Beobachtungen und Gedanken im Tarnzelt auf Leiter und Kanzel Bild und Text Gerhard Fischer

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1 Beobachtungen und Gedanken im Tarnzelt auf Leiter und Kanzel Bild und Text Gerhard Fischer Bild001 - Kanzel 1

2 Die Nutria Sandbank Bild 002a Nutriabank Bild 002b Elster mit Nutria 2

3 Heißt es nun die oder der Nutria? Eigentlich wird sie als Nutriaratte bzw. Bieberratte geführt. Da ich mit Ratten aber nicht so viel am Hut habe, bleibe ich bei der Nutria. Vor Jahren waren in Silbitz bereits einige Nutrias. Wie sie dort hinkamen, ob sie ausgesetzt wurden oder aus einer Nutriafarm flohen, ich weiß es nicht! Sie sind auf jedem Fall da! Bekannte informierten mich, dass an einer Elsterbiegung ( ich nenne die Flussbiegung das Elsterknie ) eine Sandbank ist, an der Nutrias Gänge gegraben haben. Ein Jäger zeigte mir diese Stelle. Es war Frühling und die Nutrias waren keineswegs scheu. Bild 003 Wiese mit Nutria Da ich mir jedoch andere fotografische Aufgaben vorgenommen hatte, befasste ich mich erst im Spätsommer mit der Nutria-Sandbank. Ein Tierfreund fühlt sich für die Nutrias zuständig und er meint es gut mit ihnen. Er füttert ständig und reichlich. Dies bewirkt auch eine Zunahme des Bestandes. Es sollen 16 Tiere sein. Persönlich zähle ich 14 Tiere, junge und alte. Jungtiere werden verjagt und siedeln sich nach meinen Beobachtungen flussabwärts an. Ein Regulativ gibt es bei uns nicht. Ob sich der Marderhund, der bei uns auch vorkommt, an den kleinen Nutrias vergreift, ist mir nicht bekannt. Ein langer und kalter Winter kann den Bestand jedoch stark reduzieren. 3

4 Als ich mich dort aufhalte, beobachte ich acht Jungtiere. Es sieht niedlich aus, wenn sie aus dem Wasser kommen und sich dann bis zu fünf Tiere auf dem Treibholz nieder lassen. Wenn ich sie so sehe, habe ich immer den Eindruck, dass sie frieren. Bild 004 junger Nutria Bild 005a jungernutria 4

5 Bild 005b Junger Nutria putzt sich Bild 005c wie oben Körperpflege betreiben sie so ausgiebig und intensiv wie die Großen. 5

6 Anfangs halten sie sich im Treibholz auf. Wenn sie etwas größer sind unternehmen sie kleine Ausflüge zum gegenüberliegenden Ufer- erst mit den Alttieren, später allein. Die in Flussmitte zunehmende stärkere Strömung ist für sie kein Hindernis. Bild 006a schwimmender Nutria Im Nahrungserwerb sind sie bescheiden. Sie begnügen sich mit den in das Wasser gefallenen Pappel- und Weidenblättern. Diese sowie auch andere Nahrung, wird mit den Zehen der Vorderpfoten, die an Hände erinnern, festgehalten. Ich sehe sie aber auch in der Erde nach Wurzeln scharren. Gartenabfälle werden ebenso nicht verschmäht. Bild 007a + 007b Nutria frist Blätter 6

7 Bild 007c Nutria frist Brötchen 7

8 Bild 007d Nutria frist Blätter Bild 007e Nutria scharrt nach Wurzeln 8

9 Ein Höhepunkt ist täglich wenn Herrchen kommt, Mucki, Mucki ruft und dabei auf den Boden des Plastikeimers klopft. Dann kommen aus allen Richtungen junge und alte Nutrias, um etwas davon zu bekommen. Meist bringt er altes Brot und Brötchen. Sie schnappen sich ein Stück und ziehen sich einige Meter zurück, teils auch in das Wasser. Dort verzehren sie es dann in Ruhe. Bild 008a Nutria im Brötchenhaufen Bild 008b Nutria frist Brötchen 9

10 Am Futterplatz, der oft neben meinem Tarnzelt ist, geht es dann nicht immer leise zu. Wenn sie sich, ich vermute dass es männliche Tiere sind - zu nahe kommen, wird es auch laut. Sie stehen sich gegenüber und zeigen ihre bernsteinfarbenen Schneidezähne. Dabei fauchen sie sich an, bis einer klein beigibt und flüchtet. Oft kann sich der Unterlegene dem Angriff des Kontrahenten nur noch durch eine Flucht in das Wasser entziehen. Dort taucht er dann unter. Gleiches geschieht, wenn ein Freier in das Bereich eines alten Männchens kommt. Ansonsten ist nur, ich kann es nicht genau beschreiben, ein Brummen, Grunsen oder Fauchen zu hören. Bild 008c drohender Nutria 10

11 Bild 008d wie oben Bild 008e streitende Nutrias Wenn ich im Tarnzelt sitze, kann ich anhand der Geräusche nachvollziehen, was gerade neben mir abläuft. Aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen habe ich die Nutrias als friedlich eingeschätzt. Diese Einschätzung muss ich jedoch korrigieren. Ich bin im Begriff mein Tarnzelt aufzuschlagen. Ein Nutria kommt auf mich zu, ich nehme an dass es ein männliches Tier ist. Er hält nicht wie gewöhnlich einen 11

12 halben Meter vor mir an, sondern beißt mich in den vorgestreckten Gummistiefel. Wahrscheinlich bin ich seinem Weibchen zu nahe gekommen und deshalb hat er diesen Angriff gestartet. Ich bin wieder eine Erfahrung reicher! Bild 09-1 Nutria bereitet Angriff vor Bild 09-2 angreifender Nutria 12

13 Es ist Herbst und da wird an der Sandbank durch einen Wasserwirbel viel Laub angespült. Nicht selten kann ich in diesem Blätterteppich einen Nutriakopf sehen. Dort verspeist er genüsslich die noch verwertbaren Blätter. Bild 010a Nutria in Blättern Bild 010b wie oben 13

14 Während, wie ich bereits geschildert habe, die Vorderbeine der Nutrias wie Hände gebraucht werden, sind zwischen den Zehen der Hinterbeine Schwimmhäute. Bild 010c Vorderbeine des Nutria Bild 10d Hinterbeine des Nutria 14

15 Das Schwimmen gegen die Strömung bereitet ihnen keine Probleme. Bild 010e schwimmender Nutria 15

16 Als ich die Nutrias beobachte, sonnt sich auf einem angeschwemmten Baumstamm, an der gegenüberliegenden Uferseite eine Rotwangen-Schmuckschildkröte. Wie die in die Elster kommt weiß der Kuckuck. Eigentlich ist sie in Mexiko und den USA zu Hause. Vielleicht ist sie dem Besitzer, der noch langsamer als die Schildkröte war, davon gelaufen. Eine andere Möglichkeit könnte sein, dass sie nicht mehr niedlich genug war (ich schätze sie auf cm). Eine andere Variante ist, die Besitzer haben sie vor dem Urlaub einfach entsorgt. Genaues weiß nur der Vorbesitzer. Bild 011a Schildkröte Bild 011b Schildkröte geht in das Wasser 16

17 Bild 011c schwimmende Schildkröte An unserem Gemeindeteich laufen mir die Stockenten fast über die Füße, gleiches kann ich hier von der Elster nicht berichten. Wenn sie mich von weitem sehen, fliegen sie bereits auf. Selten schwimmt eine Stockente bzw. ein Stockentenpärchen an meinem Tarnzelt vorbei. Bild 012a Stockenten Erpel 17

18 Bild 012b Stockente Bild 012c auffliegende Stockente 18

19 Bild 012d Tarnzelt auf der Nutria-Sandbank Die Graureiher fliegen über dem Fluss Patrouille und lassen sich oft zu vier bis fünf Tieren auf den angrenzenden Feldern nieder, die frisch geackert sind. Unvorsichtigen Mäusen kann dies schlecht bekommen. Die anwesenden Kormorane sitzen hoch in den Erlen und flüchten ebenfalls sehr zeitig, selten ist einer auf dem Fluss zu sehen. Bild 013 Graureiher 19

20 Bild 14a fliegende Kormorane Bild 14b - Kormoran 20

21 Eine für mich nicht alltägliche Erscheinung ist ein Zwergtaucher. Er kreuzt in alle Richtungen das ruhige Wasser des Flusses um zu Fischen. Ich sehe dass er einen Fisch gefangen hat. Es sieht aus, als würde er mit dem Fisch spielen, wie es Katzen mit gefangenen Mäusen tun. Am Fluss gibt es immer etwas zu sehen, man braucht nur Geduld und Ausdauer. Nachtrag: Als ich eines Tages meinen Ansitz beendet hatte und das Tarnzelt verließ, blieb ich doch mit den Gummistiefel am Zelt hängen und rutschte auf dem Bauch in Richtung Fluss. Wenige Zentimeter davor war die Rutschpartie auf der glitschigen Sandbank zu Ende. Wie man so sagt, ein Unglück kommt selten allein. Ein Teil vom Stativ, welches ich bei der Rutschpartie in der Hand hielt, wollte ich im Fluss säubern. Obwohl optisch die Höhe des Wasserspiegels nur wenige Zentimeter betrug, versank mein Bein bis zum Knie im Morast. Mein Stiefel lief mit Schlick, Sand und Morast voll. Mit den Hintern konnte ich mich noch auf die Sandbank retten. Es war ein nicht geplanter Höhepunkt des Tages. Bildteil Bild Bild 041 im Teil 2 Text und Fotografien von Gerhard Fischer Satz Jörg-Hendrik Matz Jedwede Verwendung auch Auszugsweise ist nicht gestattet. 21

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