Offene Unterrichtsformen am Beispiel Wochenplanarbeit (Klasse 5): Thema Haustiere Hund und Katze

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1 Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Realschulen Trier Fachseminar Biologie 4. FST am Offene Unterrichtsformen am Beispiel Wochenplanarbeit (Klasse 5): Thema Haustiere Hund und Katze Referenten: Mario Bischoff Annette Sebald Andrea Steffens

2 Was ist Wochenplanarbeit? Wochenplanarbeit stellt ein unterrichtliches Organisationsprinzip dar, das dem Lehrer die Rolle eines Organisators von völlig schülergesteuerten Lern- und Arbeitsprozessen zuweist. Die Schülerinnen und Schüler erhalten zu Beginn einen schriftlich fixierten Plan mit Aufgabenstellungen, die sie dann innerhalb eines darauf folgenden fest vereinbarten Zeitraumes eigenverantwortlich bearbeiten. Die Wochenpläne sind in Pflichtaufgaben und freiwillige Zusatzaufgaben untergliedert. Die Schülerinnen und Schüler können jedoch in den Prozess der Planformulierung mit einbezogen werden. Als Bearbeitungsgrundlage werden verschiedene Materialien ausgehändigt. Über die Sozialformen, die Reihenfolge der Bearbeitung und Hilfsmöglichkeiten (z.b. durch Mitschüler, Lehrer, Nachschlagewerke, Lösungsblätter,...) entscheiden die Schüler selbst. Welche Chancen und Erziehungsziele beinhaltet Wochenplanarbeit? Der Wochenplan stellt ein Instrument des selbstständigen Lernens dar. Die Schülerinnen und Schüler werden zu autonomen Lernern angeleiten mit einem Höchstmaß an Eigenverantwortlichkeit. Ebenfalls ergeben sich gute Möglichkeiten zur inneren Differenzierung. Leistungsstärkere Schüler müssen nicht auf leistungsschwächere warten, umgekehrt können sich die Schwachen ohne Zeitdruck auf wenige Aufgaben konzentrieren (individuelles Arbeitstempo). Die Zahl der Unterrichtsstörungen und Disziplinverstöße kann minimiert werden, da eine stressfreie Atmosphäre mit wenig innerem Druck geschaffen wird. Möglichen Aggressionen wird somit vorgebeugt. Die Schülerinnen und Schüler können den Rhythmus von konzentrierter Arbeit und kurzen Pausen selbst wählen. Die Lehrperson wir im Verlauf des Unterrichts erheblich entlastet und kann sich individuell einzelnen Schülern oder Lerngruppen zuwenden, um gezielt zu beraten, zu helfen und zu beurteilen. Mit Blick auf die Zukunft der Schülerinnen und Schüler stellt die Wochenplanarbeit eine gute Vorbereitungsmaßnahme dar. Sowohl in der Arbeitswelt als auch im Studium wird verlangt, dass Arbeitsaufträge selbstständig organisiert und erledigt werden können. Als grundlegendes Erziehungsziel wird folglich die Selbstständigkeit der Schülerinnen und Schüler angestrebt, die nur durch Einübung in Selbsttätigkeit erreicht werden kann. In der folgenden Tabelle sind weitere Erziehungsziele zusammengefasst (Auswahl):

3 Erziehungsziele auf einen Blick - Selbstständigkeit / Autonomie - Entscheidungsfähigkeit - soziale Fähigkeiten - Initiative / Aktivität - leistungsrelevantes Arbeitsverhalten - Verfügung über methodisches Wissen - Ausdauer, Beharrlichkeit - Zielstrebigkeit - Genauigkeit - Selbsteinschätzung - Planungs-, Organisationsfähigkeit - Zeitmanagement - Handlungsfähigkeit - Verantwortlichkeit - Selbstvertrauen - Kreativität Worauf sollte man bei der Planung der Aufgaben achten? - Die gestellten Aufgaben dürfen nicht aufeinander aufbauen, damit die Schülerinnen und Schüler bei eventuell auftretenden Schwierigkeiten weiterarbeiten können. - Es sollten nicht zu viele Aufgaben formuliert werden, da sonst die Schülerinnen und Schüler in einen Leistungsstress geraten können, der sich kontraproduktiv auf die Lernfreude und die erwünschten Ziele auswirkt. - Die verschiedenen Lerntypen sollten durch differenzierende Aufgabenstellungen angesprochen werden. Welche Regeln gelten für die Wochenplanarbeit? Die Vereinbarung von Regeln hat bei der Wochenplanarbeit eine große Bedeutung, da deren Einhaltung notwendig ist, um produktiv arbeiten zu können. Einige Regeln sollten vom ersten Tag an vereinbart werden, andere bilden sich jedoch erst im Laufe der Zeit heraus (alters- und lerngruppenabhängig). Die meisten Regeln ergeben sich aus der Situation und werden gemeinsam gefunden, sie sind damit transparent für alle Schülerinnen und Schüler. Sie sollten im Klassenraum ausgehängt werden, so dass man immer wieder Bezug darauf nehmen kann.

4 Bsp. für Regeln (alters- und lerngruppenabhängig): (1) Alle Wochenplanarbeiten werden im Biologieheft (bzw. in einer Mappe) erledigt. Darüber schreibst du Wochenplanaufgabe und das jeweilige Datum. (2) Eine Arbeit muss erst beendet werden, bevor du eine neue beginnst. (3) Fertige Wochenplanarbeiten zeigst du dem Lehrer. (4) Die Pflichtaufgaben sind von allen zu erledigen. Von den Wahlaufgaben hast du mindestens eine zu erledigen. (5) Wenn du mit allen Aufgaben fertig bist, kannst du dem Lehrer Zusatzaufgaben vorschlagen, die du lösen möchtest. (6) Arbeite ruhig und konzentriert an deinem Arbeitsplatz. Störe deine Mitschüler nicht bei der Arbeit. (7) Rufe nicht durch die Klasse. Wenn du etwas mit Mitschülern oder dem Lehrer zu besprechen hast, tu dies im Flüsterton. (8) Führe alle Arbeiten ordentlich und sauber aus, auch wenn du dann mehr Zeit dafür benötigst. (9) Arbeite selbstständig, frage nur in dringenden Fällen deine Mitschüler oder den Lehrer um Hilfe, wenn du nicht mehr weiter weißt. Tipps: - Die eingeführten Schulbücher sollten (ebenfalls) als Grundlage für die Erarbeitung verwendet werden. So vermeidet man eine Überforderung in der Vorbereitungsarbeit. - Den Schülerinnen und Schüler sollte (teilweise) die Möglichkeit zur selbstständigen Lernerfolgskontrolle gegeben werden (z.b. mit Hilfe von Lösungsblättern). So schafft man sich selbst erhebliche Entlastung in der Korrekturarbeit. - Innerhalb der Klassengemeinschaft sollte ein Helfersystem aufgebaut werden. Beispielsweise kann eine Übersicht aufgehängt werden, in der sich die Schülerinnen und Schüler eintragen können, wenn sie eine Aufgabe beendet haben. So sehen die Mitschüler, wen sie bei Verständnisproblemen fragen können. Bezug zum Lehrplan Im aktuellen Lehrplanentwurf Biologie für Realschulen in Rheinland-Pfalz wird für die Orientierungsstufe das Thema Haustiere (2.2) explizit genannt. Als Unterpunkte werden der Hund und die Hauskatze empfohlen. Dabei stehen Abstammung, Jagdverhalten und das Raubtiergebiss im Vordergrund.

5 Wochenplan im Fach Biologie für die Zeit vom... bis... (umfasst vier Unterrichtsstunden) Name:... Ich bearbeite mein Thema allein. Ich arbeite zusammen mit... In den nächsten beiden Wochen sollst du dich mit dem Thema Haustiere des Menschen Hund und Katze beschäftigen. Einige Themenbereiche daraus sind verpflichtend. Von den freiwilligen Themen kannst du dir eines oder mehrere zur Bearbeitung aussuchen. Lege hierzu in deinem Biologieheft ein schönes und übersichtlich gestaltetes Kapitel an. Als Arbeitsgrundlage verwendest du die Kapitel über Hunde und Katzen in deinem Biologiebuch und die ausgeteilten Informationstexte und Arbeitsblätter. Natürlich kannst du dir noch weitere Informationen besorgen (auch über das Internet). Am Ende der Bearbeitungszeit solltest du der Klasse deine Arbeit vorstellen können. Pflichtprogramm für alle 1. Beschreibe in einem Text, welche Sinne des Hundes besonders gut ausgeprägt sind und welche Aufgaben sie deshalb übernehmen können (z.b. Blindenhund...). Verwende als Hilfe S. 69 in deinem Bio-Buch und das Plakat Sinne des Hundes 2. Bearbeite das Arbeitsblatt Skelett Katze und Hund 3. Bearbeite das Arbeitsblatt Das Gebiss des Hundes oder das Arbeitsblatt Das Gebiss der Katze. 4. Bearbeite das Arbeitsblatt Das Skelett des Hundes oder das Arbeitsblatt Das Skelett der Katze. 5. Bearbeite das Arbeitsblatt Verstehst Du Hundisch? Die Sprache des Hundes 6. Bearbeite das Arbeitsblatt Die Katze ist ein Schleichjäger 7. Bearbeite das Arbeitsblatt Stammen Hunde tatsächlich von Wölfen ab? 8. Zeichne die Katzenaugen bei Dunkelheit und im hellen Sonnenschein. Beschreibe das Aussehen. Erkläre warum es diesen Unterschied gibt. Verwende als Hilfe Dein Bio-Buch Seite 75. Freiwillige Aufgaben 9. Löse das Gitterrätsel zu Hunderassen 10. Löse das Arbeitsblatt Rassen berühmter Hunde 11. Gehe der Aussage auf den Grund Warum Hunde und Katzen einander so Feind sind Hierzu findest Du ein Arbeitsblatt. 12. Löse das Arbeitsblatt Richtig oder falsch? 13. Erstelle den Steckbrief einer Katzenrasse oder einer Hunderasse, die dir besonders gut gefällt. 14.Gestalte selbst eine Seite zum Thema Hund oder Katze. Das kann ein selbstgemaltes Bild, aufgeklebte Bilder, ein Gedicht oder eine Geschichte sein. Wähle selbst. Zusatzaufgaben Das habe ich erledigt

6 Skelett Katze und Hund Aufgabe: Beschrifte folgende Teile an den Skeletten: Schultergürtel, Oberschenkel, Unterschenkel, Schädel, Wirbelsäule, Rippen, Beckengürtel, Mittelfuß, Zehen.

7 Gebiss des Hundes Aufgabe: 1. Beschrifte mit Hilfe des Buches (Seite 68) die Zähne in Abbildung Male die Zähne in Abbildung 1 wie folgt an: Schneidezähne: grün Eckzähne: orange oder gelb Backenzähne: blau Abbildung 1 Quelle: 3. Im Text werden vier verschiedene Zähne genannt. Welche Aufgaben haben die Zähne?

8 Gebiss der Katze Aufgabe: 1. Beschrifte mit Hilfe des Buches (S. 77) Abbildung Male die Zähne in Abbildung 1 wie folgt an: Schneidezähne: grün Eckzähne: orange oder gelb Backenzähne: blau Abbildung 1 Quelle: Umwelt Biologie 5/6 3. Welche Aufgaben haben Fang- und Reißzähne?

9 Verstehst Du Hundisch? Die Sprache des Hundes Hunde können sicht nicht mit Worten verständlich machen, wie wir Menschen. Sie kommunizieren ( reden ) mithilfe von Körpersprache. Aufgabe: Sieh Dir die drei Bilder genau an. Beschreibe den Gesichtsausdruck, die Stellung der Ohren, die Körper- und die Schwanzhaltung der drei Hunde. Versuche herauszufinden, in welcher Stimmung sich der jeweilige Hund befindet, indem Du die Körpersprache deutest. Im Buch auf Seite 72 findest Du Hilfe. Beschreibung: Deutung (Stimmung): Beschreibung: Deutung (Stimmung): Beschreibung: Deutung (Stimmung):

10 Die Katze ist ein Schleichjäger Aufgabe 1. Lies den Text. 2. Schneide die sechs Bilder aus und bringe sie mithilfe des Textes in die richtige Reihenfolge. Die Katze ist ein Schleichjäger, d. h. sie verfolgt ihre Beute nicht, sondern lauert diese auf, indem sie sich leise anschleicht und sich so eine geschützte Deckung zunutze macht. Sie verbringt viel Zeit mit Verstecken, Warten und Beobachten. Hat die Katze ein mögliches Opfer entdeckt, schleicht sie sich in geduckter Haltung an ihre Beute heran. Um anzugreifen, springt sie ab, dabei strecken sich Hinterbeine und Wirbelsäule blitzschnell. Der lange Schwanz hilft der Katze dabei, das Gleichgewicht zu halten. Während die Vorderpfoten mit den ausgefahrenen scharfen Krallen zuschlagen und das Beutetier festhalten, verankern sich die Hinterbeine fest im Boden. Dann erfolgt der Tötungsbiss mit den dolchartigen Zähnen des Raubtiergebisses in den Nacken des Opfers. Manchmal lassen Katzen ihre Beute noch einmal kurz los, um den Tötungsangriff zu wiederholen. Sie spielen mit ihr. Auf diese Weise bauen Katzen ihren Jagdtrieb ab. Töten Abwarten Lauern Fangen und festhalten Angreifen Anschleichen Bildquelle:

11 Stammen Hunde tatsächlich von Wölfen ab? Aufgabe: Ergänze den Lückentext. Setze folgende Wörter ein: Wolf, Duftmarken, , Reißzähne, Heulen, Backenzähne, Rudeltier, Fleischfresser, Rangordnung, Geruchssinn, Hetzjäger, farbenblind, Kaninchen, Mäuse, Hasen, Fangzähnen, Reißzähne Der Hund stammt ursprünglich vom.. ab. Vor Jahren zähmten die Menschen die Wölfe, da die Tiere nützlich für sie waren. So beschützten die Wölfe die Siedlungen und halfen bei der Jagd Wildtiere aufzustöbern. Hund und Wolf sehen sich nicht nur sehr ähnlich, sondern haben auch ein sehr ähnliches Verhalten. Hund wie Wolf verständigen sich über lautes.. über weite Entfernungen mit ihren Artgenossen. Der Wolf ist ein.... und das ist der Hund auch! Der Hund sieht in der Menschenfamilie sein Ersatzrudel. Einsamkeit mag der Hund überhaupt nicht. Im Rudel gibt es eine festgelegte.... Dies verhindert Streitereien. Als Revier sieht der Hund das Grundstück seines Besitzers an. Er verteidigt es gegen Eindringlinge und markiert es mit.. Bei der Jagd findet der Hund/Wolf seine Beute meistens über seinen empfindlichen.... Das Gehör ist ebenfalls hervorragend, allerdings sind die Augen schwach, da der Hund ist. Der Hund hetzt seine Beute (.,.., ) so lange, bis das Beutetier erschöpft zusammenbricht. Daher werden Hund wie Wolf als.jäger bezeichnet. Hat der Hund/Wolf seine Beute eingeholt, hält er sie mit seinen dolchartigen... fest und tötet sie. Er zerkleinert dann das tote Tier mit seinen scharfen... Mit seinen großen.. kann er sogar Knochen zerbrechen. Daher hat der Hund ein sehr starkes Gebiss, wie es für.. typisch ist. Frage 1: Es gibt viele Gemeinsamkeiten zwischen Wolf und Hund. Was ist der große Unterschied zwischen Hund und Wolf? Frage 2: Nun weißt Du Bescheid über das Jagdverhalten von Hund und Wolf. Stell Dir vor, ein Hund kommt auf Dich zu und Du rennst weg. Was wird der Hund tun und warum?

12 Gitterrätsel zu Hunderassen Aufgabe: Setze die Hunderassen in die passenden Kästchen ein. 1 W 2 E 3 S 4 T 5 H 6 I 7 G 8 H 9 L 10 A 11 N 12 D 13 T 14 E 15 R 16 R 17 I 18 E 19 R Waagerecht: Golden Retriever Greyhound Bobtail Bulldogge Chowchow Rauhhaardackel Bernhardiner Pudel Collie Jack Russell Terrier Boxer Chihuahua Spitz Schaeferhund Windhund Husky Yorkshire Terrier Pekinese Dobermann Senkrecht: WESTHIGHLANDTERRIER

13 Lösung 1 C H O W C H O W 2 B O X E R 3 H U S K Y 4 S P I T Z 5 W I N D H U N D 6 C O L L I E 7 B U L L D O G G E 8 R A U H H A A R D A C K E L 9 P U D E L 10 C H I H U A H U A 11 P E K I N E S E 12 D O B E R M A N N 13 B O B T A I L 14 G R E Y H O U N D 15 S C H A E F E R H U N D 16 B E R N H A R D I N E R 17 J A C K R U S S E L L T E R R I E R 18 Y O R K S H I R E T E R R I E R 19 G O L D E N R E T R I E V E R

14 Welche Rasse haben folgende berühmte Hunde? A: Der Hund von Witwe Bolte aus Max und Moritz? B: Lassie Bildquelle: C: Kommissar Rex Bildquelle: D: Scooby-Doo Bildquelle: Bildquelle:

15 Warum Hunde und Katzen einander so Feind sind Die Tiere hatten einmal über äußerst wichtige Dinge zu beraten. Es wurde deshalb eine Versammlung ausgeschrieben, wozu jede Tierart einen Abgeordneten senden sollte. Da kamen denn die Vögel und die Fische und die Vierfüßler von allen Seiten, bis sie alle beisammen waren und nur der Elefant noch fehlte. Als er immer und immer nicht kommen wollte, beschlossen die Tiere einen Gesandten zum Elefanten zu schicken. Sie losten, und das Los traf den Hund. Der aber sagte: "Wie soll ich den Elefanten finden, ich habe nie einen gesehen und kenne ihn nicht." - "Den kannst du leicht finden und erkennen", erwiderten die Tiere, "er hat ja einen Buckel auf dem Rücken." Die Tiere hatten einmal über äußerst wichtige Dinge zu beraten. Es wurde deshalb eine Versammlung ausgeschrieben, wozu jede Tierart einen Abgeordneten senden sollte. Da kamen denn die Vögel und die Fische und die Vierfüßler von allen Seiten, bis sie alle beisammen waren und nur der Elefant noch fehlte. Als er immer und immer nicht kommen wollte, beschlossen die Tiere einen Gesandten zum Elefanten zu schicken. Sie losten, und das Los traf den Hund. Der aber sagte: "Wie soll ich den Elefanten finden, ich habe nie einen gesehen und kenne ihn nicht." - "Den kannst du leicht finden und erkennen", erwiderten die Tiere, "er hat ja einen Buckel auf dem Rücken." "Dann werde ich ihn schon bringen!" sprach der Hund und lief fort. Er begegnete einer Katze, die gerade einen Buckel machte, lud sie höflich ein, mitzugehen, und sie folgte ihm mit gehobenem Buckel. In der Versammlung angekommen, rief er: "Hier ist der Elefant!", und stellte die buckelnde Katze vor. Da erhoben aber die Tiere ein schreckliches Gelächter, dass sich der Hund vor Scham und Ärger verkroch. Seitdem ist er spinnefeind mit der Katze. Aufgabe: Lies Dir die Geschichte Warum Hunde und Katzen einander so Feind sind durch. Nun versetzte Dich in die Rolle eines Biologen. Hast Du wissenschaftliche Erklärungen, warum sich Hunde und Katzen meistens nicht so gut verstehen? Schreibe sie auf. Nimm Dein Biologiebuch zur Hilfe.

16 Richtig oder falsch? Entscheide mit einem r oder f ob die Aussagen richtig oder falsch sind und stelle, wenn nötig, die Angaben richtig. 1. Hunde stammen vom Schakal ab. 2. Hunde sind Einzelgänger, daher sollte man sie von anderen Hunden fern halten, es macht ihnen auch nichts aus alleine im Zwinger zu leben. 3. Hunde sollten freundlich und konsequent erzogen werden und sich unterordnen können, sonst kann es Probleme geben. 4. Hunde sollten im Bett schlafen, damit man immer etwas zum Kuscheln hat. 5. Hunde können älter als 10 Jahre werden. Wenn man sich einen Hund anschafft muss man sicher sein, auch über diese lange Zeit für ihn in gleicher Weise sorgen zu können. 6. Wenn ein Hund aggressiv wird, liegt es meist an der Behandlung seines Besitzers. Hunde werden nicht bösartig geboren.

17 Quellen: Beschlüsse der Kultusministerkonferenz (2005): Bildungsstandards im Fach Biologie für den Mittleren Schulabschluss; Luchterhand; München Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Weiterbildung (1997): Lehrplan-Entwürfe Lernbereich Naturwissenschaften Biologie, Grünstadt Bergau, M. / Gehlhaar, K.-H. (u.a.) (2008): Umwelt Biologie 5/6, Länderausgabe B, Klett, Stuttgart Mattes, W. (2002): Methoden für den Unterricht 75 kompakte Übersichten für Lehrende und Lernende, Schöningh, Paderborn Claussen, C. (1997): Unterrichten mit Wochenplänen Kinder zur Selbständigkeit begleiten, Beltz, Weinheim und Basel Vaupel, D. (1996): Das Wochenplanbuch für die Sekundarstufe Schritte zum selbständigen Lernen, 2. Auflage, Beltz, Weinheim und Basel

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