Ich bin ein Teil von allen, denen ich begegnet bin (A. L. Tennyson).

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1 Ohne Angst verschieden sein können (Adorno) Für unsere Schule bedeutet diese Art des Denkens nicht, Kinder mit unterschiedlichen Förderbedürfnissen in den Regelunterricht zu integrieren und sie in sonst unveränderten Situationen bestmöglich zu fördern. Unser Anliegen besteht viel mehr darin, die Strukturen so zu verändern, dass generell für alle Schüler eine individuelle Förderung in einer Schule, die für alle offen ist, ermöglicht wird. Das Verschieden-Sein sowie das Recht auf Teilhabe bezieht sich daher in unserer pädagogischen Arbeit nicht allein auf Schüler mit oder ohne Förderbedarf, sondern umfasst den inklusiven Gedanken in seiner Gesamtheit. So lernen bei uns gemeinsam Schüler aus 28 Nationen, unterschiedlichster sozialer Hintergründe, verschiedenster religiöser und weltanschaulicher Überzeugungen, mit mannigfachen Begabungen und Förderbedürfnisse. Bei der Klassenzusammensetzung achten wir auf eine größtmögliche soziale Durchmischung und stellen eine zusätzliche Verschiedenheit durch Jahrgangsmischungen sowie jahrgangsübergreifende Projekte und Buddy-Lernsysteme (ältere Schüler sind stundenweise in jüngeren Klassen als Lese- und Lernpaten eingesetzt) her. Weil die Verschiedenheit aller Schüler jeder Lerngruppe unserer Schule so offensichtlich ist, ist sie Grundlage der täglichen Unterrichtsvorbereitung und durchführung. So wird dem Lernen am Verschiedenen und mit unterschiedlichen Lernwegen an unserer Schule ein großer Stellenwert beigemessen. Das gemeinsame Lernen von Schülern unterschiedlichen Alters sowie von Schülern mit und ohne Förderschwerpunkte sind Spielarten des Verschieden-Seins. Es ist erwünscht verschieden zu sein, da jeder Schüler vom anderen profitieren kann. Ich bin ein Teil von allen, denen ich begegnet bin (A. L. Tennyson). 1

2 Nicht nur im Kleinen innerhalb der Klassen, sondern auch im großen Rahmen der Schule, zeigt sich unsere Vielfalt. So vereinen wir eine Grundschule, ein sonderpädagogisches Förderzentrum und eine Staatliche Europaschule Deutsch/Italienisch unter einem Dach. Dabei werden die Schultypen nicht räumlich getrennt, sondern Klassenräume des Förderzentrums liegen ganz selbstverständlich neben denen der Grundschule. Alle unsere Räume sind auch für Rollstuhlfahrer zugänglich und ein Fahrstuhl sowie eine Rampe sind vorhanden. Auch im Kollegium setzt sich Inklusion nicht nur in den Köpfen und Herzen fort. So besteht das Team der Schule aus Lehrern und Erziehern unterschiedlicher Nationen mit verschiedenen Professionen, deren Fach- und Sprachkompetenzen allen Schulbereichen zur Verfügung stehen. Der kollegiale Austausch zwischen Sonderpädagogen aller Fachrichtungen (Lernen, Sprache, Hören, Geistige Entwicklung, Emotionale und soziale Entwicklung, Sehen und körperlich motorische Entwicklung), erfahrenen Grundschullehrern, Erziehern und Integrationserziehern prägt den Schulalltag. Die Pausengestaltung, Nachmittagsbetreuung sowie vielfältige Arbeitsgemeinschaften finden losgelöst vom Klassenverband und des Schultyps statt. Der klassen- und schultypübergreifender Unterricht, wie er zum Teil bereits im Kunst-, Sport- und Musikunterricht durchgeführt wird, soll auf weitere Fächer ausgedehnt werden. In den Grundschulklassen lernen vermehrt Schüler mit und ohne Förderbedarf zusammen. Darüber hinaus arbeiten in den alljährlichen Projektwochen Schüler, Lehrer und Erzieher aus allen Schulbereichen in Projektgruppen zusammen. 2

3 Durch ein erfolgreiches Pilotprojekt, bei dem Schüler aller Klassenstufen (1-10) in einer gemeinsamen Projektgruppe gelernt haben, bestehen fortan alle Projektgruppen nicht nur aus allen Schulbereichen sondern beinhalten jeweils auch Schüler aus den Klassenstufen Unsere Bewegungswoche findet seit 5 Jahren gemeinsam mit der Heinz- Gallinski-Schule statt, sodass die religiöse Vielfalt in unserer Schule durch Schüler mit jüdischem Glauben erweitert wird. Bei unserer diesjährigen Zusammenarbeit mit der Schule am Pappelhof wurden wir durch Schüler mit dem Förderschwerpunkt Geistige und motorische Entwicklung bereichert und legen fortan viel Wert auf eine regelmäßige Zusammenarbeit. Durch Unterricht mit individuellen Tages- und Wochenplänen sowie differenzierten Lernwegen, Stationsarbeiten und Projekten wird jeder Schüler entsprechend seiner Voraussetzungen zielgleich oder zieldifferent gefördert und gefordert. Die Schüler können entsprechend ihres individuellen Arbeitstempos lernen, kürzere oder längere Übungssequenzen durchlaufen oder Vertiefungsangebote wahrnehmen. Jeder kommt auf einem anderen Weg zum Erfolg. Unsere Gestaltung von Unterricht bei Geltung von klaren Verhaltenszielen nach ETEP und Ritualen erleichtert nicht nur Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf den Schulalltag. Eine wirksame Unterstützung für die soziale und emotionale Entwicklung erfolgt zugleich für alle Kinder. Viele unserer Kollegen haben eine erfolgreich abgeschlossene Montessori- Ausbildung, wodurch unseren Schülern neben der Nutzung unseres Montessori-Raums für Teilgruppen auch innerhalb des Klassenverbandes mit 3

4 Sinnesmaterial die Lerngegenstände begreifbar gemacht werden. Auf Grund dieser positiven Lern- und Lehrerfahrungen haben wir begonnen eine SINUS- Lernwerkstatt einzurichten, um unseren Schülern mathematische Kompetenzen praktisch und anschaulich zu vermitteln. Diese Lernwerkstatt wird wöchentlich allen Klassen zur Verfügung stehen sowie im Bereich der unterrichtsergänzenden Betreuung genutzt. Entspannungs- und Rückzugsmöglichkeit bietet unser Snoezelenraum, in dem jeder Schüler sich in seine eigene Welt zurückziehen kann. Dies geschieht stets begleitet in Kleingruppen mit allen Altersstufen. Um die Stärken eines jeden Schülers umfangreich zu erkennen und jeden Schüler entsprechend fördern zu können, bestehen bereits einige Klassenteams aus einem interdisziplinären Pädagogenteam (ein Grundschullehrer, ein Sonderpädagoge und ein Erzieher) zusammen. Durch die wöchentlichen Teamtreffen ist ein ständiger Informationsaustausch innerhalb des Teams gewährleistet, Förderpläne werden kollegial verfasst, evaluiert und ggf. angepasst. Die Schüler werden altersgerecht in die Förderprozessplanung sowie Evaluierung einbezogen. Um frühzeitig gezielt fördern zu können, führen wir unterschiedliche Förderdiagnostiken, wie z. B. eine Wahrnehmungsüberprüfung der Lernanfänger, durch. Durch den ständigen Informationsaustausch mit den Erziehungsberechtigten, dem Pädagogenteam sowie allen an der Förderung beteiligten Personen können gemeinsame Ziele konsequent verfolgt werden. Dabei erhalten sowohl die Erziehungsberechtigten als auch das Pädagogenteam eine professionelle Beratung und Begleitung durch den zuständigen Sonderpädagogen. Durch die vermehrte Zusammenarbeit mit 4

5 außerschulischen Institutionen wie z. B. Jugendamt, Schulpsychologie, Beratungszentren und Ärzten, durch interne Integrationsfachkonferenzen, regelmäßige schulinterne sowie externe Fortbildungen und dem Austausch von erstellten förderschwerpunktspezifischen Arbeitsmaterialien erhalten alle Kollegen fachliche Unterstützung bei der Arbeit mit Schülern mit den unterschiedlichsten Förderschwerpunkten. Das Wesentliche im Umgang miteinander ist nicht der Gleichklang sondern der Zusammenklang. (Ernst Ferstl) 5

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