Molche in der Märchligenau bei Bern Diskussion zweier Erfassungsmethoden

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1 Zeitschrift für Feldherpetologie, Supplement 15: November 2009 M. Hachtel, M. Schlüpmann, B. Thiesmeier & K. Weddeling (Hrsg.): Methoden der Feldherpetologie Molche in der Märchligenau bei Bern Diskussion zweier Erfassungsmethoden BEATRICE LÜSCHER & SARAH ALTHAUS KARCH und Naturhistorisches Museum Bern, Bernastr. 15, CH-3005 Bern Newts in the Märchligenau near Berne discussion of two methods of data collection Since 1999, the populations of great crested newts and palmate newts in a newly created pond in the Märchligenau have been monitored. They were counted using torches during nightly visits and caught with funnel traps made of acrylic glass and plastic bottles. The data of only one method has to be interpreted very carefully. The data not only reflects the actual number of animals present but also a methodical bias which makes the evaluation of yearly fluctuations difficult. By combining different methods, long-term tendencies can roughly be assessed. Key words: Amphibia, Urodela, Salamandridae, Triturus cristatus, Lissotriton helveticus, long term study, population changes, methods. Zusammenfassung In einem neu erstellten Weiher in der Märchligenau bei Bern erfassen wir seit 1999 Kamm- und Fadenmolche. Sie werden auf nächtlichen Begehungen gezählt und in Acrylglas-Reusenfallen gefangen. Große Vorsicht ist bei der Interpretation der auf einzelne Erfassungsmethoden basierenden Datenreihen angebracht. Sie spiegeln neben Veränderungen in der Anzahl anwesender Tiere auch methodenspezifische Einflüsse wider, welche eine Beurteilung von Schwankungen zwischen einzelnen Jahren sehr stark erschweren. Kombiniert man die Erfassungsmethoden, kann man längerfristige Tendenzen grob verfolgen. Schlüsselbegriffe: Amphibia, Urodela, Salamandridae, Triturus cristatus, Lissotriton helveticus, Bestandsentwicklung, Langzeiterfassungen, Erfassungsmethoden. Einleitung Zur Erfassung adulter Molche können verschiedene Methoden angewandt werden (z. B. HEYER et al. 1994). Fangzäune entlang von Gewässern z. B. liefern relativ genaue Zahlen anwandernder Tiere, sind aber in ihrer Betreuung sehr zeitaufwändig. Da vor allem Kammmolche zur Überwinterung oft in direkter Gewässerumgebung bleiben (SANDER et al. 2006) und sich ihr Wanderverhalten aufgrund des Fangzaunes zu verändern scheint (ORTMANN et al. 2005), ist diese Methode ohne Anwendung von Korrekturfaktoren und Fang-Wiederfang-Techniken für Langzeituntersuchungen nur bedingt geeignet. Viele angewandte, nicht primär wissenschaftlich orientierte Molcherfassungen haben zum Ziel, mit langjährigen Datenreihen v. a. negative Veränderungen der Populati- Laurenti-Verlag, Bielefeld,

2 306 LÜSCHER & ALTHAUS onsgröße(n) zu erkennen, um mit geeigneten Schutzmaßnahmen darauf reagieren zu können. Für solche Erfassungen sind oft nur wenig finanzielle Mittel verfügbar; die Kontinuität der Daten ist stark vom Engagement einzelner Personen abhängig. Darum dürfen ausgewählte Methoden für solche Langzeituntersuchungen nicht allzu aufwändig sein. Molche werden seit Jahrzehnten durch Nachtbeobachtungen mit Taschenlampen am Gewässer erfasst. Diese Methode ist relativ flexibel, nicht sehr zeit- oder materialaufwändig und ermöglicht gleichzeitig Beobachtungen von mehreren Arten oder besonderen Verhaltensweisen (KUPFER 2001). Die Methode liefert halbquantitative Daten und wird auch in Langzeitstudien eingesetzt (COOKE 1995), z. T. kombiniert mit individuellen Erfassungen der Tiere (ARNTZEN & TEUNIS 1993). Seit GRIFFITHS (1985) werden zur Molcherfassung verschiedene Unterwasserreusen eingesetzt. Diese erfassen aktive Molche und ermöglichen somit die Bestimmung einer Aktivitätsdichte. Der Falleneinsatz ermöglicht Nachweise auch in großen und schlecht einsehbaren Gewässern, wo visuelle Zählungen nur wenig befriedigende Resultate liefern. Nachtbeobachtungen und Fallenfänge weisen unterschiedliche Vor- und Nachteile sowie methodische Einflüsse auf, nur wenige direkte Methodenvergleiche sind bisher dazu publiziert (GRIFFITHS 1985, COOKE 1995). Es stellt sich die Frage, wie genau man mit diesen beiden Methoden Veränderungen in der Anzahl im Gewässer anwesender Molche verfolgen kann. Wir diskutieren die beiden Erfassungsmethoden anhand des Kamm- und des Fadenmolches in einer Langzeitstudie in der Märchligenau, einem artenreichen Auengebiet an der Aare bei Bern. Kammmolch, Teichmolch, Fadenmolch, Bergmolch, Erdkröte, Grasfrosch, Wasserfrosch und Laubfrosch pflanzen sich in den dort vorhandenen Gewässern fort wurde ein neuer, bei mittlerem bis niedrigem Wasserstand zweigeteilter Weiher am Rand eines Flachmoores erstellt. Das Gewässer hat einen stark schwankenden Wasserstand und ist an seiner tiefsten Stelle zur Aktivitätszeit der Molche bis über 1 m tief. Der Weiher ist sofort zum wichtigsten Fortpflanzungsgewässer für Amphibien geworden (LÜSCHER & GROSSENBACHER 2001). Da das Gewässer relativ schnell durch Röhricht und Wasserpflanzen zuwächst, wurde es 2005 maschinell gepflegt. Methoden 1999 bis 2007 haben wir auf je drei bis vier nächtlichen Begehungen Molche mit Hilfe von Taschenlampen optisch erfasst und 2004 war der Suchaufwand mit sechs bzw. acht Begehungen erhöht. Die Begehungen begannen jeweils nach Einbruch der Dunkelheit und wurden zwischen Anfang März und Anfang August mit Schwerpunkt im Mai durchgeführt. Soweit es die Vegetation erlaubte, haben wir das gesamte Ufer langsam abgelaufen und mit der Taschenlampe auch die tieferen Bereiche abgesucht. In Einzelfällen haben wir uns auch im Gewässer bewegt. Die Höchstanzahl gesehener Tiere verwenden wir als Maß für die minimale Anzahl Adulttiere im Gewässer.

3 Molche in der Märchligenau bei Bern Diskussion zweier Erfassungsmethoden 307 Die Reusenfänge haben wir mit unterschiedlich großen, selbst hergestellten Acrylglas-Reusenfallen (Abb. 1) durchgeführt. Die weit verbreitete, aus einer einzelnen Kunststoffflasche bestehende Reusenfalle (GRIFFITHS 1985) kann nur im direkten Uferbereich eingesetzt werden, will man gleichzeitig Bodenund Luftkontakt. Unterbleibt der Luftkontakt, steigt das Erstickungsrisiko. Fischreusen (HAACKS & DREWS 2008) haben wir in der Märchligenau wegen schlechterer Fangergebnisse in tiefen Gewässern sowie darin aufgetretenen Todesfällen nicht verwendet (persönliche Beobachtungen der Autorinnen an einem Standort im Kanton Freiburg). In 6 Jahren (2001, 2002, 2003, 2005, 2006, 2007) wurden Acrylglas-Reusenfallen eingesetzt. Fallengröße und Abb. 1: Eine Acrylglas-Reusenfalle im Gewässer. A funnel trap made of acrylic glass and plastic bottles in a pond. Gewässertiefe waren an jedem Standort aufeinander abgestimmt, so dass die Fallen jeweils sowohl Bodenkontakt als auch Luftkontakt hatten. Der Luftkontakt war durch luftgefüllte, als Schwimmer dienende Flaschen auch bei schwankendem Wasserstand garantiert. Durch die verschiedenen Fallengrößen, konnte sowohl der Uferbereich, als auch die tieferen Bereiche des Gewässers abgedeckt werden. Die Fallen wurden zum Teil über mehrere Tage am gleichen Standort belassen und jeden Morgen kontrolliert und geleert. Pro Saison haben wir in 11 bis 37 Fallennächten (Fallennacht: Eine Falle, die eine Nacht fängig war) Molche gefangen. Die Anzahl gefangener Molche pro Fallennacht verwenden wir als Maß für eine Aktivitätsdichte. Ergebnisse Zwischen den Ergebnissen der Fallenfänge und der Nachtbeobachtungen treten gute Übereinstimmungen (z. B. beim Kammmolch 2001 bis 2003), aber auch größere Unterschiede auf, am augenfälligsten bei beiden Arten im Jahr 2005 (Abb. 2 und 3). Kammmolch (Abb. 2): 2000 bis 2002 hat es eine deutliche, starke Abnahme von über 20 auf maximal 3 mittels nächtlicher Ableuchtung beobachteter Adulttiere gegeben. Auch 2003 und 2004 haben wir nur maximal 3 bzw. 6 Tiere pro Nacht beobachtet. Erst 2005 stieg die Anzahl Beobachtungen wieder auf 25 an. Danach schwankten die Beobachtungszahlen jährlich stark. Die durch Fallenfänge nachgewiesene Aktivitätsdichte der Kammmolche zeigt ebenfalls eine steile Abnahme von 2001 bis Nach 2005 nimmt die Dichte tendenziell wieder zu (Abb. 2).

4 308 LÜSCHER & ALTHAUS 30 Anzahl beobachtete Kammmolche Kammmolch pro Fallennacht Abb. 2: Kammmolchbeobachtungen und Fallenfänge 1999 bis Observations and trap captures of great crested newts from 1999 to Jahr Nachtbeobachtungen Fallenfänge Fadenmolch (Abb. 3): Die Anzahl beobachteter Adulttiere lag bis 2003 bei 11 Tieren oder deutlich darunter und 2007 wurden mit mehr als 20 Tieren und vor allem 2005 mit sogar 50 Tieren deutlich mehr Beobachtungen gemacht als in den Vorjahren und Die Aktivitätsdichte ermittelt aus den Fallenfängen war 2003, 2006 und 2007 tendenziell höher als 2002 und Im Gegensatz zur Anzahl beobachteter Adulttiere, die erst ab 2004 deutlich anstieg, scheint bei den Fallenfängen schon 2003 ein erster Anstieg sichtbar. 30 Anzahl beobachtete Kammmolche Kammmolch pro Fallennacht Abb. 3: Fadenmolchbeobachtungen und Fallenfänge 1999 bis Observations and trap captures of palmate newts from 1999 to Jahr Nachtbeobachtungen Fallenfänge Diskussion Ein Teil der dargestellten Unterschiede zwischen den Erfassungsmethoden sowie der Schwankungen zwischen einzelnen Jahren sind methodischen Ursprungs. Die Einsichtigkeit der Gewässer hat einen wesentlichen Einfluss auf die Anzahl beobachteter Molche und überlagert die Schwankungen tatsächlich anwesender Molche.

5 Molche in der Märchligenau bei Bern Diskussion zweier Erfassungsmethoden 309 Nach den Pflegemaßnahmen 2005 war das Gewässer für ein Jahr sehr gut einsichtig, und von beiden Molcharten haben wir sehr viele Tiere beobachtet. Ein erhöhter Suchaufwand kann zu einer erhöhten Anzahl Beobachtungen führen wie wohl beim Fadenmolch Beim Kammmolch ist der Zusammenhang im Jahr 2001 weniger offensichtlich, ebenso für beide Arten im zweiten intensiven Erfassungsjahr Für die Fallenfänge scheint in unserem Beispiel vor allem der Fangzeitpunkt wesentlich zu sein. Bei dem um einen Monat verzögerten Falleneinsatz Mitte Juni 2005 haben wir viel geringere Aktivitätsdichten beider Molcharten festgestellt als in anderen Jahren Mitte Mai. Auch bei BAKER (1999) hat eine Verlängerung des Falleneinsatzes bis in den Juni keine Verbesserung der Fangeffektivität gebracht. Beobachtungen der Erstautorin zeigen, dass die Wahl des Fallenstandortes einen großen Einfluss auf den Fangerfolg hat. Wichtig scheinen Strukturen in direkter Fallenumgebung wie Wasserpflanzen zu sein, sowie die Wahl der richtigen, an die Gewässer angepassten Fallengrößen. Reicht die Falle vom Wasserspiegel bis an den Gewässerboden, können auch Molche, die sich in tieferen Gewässerzonen bewegen, gut damit gefangen werden. Ein Teil der Diskrepanzen zwischen den Erfassungsmethoden sowie der jährlichen Schwankungen lässt sich nicht durch methodische Einflüsse erklären wurden z. B. deutlich weniger Molche gesehen als 2005 und 2007, obwohl der Suchaufwand ähnlich groß war und die Beobachtbarkeit zwischen der von 2005 und 2007 lag. Fazit Große jährliche Schwankungen in der Anzahl am Gewässer anwesender Amphibien sind für viele Arten dokumentiert (z. B. MEYER et al. 1998, ARNTZEN & TEUNIS 1993, HACHTEL et al. 2006). Die erfassten Datenreihen könnten somit theoretisch Schwankungen in der Anzahl anwesender Adulttiere darstellen. Da die beiden ausgewerteten Methoden jedoch nur streckenweise übereinstimmende Resultate liefern, sind solche Daten sehr vorsichtig zu interpretieren: Wir können kaum Aussagen zu jährlichen Schwankungen der Anzahl Tiere im Gewässer machen, die Daten werden von methodischen Faktoren überlagert. Eine bessere Annäherung an die jährlichen Schwankungen könnte eventuell erreicht werden durch die Kombination mit einer dritten Erfassungsmethode, wie Fangzäune oder Fang-Wiederfang, was jedoch mit einem erheblichen Mehraufwand verbunden ist. Längerfristige Tendenzen in der Anzahl im Gewässer anwesender Molche wagen wir nur dann abzuleiten, wenn beide Methoden in die gleiche Richtung weisen: Von 2002 bis 2004 scheinen sich weniger adulte Kammmolche im Gewässer aufgehalten zu haben als in den vorherigen und eventuell auch in den folgenden Jahren. Beide Methoden deuten auf eine Populationszunahme des Fadenmolches ab 2003 oder 2004 hin. Die Zunahme der Beobachtungen von 2001 bis 2004 (Jahre mit erhöhtem Suchaufwand) bei gleichzeitigem Rückgang des Kammmolchs bestätigt dies. Seit 2004 schwankt die Anzahl Fadenmolche stark.

6 310 LÜSCHER & ALTHAUS Kombiniert man Nachtbeobachtungen und Fallenfänge in Langzeitstudien, kann man langfristige Populationstendenzen grob verfolgen. Einzelne Jahresschwankungen können oft nicht verlässlich interpretiert werden. Dank Die Datenaufnahme wurde teilweise finanziert durch das Naturschutzinspektorat Bern und die Stiftung Aaretal. Wesentlich zu den Erfassungen beigetragen und die Resultate mitdiskutiert hat KURT GROSSENBACHER. RUDOLF LÜSCHER und mehrere weitere Personen haben beim Bau der Fallen tatkräftig mitgewirkt. LUTZ DALBECK, MONIKA HACHTEL, BURKHARD THIESMEIER und KLAUS WEDDELING danken wir für die kritische Durchsicht des Manuskripts.. Literatur ARNTZEN, J. W. & S. F. M TEUNIS (1993): A six year study on the population dynamics of the crested newt (Triturus cristatus) following the colonization of a newly created pond. Herpetological Journal 3: BAKER, J. M. R. (1999): Abundance and survival rates of great crested newts (Triturus cristatus) at a pond in central England: monitoring individuals. Herpetological Journal 6: 1 8. COOKE, A. S. (1995): A comparison of survey methods for crested newts (Triturus cristatus) and night counts at a secure site, Herpetological Journal 5: GRIFFITHS, R. A. (1985): A simple funnel trap for studying newt populations and an evaluation of trap behaviour in smooth and palmate newts Triturus vulgaris and T. helveticus. Herpetological Journal 1: HAACKS, M. & A. DREWS (2008): Bestandserfassung des Kammmolchs in Schleswig-Holstein. Vergleichsstudie zur Fängigkeit von PET-Trichterfallen und Kleinfischreusen. Zeitschrift für Feldherpetologie 15: HACHTEL, M., U. SANDER, K. WEDDELING, P. SCHMIDT, D. TARKHNISHVILI, D. ORTMANN & R. DAMA- SCHEK (2006): IV Dynamik als Konstante: Bestandsentwicklung und Reproduktionserfolg. In: HACHTEL, M., K. WEDDELING, P. SCHMIDT, U. SANDER, D. TARKHNISHVILI & W. BÖHME (Hrsg.): Dynamik und Struktur von Amphibienpopulationen in der Zivilisationslandschaft. Naturschutz und Biologische Vielfalt 30: HEYER, W. R., M. A. DONNELLY, R. W. MCDIARMID, L.-A. C. HAYEK & M. S. FOSTER (1994): Measuring and Monitoring Biological Diversity. Standard Methods for Amphibians. Washington (Smithsonian Institution Press) KUPFER, A. (2001): Ist er da oder nicht? eine Übersicht über die Nachweismethoden für den Kammmolch (Triturus cristatus). Rana, Sonderheft 4: LÜSCHER, B. & K. GROSSENBACHER (2001): Auswirkungen der Renaturierung und des Hochwassers 1999 auf die Amphibien-Populationen in der Märchligenau bei Bern. Zeitschrift für Feldherpetologie 8: MEYER, A. H., B. R. SCHMIDT & K. GROSSENBACHER (1998): Analysis of three amphibian populations with quarter-century long time-series. Proceedings of the Royal Society London B 265: ORTMANN, D., M. HACHTEL, U. SANDER, P. SCHMIDT, D. TARKHNISHVILI, K. WEDDELING & W. BÖHME (2005): Standardmethoden auf dem Prüfstand. Vergleich der Effektivität von Fangzaun und Unterwassertrichterfallen bei der Erfassung des Kammmolches, Triturus cristatus. Zeitschrift für Feldherpetologie 12: SANDER, U., D. ORTMANN, A. DISSANAYAKE, M. HACHTEL, K. WEDDELING & A. SAMPELS (2006): VII Standardmethoden auf dem Prüfstand: Effektivität von Fangzaun, Eimerfallen und Markierungsmethoden. In: HACHTEL, M., K. WEDDELING, P. SCHMIDT, U. SANDER, D. TARKHNISHVILI & W. BÖHME (Hrsg.): Dynamik und Struktur von Amphibienpopulationen in der Zivilisationslandschaft. Naturschutz und Biologische Vielfalt 30:

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