1.2.2 Die immerfeuchten Tropen (Fund. S 12)
|
|
- Gerrit Kirchner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1.2.2 Die immerfeuchten Tropen (Fund. S 12) Auswertung der Klimadiagramme von Manaus, Takengön, Quito, und des Thermoisoplethendiagramms von Belém (in Fund. auf S 13 oben und unten): Zunächst Lage der Orte nach Atlaskarten?? (Register?) Die immerfeuchten Tropen Klimadiagramme von Manaus, Takengön, Quito im Vergleich (Quelle: Fundamente. Dritte Welt, Klett)
2 1.2.2 Die immerfeuchten Tropen Klimadiagramm von Mbandaka / Zaire (0 /18 E) Kennzeichen? Die immerfeuchten Tropen Klimadiagramm von Kuala Lumpur / Malaysia (3 N/102 E) Kennzeichen?
3 1.2.2 Die immerfeuchten Tropen Klimadiagramm von Belém / Brasilien (1 S/48,5 W) Kennzeichen? Thermoispolethendiagramm von Belém Die immerfeuchten Tropen Klimadiagramm von Manaus/Bras. (3 S/60 W) Kennzeichen?
4 1.2.2 Die immerfeuchten Tropen (Fund. S 12) Hohe Temperaturen, je nach Höhenlage unterschiedlich Geringe Jahrestemperaturschwankung Hohe Niederschläge - nicht ganz regelmäßig - mit nur geringer Trockenzeit von max. 1-2 Monaten indirekt: hohe Luftfeuchtigkeit meist über 80%, aber tagsüber starke Schwankungen -> Schwüle (unangenehm für Menschen) Thermoisoplethendiagramm von Belém/ Brasilien (Quelle: Fundamente. Dritte Welt, Klett) 1. Was zeigt dieses Diagramm? Tagesverlauf und Jahresverlauf der Temperatur Gl 4
5 Thermoisoplethendiagramm von Belém/ Brasilien (Quelle: Fundamente. Dritte Welt, Klett) 2. Wie wird es abgelesen? 3. Ergebnis? C = 8 C 28,7-31 C = 2,3 C Gl Thermoisoplethendiagramm von Belém/ Brasilien (Quelle: Fundamente. Dritte Welt, Klett) Ergebnis: Hier größere Unterschiede im Tagesgang als im Jahr -> Tageszeitenklima Zurück zum Klimadiagramm von Belém C = 8 C Gl 28,7-31 C = 2,3 C 5
6 1.2.3 Die wechselfeuchten Tropen (Fund. S 16) Gebiet der Savannen (Grasland mit Bauminseln) Auswertung der Klimadiagramme von Buaké (Elfenbeinküste), Kano (Nigeria) und El-Fasher (Sudan) sowie des Thermoisoplethendiagramms von Timbuktu (Dornsavanne) in Fund. auf S 17: Unterschiede zwischen den Diagrammen hauptsächlich durch unterschiedlich lange Regenzeiten bedingt (-> Feuchtsavanne - Trockensavanne - Dornbuschsavanne) Die wechselfeuchten Tropen Klimadiagramme von Buaké, Kano und El-Fasher im Vergleich (Quelle: Fundamente. Dritte Welt, Klett)
7 1.2.3Die wechselfeuchten Tropen Klimadiagramm von Bangui / Zentralafrik.Rep. (4 N/18,5 E) Übergang Regenwald - Feuchtsavanne Die wechselfeuchten Tropen Klimadiagramm von Enugu / Nigeria (6 S/7 E) Feuchtsavanne
8 1.2.3Die wechselfeuchten Tropen Klimadiagramm von Lagos (6 S/3 E) Feuchtsavanne Die wechselfeuchten Tropen Klimadiagramm von Addis Abeba / Äthipien (9 N/ E) Feuchtsavanne, aber Tropisches Höhenklima
9 1.2.3Die wechselfeuchten Tropen Klimadiagramm von Conakry / Guinea (10 N/ 14 E) Feuchtsavanne, aber Luvlage, SW-Monsun Die wechselfeuchten Tropen Klimadiagramm von Barcelona / Venezuela (10 N/ 64 W) Gleiche Breite, aber Leelage, Trockensavanne
10 1.2.3Die wechselfeuchten Tropen Klimadiagramm von Bougoni / Mali (11 N/ 7,5 W) Trockensavanne Die wechselfeuchten Tropen Thermoisoplethendiagramm von Cuzco (13,5 S, 72 W) Warum noch Tropen? Höhenlage erkennbar?
11 1.2.3Die wechselfeuchten Tropen Thermoisoplethendiagramm von Timbuktu/Mali (17 N, 3 E) (Quelle: Fundamente. Klett-Perthes 2001, S17) Warum noch Tropen? Dornbuschsavanne Die wechselfeuchten Tropen Feuchtsavanne (Buaké): 3-5 Monate arid, lange Regenzeit mit 2 Spitzen, gleichmäßig hoher Temperaturgang Trockensavanne (Kano): 5-7,5 Monate arid, kürzere Regenzeit, Jahresgang der Temperatur wird kräftiger, Max. vor Beginn der Regenzeit
12 1.2.3Die wechselfeuchten Tropen Dornbuschsavanne (El-Fasher oder Timbuktu): 7,5-10 Monate arid, sehr kurze Regenzeit, ausgeprägter Tagesgang der Temperatur, Jahresgang der Temperatur wird noch kräftiger, aber immer noch geringer als Tagesgang, Max. der Temperatur vor Beginn der Regenzeit, Die wechselfeuchten Tropen Kennzeichen der wechselfeuchten Tropen: Immer noch Tageszeitenklima Wechsel von Regen- und Trockenzeiten typisch Die Regenzeiten folgen zeitlich versetzt dem Sonnenhöchststand. Nicht erkennbar: Hohe Variabilität der Niederschläge (je trockener - desto variabler)
13 1.2.4 Trockenräume in den Randtropen (Fund. S 19) Trockengebiete = Aride Gebiete Kennzeichen: die jährliche Verdunstung ist höher als der Niederschlag Dazu gehören Dornstrauchsavanne, Halbwüsten und Wüsten. (Die meisten Wüsten und Halbwüsten allerdings außerhalb der Tropen in den Subtropen) Klimadiagramme von Bilma, Kufra-Oasen und Es Salum im Vergleich (Quelle: Fundamente. Klett-Perthes 2001, S20) Auswertung der Klimadiagramme von Bilma (Niger), Kufra-Oasen (Libyen) und Es Salum (Ägypten): Alle Diagramme zeigen 12 aride Monate, also Wüstenbereiche, Es Salum am Übergang zur Halbwüste, da N fast 100 mm (Winterregen!) Starke Jahrestemperaturschwankung
14 Thermoisoplethendiagramm von Kairo Was lässt sich aus dem folgendem Thermoisoplethendiagramm zusätzlich zu den bisherigen Klimadiagrammen erkennen? Wie liest man heraus, ob Kairo noch zu den Tropen gehört? Trockenräume in den Randtropen Thermoisoplethendiagramm von Kairo (30,5 N, 8-22 C 36 E) = 16 C C = 16 C 9-19 C =10 C C =13 C 21-34,5 C =13,5 C C = 18 C Gl C =11 C 14
15 1.2.4 Trockenräume in den Randtropen (Fund. S 19) Große Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht (tagsüber Aufheizung durch absinkende Luft an den Wendekreisen - nachts starke Ausstrahlung und damit Abkühlung) In Kairo bereits Jahreszeitenklima, also Subtropen Trockenräume in den Randtropen (Fund. S 19) Grenze Tropen - Subtropen? Etwa bei einer Jahrestemperaturschwankung > 12 C, oder Jahrestemperaturamplitude > Tagestemperaturamplitude Eventuell etwas Winterregen (Subtropen) - Zenitalregen (Tropen)
16 1.2.4 Trockenräume in den Randtropen (Fund. S 19) Unterschied tropische und subtropische Wüstenbereiche? Unterscheidung überhaupt sinnvoll? (z. B. in der Sahara tritt beides auf) Tropen: Seltene Niederschläge fallen als zenitale Sommerregen Subtropen: Seltene Niederschläge als zyklonale Winterregen, im Winter bereits Fröste -> geringe Vegetation zeigt Unterschiede Trockenräume in den Randtropen (Fund. S 19) Erklärung der Trockenheit? Passatkreislauf -> absteigende Luftbewegung - > Erwärmung und Wolkenauflösung Stärkste Aufheizung auf der Erde durch steile Sonneneinstrahlung, geringe Bewölkung und geringe Vegetation, nur geringe Absorption der Strahlung durch geringste Luftfeuchte Trockenheit oft durch beständige trockene Passatwinde am Boden erhöht (in der Sahara Harmattan )
17 1.2.4 Trockenräume in den Randtropen (Fund. S 19) -> Die potentielle Verdunstung ist enorm hoch (> 5000 mm). (Die potentielle Verdunstung minus Niederschläge = Maß für Trockenheit) Die episodische Niederschläge zeigen kaum Wirkung, da das Wasser ohne Vegetation rasch oberirdisch in tiefen Erosionsrinnen (Wadis) abfließt. In der Wüste ertrinken mehr Menschen als verdursten!
Die Klima- u n d V e g e t a t i o n s z o n e n d e r E r d e
Die Klima- u n d V e g e t a t i o n s z o n e n d e r E r d e Der Jahreslauf der Erde um die Sonne Schiefe der Ekliptik um 23,5 : Schiefstand der Erdachse zur Umlaufbahn der Erde um die Sonne Änderung
MehrDie Tropen. Eine Zone mit verschiedenen Gesichtern
Die Eine Zone mit verschiedenen Gesichtern Gliederung Landschaftszone Die Subzone 1 Die immerfeuchten / inneren Subzone 2 Die wechselfeuchten / äußeren Subzone 3 Die Randtropen Die größte Landschaftszone
MehrNiederschlag Gleichmäßig gering ca. 20mm/Mon, trockener, warmer Sommer, 5 aride Monate (Mai-Sep) Steppe der Gemäßigten Zone
Durchschnitt: ca. 4 C Kalte Zone/Gemäßigte Zone Max: Jul 23 C NHK Min: Jan/Feb -16 C Amplitude: 39 C kontinental Gleichmäßig gering ca. 20mm/Mon, trockener, warmer Sommer, 5 aride Monate (Mai-Sep) Steppe
MehrVORSCHAU. zur Vollversion. Das Klimadiagramm. Jahresdurchschnittstemperatur. Lage der Station/Staat Höhe über NN (Lage im Gradnetz) Jahresniederschlag
Wertetabelle Frankfurt T/ 0 NS/ 57 Lage der Station/Staat Höhe über NN (Lage im Gradnetz) rot: Temperaturkurve F 44 M 5 36 A 9 43 blau: Niederschlagssäulen M 4 54 7 72 Das Klimadiagra Frankfurt/Deutschland
MehrMusterprüfung Aufnahmeprüfung Niveau l an die Pädagogische Hochschule Zug Anforderungen im Fachbereich Geografie
Musterprüfung Aufnahmeprüfung Niveau l an die Pädagogische Hochschule Zug Anforderungen im Fachbereich Geografie Thema: Fluviale Erosion Betrachten Sie das Bild! Quelle: Geoaktiv - Grundlagen der Geografie
MehrHier kannst du das Grundwissen der 8. Jahrgangsstufe als PDF downloaden
Grundwissen Geographie Jahrgangsstufe 8 Anleitung Klicke auf die Balken mit den Grundwissensbegriffen, um die Beschreibungen aufzuklappen oder wieder zu schließen! So kannst du dein Grundwissen selbstständig
MehrTropen. Quelle:
Tropen Quelle: www.kriyayoga.com Quelle: www.kriyayoga.com Quelle: www.kriyayoga.com Quelle: www.kriyayoga.com Quelle: www.kriyayoga.com Quelle: www.geolinde.musin.de Quelle: www.geolinde.musin.de Quelle:
MehrKLIMA, WASSERHAUSHALT, VEGETATION
WILFRIED ENDLICHER KLIMA, WASSERHAUSHALT, VEGETATION Grundlagen der Physischen Geographie II Mit 39 Abbildungen und 16 Tabellen im Text j WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT 1 DARMSTAD INHALT Verzeichnis
MehrDie Klimazonen der Erde
Die Klimazonen der Erde Während wir in Deutschland sehnsüchtig den Frühling erwarten (oder den nächsten Schnee), schwitzen die Australier in der Sonne. Wieder andere Menschen, die in der Nähe des Äquators
MehrGEOGRAPHIE & WIRTSCHAFTSKUNDE
GEOGRAPHIE & WIRTSCHAFTSKUNDE 1. Klasse Mag. Regina Anzengruber 1 Aktuelles 28.1 Das Marmarameer ist ein Binnenmeer (= Nebenmeer durch Wasserstrasse verbunden) des Mittelmeers. Über Bosporus und Dardanellen
MehrWesentliche Aufgabe der Klimageographie ist die Typisierung der klimatischen Erscheinungen und die Aufstellung eines räumlichen Ordnungsmusters.
Wesentliche Aufgabe der Klimageographie ist die Typisierung der klimatischen Erscheinungen und die Aufstellung eines räumlichen Ordnungsmusters. Klimasynopsis meint die sinnvolle Kombination bestimmter
MehrDas Klima in Kingston
Das Klima in Kingston Viktoria Elisabeth Bitter 1291655 Wetter Witterung Klima ANL4GW5DWV SS 2015 Prof. Mag. Alfons Koller Linz, 19. Mai 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Klimadiagramm... 3 2. Beschreibung des
MehrVORSCHAU. zur Vollversion. Klimazonen der Erde. Kalte Zone. Gemäßigte Zone. Subtropische Zone. Tropische Zone. Äquator.
Klimazonen der Erde T 530 Tropische Zone Äquator Klimazonen der Erde T 530 Inuit Tropische Zone italienischer Gondoliere Mitteleuropäer Äquator Jahresmittel der Temperatur: Subtropen Tropen 0 C 8 C 8 C
MehrThemenfeld Stunden Pflichtinhalte Basisbegriffe Vorschläge
Stand: 11.09.2017 Themenfeld Stunden Pflichtinhalte Basisbegriffe Vorschläge Klasse 7 (1,5 WS) Typische Merkmale der Klimazonen der Erde als Ergebnis der solaren Einstrahlung erläutern 40 h 7 h Klimadiagramm
Mehr9. UNTERRICHTSTUNDE: DIE KLIMATA DER USA / DIE MERKMALE DER VERSCHIEDENEN KLIMAZONEN
9. UNTERRICHTSTUNDE 99 9. UNTERRICHTSTUNDE: DIE KLIMATA DER USA / DIE MERKMALE DER VERSCHIEDENEN KLIMAZONEN Ziele: Die Schüler sollen sich über die Merkmale der verschiedenen Klimata bewusst werden. Materialien:
MehrWetter-Witterung-Klima ANL4GW5DWV. Ausarbeitung eines Klimadiagramms. Saharastation BILMA. Karin Rauchegger N-3-EA SS 2014/15
Wetter-Witterung-Klima ANL4GW5DWV Ausarbeitung eines Klimadiagramms Saharastation BILMA Karin Rauchegger 1391645 N-3-EA SS 2014/15 eingereicht bei: Mag. Prof. Alfons Koller Haag, am 26. Mai 2015 Seite
MehrDOWNLOAD. Geografisches Grundwissen 4. Unterwegs in der Welt. Klima und Klimazonen. Friedhelm Heitmann. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Friedhelm Heitmann Geografisches Grundwissen Klima und Klimazonen Friedhelm Heitmann Downloadauszug aus dem Originaltitel: Bergedorfer Unterrichtsideen Unterwegs in der Welt Materialien für den
MehrGrundwissen Geographie 8. Klasse. Von Manfred Bienert Gymnasium Gröbenzell
Grundwissen Geographie 8. Klasse Von Manfred Bienert Gymnasium Gröbenzell 1. Klima- und Vegetationszonen der Erde im Überblick Vom Äquator bis zum Pol wird die Sonneneinstrahlung immer weniger intensiv.
MehrVORSCHAU. zur Vollversion. Die Savannen. Typisches Klimadiagramm. Sonnenstände und Regenzeiten. Verbreitung der Savannen. T = 28 C N = 887 mm
Typisches Klimadiagra Wagadugu/Burkina Faso 316 m Verbreitung der Savannen T = 28 N = 887 Die Savannen 21.6. 23 1/2 N Wüste Sonnenstände und Regenzeiten Savanne Täglicher Mittagsregen 21.3. und 23.9. Täglicher
MehrUnterrichtsverlaufsplan
Unterrichtsverlaufsplan Unterrichtseinheit zum Thema In den Savannen 1. Doppelstunde Savanne ist nicht gleich Savanne Kennzeichen und Entstehung der unterschiedlichen Savannentypen am Raumbeispiel Afrika
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichungen zum Unterrichtsfilm: Ökozonen der Erde
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrerhandreichungen zum Unterrichtsfilm: Ökozonen der Erde Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 46 11310 Didaktische
MehrDOWNLOAD. Geografisches Grundwissen 5. Unterwegs in der Welt. See- und Landklima, Jahres- sowie Tageszeitenklima. Friedhelm Heitmann
DOWNLOAD Friedhelm Heitmann Geografisches Grundwissen 5 See- und Landklima, Jahres- sowie Tageszeitenklima Friedhelm Heitmann Downloadauszug aus dem Originaltitel: Bergedorfer Unterrichtsideen Unterwegs
MehrSchulinterner Lehrplan Jahrgang 7 Entwurf für neues KC (1.8.15) Schuljahr 2015 / 2016
Schulinterner Lehrplan Jahrgang 7 Entwurf für neues KC (1.8.15) Schuljahr 2015 / 2016 2-stündig eingeführtes Schulbuch: Diercke Erdkunde 7/8 (von 2004) eingeführter Atlas: Diercke Weltatlas (2008 neu)
MehrDidaktische FWU-DVD. Der Passatkreislauf
55 11063 Didaktische FWU-DVD Der Passatkreislauf Zur Bedienung Mit den Pfeiltasten der Fernbedienung (DVD-Player) oder der Maus (Computer) können Sie Menüpunkte und Buttons ansteuern und mit der OK-Taste
MehrAufgabe 1: Ordne die Namen der nordafrikanischen Staaten mit Pfeilen richtig zu.
Arbeitsblatt: Nordafrika Ordne die Namen der nordafrikanischen Staaten mit Pfeilen richtig zu. Marokko Westsahara Tunesien Algerien Ägypten Libyen Sudan Trage hinter die Begriffe in der Tabelle die richtigen
MehrKern- und Schulcurriculum für das Fach Geographie Klasse 7/8. Stand Schuljahr 2016/17
Kern- und Schulcurriculum für das Fach Geographie Klasse 7/8 Stand Schuljahr 2016/17 Erläuterungen: Die Klassenstufen 7 und 8 haben drei Wochenstunden zur Verfügung. In zwei Schuljahren sind das ca. 96
MehrUmlauf der Erde um die Sonne
Thema 1: Wetter und Klima Wetter: Zustand der Atmosphäre an einem Ort und zu einem bestimmten Zeitpunkt Witterung: Das Wetter an einem Ort über einen längeren Zeitraum betrachtet Klima: Zustand der Atmosphäre
MehrInfoblatt Klimaklassifikationen
Infoblatt Klimaklassifikationen Einteilung der Erde in Klimazonen bzw. Klimaregionen Klimaklassifikationen sind verschiedene Möglichkeiten, die Erde in Klimazonen und Klimatypen bzw. in Klimaregionen einzuteilen.
MehrSchulcurriculum Klassen 7 und 8
Schulcurriculum Klassen 7 und 8 Fachschaft Geographie 09.10.2017 Schulcurriculum Klassen 7 und 8 für das Fach Geographie Schulcurriculum Klassen 7/8 Geographie; Seite 1 von 8 Inhaltsbezogene Kompetenzen
MehrSchulinternes Curriculum Erdkunde Sekundarstufe I (Kl. 7 & 8) Stand: Februar 2015
Schulinternes Curriculum Erdkunde Sekundarstufe I (Kl. 7 & 8) Stand: Februar 2015 Seite 1 von 5 Das Fach Erdkunde wird in der Jahrgangsstufe 7 mit einer Stunde (67,5 Minuten) pro Woche unterrichtet. Eingeführtes
MehrKlima und Vegetationszonen der Erde. Drei Beleuchtungszonen
Klima und Vegetationszonen der Erde Die Beleuchtung der Erde Die Erde dreht sich innerhalb eines Jahres auf einer elliptischen Bahn einmal um die Sonne (Erdrevolution). Die Erdachse steht nicht senkrecht
MehrGeographisches Grundwissen Jahrgangsstufe 8
Gymnasium Schrobenhausen Fachschaft Geographie Teste dich selbst! Geographisches Grundwissen Jahrgangsstufe 8 Wie heißen die fehlenden Grundbegriffe? Ergänze jeweils den fehlenden geographischen Grundbegriff
MehrDie Atmosphäre der Erde (7) - Luftmassen und Luftmassendynamik in Mitteleuropa
Die Atmosphäre der Erde (7) - Luftmassen und Luftmassendynamik in Mitteleuropa Luftmassen Unter Luftmasse versteht man eine großräumige Luftmenge, die durch einheitliche Eigenschaften gekennzeichnet ist.
MehrLeben in den feuchten und wechselfeuchten Tropen
Leben in den feuchten und wechselfeuchten Tropen Beleuchtung der Erde 56 Windsysteme der Erde 58 Zonalität von Klima und Vegetation 62 Tragfähigkeit eines Raumes 64 Fragengeleitete Raumanalyse 65 Tropischer
MehrGrundwissen Geographie 8. Klasse
Agronomische Trockengrenze Grenze zwischen Gebieten mit Niederschlagsüberschuss und solchen mit Niederschlagsdefizit. Jenseits der agronomischen Trockengrenze sind die Niederschläge so gering, dass Regenfeldbau
Mehr3. Schulkonzept. Schulcurriculum (1/4) Empfohlener. Stundenumfang
Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen Kerncurriculum mit Operator (3/4) Schulcurriculum (1/4) Empfohlener Stundenumfang Prozessbezogene Kompetenzen Beitrag zur Leitperspektive Fachspezifika / Didakt.-method.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Von den Polen zum Äquator. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Von den Polen zum Äquator Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Von den Polen zum Äquator: die Klima- und Landschaftszonen
MehrDie Landschaftsgürtel der Erde
Die Landschaftsgürtel der Erde Von Dr. rer. nat. Klaus Müller-Hohenstein o. Professor an der Universität Bayreuth 2., durchgesehene Auflage Mit 70 Abbildungen, 10 Tabellen und 3 Faltkarten B. G. Teubner
MehrDidaktische FWU-DVD. Ökozonen der Erde. Klasse 7 13 Klasse Trailer ansehen
55 11310 Didaktische FWU-DVD Ökozonen der Erde Geographie Biologie Klasse 7 13 Klasse 7 13 Trailer ansehen Schlagwörter Äquator; Afrika; Antarktis; Arktis; Asien; Australien; Bevölkerungsdichte; Boden;
MehrWas ist Klima? Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Die SuS lernen den Begriff Klima kennen und erfahren, dass die Erde in verschiedene Klimazonen aufgeteilt ist. Sie lesen die Texte durch und versuchen anschliessend,
MehrSchulcurriculum für die Klassen 7 und 8 im Fach Erdkunde, gemäß dem Bildungsplan 2016
Schulcurriculum für die Klassen 7 und 8 im Fach Erdkunde, gemäß dem Bildungsplan 2016 Inhalte Methoden Teilsystem Begriffe 1. Globale Wetterphänomene Was bewegt die Luft? Wolken Gebilde auf Zeit Die Sturmgiganten
Mehr10. UNTERRICHTSTUNDE: DIE KLIMATA DER USA / DIE MERKMALE DER VERSCHIEDENEN KLIMAZONEN
10. UNTERRICHTSTUNDE 119 10. UNTERRICHTSTUNDE: DIE KLIMATA DER USA / DIE MERKMALE DER VERSCHIEDENEN KLIMAZONEN Ziele: Die Schüler sollen die verschiedenen Klimazonen in den USA erkennen. Materialien: Fotokopien,
MehrWirtschaftsgeografie
Sämtliche CD-Inhalte als MindMap zur Übersicht und Lernkontrolle Du kannst es! 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Waagrecht 1 Was liefert uns die Sonne? 2 Nenne einen wichtigen Wasserweg des globalen Handels. 3 Wie nennt
MehrInhalt. Vorwort 8. Einfiihrung: Klima und Klimasystem 10. A Allgemeine Klimatologie 16
Inhalt Vorwort 8 Einfiihrung: Klima und Klimasystem 10 A Allgemeine Klimatologie 16 1 Die Atmosphare 16 1.1 Zusammensetzung 16 1.2 Vertikaler Aufbau 19 2 Das solare Klima 22 2.1 Die Erde als Planet im
MehrGeographisches Grundwissen Jahrgangsstufe 8. Die Tabelle lässt sich entlang der Linien zu kleinen Karteikärtchen falten bzw. zerschneiden.
Gymnasium Schrobenhausen Fachschaft Geographie Geographisches Grundwissen Jahrgangsstufe 8 Am Ende der 8. Jahrgangsstufe sollte man in der Lage sein, die nachfolgenden Grundbegriffe sicher zu verwenden
MehrInfoblatt Gemäßigte Klimazone
Infoblatt Gemäßigte Klimazone Gemäßigte Klimazone im Überblick Die Gemäßigte Klimazone umfasst in der Klassifikation von Neef die meisten Klimatypen; dies sind das Seeklima der Westseiten, das Übergangsklima,
Mehr06.12.2011. Winterfeuchte Subtropen. Winterfeuchte Subtropen. Hartlaubvegetation im Mittelmeerraum. Vegetation im Mittelmeerraum
Wälder der Erde Winterfeuchte Subtropen Dirk Hölscher Waldbau und Waldökologie der Tropen Ökozonen der Erde Flächenanteile der Ökozonen % der Landfläche Polare/subpolare Zone 15 Boreale Zone 13 Feuchte
MehrKern- und Schulcurriculum GWG / Geographie Klasse 7/8. Stand Schuljahr 2009/10
Kern- und Schulcurriculum GWG / Geographie Klasse 7/8 Stand Schuljahr 2009/10 Themenfeld Inhalte / Raum Fachspezifische und allgemeine Arbeitsweisen Ziele geographischer Bildung Schulcurriculum Ausbildung
MehrDie Ökozonen der Erde
Jürgen Schultz Die Ökozonen der Erde 3., völlig neu bearbeitete Auflage 142 Zeichnungen 17 Tabellen 5 Kästen Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungen und Symbole 13 Allgemeiner
MehrKlimatologie Neubearbeitung
Das Geographische Seminar Herausgegeben von PROF. DR. RAINER DUTTMANN PROF. DR. RAINER GLAWION PROF. DR. HERBERT POPP PROF. DR. RITA SCHNEIDER-SLIWA WILHELM LAUER UND JÖRG BENDIX Klimatologie Neubearbeitung
MehrNaturlandschaftszonen der Erde Tropen/10 Kurzfilme
42 02211 Naturlandschaftszonen der Erde: Tropen / 10 Kurzfilme Seite 1 VHS 42 02211(FWU) 362342822-1 (Klett-Perthes) 35 min Naturlandschaftszonen der Erde Tropen/10 Kurzfilme An Beispielen aus Afrika und
MehrStoffverteilungsplan TERRA Gymnasium Sachsen 7
Lehrplanbezug Stunden Fachbegriffe Themen in TERRA (kursiv = Zusatzangebote) Seiten. Bewegung und Aufbau der Erde 0 - Beherrschen von Lagebestimmungen mit Hilfe des Gradnetzes Gradnetz, Breitenkreise,
MehrIII Kultur- und Naturräume Beitrag 23 Die Vegetationszonen der Erde (Kl. 7/8) 1 von 34
Kultur- und Naturräume Beitrag 23 Die Vegetationszonen der Erde (Kl. 7/8) 1 von 34 Die Vegetationszonen der Erde erkunden Lernzirkel und Galeriegang (Klassen 7/8) Ein Beitrag von Dr. Adrian Russek, Hattingen
MehrDie Okozonen der Erde
Jürgen Schultz Die Okozonen der Erde 4., völlig neu bearbeitete Auflage 144 Zeichnungen 18 Tabellen und 5 Kästen 3 farbige Abbildungen im Anhang Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis Aus dem
MehrKompetenzen Seite TERRA 7/8 Baden-Württemberg Grundbegriffe Mein Schulcurriculum. Atmosphäre Wetterextreme Passatkreislauf Satellitenbilder auswerten
Stoffverteilungsplan TERRA Geographie Baden-Württemberg Band 7/8 3-12-104903-5 Ihr Planer für die Jahrgangsstufe 7/8 Lernfelder und ihre 3.2.2.1 Globale Wetter- und Klimaphänomene 3.2.2.2 Klimazonen der
MehrVegetationszonen der Erde
Vegetationszonen der Erde Michael Richter 138 Abbildungen, 32 Tabellen und 92 Farbfotos im Anhang KLETT-PERTHES Gotha und Stuttgart 6 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort des Autors 10 1 Einleitung
MehrInhalte Schulcurriculum (1/4 der Jahresstunden)
Geographie: Curriculum Jahrgang 7 Jahresstundenzahl des Faches: 35 Schulwochen x 1 (Wochenstundenzahl laut Kontingentstundentafel) = 35 (Klasse 7) Themenblöcke Klasse 5 / Stundenanzahl 1 Teilsystem Erdoberfläche
MehrSavannen. Geografie. Library. Klimazonen der Tropen 2. Savannen 2 Wüsten 3 Land Grabbing in der Feuchtsavanne 3 Bioethanolproduktion 4 Sahelzone 4
Geografie SALI Library KLIMAZONEN Klimazonen der Tropen 2 SAVANNEN 2 Wüsten 3 Land Grabbing in der Feuchtsavanne 3 Bioethanolproduktion 4 Sahelzone 4 DESERTIFIKATION Desertifikation 5 Gegenmassnahmen 6
MehrAmplitude Differenz zwischen dem Maximum und dem Minimum, z. B. Temperaturamplitude.
Grundwissen 7 Amplitude Differenz zwischen dem Maximum und dem Minimum, z. B. Temperaturamplitude. Aquakultur Ähnlich wie Hühner werden hier Fische in schwimmenden Käfigen gehalten und gemästet. arid D.
MehrSchulcurriculum Erdkunde Klasse 7
Escola Alemã Corcovado Deutsche Schule Rio de Janeiro Schulcurriculum Erdkunde Klasse 7 Grundlage: Bildungspläne Baden-Württemberg (2004) / Konferenzbeschlüsse Letzte Überarbeitung: Mai 2014 Klassenstufe
MehrVerlaufsprotokoll. Unterrichtseinheit zum Thema In den Savannen
Verlaufsprotokoll Unterrichtseinheit zum Thema In den Savannen 1. Doppelstunde Savanne ist nicht gleich Savanne Kennzeichen und Entstehung der unterschiedlichen Savannentypen am Raumbeispiel Afrika Geographie
MehrCurriculum EK G8 (Standard und bilingual) Stand
7.1, 1. UV Bio Forschung in Arktis und Antarktis früher und heute Die Entstehung von Tages- und Jahreszeiten Die Kältegrenzen des Anbaus Vegetationszonen der Polargebiete Der Einfluss des Klimawandels
MehrStoffverteilungsplan GWG Geographie Klassenstufe 7 und 8 Stand: Seite 1
Stoffverteilungsplan GWG Geographie Klassenstufe 7 und 8 Stand: 27.03.2006 Seite 1 Kerncurriculum und Schulcurriculum Eine Welt verschiedene Zeiten Kartenarbeit Gradnetz, Zeitzonen, Ortszeit, Weltzeit
MehrDOWNLOAD. Geografisches Grundwissen 7. Unterwegs in der Welt. Vegetation und Vegetationszonen. Friedhelm Heitmann
DOWNLOAD Friedhelm Heitmann Geografisches Grundwissen 7 Vegetation und Vegetationszonen Friedhelm Heitmann Downloadauszug aus dem Originaltitel: Bergedorfer Unterrichtsideen Unterwegs in der Welt Materialien
MehrDIE TROPEN 1. Die Tropen: klimatische und geographische Verhältnisse
DIE TROPEN 1. Die Tropen: klimatische und geographische Verhältnisse Vervollständige den Lückentext! Bitte richtig einsetzen: Klimaregionen 30 Entfernung aufsteigender Jahrestemperaturschwankung Passatsystems
MehrDurch welche Klima- und Vegetationszonen reisen Störche?
Forschungsblatt zu Frage RZG 1 Durch welche Klima- und Vegetationszonen reisen Störche? 1 Vermutung So verändert sich das Klima auf der Reise der Störche in den Süden: 2 Farbliche Analyse Satellitenbild
MehrEinführung und Begriffe. 1 Die Planetarische Zirkulation Die Passatzirkulation Sonderphänomene innerhalb der Passatzirkulation 7
Inhalt Vorwort Einführung und Begriffe l Naturräumliches Potenzial der Tropen und Subtropen 3 1 Die Planetarische Zirkulation 3 1.1 Die Passatzirkulation 6 1.2 Sonderphänomene innerhalb der Passatzirkulation
MehrGeographie Grundwissen 8. Klasse
Geographie Grundwissen 8. Klasse Themen der 8. Jahrgangsstufe: Klima und Vegetationszonen der Erde: Tropen und Subtropen Leben und Wirtschaften im tropischen und arid-subtropischen Raum Entwicklungsländer
MehrKlima- und Vegetationszonen der Erde
Klima- und Vegetationszonen der Erde Klimadiagramm mm 300 280 Kap Tscheljuskin 6 m ü. M. Russland 78 N / 104 O Salechard 35 m ü. M. Russland 66 N / 66 O Surgut 40 m ü. M. Russland 62 N / 73 O Leipzig 110
Mehr6. LEBENS- UND WIRTSCHAFTS- RÄUME DER ERDE
6. LEBENS- UND WIRTSCHAFTS- RÄUME DER ERDE. Ein Planet für über 6 Milliarden Wie viele Menschen leben auf der Erde und wo leben sie? Es gibt bereits über 6 Milliarden Menschen auf der Erde. Mehr als die
MehrFachdossier und Musterprüfung Geografie Anforderungen im Fachbereich Geografie für die Aufnahmeprüfung Niveau I an die Pädagogische Hochschule Zug
Fachdossier und Musterprüfung Geografie Anforderungen im Fachbereich Geografie für die Aufnahmeprüfung Niveau I an die Pädagogische Hochschule Zug Lernziele Geografische Sachverhalte verstehen und erklären
MehrUnterrichtsplanung Seydlitz Geographie GWG 3 1. Allgemeine Methoden Materialien auswerten, Informationen selbst recherchieren und auswerten
Unterrichtsplanung Seydlitz Geographie GWG 3 1 Themenfeld: Immerfeuchte Tropen S. 8-21, 24-27 (Kerncurriculum) Thema Stunden GWG Die Eroberung der grünen Hölle (S. 10-13) kompetenz Bezug (GEO/ W/IM) Fachspezifische
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Vegetationszonen der Erde erkunden
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Vegetationszonen der Erde erkunden Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Die Vegetationszonen der Erde erkunden
MehrTERRA Geographie Gymnasium Baden-Württemberg Doppeljahrgangsstufe 7/8 (104605)
TERRA 7/8 GY Baden-Württemberg Bezug zum Bildungsplan 2016 GY Kern-(KC) Schulcurriculum (SC) Inhalt Training Differenzierung Orientierung Seite Methoden Inhaltsbezogene Kompetenzen Teilsystem Begriffe
MehrWerteorientierung: Achtung gegenüber. Methode: Zeichnen einer Profilskizze. Aneignung geographischer Denk- und. Erweitern des topographischen
Stoffgebiet Lehrplanbezug Stunden Thema in TERRA Seite in TERRA Fachbegriffe, Methoden, Kompetenzen Stoffverteilungsplan Klasse 7 Lernbereich : Afrika im Überblick 6 Kennen von Medieneinflüssen bei der
Mehr- Leben mit der Kälte (S. 6/7, Mobilitätskonzept,
Klasse 7 Inhalte/ Themen Raumbeispiele Kompetenzen Lehrwerke/ Hilfsmittel: Terra 7/8, Klett-Verlag, Fachzeitschriften (Praxis Geographie, geographie heute usw.) 1. Leben in der Kalten Zone - Leben mit
MehrVORSCHAU. zur Vollversion. Die Subtropen (Winterregen) Leben am Mittelmeer. Typisches Klimadiagramm. Verbreitung der Winterregensubtropen
Neapel/Italien 9 m 30-40- 20-10- Die Subtropen (Winterregen) Typisches Klimadiagra T = 16 N = 855-300 -100-80 -60-40 -20 Verbreitung der Winterregensubtropen Leben am Mittelmeer Typisches Klimadiagra Shanton/China
MehrÜbersicht über die im Kerncurriculum ausgewiesenen Kompetenzen mit den hier verwendeten Abkürzungen. Fachwissen Klasse 7/8
Stoffverteilungsplan (angelehnt an TERRA-Bände NI, Differenzierende Ausgabe, Erdkunde 2) Zum Kerncurriculum für differenzierende Schulen in Niedersachsen Haack Verbundatlas NI (ISBN 978-3-12-828312-8),
MehrInhaltsverzeichnis Seite Klimazonen der Erde 3 2. Die Tropen Geographische Lage Das Klima der Tropen
Inhaltsverzeichnis Seite 1. Klimazonen der Erde 3 2. Die Tropen 4 2.1. Geographische Lage 4 2.2. Das Klima der Tropen 4 2.2.1. Der Tropische Regenwald 4 2.2.2. Die Savannen 5 2.2.3. Die Wüsten 6 2.3. Vegetation
MehrAufgabe 9: Das Klima in Wort und Diagramm
Schüler/in Aufgabe 9: Das Klima in Wort und Diagramm Verbinde jede Beschreibung mit seiner Klimazone. Setze zu jeder Zone den Buchstaben des passenden Klimadiagramms. Beachte die Temperaturkurven und die
MehrAtmosphärische Prozesse
Atmosphärische Prozesse Aufbau, Dynamik und Bedeutung der Atmosphäre Atmosphäre: Lufthülle unserer Erde, bis ca. 1000 km, wird in einzelne Teilsphären unterteilt Troposphäre: Druck, Dichte und Temperatur
MehrÜbersicht Bildmaterial Tropen 1/2
Übersicht Bildmaterial Tropen 1/2 1 Karte: Lage der tropischen Zone 2 Grafik: Diagramm zu einem typischen Tagesablauf im Regenwald (Lösung zu S. 10, Aufgabe 1) 3 Grafik: Sonnenverlauf an einem Tag am Äquator
MehrNepomucenum Städtisches Ganztagsgymnasium
Seite 1 Nepomucenum Städtisches Ganztagsgymnasium Schulcurriculum für die Oberstufe Geographie Einführungsphase Zwischen Ökumene und Anökumene - Lebensräume des Menschen in unterschiedlichen Landschaftszonen
MehrPaul-Klee-Gymnasium Overath ERDKUNDE Inhalte & Kompetenzen Klasse 7
Grundlage: Kernlehrplan für das Gymnasium Sekundarstufe I (G8) in NRW: Erdkunde (2007) (http://www.schulentwicklung.nrw.de/lehrplaene/upload/lehrplaene_download/gymnasium_g8/gym8_erdkunde.pdf) Lehr- und
MehrBildungsplan 2016 Sekundarstufe I
Bildungsplan 2016 Sekundarstufe I Beispielcurriculum für das Fach Geographie Landesinstitut für Schulentwicklung Klassen 7/8/9 Beispiel 1 Qualitätsentwicklun g und Evaluation Schulentwicklung und empirische
MehrLösung: Landwirtschaft Mehr Trockenheit im Mittelmeerraum - Arbeitsblatt 2. Wie kommt es zu einer Dürre/Trockenperiode?
Lösung: Landwirtschaft Mehr Trockenheit im Mittelmeerraum - Arbeitsblatt 2 Wie kommt es zu einer Dürre/Trockenperiode? 1. Die Satellitenbilder zeigen den NVDI (Normalized Deviation Vegetation Index) des
MehrÜbersicht über die im Kerncurriculum ausgewiesenen Kompetenzen mit den hier verwendeten Abkürzungen. Fachwissen Klasse 7/8
Stoffverteilungsplan Zum Kerncurriculum für differenzierende Schulen in Niedersachsen TERRA Erdkunde 2 für Niedersachsen, differenzierende Ausgabe, 104218 Klasse 7/8 Schule: fakultativ (Extra-Seiten) Lehrer:
MehrÜbersicht Klimaklassifikation
ATMOSPHÄRE Klimaklassifikation Geographie NF R. MEIER Die Klimatologie sieht ihre wesentliche Aufgabe darin, die klimatischen Erscheinungen auf der Erde zu typisieren und zu einem räumlichen Ordnungsmuster
MehrGymnasium Marianum - Arbeitsplan Erdkunde 7/8
Überblick über die Themen in den Jg. 7 und 8 am Gymnasium Marianum (Stunden): Unserer das blaue Wunder (14) Leben in verschiedenen Klima- und Vegetationszonen (16) Weltmeere mehr als nur ein Meer (30)
MehrTERRA Geographie Stoffverteilungsplan LehrplanPLUS Geographie für die Realschule in Bayern Klasse 7
TERRA Geographie Stoffverteilungsplan LehrplanPLUS Geographie für die Realschule in Bayern Klasse 7 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2019 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung
MehrDie Allgemeine Zirkulation
Kapitel 12 Die Allgemeine Zirkulation warm kalt Die atmosphärischen Luftbewegungen werden durch die ungleiche Verteilung der diabatischen Erwärmung in der Atmosphäre verursacht Es treten sowohl horizontale
MehrGewitter. Physik der Atmosphäre. Überblick. Entstehung Aufbau Gefahren. 1. Wolken: Entstehung eines Gewitters in Bildern. 2. Physik der Atmosphäre:
Gewitter Entstehung Aufbau Gefahren Landeswetterdienst 2010 Überblick 1. Wolken: Entstehung eines Gewitters in Bildern 2. Physik der Atmosphäre: Wann und warum können sich Gewitter bilden Gewittertypen
MehrAlbert-Einstein-Gymnasium Ulm Curriculum
Albert-Einstein-Gymnasium Ulm Curriculum Geographie (GWG) Klasse 7-1 - Basis: 2 Wochenstunden in Klasse 7 (bilingualer Zug: 3 Wochenstunden) Vorbemerkungen zum bilingualen Geographieunterricht in Klasse
MehrTERRA Erdkunde 2 Gymnasium Nordrhein-Westfalen Arbeitsbuch mit ebook (104468) Ihr Planer für das Schuljahr: Abgleich mit dem Kernlehrplan Erdkunde
Übersicht der im Kernlehrplan ausgewiesenen Kompetenzen für die Klassen 7 bis 9 mit den hier nachfolgend verwendeten Abkürzungen Sachkompetenz [S9] über unterschiedliche Orientierungsraster auf allen Maßstabsebenen
MehrAlbert-Einstein-Gymnasium Ulm Curriculum (9-jähriges Gymnasium)
Albert-Einstein-Gymnasium Ulm Curriculum (9-jähriges Gymnasium) Geographie (GWG) Klasse 7-1 - Basis: 2 Wochenstunden in Klasse 7 (bilingualer Zug: 3 Wochenstunden) Vorbemerkungen zum bilingualen Geographieunterricht
MehrUnterrichtsmaterial zum Thema Erhaltung der Biodiversität (TMBC)
1 Unterrichtsmaterial zum Thema Erhaltung der Biodiversität (TMBC) Titel: Der kleine Wasserkreislauf - im tropischen Regenwald Autor(en): Sandra Stuhr Qualitätssicherung: Prof. Carsten Hobohm (UF) Stufe:
MehrProblematik der Sahelzone Senegal
Problematik der Sahelzone Senegal Schulstufe Ziel Unterrichtsfach ab oder Klasse Hauptschule/Oberstufe Regionale bzw. zonale Einordnung der im Unterricht durchgenommenen Beispiele. Erkennen der Grundstrukturen
Mehr