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1 DOWNLOAD Corinna Grün/Cathrin Spellner Vertretungsstunde Biologie 11 7./8. Klasse: auszug aus dem Originaltitel:

2 Anatomischer Vergleich Mensch Menschenaffe 54 Corinna Grün/Cathrin Spellner: Vertretungsstunde Biologie 11 Persen Verlag GmbH, Buxtehude 1

3 Anatomischer Vergleich Mensch Menschenaffe 1. Vergleiche anhand der Abbildung den Menschen mit dem Menschenaffen. Trage die typischen Merkmale in die Tabelle ein. Merkmale Mensch Menschenaffe Wirbelsäule Becken Körperhaltung Gang/Fortbewegung Hinterhauptsloch Beine Füße Arme Schädel 2. Warum entwickelte der Mensch den aufrechten Gang? Schreibe deine Vermutungen ins Heft. 3. Welcher Menschenaffe wurde hier abgebildet? Persen Corinna Verlag Grün/Cathrin GmbH, BuxtehudeSpellner: Vertretungsstunde Biologie

4 Brückentiere Brückentiere sind Arten, die man auch als Mosaiktiere oder Übergangsformen bezeichnet, denn sie besitzen Merkmale zweier Tierklassen. Dazu gehört der Archaeopteryx, der vor mehr als 140 Millionen Jahren lebte. Heute noch lebende Arten sind das Schnabeltier und der Quastenflosser, für sie verwendet man daher auch den Begriff lebendes Fossil. Das cm große Schnabeltier lebt an den Flussufern Australiens und Tasmaniens. Es hat im Vergleich zu anderen Säugetieren eine sehr niedrige Körpertemperatur von 32 C. Vor Kälte schützt es sein braunes, wasserabweisendes dichtes Fell. Die Füße besitzen Schwimmhäute. Zur Nahrungssuche verwendet das Schnabeltier seinen Schnabel, mit dem es im Schlamm und Kies der Flüsse gründeln kann. Es hat keine Zähne nur Hornplatten im Ober- und Unterkiefer. Der entenähnliche, biegsame Schnabel ist mit Rezeptoren ausgestattet, die elektrische Reize abgeben und dem Schnabeltier beim Aufspüren von Beute (Krabben, Würmer, Larven) helfen. Obwohl das Schnabeltier, z. B. wie ein Kriechtier, Eier legt und somit nicht lebendgebärend ist, säugt es doch seine Jungen (nachdem diese ausgebrütet und geschlüpft sind) mit den dafür vorgesehenen Milchdrüsen. Weitere Besonderheiten: Das Schnabeltier besitzt Halsrippen und hat eine Kloake wie Vögel, Amphibien und die meisten Reptilien. Das Schnabeltier gehört deshalb zu den Kloakentieren. 56 Corinna Grün/Cathrin Spellner: Vertretungsstunde Biologie 11 Persen Verlag GmbH, Buxtehude 3

5 Brückentiere 1. Welches Tier hat welche Merkmale? a) Lies dir den Text aufmerksam durch. b) Fülle die Tabelle aus. Nenne alle Merkmale, die genannt wurden. Falls du mehr Platz benötigst, schreibe ins Heft. c) Wenn du kannst, nenne auch Merkmale, die nicht im Text stehen. Schnabeltier Säugetier Kriechtier Vogel 2. Erkläre den Begriff lebendes Fossil. 3. Schaue auf der Weltkarte nach. Auf welcher Erdhalbkugel liegen a) Australien und b) Tasmanien? 4. Überlege mit deinem Sitznachbarn zusammen, ob ihr drei weitere Tierarten kennt, die dort leben. Notiert sie ins Heft. 5. Überlege, warum man auch den Begriff Mosaiktiere für die Übergangsformen verwenden kann. Persen Corinna Verlag Grün/Cathrin GmbH, BuxtehudeSpellner: Vertretungsstunde Biologie

6 Lösungen Vergleich Mensch Menschenaffe Nr. 1 Merkmale Mensch Menschenaffe Wirbelsäule S-förmige Wirbelsäule einfach gekrümmt Becken schüsselförmig schaufelförmig Körperhaltung aufrecht meist gekrümmt Gang/Fortbewegung zweifüßig vierfüßig Hinterhauptsloch Schädelmitte weit hinten am Schädel Beine Knie meist nach innen gehend O-Bein Füße Standfuß Greiffuß Arme etwas länger als Hüfthöhe Knielänge Schädel Nr. 2 kleiner Schädel (keine Überaugenwülste, hohe Stirn) großer Schädel (Überaugenwülste, fliehende Stirn) Der Mensch entwickelte den aufrechten Gang als Anpassung an eine veränderte Umwelt (vom Urwald hin zur Savanne). Man geht auch davon aus, dass die Hominiden durch den aufrechten Gang besser nach Beute spähen und Raubtieren ausweichen konnten. Man geht außerdem davon aus, dass durch den aufrechten Gang die der Sonne ausgesetzte Körperfläche verringert wurde und eine verbesserte Wärmeregulation des leicht behaarten Körpers stattfand. Weiterhin glauben die Forscher, dass der aufrechte Gang die Nutzung der Hände für die Herstellung von Werkzeugen sowie für den Transport von Nahrungsmitteln ermöglichte. Außerdem wird davon ausgegangen, dass der aufrechte Gang auch als sexuelles Imponiergehabe diente. Es sei angemerkt, dass es zu den Theorien der Entstehung des aufrechten Ganges des Menschen weitere wissenschaftliche Ausführungen bzw. Hypothesen gibt, auf die an dieser Stelle nicht näher eingegangen wird. Nr. 3 Es handelt sich um einen Schimpansen. Brückentiere Nr. 1 b)/c) (Beispiele für Aufgabe c) kursiv gesetzt) Schnabeltier Säugetier Kriechtier Vögel niedrig gleichwarm gleichwarm wechselwarm gleichbleibende Körpertemperatur eierlegend lebendgebärend eierlegend eierlegend sieben Halswirbel sieben Halswirbel Milchdrüsen säugen ihre Jungtiere (Milchdrüsen) Fell Fell Schuppen Federn Halsrippen Halsrippen Kloake Kloake Kloake Lungenatmung Nr. 2 Leichtbauweise des Skeletts Schnabel Lebende Fossilien sind seltene Tierarten, die in gleicher oder ähnlicher Form schon vor Jahrmillionen gelebt haben. Nr. 3 a) Australien und b) Tasmanien liegen auf der Südhalbkugel. Nr. 4 Känguru, Koalabär, Strauß, Wombat, Schlangen usw. Nr. 5 Die Bezeichnung Mosaiktier ist zutreffend. Ein Mosaik wird aus vielen verschiedenen Teilen zusammengesetzt. So weist das Schnabeltier Merkmale von Kriechtieren und Säugetieren auf. 58 Corinna Grün/Cathrin Spellner: Vertretungsstunde Biologie 11 Persen Verlag GmbH, Buxtehude 5

7 Entstehung von Fossilien Durch einen Erdrutsch werden Tiere verschüttet, wie Wale, Schnecken, Dinosaurier usw. Ihre Körper werden dadurch luftdicht abgeschlossen. Das Wort Fossil kommt aus dem lateinischen und bedeutet ausgegraben. Fossilien sind ausgestorbene Lebewesen, die nur noch als Abdruck oder Versteinerung vorhanden sind. Darauf lagern sich im Laufe der Zeit Sand oder Schlamm (Sedimente) ab. Durch den entstehenden Druck werden die eingeschlossenen Überreste zu Gestein verdichtet oder hinterlassen einen Abdruck. Bei Ausgrabungen oder Verschiebungen des Gesteins durch Erdbewegung werden die Fossilien wieder freigelegt. Persen Corinna Verlag GmbH, Grün/Cathrin Buxtehude Spellner: Vertretungsstunde Biologie

8 Entstehung von Fossilien 1. Erkläre in eigenen Worten, wie Fossilien entstanden sind. Schreibe in dein Heft. 2. Welche Bedingungen müssen gegeben sein, damit Fossilien entstehen können? 3. Womit beschäftigt sich die Paläontologie? a) Übersetze den Text mithilfe des Entschlüsselungscodes. Setze die Satzzeichen. b) Beantworte die Frage (oben). Entschlüsselungscode A B C D E F G H I J K L M N O P R S T U V W Z 1 : 8 ) 0 2! = # ; * 3 6 >. 7 < + 5 % 9 # )07!0<8=#8=+0 )07 07)0 0 +>+1 )0 %# ) +#070 )#0<0 0 +9#8*03+0 <#8= >)07 %07<8=91 )0 9#0)07 )#0 9#<<0 <8=12+ )#0 <#8= 6#+ 15<!0<+>7: ) +#070 :0>8=102+#! > +>3>!#0 4. Ergänze den Lückentext. Neben der Nachweisverfahren Leitfossil chemische Pflanzenteilen physikalische Fossilisation Gesteinsschicht Mumifizierung Inkohlung Fossilien entstehen können. Dies sind die Pflanzenresten in Kohle ist. Die durch Ablagerung gibt es auch noch weitere Formen, wie, die eine Umwandlung von, bei der die Kadaver oder Leichen durch Trockenheit oder Eis nicht vollständig zersetzt werden. Die erhaltenen Reste nennt man daher Mumie. Außerdem gibt es noch den Einschluss von Tieren oder Bernstein. Dieses Gebilde nennt man dann Inkluse. Um nun bestimmen zu können, wie alt in ein Fossil ist, gibt es verschiedene. Zum einen kann an der ungefähr erkannt werden, wie alt ein Fossil ist, aber auch daran, welche Art von Tier- oder Pflanzenrest das gefundene Fossil ist. So war zum Beispiel ein Ammonit ein sogenanntes in der Zeit des Jura. Um aber einen genauen Aufschluss über das Alter eines Fossils zu geben, benötigt man in der Wissenschaft und Nachweise. 60 Corinna Grün/Cathrin Spellner: Vertretungsstunde Biologie 11 Persen Verlag GmbH, Buxtehude 7

9 Erdzeitalter Erste Fische 290 Erste Landpflanzen 545 Millionen Früheste Lurche 250 Erste Reptilien marine Wirbellose marine Pflanzen Würmer 205 tiere Nadelbäume Schuppenund Siegelbäume Samenfarne Säugerähnliche Reptilien Algen 3,0 Milliarden Erste Blütenpflanzen 140 Aussterben der Ammoniten 65 Palmfarne Entfaltung der Blütenpflanzen, Säugetiere und Flugechsen, Vögel Erste Dinosaurier, Vögel Fischsaurier 2 Erste Säuge- 1,0 Milliarden Vor 4,5 Milliarden Jahren: Entstehung der Erde 3,4 Milliarden Erste Lebensspuren 2,0 Milliarden 4,0 Milliarden Bildung der Erdkruste Erscheinen des Menschen Vor ungefähr 600 Millionen Jahren entstand das erste Leben auf der Erde. Seitdem hat sich das Leben permanent verändert bis heute. Hinweise darauf geben die vielen Fossilien-Funde. Unterteilt werden die Erdzeitalter in drei Phasen: Erdneuz eit 70 Mio. Tertiär Kreide Jura Perm Trias Erdmittelalter Erdmittelalter 220 Mio. Neuzeit Q uartär Karbon Erdaltertum Kambrium Ordovicium Silur Devon Erdaltertum 600 Mio. Quartär Tertiär Kreide Jura Trias Perm Karbon Devon Silur Ordovicium Kambrium Prakambrium Leben beginnt sich zu entwickeln Persen Corinna Verlag GmbH, Grün/Cathrin Buxtehude Spellner: Vertretungsstunde Biologie

10 Erdzeitalter 1. a) Bastle ein Erdzeitleiste (Maßstab 1 cm = 10 Millionen Jahren) und b) trage folgende Erdzeitalter darauf ein: Erdaltertum, Erdmittelalter und Erdneuzeit. 2. Versuche, Tiere und Pflanzen den verschiedenen Phasen der Erdzeitalter zuzuordnen. a) Zeichne eine Tabelle in dein Heft, b) schneide die Bilder aus und ordne die Tiere und Pflanzen den jeweiligen Erdzeitaltern zu. Zeitspanne Pflanzen Tiere In der Erdneuzeit (70 Mio. bis heute) entwickelten sich die Säugetiere, wie Säbelzahntiger oder Affen. Auch Bäume, wie der Mammutbaum entwickelten sich. Erdalterum Erdmittelalter Erdneuzeit Im Erdaltertum (600 Mio. bis 220 Mio.) herrschten die Fische vor. Das Meer war besiedelt von Knorpel- und Knochenfischen. Außerdem trat das erste Mal in diesem Zeitalter der Quastenflosser auf. An Land entwickelten sich Farnpflanzen. Im Erdmittelalter (220 Mio. bis 70 Mio.) gab es Ammoniten. Außerdem hatten die Saurier, wie Flugsaurier oder Pflanzen- und Fleischfresser ihre Hochphase. In der Pflanzenwelt waren Palmfarne oder Verwandte des Ginkgobaumes vorherrschend. 62 Corinna Grün/Cathrin Spellner: Vertretungsstunde Biologie 11 Persen Verlag GmbH, Buxtehude 9

11 Lösungen Entstehung von Fossilien Nr. 1 Durch einen Erdrutsch werden Tiere wie Wale, Schnecken, Dinosaurier usw. verschüttet. Ihre Körper werden dadurch luftdicht abgeschlossen. Im Laufe der Zeit lagern sich Sand oder Schlamm (Sedimente) auf ihnen ab. Durch den entstehenden Druck werden die eingeschlossenen Überreste zu Gestein verdichtet oder hinterlassen einen Abdruck. Bei Ausgrabungen oder Verschiebungen des Gesteins durch Erdbewegung werden die Fossilien wieder freigelegt. Nr. 2 Die Fossilien werden von Sediment überlagert und entstehen unter Sauerstoffausschluss. Nr. 3 a) Im Laufe der Geschichte der Erde entstanden viele Pflanzen und Tiere. Diese entwickelten sich oder verschwanden wieder. Die Wissenschaft, die sich mit ausgestorbenen Pflanzen und Tieren beschäftigt, nennt man Paläontologie. b) Die Paläontologie beschäftigt sich mit der Wissenschaft von ausgestorbenen Pflanzen und Tieren. Nr. 4 Neben der Fossilisation durch Ablagerung gibt es auch noch weitere Formen, wie Fossilien entstehen können. Dies sind die Inkohlung, die eine Umwandlung von Pflanzenresten in Kohle ist. Die Mumifizierung, bei der die Kadaver oder Leichen durch Trockenheit oder Eis nicht vollständig zersetzt werden. Außerdem gibt es noch den Einschluss von Tieren oder Pflanzenteilen in Bernstein. Dieses Gebilde nennt man dann Inkluse. Um nun bestimmen zu können, wie alt ein Fossil ist, gibt es verschiedene Nachweisverfahren. Zum einen kann an der Gesteinsschicht ungefähr erkannt werden, wie alt ein Fossil ist, aber auch daran, welche Art von Tier- oder Pflanzenrest das gefundene Fossil ist. So war zum Beispiel ein Ammonit ein sogenanntes Leitfossil in der Zeit des Jura. Um aber einen genauen Aufschluss über das Alter eines Fossils zu geben, benötigt man in der Wissenschaft chemische und physikalische Nachweise. Erdzeitalter Nr. 1 Die Leiste wird etwa 60 cm lang sein. Nr. 2 Erdalterum Erdmittelalter Erdneuzeit Zeitspanne Mio. Jahre Mio. Jahre 70 Mio. bis heute Pflanzen 5 8, 9 3 Tiere 1,7, 11 2, 4 6, 10 Persen Corinna Verlag Grün/Cathrin GmbH, BuxtehudeSpellner: Vertretungsstunde Biologie

12 Homologe Organe Als homologe Organe werden Organe bezeichnet, die bei unterschiedlichen Lebewesen den gleichen Grundbauplan aufweisen. Sie können unterschiedlich aussehen und auch unterschiedliche Funktionen haben. Mensch Pferd 64 Corinna Grün/Cathrin Spellner: Vertretungsstunde Biologie 11 Persen Verlag GmbH, Buxtehude 11

13 Homologe Organe 1. a) Kennzeichne die Gemeinsamkeiten im Grundbauplan. Verwende für die verschiedenen Teile des Grundbauplanes unterschiedliche Farben. b) Um welches Tier handelt es sich: Pferd, Mensch, Fledermaus, Maulwurf, Taube? Schreibe daneben. 2. Welchen Schluss kannst du aus den Abbildungen bezüglich der Herkunft und Verwandtschaft von Wirbeltierklassen ziehen? Schreibe in dein Heft. Persen Corinna Verlag Grün/Cathrin GmbH, BuxtehudeSpellner: Vertretungsstunde Biologie

14 Lösung Homologe und analoge Organe Nr 1. Nr. 2 Oberarmknochen Unterarmknochen Handwurzelknochen Mittelhandknochen Fingerknochen Oberarmknochen Unterarmknochen Handwurzelknochen Mittelhandknochen Fingerknochen Oberarmknochen Unterarmknochen Handwurzelknochen Mittelhandknochen Fingerknochen Es lässt sich der Schluss ziehen, dass alle Tiere/Arten miteinander verwandt sind bzw. die gleiche Herkunft haben. 66 Corinna Grün/Cathrin Spellner: Vertretungsstunde Biologie 11 Persen Verlag GmbH, Buxtehude 13

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