sowie weiteren in den Gefängnissen der Westukraine und des westlichen Weißrusslands.

3 verschlechterten sich die polnisch-sowjetischen Beziehungen im Laufe des Jahres 1942 deutlich. Am 13. April 1943 vermeldeten deutsche Medien den Fund der Leichen mehrerer tausend polnischer Offiziere in einem Wald unweit von Katyn. Diese seien von NKWD-Agenten erschossen worden (vgl. Zaslavsky 2008: 63). Ab Ende April 1943 nahm eine international besetzte Expertenkommission zahlreiche Exhumierungen vor. Nach einem Monat gelangten die Experten zu dem übereinstimmenden Ergebnis, dass die Offiziere im Frühjahr 1940 erschossen worden waren. Die Nennung diese Zeitpunktes implizierte eine klare Schuldzuweisung an die Sowjetunion (vgl. ebd.: 65). Auch wenn eine Technische Kommission des polnischen Roten Kreuzes unabhängig von der internationalen Expertenkommission zu demselben Ergebnis kam, wiesen die Sowjets alle Vorwürfe zurück und beschuldigten stattdessen die Deutschen, das Verbrechen selbst begangen zu haben. Dass die sowjetische Regierung ihre Verantwortung für das Massaker in Katyn so lange vertuschen konnte, ist auch im Verhalten der westlichen Regierungen begründet. Auch wenn die britische und amerikanische Regierung nicht an der Schuld der Sowjetunion zweifelten, erkannten sie die sowjetische Gegendarstellung offiziell an, um die Einheit der Anti-Hitler-Koalition nicht zu gefährden (vgl. Ruchniewicz 2009: 326). Der Bericht des sowjetischen Wissenschaftlers N.N. Burdenka, der im Januar 1944 Exhumierungen durchgeführt hatte, unterstützte zudem die sowjetische Version. Die sowjetische Instrumentalisierung des Falls Katyn ging jedoch nicht über das Kriegsende hinaus. Der Plan, die Schuld der Deutschen beim Internationalen Nürnberger Kriegsverbrecherprozess ein für alle mal festzuschreiben, ging nicht auf, da das Gericht aufgrund von Ungereimtheiten entschied, den Fall nicht zu verhandeln (vgl. ebd.: 327). Obwohl die Schuld der Sowjetunion augenfällig war, legte sich in den ersten Nachkriegsjahren eine Mauer des Schweigens über den Fall Katyn. Sowohl die Westmächte als auch das kommunistisch regierte Polen bemühten sich, den Fall in Vergessenheit geraten zu lassen. So erwarteten Menschen, die die Wahrheit über Katyn verbreiteten, Repressionen des kommunistischen Staates. Die Erinnerung an die ermordeten Soldaten war daher auf die Familie und Kreise der polnischen Emigration im Westen beschränkt (vgl. ebd.). Mit der Zuspitzung des Ost-West-Konflikts wurde der Fall Katyn ein weiteres Mal instrumentalisiert. Allerdings hatte dies zur Folge, dass nun in den westlichen Medien frei über den Massenmord berichtet wurde. Ein Sonderausschuss des US-Kongresses befand 1952, dass an der Schuld der Sowjetunion kein Zweifel bestehe. Die Sowjetunion und die Volksrepublik Polen erklärten daraufhin wiederum, dass die Deutschen für das Massaker verantwortlich seien. Auch während des Tauwetters in Polen im Jahr 1956 wurde das Thema Katyn mit Schweigen übergangen (vgl. ebd.: 328).

4 Erst der politische Wandel im Ostblock leitete auch die Wende im Fall Katyn ein gab Michail Gorbatschow zu, dass die polnischen Kriegsgefangenen auf Befehl Stalins ermordet wurden, und 1993 bat der damalige russische Präsident Boris Jelzin die Polen sogar um Vergebung für Katyn. Das politische Klima hatte sich insoweit verändert, dass die Wahrheit über die Ermordung der polnischen Soldaten angesprochen werden konnte und die Sowjetunion sich somit offiziell zu ihrer Schuld bekannte (vgl. ebd.: 329f.). Für die Polen ist es von großer Bedeutung, dass sie nun in der Öffentlichkeit der Toten gedenken und die Erinnerung an ihr Schicksal in die nächsten Generationen tragen können (vgl. ebd.: 330f.). Die Errichtung von Denkmälern, Forschungen und die Begehung des Jahrestags des Mordes in Katyn sind wichtige Bestandteile des Prozesses der Wiedergewinnung der historischen Erinnerung der Polen (ebd.: 329). Dennoch muss festgehalten werden, dass immer noch 40 Prozent der Polen die Wahrheit über Katyn nicht kennen und jeder zehnte glaubt, dass die Deutschen an dem Massaker beteiligt gewesen seien. Zudem wurden die von russischen Politikern gemachten Eingeständnisse von der russischen Bevölkerung kaum wahrgenommen. Das Massaker von Katyn belastet die polnisch-russischen Verhältnisse bis in die Gegenwart. Im Jahr 2010, vierzig Jahre nach dem Massaker, kam wieder etwas Bewegung in den Fall: Der polnische Ministerpräsident Donald Tusk und sein russischer Amtskollege Wladimir Putin gedachten erstmals gemeinsam der Opfer und legten Kränze am Ort des Verbrechens nieder. Drei Tage später stürzte ein polnisches Flugzeug in der Nähe von Katyn ab. Neben dem polnischen Präsidenten Lech Kaczynski und seiner Gattin starben weitere führende Persönlichkeiten aus Politik, Militär und Kirche sowie Angehörige von Katyn-Opfern. Sie hatten eine eigene Gedenkfeier in Katyn abhalten wollen. Infolge des Flugzeugabsturzes wurde die Geschichte von Katyn erstmals in der breiten russischen Öffentlichkeit thematisiert. Zudem setzte der russische Präsident Dimitri Medwedew aus Mitgefühl mit den polnischen Nachbarn einen Tag Staatstrauer an. Ob diese Entspannung im belasteten russisch-polnischen Verhältnis von Dauer sein wird, müssen jedoch die nächsten Jahre zeigen. Literaturverzeichnis: Kadell, Franz (2011): Katyn. Das zweifache Trauma Polens. München: Herbig Verlag. Paczkowski, Andrzej (1998): Polen, der Erbfeind. In: Courtois, Stéphane/ Werth, Nicolas/ Panné, JeanLouis/ Paczkowski, Andrzej/ Bartosek, Karel/ Margolin, JeanLouis (Hrsg): Das Schwarzbuch des Kommunismus. Unterdrückung, Verbrechen, Terror. München: Piper Verlag.

5 Ruchniewicz, Krzysztof (2009): Das polnische Kriegstrauma Katyn. Zwischen Instrumentalisierung durch die Russen und Heroisierung der nationalen Opfer durch Polen In: Lingen, Kerstin von (Hrsg): Kriegserfahrung und nationale Identität in Europa nach Paderborn: Ferdinand Schöningh Verlag. Zaslavsky, Victor (2008): Klassensäuberung. Das Massaker von Katyn. Berlin: Verlag Klaus Wagenbach.

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