Berichte über eigene Vorlieben und Abneigungen!
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- Frauke Maurer
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Modul 5 Berichte über eigene Vorlieben und Abneigungen! Ergänze zuerst die Sätze nach deinen eigenen Vorstellungen! Anschließend drehe dich zu deiner Sitznachbarin oder deinem Sitznachbarn! Versuche herauszufinden, welche Vorlieben bzw. Abneigungen sie oder er hat! Wenn ich unsichtbar wäre, würde ich viele Streiche spielen. ein Tier wäre, dann wäre ich viel Geld hätte, würde ich in ein anderes Land gehen könnte, möchte ich mit einer berühmten Person tauschen könnte, dann mit in einem Film mitspielen könnte, würde ich Berichte im Gesprächskreis, was du über deine Partnerin oder deinen Partner herausgefunden hast! 3 6 Sammle Unterschriften erfahre etwas über andere Kinder! Versuche, fünf Kinder aus deiner Klasse zu finden, die folgende Eigenschaften aufweisen, und lasse sie in der entsprechenden Zeile unterschreiben! Der Name beginnt mit M. Er/Sie hat ein Haustier. Er/Sie wurde in einem anderen Land geboren. Er/Sie spielt gerne im Freien. Er/Sie hat mehr als zwei Geschwister. Ihr/Sein Lieblingsfach ist Deutsch. Er/Sie betreibt gerne Sport. 3 4 Bildungsverlag Lemberger
2 Modul.. Lerntypen und Lerntipps Lerntypen Weißt du, welcher Lerntyp du bist? Wir nehmen unsere Umwelt durch unsere fünf Sinne (Sehen, Hören, Riechen, Fühlen, Schmecken) wahr. Wir lernen durch: Lesen Sehen Hören Handeln Welcher Lerntyp bist du deiner Einschätzung nach? Schreibe fünf Sätze in das Heft, in denen du beschreibst, wie du am besten lernst! Probiere die Tipps für alle Lerntypen aus! Stelle fest, welche Tipps dir am besten beim Lernen helfen! a Lies den Text und unterstreiche Wörter, die du für wichtig hältst! Haushunde Der Hund gilt als der,,freund des Menschen. Unsere Haushunde stammen zwar vom Wolf ab, sie sind aber schon seit Jahren Begleiter des Menschen. So gibt es steinzeitliche Felsbilder mit Jagdszenen, auf denen neben den Jägern auch Hunde zu sehen sind. Die wilden Verwandten der Haushunde sind neben den Wölfen die Schakale, die Kojoten, die Polarund die Rotfüchse. Somit gehören die Hunde zu den Fleisch fressenden Säugetieren. Durch die Jahrtausende andauernde Züchtung des Menschen haben unsere Haushunde allerdings auch vieles von ihren Raubtierinstinkten verloren. Der Berner Sennenhund ist ein Haushund, der in der Schweiz gezüchtet wurde. Er wird bis zu 70 cm hoch und ist kräftig gebaut. Er besitzt ein schwarzes Fell mit braunroten Flecken. Berner Sennenhunde werden als Hirten- oder Blindenhunde eingesetzt. Quelle: Text aus: Tierbabys in aller Welt, Michael Holtmann, Albert Kokai, Bechtermünz Verlag, 999 b Lass dir den Text von deiner Nachbarin oder deinem Nachbarn halblaut vorlesen und höre gut zu! c Male ein Bild! d Schreibe Frage- und Antwortkärtchen! 9 9 Bildungsverlag Lemberger 5
3 Modul Der Lesetyp geht so vor: Ich kann mir etwas besonders gut merken, wenn ich es selber lese. Lies alles, was im Unterricht besprochen wurde, noch einmal zu Hause nach! Verwende auch Texte aus dem Internet, Texte aus dem Lexikon oder Texte aus Zeitschriften! Fasse das Gelernte auch schriftlich zusammen, damit du es später wiederholen kannst! Der Hörtyp geht so vor: Ich kann mir etwas besonders gut merken, wenn ich es höre. Lies dir den Lernstoff zuhause halblaut vor! Nimm den Text mit einem Handy auf und höre ihn dir mehrmals an! Lass dir den Lernstoff von Mitschülerinnen, Mitschülern oder den Eltern erzählen! Der Sehtyp lernt so am besten: Ich kann mir etwas besonders gut merken, wenn ich Bilder dazu sehe. Stelle dir zum Unterrichtsstoff Bilder vor! Male kleine Bildchen zu wichtigem Lernstoff! Fertige Skizzen an! Schaue dir Dinge, die im Unterricht behandelt werden, in der Wirklichkeit an (Blume )! Der Fühltyp lernt so am besten: Ich kann mir etwas besonders gut merken, wenn ich es selber fühlen oder ausprobieren kann. Führe in Biologie Experimente durch! Schreibe schwierige Wörter mit der Hand in die Luft! Stelle im Unterricht Fragen, um aufmerksam zu bleiben! Schreibe Frage- und Antwortkärtchen! Durch die Lerntypenerhebung kannst du feststellen, welcher Lerntyp du bist. Das hilft dir beim Lernen! 6 Bildungsverlag Lemberger
4 Modul 3 Gestalte dein persönliches Lernviereck! Deine Lehrkraft weiß, wie es geht! Markiere die erreichten Punkte im entsprechenden Bereich des Kreuzes! Verbinde die einzelnen Punkte zum persönlichen Lernviereck! Du wirst merken, dass du in jedem Bereich Punkte gesammelt hast. Die meisten Menschen sind Mischtypen. So kannst du die für dich passenden Lerntipps aus allen Bereichen auswählen. 4. Handeln. Lesen Hören Sehen Bildungsverlag Lemberger 7
5 Modul..3 Unsere Klassengemeinschaft Lies das Gedicht! Erzähle in drei Sätzen, wovon das Gedicht handelt! WIR (Irmela Brender) Ich bin ich und du bist du. Wenn ich rede, hörst du zu. Wenn du sprichst, dann bin ich still, weil ich dich verstehen will. Wenn du fällst, helf ich dir auf, und du fängst mich, wenn ich lauf. Wenn du kickst, steh ich im Tor, pfeif ich Angriff, schießt du vor. Spielst du pong, dann spiel ich ping, und du trommelst, wenn ich sing. Allein kann keiner diese Sachen, zusammen können wir viel machen. Ich mit dir und du mit mir das sind wir. 8 Bildungsverlag Lemberger
6 Gestalte Wunschwolken und gehe so vor! Lies die Wünsche und Ängste deiner Mitschülerinnen und Mitschüler! Wie geht es dir, wenn du liest, was die anderen geschrieben haben? Zeichne große Wolken auf ein Zeichenblatt! Schreibe in jede Wolke einen Wunsch, den du an die neue Klasse hast! Schneide die Wolken aus und klebe sie auf färbigen Karton! Überlege, ob du deinen Namen dazuschreiben möchtest! Modul 4 Wenn ich an das neue Schuljahr denke, Ich möchte nicht ausgelacht werden. Ich möchte neue Freundinnen und Freunde finden. Ich mag nicht, wenn jemand beschimpft wird. Ich mag nicht, wenn jemand laut schreit. Ich wünsche mir, dass wir viel Spaß haben. Bildungsverlag Lemberger 9
7 Modul 3 In einer Klasse lernen und spielen viele Kinder. Alle sind verschieden. Einige Kinder sind fleißig und ehrgeizig, andere sind ein bisschen faul. Ein paar raufen vielleicht, andere kichern nur oder lachen andere aus. Manche sind ruhig und höflich, andere sind vorlaut und wollen immer im Mittelpunkt stehen. Es ist nicht immer leicht, miteinander auszukommen und auf andere zuzugehen. Überlegt, wie eine gute Klassengemeinschaft funktioniert! Jeder muss mithelfen! Jeder soll sich wohl fühlen! Schreibt zusammen, wie es funktionieren könnte! Überlegt euch gemeinsam Klassenregeln und präsentiert diese! 3 4 Was ist in unserer Klasse erwünscht und was ist in unserer Klasse nicht erwünscht? Einigt euch in der Klasse auf zehn Regeln! Schreibt sie auf und hängt sie in der Klasse auf! Alle Schülerinnen und Schüler unterschreiben und zeigen mit der Unterschrift, dass sie die Regeln einhalten wollen Bildungsverlag Lemberger
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