Erster Nachweis des Kamberkrebses (Orconectes limosus) am Österreichischen Bodenseeufer
|
|
- Sarah Lang
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 134 Lauterbornia 79: , D Dinkelscherben, Erster Nachweis des Kamberkrebses (Orconectes limosus) am Österreichischen Bodenseeufer First record of the spiny-cheek crayfish (Orconectes limosus) along the Austrian shore of Lake Constance Christian Berger, Nikolaus Schotzko und Gerhard Hutter Mit 2 Abbildungen Schlagwörter: Orconectes, Decapoda, Crustacea, Neozoen, Österreich, Bodensee, Erstfund, Faunistik, Ökologie, BedroShung Keywords: Orconectes, Decapoda, Crustacea, Neozoans, Austria, Lake Constance, first record, faunistics, ecology, threat Der Kamberkrebs Orconectes limosus ist eine der am weitesten verbreiteten nicht heimischen Flusskrebsarten in Europa. Durch seine Konkurrenzstärke und sein Potential, als Vektor der Krebspest zu fungieren, stellt er eine große Gefahr für die heimischen Flusskrebsbestände dar. Vorkommen der Art entlang des deutschen sowie des schweizerischen Uferabschnittes des Bodensees sind seit einigen Jahren bekannt. Im Sommer 2013 konnten nun erstmals durch Reusenfänge und Einzelfunde Nachweise von Orconectes limosus auf der österreichischen Uferseite erbracht werden. Dies sind gleichzeitig die ersten Funde dieses invasiven Flusskrebses für das Bundesland Vorarlberg. The spiny-cheek crayfish Orconectes limosus is one of the most widespread non-indigenous freshwater crayfish species in Europe. Due to its potential to outcompete native populations and to act as a vector for the crayfish plague, the species needs to be considered as a serious risk for European indigenous crayfish species. The occurrence of this species along the German and Swiss shore of Lake Constance is known since years. In a recent survey in summer 2013, several specimens of Orconectes limosus were caught along the Austrian lake shore with traps as well as by chance. These are the first records of this invasive crayfish species in the Federal State Vorarlberg. 1 Einleitung Die Verbreitung der Europäischen Flusskrebse geht in Europa seit Jahrzehnten stetig zurück (Holdich 2002, 2009). Als eine wesentliche Ursache hierfür gilt ihre Verdrängung durch nicht heimische, vor allem nordamerikanische Flusskrebsarten. Diese üben nicht nur einen starken Konkurrenzdruck auf die heimischen Vertreter aus (Füreder & Pöckl 2007, Söderbäck 1994, Vorburger & Ribi 1999, Buřič et al. 2011), sondern sind darüber hinaus in der Regel Überträger der für Europäische Flusskrebse tödlichen Krebspest (Cerenius et al. 2006). Der Kamberkrebs gehört gemeinsam mit dem Signalkrebs und dem (europäischen) Galizischen Sumpfkrebs zu den am weitesten verbreiteten nicht heimischen Flusskrebsarten in der Bodenseeregion. In Österreich fanden die ersten Besatzmaßnahmen mit dem Kamberkrebs 1970 statt (Pöckl & Pekny 2002, unter Bezug auf Spitzy 1971, 1973). Nach dieser Zeit dürften Translokationen aus bestehenden Populationen zur weiteren Verbreitung der Art beigetragen haben (Pöckl & Pekny 2002). Gegenwärtig sind hierzulande Vorkommen in fünf Bundesländern bekannt (BMLFUW 2013). Eine ähnliche Entwicklung wird für Deutschland angenommen. Nach dem Erstbesatz 1870 haben sekundäre Besatzmaßnahmen und die natürliche Wanderung zu einer starken Ausbreitung der Art geführt. Man nimmt an, dass der Kamberkrebs im Jahr 1980 den südwestlichen Bodensee erreicht hat (Hirsch & Fischer 2008). Im Jahr 2011 wurden drei Vorkommen im Überlingersee dokumentiert (Chucholl & Dehus 2011). In der
2 135 Schweiz wiederum wurde der Kamberkrebs erstmals im Jahr 1976 im Genfersee nachgewiesen (Laurent 1983). Zwischenzeitlich kommt er in weiten Teilen der Nordschweiz und auch im Bodensee vor (Hefti & Stucki 2006, Stucki & Zaugg 2011). Gemäß dem laufenden länderübergreifenden Neozoenmonitoring Bodensee lag die östliche Verbreitungsgrenze der Art mit Stand 2012 bislang auf Höhe Friedrichshafen (D) Romanshorn (CH) (ANEBO 2012). Im österreichischen Bundesland Vorarlberg waren bis dato Vorkommen von Edel-, Steinund Dohlenkrebs sowie als nicht heimische Vertreter von Signal- und Galizischem Sumpfkrebs bekannt (Amt der Vorarlberger Landesregierung 2001). Vorkommen des Kamberkrebses konnten dagegen weder entlang des mehr als 28 km langen Vorarlberger Bodenseeufers noch in den sonstigen Binnengewässern nachgewiesen werden. Im gegenständlichen Artikel wird nunmehr erstmals über das Vorkommen des Kamberkrebses auf der österreichischen Seite des Bodensees berichtet. Wie die Ergebnisse im Detail zeigen, handelt es sich nicht um einen Einzelfund und daher muss von einer systematischen Besiedelung dieses Bereiches ausgegangen werden. 2 Material und Methoden Im Rahmen der Befischung eines neu angelegten, nur bei sommerlichem Hochwasserstand an den Bodensee angeschlossenen Tümpels im unmittelbaren Bereich des Bodenseeufers im Gemeindegebiet Hard (Österreich, Abb. 1) wurden im August 2013 unter anderem Krebsreusen des Modells "Pirat" ausgesetzt. Zwischen 6. und 13. September 2013 wurden jeweils während fünf Nächten weitere Fangversuche in einem Umkreis von rund 500 m vom Tümpel direkt am Bodenseeufer durchgeführt (Abb. 2). Zur Verwendung kamen dabei jeweils zwei Reusen des Modells "Pirat", die Fischköder enthielten. Abb. 1: Lage des Untersuchungsgebietes (rot)
3 136 Abb. 2: Orconectes limosus. Fundorte am Bodensee. blau: Reusenstandorte, rosa: Abfischung Tümpel, orange: Einzelfunde 3 Ergebnisse Vorausgeschickt wird, dass im August 2013 im Bereich des Polderdammes und im Juli 2014 im Bereich des Freibads (Abb. 2) im Gemeindegebiet von Hard (Österreich) jeweils ein Zufallsfund einer Kamberkrebs-Exuvie bzw. eines toten Individuums gemacht wurde. Bei der Befischung des Tümpels im Industriehafen Hard im August 2013 wurden insgesamt 34 Kamberkrebse gefangen. Andere Flusskrebs-Arten wurden bei dieser Erhebung nicht festgestellt. Im Rahmen des gezielten Krebsfanges im September 2013 wurden insgesamt 21 weitere Kamberkrebs-Individuen gefangen. Das Maximum betrug in einer Nacht 9 gefangene Individuen, das Minimum lag bei einem Individuum. 4 Diskussion Die nunmehrigen Funde von Kamberkrebsen an verschiedenen Stellen entlang des österreichischen Bodenseeufers lassen die Vermutung zu, dass die Art zwischenzeitlich sämtliche geeigneten Uferabschnitte des Bodensees besiedelt. Da keine aktiven Besatzmaßnahmen auf Vorarlberger Seite bekannt sind, dürfte der Kamberkrebs in den letzten Jahren vom Überlingersee (D) entlang des Nordufers oder vom Untersee (CH) entlang des Südufers nach Vorarlberg gewandert sein. Eine Verschleppung durch Boote kann nicht kategorisch ausgeschlossen werden, erscheint auf Grund der großen Anzahl gefangener Tiere jedoch eher unwahrscheinlich. Vor dem Hintergrund, dass im Jahr 2011 entlang des deutschen Ufers nur drei Bestände in mindestens 40 km Entfernung bekannt waren und im Folgejahr Nachweise bei Friedrichshafen bzw. Romanshorn gelangen, bestätigen die nunmehrigen Funde eindrücklich das große Ausbreitungspotential von Orconectes limosus (Holdich et al. 2006). Der Umstand, dass an jedem Fangtag unter Einsatz von nur zwei Reusen zwischen 1 und 9 Individuen gefangen wurden, lässt befürchten, dass inzwischen bereits eine relativ hohe Dichte an Kamberkrebsen im untersuchten Abschnitt vorliegt. Interessant erscheint auch, dass bei
4 137 den Fangversuchen keine Exemplare des Galizischen Sumpfkrebses Astacus leptodactylus (Eschscholtz, 1823) gefangen wurden, obwohl Vorkommen dieser Art auf der deutschen (Chucholl & Dehus 2011), der schweizerischen (Stucki & Zaugg 2011) und auch der Vorarlberger Uferseite des Bodensees (eingelangte Mitteilungen beim Umweltinstitut Vorarlberg zur Fussacher Bucht 2009 und zur Einmündung des Alten Rheins 2013) in der Vergangenheit verzeichnet wurden. Dies könnte die Folge einer schleichenden Zurückdrängung des Galiziers durch den Kamberkrebs im Bodensee sein. Ein so starkes Vorkommen des Kamberkrebses dürfte auch für das Einzugsgebiet des Bodensees nicht ohne Folgen bleiben. In allen drei Anliegerstaaten ist nicht auszuschließen, dass sich Orconectes limosus über die Bodensee-Zubringer ausbreitet und über diese das kleinstrukturierte Gewässernetz erobert. Im Kanton St. Gallen, in Baden-Württemberg wie auch im Bundesland Vorarlberg sind Reliktpopulationen des Edel- und des Steinkrebses dokumentiert, die damit einem erhöhten Risiko ausgesetzt sind. Zwar wird in der Literatur berichtet, dass der Kamberkrebs bevorzugt größere, langsam fließende Gewässer besiedelt und ein Erreichen höher gelegener Steinkrebsgewässer als untypisch angesehen wird (Puky & Schád 2006), jedoch wurde die Art andererseits in Kanada bereits in typischen Steinkrebsgewässern angetroffen (Holdich et al. 2006). In Vorarlberg erscheinen diesbezüglich das Einzugsgebiet der Leiblach und die dortigen Steinkrebsvorkommen am stärksten gefährdet. Nachdem im Jahr 2012 zumindest bei drei Beständen im schweizerischen Teil des Bodensees eine Infektion der Kamberkrebse mit der Krebspest detektiert wurde (Jean-Richard 2013), könnte ein Erreichen der Steinkrebsvorkommen deren Auslöschung bedeuten. Damit verschärft die Ausbreitung des Kamberkrebses die Gefährdungssituation der heimischen Flusskrebsbestände zusätzlich. Bereits seit vielen Jahren beherbergt der Bodensee-Großraum auch Vorkommen des nordamerikanischen Signalkrebses Pacifastacus leniusculus. Von dieser Art geht wohl das größte Schadenspotential aus, da sie durch ihre Toleranz niedriger Wassertemperatur sowie ihre Habitatpräferenz den europäischen Arten am meisten ähnelt und folglich dieselben Lebensräume zu besiedeln versucht. Auch Pacifastacus leniusculus breitet sich, wie Monitoringstudien zeigen, stetig aus (Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg 2005, Chucholl & Dehus 2011, Stucki & Zaugg 2011). Basierend auf den Fängen in dieser Studie sowie den derzeitigen Wissensstand tritt der Signalkrebs im See selbst jedoch in wesentlich geringerer Abundanz auf als der Kamberkrebs. Will man die heimischen Flusskrebsarten vor vollständiger Verdrängung bewahren, kommt aus Sicht der Autoren dem laufenden Monitoring der Verbreitungssituation der heimischen und nicht-heimischen Flusskrebse auch in Zukunft eine ganz entscheidende Bedeutung zu. Darauf aufbauend sollten aktive Bekämpfungsmaßnahmen ergriffen werden, um eine weitere Ausbreitung der nordamerikanischen Populationen zu stoppen oder zu verlangsamen. Neben traditionellen Maßnahmen, wie z.b. regelmäßige Befischung zur Bestandsdezimierung oder Trockenlegung von stehenden Gewässern, sollten auch neue Entwicklungen, wie z.b. fischpassierbare Flusskrebsbarrieren mit großem Interesse verfolgt werden (Vaeßen & Groß 2011). Wenn auch eine vollständige Eliminierung nicht-heimischer Populationen speziell in Fließgewässern als fast unmöglich erachtet werden muss (Gherardi 2013) und jede Bekämpfungsmaßnahme gleichzeitig hinsichtlich ihrer ökologischen Nebenwirkungen zu beurteilen ist, so sind dennoch die Anstrengungen zum Schutz von Edel-, Stein- und Dohlenkrebs weiterzuverfolgen. Literatur Amt der Vorarlberger Landesregierung (2001): Fließgewässer in Vorarlberg Vorkommen und Verbreitung von Flusskrebsen in Vorarlberg.- Schriftenreihe Lebensraum in Vorarlberg, Band 52, Bregenz
5 138 ANEBO Plattform "Aquatische Neozoen im Bodensee" ( Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (BMLFUW) (ed.): Aquatische Neobiota in Österreich, Stand 2013, Wien, Österreich Buřič, M., M. Hulák, A. Kouba, A. Petrusek & P. Kozák (2011): A successful crayfish invader is capable of facultative parthenogenesis: a novel reproductive mode in decapod crustaceans.- PLoS ONE 6, 5: e20281, San Francisco Cerenius, L., I. Dyková, S. R. Gelder, P. Henttonen, P. Jiravanichpaisal, J. Lom & K. Söderhall (2006): Pathogens, parasites and ectocommensals.- In: Souty-Grosset C., D. M. Holdich, P. Noël, J. D. Reynolds & P. Haffner (eds): Atlas of Crayfish in Europe.- Muséum national d`histoire naturelle Paris, Patrimoines naturels 64: , Paris Chucholl C. & P. Dehus (2011): Flusskrebse in Baden-Württemberg.- Fischereiforschungsstelle Baden-Württemberg (FFS), Langenargen Füreder L. & M. Pöckl (2007): Ecological traits of aquatic NIS invading Austrian fresh waters.- In: Gherardi F. (ed.): Biological invaders in inland waters: profiles, distribution and threats.- (Springer) Berlin Gherardi F. (2013): Crayfish as global invaders: distribution, impact on ecosystem services and management options.- Freshwater Crayfish 19(2): , Auburn Hefti D. & P. Stucki (2006): Crayfish management for Swiss waters.- Bulletin Français de la Pêche et Pisciculture 380/381: , Les Ulis Cedex A Hirsch P. E. & P. Fischer (2008): Interactions between native juvenile burbot (Lota lota) and the invasive spinycheek crayfish (Orconectes limosus) in a large European lake.- Canadian Journal of Fisheries and Aquatic Sciences 65: , Ottawa Holdich D. M. (2002). Distribution of crayfish in Europe and some adjoining countries.- Bulletin Français de la Pêche et Pisciculture 367: , Les Ulis Cedex A Holdich D. M., P. Haffner P. Noël, J. Carral, L. Füreder, F. Gherardi, Y. Machino, J, Madec, M. Pöckl, P. Śmietana, T. Taugbøl & E. Vigneux (2006): Species files.- In: Souty-Grosset C., D. M. Holdich, P. Noël, J. D. Reynolds & P. Haffner (eds): Atlas of Crayfish in Europe.- Muséum national d`histoire naturelle Paris, Patrimoines naturels 64, , Paris Holdich D. M., J. D. Reynolds, C. Souty-Grosset & P. J. Sibley (2009): A review of the ever increasing threat to European crayfish from non-indigenous crayfish species.- Knowledge and Management of Aquatic Ecosystems 394/395: 11, Les Ulis Cedex A Jean-Richard P. (2013): Krebspesterhebung in der Schweiz Kampagne Im Auftrag des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation, Amt für Umwelt, Bern Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg (2005): Wirbellose Neozoen im Bodensee.- JVA Mannheim Laurent P. J. (1983): Les écrevisses du Léman.- Bulletin de l Association des Riverains et Usagers du Léman 12: 5-6, Genève Pöckl M. & R. Pekny (2002): Interaction between native and alien species of crayfish in Austria: case studies.- Bulletin Français de la Pêche et Pisciculture 367: , Les Ulis Cedex A Puky M. & P. Schád (2006): Orconectes limosus colonises new areas fast along the Danube in Hungary.- Bulletin Français de la Pêche et Pisciculture 380/381: , Les Ulis Cedex A Söderbäck B. (1994): Interactions among juveniles of two freshwater crayfish species.- Oecologia 100: , New York Stucki P. & B. Zaugg (2011): Aktionsplan Flusskrebse Schweiz. Artenförderung von Edelkrebs, Dohlenkrebs und Steinkrebs.- Bundesamt für Umwelt, Bern Vaeßen S. & H. Groß (2011): Untersuchungen zur Überwindbarkeit von fischpassierbaren Barrieren durch Signalkrebse.- Forum Flusskrebse 15: 18-30, Klagenfurt Vorburger C. & G. Ribi (1999): Aggression and competition for shelter between a native and an introduced crayfish in Europe.- Freshwater Biology 42: , London Anschriften der Verfasser: Mag. Christian Berger, Abteilung Verkehrsrecht, Amt der Vorarlberger Landesregierung, 6900 Bregenz sowie Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Technikerstraße 25, 6020 Innsbruck, berger_ch@gmx.at. Mag. Nikolaus Schotzko, Abteilung Landwirtschaft, Amt der Vorarlberger Landesregierung, 6901 Bregenz, nikolaus.schotzko@vorarlberg.at Dipl.Ing. Gerhard Hutter, Umweltinstitut des Landes Vorarlberg, 6901 Bregenz, gerhard.hutter@vorarlberg.at Manuskripteingang: Angenommen:
Die Krebspest neuste Forschungsergebnisse zur Seuchenerkrankung von Flusskrebsen
T. Schikora Edelkrebs (Astacus astacus) Krebspest (Aphanomyces astaci) Die Krebspest neuste Forschungsergebnisse zur Seuchenerkrankung von Flusskrebsen Dr. Anne Schrimpf, Prof. Dr. Ralf Schulz L. Parvulescu
MehrWiederentdeckung des Edelkrebses im Weißensee in Koexistenz mit dem Kamberkrebs
Wiederentdeckung des Edelkrebses im Weißensee in Koexistenz mit dem Kamberkrebs Tätigkeitsbericht für den Fischereirevierverband Spittal/Drau 08.10.2018 Martin Müller, Martin Weinländer & Veronika Fischer
MehrNeue Steinkrebsvorkommen
Carinthia II 198./118. Jahrgang Seiten 409 416 Klagenfurt 2008 409 Neue Steinkrebsvorkommen (Austropotamobius torrentium SCHRANK, 1803) am Millstätter See-Zug (Kärnten) Von Martin WEINLÄNDER und Leopold
MehrVerbreitungsdaten von Flußkrebsen gesucht!
Verbreitungsdaten von Flußkrebsen gesucht! Dr. Manfred Pöckl, Lanius-Mitglied und Naturschutzsachverständiger der NÖ. Landesregierung, arbeitet derzeit als Mitglied eines Autorenteams an einem Buch über
Mehr9. Symposium Rendezvous mit der Natur. Modellprojekt Krebssperren zum Schutz von Dohlenkrebs- und Steinkrebsbeständen
9. Symposium Rendezvous mit der Natur Modellprojekt Krebssperren zum Schutz von Dohlenkrebs- und Steinkrebsbeständen International bedeutende Vorkommen Steinkrebs: wichtigste Vorkommen N der Alpen, neben
MehrKalikokrebs-Wissen. Neobiota-Informationen zum Kalikokrebs (Faxonius immunis)
Kalikokrebs-Wissen Neobiota-Informationen zum Kalikokrebs (Faxonius immunis) Kalikokrebs-Wissen Neobiota-Informationen zum Kalikokrebs (Faxonius immunis) von Christoph Chucholl, Franz Brümmer, Andreas
MehrBestimmungsschlüssel der Flusskrebse in Sachsen
Rostrum Abdomen Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft - Fischereibehörde Bestimmungsschlüssel der Flusskrebse in Sachsen Rückenfurchen Nackenfurche Fühlerschuppe Scherengelenk Augenleisten ja - rote
MehrFlusskrebse im Einzugsgebiet der Lahn. Von Frank Bonacker, Dipl.-Biol.
Flusskrebse im Einzugsgebiet der Lahn Von Frank Bonacker, Dipl.-Biol. Gliederung 1. Einleitung Biologie der Flusskrebse Flusskrebsarten und ihre Verbreitung in Mittelhessen Die Krebspest 2. Bisherige Arbeiten
MehrAlles fließt! Ausgewählte Neozoen in Gewässern mit Schwerpunkt Signalkrebs. Nicole Prietl. 5. NRM ExpertInnenforum Purkersdorf. 5.
Ausgewählte Neozoen in Gewässern mit Schwerpunkt Signalkrebs Nicole Prietl Flusskrebsarteninventar Österreich (2012) Heimisch: Edelkrebs, Steinkrebs, Gal. Sumpfkrebs (B, NÖ, W), Dohlenkrebs Nicht heimisch:
MehrErstnachweis des Roten Amerikanischen Sumpfkrebses Procambarus clarkii (Decapoda: Cambaridae) in Hessen
39 Lauterbornia 67: 39-46, D-86424 Dinkelscherben, 2009-08-17 Erstnachweis des Roten Amerikanischen Sumpfkrebses Procambarus clarkii (Decapoda: Cambaridae) in Hessen First record of the red swamp crayfish
MehrEdelkrebsprojekt NRW. Flusskrebse in NRW. LFV- Jugendtag von Dr. Harald Groß (Projektleiter Edelkrebsprojekt NRW)
Flusskrebse in NRW LFV- Jugendtag 2008 von Dr. Harald Groß (Projektleiter Edelkrebsprojekt NRW) Der Edelkrebs In historischer Zeit nahezu jedem bekannt! Edelkrebs Krebsfang in der Drau Fischereibuch Kaiser
MehrCURRICULUM VITAE Education and Work Experience:
CURRICULUM VITAE Mag. Martin Weinländer Alpine Stream Ecology and Invertebrate Biology Institute of Ecology, University of Innsbruck Technikerstrasse 25, A-6020 Innsbruck phone: ++43/(0)512 507 6168 e-mail:
MehrFischereiwirtschaft und Fischereibiologie
Mader, H., 1992: Festlegung der Dotierwassermenge über Dotationsversuche. Wiener Mitteilungen 106: 375. Peter, A., 1998: Interruption of the river continuum by barriers and the consequences for migratory
MehrMaßnahme/zum/Schutz/von/Vorkommen/einheimischer/Flusskrebse/im/BeC reich/des/ffhcgebietes/6319c302/ Oberläufe/der/Gersprenz /!
Überwachungsbefischungen2017aufSignalkrebseim HauptlaufderGersprenzoberhalbBrensbach(ca.FlussC km45)bisoberhalbdeshbbockenrod(ca.flussckm51) MaßnahmezumSchutzvonVorkommeneinheimischerFlusskrebseimBeC reichdesffhcgebietes6319c302
MehrAndreas Martens und Peter Roos. Mit 4 Abbildungen
139 Lauterbornia 79: 139-143, D-86424 Dinkelscherben, 2015-05-08 Uncinocythere occidentalis (Ostracoda) und Xironogiton victoriensis (Branchiobdellidae), zwei Aufsitzer des Signalkrebses Pacifastacus leniusculus,
MehrNeue gebietsfremde Flusskrebsarten in Deutschland
FFS Neue gebietsfremde Flusskrebsarten in Deutschland Einfuhrvektoren, Lebenszyklus-Strategien und ökologische Auswirkungen Christoph Chucholl 12.9.2013 Invasive alien species Invasive gebietsfremde Arten
MehrNatura 2000 Nachnominierung Tirol
Foto: M. Weinländer Natura 2000 Nachnominierung Tirol 1093 Austropotamobius torrentium (*) November 2014 (endredigiert 2015) Bearbeitung: Leopold FÜREDER Institut für Ökologie, Universität Innsbruck Martin
MehrWasserrechtsverfahren Oberstufe Häusern. Fachbeitrag Flusskrebse Untersuchung zum Flusskrebsbestand (Astacidae) in den Vorhabensgewässern
Fachbeitrag Flusskrebse Untersuchung zum Flusskrebsbestand (Astacidae) in den Vorhabensgewässern Juni 2016 INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung...1 2 Allgemeines...1 2.1 Schutzstatus... 2 3 Untersuchungsstrecken...3
MehrFlußkrebse in Niederösterreich
Flußkrebse in Niederösterreich J. HAGER, E. EDER & W. HÖDL Abstract Freshwater Crayfish in Lower Austria. Two native crayfish species occur in Lower Austria, the noble crayfish Astacus astacus and the
MehrFlußkrebse in Oberösterreich
Flußkrebse in Oberösterreich W. WEISSMAIR & J. MOSER Abstract Freshwater Crayfish in Upper Austria. Four species of freshwater crayfish occur in Upper Austria. Astacus astacus (noble crayfish) and Austropotamobius
MehrFunktionskontrolle der Blockrampe und der Krebssperre im Etzgerbach Kanton Aargau
Projektbericht Funktionskontrolle der Blockrampe und der Krebssperre im Etzgerbach Kanton Aargau Muttenz, 23. November 2017 Bearbeitung Im Auftrag von Raphael Krieg und Armin Zenker Departement Bau Verkehr
MehrTEXT & FOTOS: MARTIN WEINLÄNDER
2015 /// leben /// flusskrebse 12 TEXT & FOTOS: MARTIN WEINLÄNDER Harte Schale, weicher Kern AUS DEM LEBEN DER HEIMISCHEN FLUSSKREBSE Flusskrebse existieren seit 300 Millionen Jahren, wobei weltweit bisher
MehrUntersuchungen zur Überwindbarkeit von fischpassierbaren Barrieren durch Signalkrebse (Kurzfassung) Susanne Vaeßen
Untersuchungen zur Überwindbarkeit von fischpassierbaren Barrieren durch Signalkrebse (Kurzfassung) Susanne Vaeßen 1. Einleitung Der starke Rückgang heimischer Flusskrebsarten ist neben der allgemeinen
Mehr10 Flusskrebse (Dekapodae)
Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Halle, Sonderheft 2(2006): 114 120 10 Flusskrebse (Dekapodae) Hans Julius TROSCHEL Die Bewertungsschemata für das FFH-Monitoring wurden für die
MehrFlusskrebse in der Steiermark
Flusskrebse in der Steiermark Vorkommen Ökologie Unterscheidungsmerkmale Josef Melcher Landesfischereiverband Steiermark Angelfischerei und Flusskrebse? * Krebstiere sind Wassertiere im Sinne des Fischereigesetzes
MehrUMSETZUNG DER EU-VERORDNUNG 1143/2014
4. ÖSTERREICHISCHE NEOBIOTA-TAGUNG Donnerstag, 26.01.2017 AGES - Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit Spargelfeldstrasse 191, 1220 Wien UMSETZUNG DER EU-VERORDNUNG 1143/2014 Prävention und Management
MehrDr. Jürgen Ott. L.U.P.O. GmbH / Trippstadt
Dr. Jürgen Ott L.U.P.O. GmbH / Trippstadt www.lupogmbh.de Krebse Ca. 40.000 Arten Sehr vielgestaltig Systematik im Fluss Krebslehrgang Zehnfußkrebse Kopf (Cephalon) Rumpf (Thorax: Extremitäten) Hinterleib
MehrGrußwort anl. der int. Flusskrebstagung in Gemünd am , Uhr
Grußwort anl. der int. Flusskrebstagung in Gemünd am 12.09.2013, 19.00 Uhr Sehr geehrter Herr Bürgermeister, meine sehr geehrten Damen und Herren, ganz herzlich heiße auch ich Sie hier in Gemünd, im herrlichen
MehrKurze Übersicht über die Biologie und Ökologie der Flusskrebse
Kurze Übersicht über die Biologie und Ökologie der Flusskrebse Lebensraum und Aktivität: Flusskrebse besiedeln in der Schweiz verschiedene Lebensräume wie Bäche, Flüsse, Seen und Weiher. Die einheimischen
MehrEdelkrebsprojekt NRW. 3. Kartierertreffen. 18. Oktober Naturschutzzentrum Menden
3. Kartierertreffen 18. Oktober 2008 Naturschutzzentrum Menden Programmablauf Vortrag 1 Vortrag 2 Stand der Flusskrebserfassung in NRW Artenschutz in der Praxis Edelkrebsprojekt Bürener Land 30 Minuten
MehrBachforellenbesatz Allheilmittel oder Teufelszeug? Bachforellenbesatz Allheilmittel oder Teufelszeug?
Bachforellenbesatz Allheilmittel oder Teufelszeug? Dr. Fischereiforschungsstelle Baden-Württemberg 88085 Langenargen Bachforellen eine der am häufigsten besetzten Art (Brämick 2004), erfolgreiche Besatzmaßnahmen
MehrRoadmap to Alien Land? Aktionspläne & Strategien zu invasiven nicht-heimischen Arten in Österreich und Europa
Aktionspläne & Strategien zu invasiven nicht-heimischen Arten in Österreich und Europa 29.09.2009 Innsbruck W. Rabitsch Umweltbundesamt Abt. Biologische Vielfalt & Naturschutz Internationale Verpflichtungen
MehrDer Marmorkrebs (Cambaridae, Decapoda) in Deutschland - ein weiteres Neozoon im Einzugsgebiet des Rheins
17 Lauterbornia 50: 17-23, D-86424 Dinkelscherben, 2004-09-30 Der Marmorkrebs (Cambaridae, Decapoda) in Deutschland - ein weiteres Neozoon im Einzugsgebiet des Rheins The Marbled Crayfish (Cambaridae,
MehrBestimmungsschlüssel und Artbeschreibungen
Bestimmungsschlüssel und Artbeschreibungen Schematische Zeichnung eines Krebses (Männchen) mit den im Bestimmungsschlüssel und im Bericht verwendeten n: Brustteil Schwanzteil Stirnspitze Mittelkiel Schwanzsegment
MehrFlusskrebse. in Nordrhein-Westfalen. Biologie Bestimmung Gefährdung Schutz
Edelkrebsprojekt NRW Flusskrebse in Nordrhein-Westfalen Biologie Bestimmung Gefährdung Schutz Flusskrebse in Nordrhein-Westfalen Eine Information für alle Naturinteressierten Leider sind die heimischen
MehrErstnachweis von Crangonyx pseudogracilis Bousfield 1958 (Crustacea: Amphipoda) für den Bodensee
21 Lauterbornia 62: 21-25, D-86424 Dinkelscherben, 2008-05-15 Erstnachweis von Crangonyx pseudogracilis Bousfield 1958 (Crustacea: Amphipoda) für den Bodensee First record of Crangonyx pseudogracilis Bousfield
MehrSteinkrebse heimliche Scherenritter unserer Bäche von Christian Berger
Steinkrebse heimliche Scherenritter unserer Bäche von Christian Berger Abstract Stone crayfish (Austropotamobius torrentium SCHRANK 1803) is one of three indigenous freshwater crayfish species in Austria
MehrDeutsche Gesellschaft für Limnologie (DGL) Erweiterte Zusammenfassungen der Jahrestagung 2011 (Weihenstephan), Hardegsen 2012
Deutsche Gesellschaft für Limnologie (DGL) Erweiterte Zusammenfassungen der Jahrestagung 2011 (Weihenstephan), Hardegsen 2012 Welche abiotischen und biotischen Faktoren beeinflussen das Vorkommen von Astacus
Mehrvon Jürgen OTT Inhaltsübersicht
OTT: Der Kalikokrebs - eine gravierende Bedrohung für FFH-Libellen- und Amphibien 495 Der Kalikokrebs (Orconectes immunis) (HAGEN, 1870) - eine gravierende Bedrohung für FFH-Libellen- und Amphibien-Arten
MehrTHE!ANSWER!IS! BLOWING!IN!THE!WIND! ANTWORTBOGEN* Land:* Team:* Namen!und!Unterschriften! Challenge*1* 28.*April*2015*
THEANSWERIS BLOWINGINTHEWIND ANTWORTBOGEN Challenge1 28.April2015 Land: Team: NamenundUnterschriften CHALLENGE1 2/27 ANTWORTBOGEN AUFGABEA 1. DieÖkologievonAstacus'astacus'subsp.'virtuliensis 1.1. Ordnet
MehrDenkt man an Fischereierzeugnisse und Aquakultur, verbindet man dies meist intuitiv
Nicht heimisch, nicht erwünscht und nicht nutzbar?! Invasive Krebse und Muscheln für den heimischen Kochtopf T. Basen & C. Chucholl Denkt man an Fischereierzeugnisse und Aquakultur, verbindet man dies
MehrStrategie Invasive gebietsfremde Arten
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Arten, Ökosysteme, Landschaften Strategie Invasive gebietsfremde Arten Dr. Gian-Reto
MehrGZ: / von 1 Stand: 18. Dezember 2018 ENTWURF. Jahrgang 2018 Ausgegeben am xx. xxxxxxx Artikel I
ENTWURF Jahrgang 2018 Ausgegeben am xx. xxxxxxx 2018 Gesetz: Wiener Fischereigesetz; Änderung Gesetz, mit dem das Wiener Fischereigesetz geändert wird Der Wiener Landtag hat beschlossen: Artikel I Das
MehrAbschätzung des Wiederbesiedlungspotenzials als Grundlage für die Planung von Renaturierungsmaßnahmen
Abschätzung des Wiederbesiedlungspotenzials als Grundlage für die Planung von Renaturierungsmaßnahmen Dipl.-Biol. Veronica Dahm Wissenschaftl. Mitarbeiterin Abteilung Aquatische Ökologie Universität Duisburg-Essen
MehrMinisterium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Pressestelle
Pressemitteilung Parlamentarischer Staatssekretär Horst Becker: Artenvielfalt gelingt nur mit lebendigen Gewässern Sommertour des Umweltministeriums führt zum Steinkrebs- Projekt in die Eifel Tierart extrem
MehrDipl.-Biol. Knut Gimpel Biologische Gutachten und Beratung Ernst-Lemmer Str.14 D Marburg Tel:
Bestandsmonitoring sowie Fangen und Umsetzen von Edelkrebsen (Astacus astacus) aus einer Teichanlage im Naturschutzgebiet Silberbach, Schwarzbach und Fürstenwiese bei Wehen in den oberen Kesselbachteich
MehrKrebssperren in kleineren Gewässern. Bericht 2013
Krebssperren in kleineren Gewässern Bericht 2013 Raphael Krieg, B. Sc. ZFH Umweltingenieur Sissach, 16. Oktober 2013 Projektleiter: Daniel Zopfi, Stv. Leiter Jagd und Fischerei Kanton BL 4450 Sissach,
MehrFlusskrebse in Mittelhessen
Flusskrebse in Mittelhessen Eine Hilfe zur Bestimmung von Krebsen in mittelhessischen Gewässern Sollten Sie Fragen zu diesem Thema haben oder weitergehende Informationen benötigen, steht Ihnen das Arbeitsteam
MehrBestimmungsschlüssel der in Österreich vorkommenden Flußkrebse
Bestimmungsschlüssel der in Österreich vorkommenden Flußkrebse M. PÖCKL & E. EDER Abstract Identification Key to Freshwater Crayfish in Austria. A key to identify individuals of crayfish species occurring
MehrBaummarder-Monitoring Kanton Aargau - Kurzbericht 2012
Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Wald Sektion Jagd und Fischerei 20. Dezember 2012 Baummarder-Monitoring Kanton Aargau - Kurzbericht 2012 Übersicht und Einleitung Abb. 1: Untersuchte Quadrate
MehrVerbreitung einheimischer Flusskrebse im Kanton Bern
Verbreitung einheimischer Flusskrebse im Kanton Bern Fabian Hofmann Praktikant Fischereiinspektorat MSc of Ecology & Evolution Krebsatlas Kanton Bern führt einen Krebsatlas viel historische, wenig aktuelle
MehrBiosphärenpark Neusiedler See A. Herzig, Illmitz 2009
Biosphärenpark Neusiedler See A. Herzig, Illmitz 2009 An interdisciplinary international programme for co-operation on research, capacity building and pilot/demonstration projects at the interface between
MehrProbleme mit der Invasivarten-Verordnung aus Tierschutzsicht
Probleme mit der Invasivarten-Verordnung aus Tierschutzsicht Dr. Julia Stubenbord Landesbeauftragte für Tierschutz 2. Seminar Zoo- und Wildtierhaltung Invasive Arten Rechtsgrundlagen Rechtsgrundlagen Verordnung
MehrDie Fischerei am Bodensee
Die Fischerei am Bodensee Bewältigung einer Krise im Spannungsfeld zwischen Reoligotrophierung, Naturschutz und invasiven Arten Nikolaus Schotzko, Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abt. Va, Fachbereich
MehrDiffuse Einträge von Mikroverunreinigungen und Änderungen GSchV im Bereich Wasserqualität
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Wasser Diffuse Einträge von Mikroverunreinigungen und Änderungen GSchV im Bereich Wasserqualität,
Mehr> Aktionsplan Flusskrebse Schweiz
2011 > Umwelt-Vollzug > Artenmanagement > Aktionsplan Flusskrebse Schweiz Artenförderung von Edelkrebs, Dohlenkrebs und Steinkrebs > Umwelt-Vollzug > Artenmanagement > Aktionsplan Flusskrebse Schweiz
MehrFließgewässer in Vorarlberg
Fließgewässer in Vorarlberg Vorkommen und Verbreitung von Flusskrebsen in Vorarlberg Gerhard Hutter Alois Niederstätter Alban Lunardon Schriftenreihe Lebensraum Vorarlberg, Band 52 Fließgewässer in Vorarlberg
MehrFlusskrebse in Oberösterreich Pilotstudie Mühlviertler Fließgewässer*
NATURSCHUTZABTEILUNG - OBERÖSTERREICH Flusskrebse in Oberösterreich Pilotstudie Mühlviertler Fließgewässer* Mag. Werner WEISSMAIR (re.) Dietachstraße 13 A-4493 Wolfern e-mail: w.weissmair@eduhi.at Mag.
MehrSoll der Staat aktiv Innovationen fördern? Das Beispiel Airbus A400M
Wirtschaft Tobias Karcher Soll der Staat aktiv Innovationen fördern? Das Beispiel Airbus A400M Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrAuswertung der Massnahmen und Erkenntnisse
EAWAG Eine Forschungsanstalt des ETH-Bereichs Der Rote Sumpfkrebs im Schübelweiher (Gemeinde Küsnacht ZH) Auswertung der Massnahmen 1998 2001 und Erkenntnisse März 2002 Andreas Frutiger und Rudolf Müller
MehrEdelkrebsprojekt NRW
Edelkrebsprojekt NRW Flusskrebse in Nordrhein-Westfalen Biologie Bestimmung Gefährdung Schutz Flusskrebse in Nordrhein-Westfalen Eine Information für alle Naturinteressierten Leider sind die heimischen
MehrFlusskrebse in Rheinland-Pfalz. Broschüre mit Bestimmungsschlüssel und Meldebogen
Flusskrebse in Rheinland-Pfalz Broschüre mit Bestimmungsschlüssel und Meldebogen Impressum Herausgeber: (LUWG) Redaktion: Herbert Kiewitz, Ludwig Simon, Lothar Kroll (LUWG) Bearbeitung: Dipl.-Umweltwissenschaftlerin
MehrHeimische Krebse, seltene Bewohner der Fließgewässer des Untermaingebietes HARTMUT POSCHWITZ
Heimische Krebse, seltene Bewohner der Fließgewässer des Untermaingebietes HARTMUT POSCHWITZ Insgesamt leben in unseren Gewässern neun Flusskrebsarten. Dabei unterscheidet man drei heimische Arten (Edelkrebs,
MehrMolekulargenetische Suche nach ursprünglichen Forellenpopulationen in Westösterreich und Südtirol (Interreg-Projekt TroutExamInvest)
Molekulargenetische Suche nach ursprünglichen Forellenpopulationen in Westösterreich und Südtirol (Interreg-Projekt TroutExamInvest) S. Baric, A. Meraner, A. Riedl & J. Dalla Via Fischereiliche Bewirtschaftung
MehrPOST MARKET CLINICAL FOLLOW UP
POST MARKET CLINICAL FOLLOW UP (MEDDEV 2.12-2 May 2004) Dr. med. Christian Schübel 2007/47/EG Änderungen Klin. Bewertung Historie: CETF Report (2000) Qualität der klinischen Daten zu schlecht Zu wenige
MehrFlusskrebse in Niedersachsen
Flusskrebse in Niedersachsen Lebensweise Gefährdung Schutz 1 Impressum gefördert von : Text Dietrich Blanke (NLWKN, Geschäftsbereich Naturschutz) Überarbeitung im Rahmen des Schülerprojektes Edelkrebse
MehrGENETIK UND FISCHEREI DER GROSSE UEBERBLICK
Département fédéral de l'environnement, des transports, de l'énergie et de la communication DETEC Office fédéral de l'environnement OFEV GENETIK UND FISCHEREI DER GROSSE UEBERBLICK Dr. Daniel Hefti Sektion
MehrFIVNAT-CH. Annual report 2002
FIVNAT-CH Schweizerische Gesellschaft für Reproduktionsmedizin Annual report 2002 Date of analysis 15.01.2004 Source: FileMaker Pro files FIVNAT_CYC.FP5 and FIVNAT_PAT.FP5 SUMMARY TABLE SUMMARY RESULTS
MehrEdelkrebsprojekt NRW
Edelkrebsprojekt NRW Flusskrebse in Nordrhein-Westfalen Biologie Bestimmung Gefährdung Schutz Flusskrebse in Nordrhein-Westfalen Eine Information für alle Naturinteressierten Leider sind die heimischen
MehrRelevanz und Organisation des Projektes von Vera Leib (AWE SG) und Piet Spaak (Eawag)
EnBioBo7 Erhalt und Entwicklung der Biodiverstiät des Ökosystems Bodensee durch grenzüberschreitende Resilienzforschung und Zusammenarbeit von sieben Instituten Relevanz und Organisation des Projektes
MehrAquatische invasive Arten im Kanton Zürich
AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Abfallwirtschaft und Betriebe Sektion Biosicherheit EAWAG Workshop, 31.10.2012 Aquatische invasive Arten im Kanton Zürich AWEL, Sektion Biosicherheit, Jsabelle
MehrNachuntersuchung von Krebsbeständen. im System des Schwarzbaches (Vordertaunus)
Nachuntersuchung von Krebsbeständen im System des Schwarzbaches (Vordertaunus) Bericht erstellt im Auftrag des Regierungspräsidiums Darmstadt von Dipl.-Biol. Knut Gimpel gimpel@bfs-gewaesser.de Bearbeitungsstand:
MehrEdelkrebse (Astacus astacus) in Brandenburg Bestandsituation und Ansätze zum Schutz durch Nutzung
ANDREAS MÜLLER-BELECKE, CHRISTA THÜRMER und SEBASTIAN KAUFHOLD Edelkrebse (Astacus astacus) in Brandenburg Bestandsituation und Ansätze zum Schutz durch Nutzung Erschienen in: Nationalpark-Jahrbuch Unteres
MehrBewertung des Erhaltungszustandes der Arten nach Anhang II und IV der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie in Deutschland
Bewertung des Erhaltungszustandes der Arten nach Anhang II und IV der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie in Deutschland Bewertungsbögen der Flusskrebse als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Herausgeber:
MehrProjekt Flusskrebse. Projektbeschreibung zur Wiederansiedlung von einheimischen Flusskrebsen im Kanton Solothurn
Projekt Flusskrebse Projektbeschreibung zur Wiederansiedlung von einheimischen Flusskrebsen im Kanton Solothurn Arbeitsgemeinschaft zum Schutz der Aare ASA Kontakt: David Gerke Eichenweg 16 4528 Zuchwil
MehrProjekt - Schutz des Edelkrebses im Altkreis Templin durch die Kindergruppe des NABU Regionalverbandes Templin e.v.
NABU Regionalverband Templin e.v. c/o Norbert Bukowsky Ludwigshof 10 17268 Templin Regionalverband Templin e. V. E-Mail: Norbert.Bukowsky@gmx.de Tel.: 03987 52259 Templin, den 29.03.16 Projekt - Schutz
MehrOzeane bedecken ~70% des blauen Planeten
IPCC WGII AR5, März 214 Verwundbare Systeme im Klimawandel: der globale Ozean Meere werden wärmer, sie versauern und verlieren Sauerstoff, der Meeresspiegel steigt HansO. Pörtner, koordinierender Leitautor,
MehrSinn und Aufgabe eines Wissenschaftlers: Textvergleich zweier klassischer Autoren (German Edition)
Sinn und Aufgabe eines Wissenschaftlers: Textvergleich zweier klassischer Autoren (German Edition) Click here if your download doesn"t start automatically Sinn und Aufgabe eines Wissenschaftlers: Textvergleich
MehrNaturschutzbund Burgenland, download unter mit unterstützung von land und europäischer union
mit unterstützung von land und europäischer union Burgenlands Naturvielfalt erhalten Landesrat Andreas Liegenfeld Burgenländische Landesregierung Das Burgenland zeichnet sich durch abwechslungsreiche geografische
Mehr12038/AB. vom zu 12572/J (XXV.GP)
12038/AB vom 17.05.2017 zu 12572/J (XXV.GP) 1 von 4 Frau Präsidentin Zl. LE.4.2.4/0089-RD 3/2017 des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Wien, am 15. Mai 2017 Gegenstand: Schriftl. parl. Anfr.
MehrHarte Schale, leckerer Kern Krebse und Muscheln als Lebensmittel
Dr. Timo Basen, Dr. Christoph Chucholl Harte Schale, leckerer Kern Krebse und Muscheln als Lebensmittel Denkt man an Fischereierzeugnisse und Aquakultur, verbindet man dies meist intuitiv mit Fang und
MehrNeubau der A 98 Weil a. Rh. - Waldshut-Tiengen Bauabschnitt 5 Karsau - Schwörstadt. Unterlage 19.1, Anhang 6.3 Kartierbericht 2009 Rogers Goldhaarmoos
Neubau der A 98 Weil a. Rh. - Waldshut-Tiengen Bauabschnitt 5 Karsau - Schwörstadt Unterlage 19.1, Anhang 6.3 Kartierbericht 2009 Rogers Goldhaarmoos Stand: August 2011 Erstellt im Auftrag: Regierungspräsidium
MehrExtract of the Annotations used for Econ 5080 at the University of Utah, with study questions, akmk.pdf.
1 The zip archives available at http://www.econ.utah.edu/ ~ ehrbar/l2co.zip or http: //marx.econ.utah.edu/das-kapital/ec5080.zip compiled August 26, 2010 have the following content. (they differ in their
MehrPilotprojekt: Maßnahmen zum nachhaltigen Schutz der heimischen Flusskrebsbestände vor invasiven gebietsfremden Flusskrebsen
Pilotprojekt: Maßnahmen zum nachhaltigen Schutz der heimischen Flusskrebsbestände vor invasiven gebietsfremden Flusskrebsen Jahresbericht 2010 1 Titelbild: Amerikanischer Signalkrebs erbeutet jungen Hecht
MehrGebietsfremde Arten und Gesundheit in Österreich
Tigermücke, Ragweed & Co. Gebietsfremde Arten und Gesundheit in Österreich Kathrin Lemmerer, MSc ÖGA Jahrestagung, 21.09.2018 Department für Umweltmedizin und Umwelthygiene, ZPH 1 Überblick Neobiota: Hintergrund,
MehrBaummarder-Monitoring Kanton Aargau - Bericht 2010
Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Wald Sektion Jagd und Fischerei 10. November 2010 Baummarder-Monitoring Kanton Aargau - Bericht 2010 Einleitung Die Fotofallen der Sektion Jagd und Fischerei
MehrFische in Baden-Württemberg Beispiele für Bestandsentwicklungen der letzten 15 Jahre. Vergleich
Uwe Dußling Fachforum Angelfischerei am 18.11.2017 in Langenargen 1 / 25 2001 2018 Vergleich 1) Entwicklung der Datenbestände 2) Landesweiter grober Überblick durch Gegenüberstellung der Verbreitungskarten
MehrVeränderungen im Schilfgürtel des Naturschutzgebiets Rheindelta im Zeitraum
Veränderungen im Schilfgürtel des Naturschutzgebiets Rheindelta im Zeitraum 1994-2001 Einleitung Schilfröhrichte erfüllen wichtige ökologische Funktionen: Sie sind Lebensraum für hoch spezialisierte Tierarten,
MehrLeitfaden für naturgemässe Begrünungen in der Schweiz
Leitfaden für naturgemässe Begrünungen in der Schweiz Mit besonderer Berücksichtigung der Biodiversität Anna Mosimann Ö+L Ökologie und Landschaft GmbH Ö+L GmbH und Begrünungen 1990-2000: Entwicklung artenreicher
MehrVerbreitung und Ökologie in Österreich vorkommender Flußkrebse
Verbreitung und Ökologie in Österreich vorkommender Flußkrebse M. PÖCKL Abstract Distribution and Ecology of Crayfish. In Austria three native crayfish species occur: the noble crayfish Astacus astacus,
MehrBiologische Vielfalt durch Konsum von Produkten fördern kann das gehen? Dipl. laök L. Voget
Biologische Vielfalt durch Konsum von Produkten fördern kann das gehen? Dipl. laök L. Voget Biodiversität Biological diversity means the variability among living organisms from all sources including, inter
MehrMikroplastik in Seen und Flüssen - Eine bisher
Mikroplastik in Seen und Flüssen - Eine bisher S. Roch P - die Belastung von Fischen baden-württembergischer Gewässer mit Mikroplastik untersucht und Was ist Mikroplastik Plastik ist aus unserem heutigen
MehrWenn es hell wird, suchen sie das Dunkle:
Wenn es hell wird, suchen sie das Dunkle: Wie künstliche Beleuchtung Fledermausverhalten beeinflusst Studien im Bereich der Segeberger Kalkberghöhle in Schleswig-Holstein MSc Valerie Linden, Fledermaus-Zentrum
MehrDer Fischotter in Niedersachsen
Die etwas andere Art des Naturschutzes Der Fischotter in Niedersachsen 12. September 2014 www.otterzentrum.de EINLEITUNG Seite 2 Verbreitung in Niedersachsen Wie auch in anderen Teilen Deutschlands entstanden
MehrNeue Kenntnisse zur Characeen-Flora Thüringens
Rostock. Meeresbiolog. Beitr. Heft 13 173-178 Rostock 2004 Heiko KORSCH Neue Kenntnisse zur Characeen-Flora Thüringens New findings of charophytes in Thuringia Abstract In contrast to the higher plants
MehrNeozoen gefährden die aquatische Biodiversität - Biologie und Management
Neozoen gefährden die aquatische Biodiversität - Biologie und Management Neozoen gefährden die aquatische Biodiversität Gliederung Neozoen Neozoen als Störung und als Störungszeiger Das Tier sitzt fest
MehrFallstudie zur Reproduktionsökologie der Gelbbauchunke in zwei Lebensräumen im nördlichen Rheinland
Allen Unkenrufen zum Trotz Die Gelbbauchunke (Bombina variegata) Tagung - 22. 23.11.2014 Fallstudie zur Reproduktionsökologie der Gelbbauchunke in zwei Lebensräumen im nördlichen Rheinland Paula Höpfner,
MehrAnn. Sci. Rés. Bios. Trans. Vosges du Nord-Pfälzerwald 16 ( ) : 74-98
Ann. Sci. Rés. Bios. Trans. Vosges du Nord-Pfälzerwald 16 (2011-2012) : 74-98 Flusskrebse im Einzugsgebiet von Saarbach und Eppenbrunner Bach - Erfassung und grenzüberschreitender Schutz autochthoner Flusskrebsarten
MehrPrioritäre Pfade der nicht vorsätzlichen Einbringung und Ausbreitung. Tina Heger, Jonathan Jeschke, Wolf Saul und Wolfgang Rabitsch
Prioritäre Pfade der nicht vorsätzlichen Einbringung und Ausbreitung Tina Heger, Jonathan Jeschke, Wolf Saul und Wolfgang Rabitsch Zunahme an Erstfunden weltweit Hulme, P. E. 2009. Journal of Applied Ecology.
Mehr