Übungsfragen zur Evolution

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1 Übungsfragen zur Evolution F1: Spechte können mit ihren langen, klebrigen Zungen tief in Gänge von Ameisenhaufen oder Rindenspalten eindringen, um Insekten und deren Larven zu erbeuten. Erkläre die evolutive Entstehung der langen Zunge nach a. LAMARCK und b. DARWIN. Worin unterscheiden sich beide Lösungsansätze und welcher ist der heutzutage gültige? Abbildung 1: y/ F2: Der hier abgebildete Flugfrosch lebt auf den Sundainseln. Er kann mit den Spannhäuten zwischen den Zehen die Fallgeschwindigkeit beim Sprung aus großer Höhe stark verringern. Erkläre die evolutive Entstehung der Spannhäute nach a. LAMARCK und b. DARWIN. Worin unterscheiden sich beide Lösungsansätze und welcher ist der heutzutage gültige? Abbildung 2: 013/fliegender_frosch/index_ger.html Abbildung 3: wiki/file:megaloceros_bremen. jpg F3: Aus der Eiszeit sind uns Skelette des Riesenhirsches überliefert. Er lebte in den damaligen Tundren Europas. Sein Geweih besaß eine Auslage von bis zu 3,7 m und wog fast 40 kg. Zum Aufbau dieses Geweihs verbrauchte dieser Hirsch viel Knochensubstanz, zum Halten eine besonders starke Muskulatur. Beim Laufen war das Geweih sehr hinderlich. Erkläre die Entstehung des riesigen Geweihs im Laufe der Evolution. Berücksichtige dabei die Frage, durch welche Faktoren die Größe des Geweihs begrenzt wurde.

2 F4: Paradiesvögel kommen vor allem auf Neuguinea vor. Die Männchen tragen ein außerordentlich farbenprächtiges Gefieder. Die Weibchen sind unscheinbar gefärbt. Durch ihr auffallendes Federkleid werden die Männchen von Feinden leicht entdeckt. Paradiesvögel können sich gegen ihre Feinde nicht verteidigen. Nur durch Flucht können sie ihnen entgehen, und dabei behindern sie auch noch häufig ihre verlängerten Schmuckfedern. Erkläre, wie es in der Evolution des männlichen Gefieders zu der auffälligen Farbenpracht kommen konnte, obwohl die Vögel dadurch leichter von Feinden erbeutet werden. Abbildung 4: /wiki/file:lesser_bird_of_par adise.jpg F5: Die Hawaii- Inseln liegen etwa 3000 km vor dem amerikanischen Festland im Pazifischen Ozean. Auf Hawaii leben Kleidervögel. Sie kommen nur hier vor, sie sind also auf Hawaii endemisch. Unter den insgesamt 40 Arten gibt es Samen-, Frucht- und Insektenfresser. Eine besondere Art saugt Nektar aus den Blüten; sie ist an diese Ernährungsweise durch ihren langen, gebogenen Schnabel und eine röhrenförmige Zunge angepasst. Ähnliche Schnäbel und Zungen besitzen nur Kolibris, aber diese kommen auf Hawaii nicht vor, auch nicht fossil. Abbildung 5: %C3%B6gel a. Stelle die Entstehung der Kleidervogelarten auf Hawaii dar, wie sie entsprechend Darwins Evolutionstheorie abgelaufen sein könnte. b. Erkläre die Ähnlichkeit der Schnabel- und Zungenform zwischen den Kolibris und der oben beschriebenen Kleidervogelart. F6: Erkläre, welche Funktion Mutation für die Evolution hat! F7: Welche Formen von Selektion kennst du? F8: Ein bekanntes Selektionsbeispiel ist der Industriemelanismus. Erkläre diesen!

3 F9: Fossilien- Fülle den Lückentext! Als Fossilien zählt man alle Organismenreste, die älter als Jahre alt sind. Dazu zählen zum Beispiel Tiere, und auch. Zur Bildung von Fossilien kommt es nur, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind: 1. Rasche der Organismen in Medium. 2. Rasche des mediums. 3. Keine des Fossils zum Beispiel durch Gebirgsbildung oder Prozesse. F10: Erkläre bitte, was anhand von Fossilien belegt werden kann! F11: Archäopterix ist ein berühmtes Beispiel für ein Brückentier. Erkläre, was ein Brückentier (Archäopterix) so speziell macht und erläutere den Begriff Brückentier!

4 F12: Es gibt verschiedene Arten von Fossilien. Schreibe auf, ob ein Abdruck, ein Hartteil, ein Einschluss, ein Steinkern oder ein Spurenfossil vorliegt. Versteinerter Haizahn, Fossilienart: Abbildung 6: 12 Mio. Jahre alt, Ungarn at/seite372.html Ammoniten, Deutschland Fossilienart: Abbildung 7: lexikon/index.php/bildanzeige?pict= Bernstein Fossilienart Abbildung 8: bis-april-2010.e15.htm Saurier, Kroatien Kreidepark Brioni Fossilienart isch_palaontologische_fundstell en/kreidepark_brioni

5 F13: Welche Methoden kennst du, um Verwandtschaftsverhältnisse zu klären? Zähle alle dir bekannten Methoden auf und erkläre diese kurz! F14: Homolog oder Analog? Erkläre zunächst die Begriffe Homolog und Analog. Welche der folgenden Beispiele stehen für Homologie, welche für Analogie? Beispiel HOMOLOG ANALOG Vorderhand Mensch und Vorderhand Vogel Vorderhand Maulwurf und Maulwurfsgrille (Insekt) Körperform Delfin und Hai Verdauungsorgane bei Mensch und Hund Vogelflügel und Insektenflügel F15: Du bist Verwandtschaftsforscherin und führst in deinem Labor einen Präzipitintest durch. a. Erkläre, wie so ein Test überhaupt funktioniert. b. dein Ergebnis ist Folgendes: Mensch 100%, Schimpanse 85%, Orang Utan 42%, Pferd 2%...erkläre bitte, was mit diesm Ergebnis nun erklärt/ nachgewiesen werden kann!

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