7.6 Pulverfass Nahost: Israel und Palästina

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1 7.6 Pulverfass Nahost: Israel und Palästina Im 19. Jahrhundert folgten immer mehr Juden der Idee des Wiener Juden Theodor Herzl, sich im Land der Vorfahren, in Palästina, anzusiedeln. Während des Zweiten Weltkrieges flohen unzählige europäische Juden vor den Nationalsozialisten nach Palästina und gründeten dort Siedlungen. Die Araber, die seit eineinhalb Jahrtausenden dieses Gebiet bewohnten, betrachteten die Zuwanderung mit Misstrauen. Um die Spannungen zwischen Juden und Arabern zu verringern, beschloss die UNO die Teilung des Landes. Am 15. Mai 1948 wurde der Staat Israel gegründet. Kaum aber waren die britischen ehemaligen Kolonialherren und die Schutzmacht Israels, die Briten, abgezogen, kam es zum Krieg, der mit einem vollständigen Sieg der Israelis endete. Mehr als Araber flohen aus ihrem Heimatland oder wurden von Israelis vertrieben. Damit war eine Spirale der Gewalt in Gang gesetzt, die den Nahen Osten bis heute nicht zur Ruhe kommen lässt dehnte Israel seine Grenzen noch weiter aus: In nur sechs Tagen (Sechs- Tage-Krieg) eroberte Israel das Westjordanland, die Golan-Höhen, den streifen und die Halbinsel Sinai. Außerdem erklärte Israel das bisher geteilte Jerusalem zur Hauptstadt des Landes. Neuerlich setzte ein Flüchtlingsstrom in die arabischen Nachbarländer ein. In den besetzten Gebieten aber bauten die Israelis jüdische Siedlungen. UN-Teilungsplan 1947 Jüdischer Staat Israel Arabischer Staat 0 100km Mittelmeer Sinai Ägypten Rotes Meer Der Teilungsplan von 1947 Junikrieg 1967 Libanon Syrien Jerusalem (neutrales Gebiet) Totes Meer Von Israel im Junikrieg 1967 besetzte Gebiete Mittelmeer streifen Sinai Ägypten Golanhöhen Rotes Meer Westjordanland Libanon Jerusalem Totes Meer ien Transjordanien Saudiarabien Saudiarabien Syrien Die Palästinenser leisten Widerstand Vertrieben, heimatlos oder unter israelischer Herrschaft begannen sich die Palästinenser politisch zu organisieren. Die wichtigste politische Organisation wurde die PLO unter der Führung von Jassir Arafat. Die PLO forderte einen eigenen Staat für alle Araber in Palästina. Um dieses Ziel zu erreichen, schreckte sie auch nicht vor Terroranschlägen (Sprengstoffattentate, Flugzeugentführungen) zurück. Dabei nahm man den Tod unschuldiger Menschen in Kauf. Diese Aktionen zeigten allerdings keinen Erfolg, sodass Mitte der 80er-Jahre ein Umdenken einsetzte. Arafat stellte seine Bereitschaft in Aussicht, fortan auf Gewalt zu verzichten und Israel als eigenständigen Staat anzuerkennen. Steine gegen schwer bewaffnete israelische Soldaten PLO: Abk. für Palestine Liberation Organization (= Palästinensische Befreiungsorganisation), gegründet

2 Frieden jetzt immer mehr Zulauf, westliche Länder, vor allem auch die USA, drängten auf eine Lösung kamen unter der Schirmherrschaft der USA und Russlands Friedenskonferenzen in Gang. In der 11. Verhandlungsrunde erkannten sich Israel und die PLO gegenseitig an, am 13. September unterzeichneten beide ein erstes Autonomieabkommen. Weitere Verhandlungen führten 1994 zum -Jericho-Abkommen, das endlich für Frieden sorgen sollte: Buchtipp: Daniella Carmi: Samir und Jonathan, dtv, München 2000 (Geschichte einer Freundschaft zwischen dem arabischen Buben Samir und dem israelischen Buben Jonathan, erzählt mit der Hoffnung auf Frieden) Intifada: seit 1987 Aufstand der Palästinenser in den von Israel besetzten Gebieten 86 Ein kaum zu überwindendes Problem stellt die Zukunft des geteilten Jerusalem dar. Die Stadt gilt sowohl den Juden als auch den Arabern als heilig. Beide beanspruchen daher die Stadt für sich. Das Ringen um Frieden Eine erste Aussöhnung zwischen Israel und den arabischen Nachbarländern gelang 1979 im Abkommen von Camp David. Der dort unterzeichnete Friedensvertrag zwischen Israel und Ägypten beendete den jahrzehntelangen Kriegszustand und beinhaltete die Rückgabe der Halbinsel Sinai an Ägypten. Die Unzufriedenheit der palästinensischen Bevölkerung aber wuchs weiter und erreichte 1987 im Westjordanland sowie im -Streifen einen Höhepunkt: Die Intifada (arab. abschütteln ) begann. Zunächst beschränkte sich der Widerstand gegen die israelischen Besatzer auf das Werfen von Steinen und Brandbomben. Schließlich wurde aber daraus ein regelrechter Volksaufstand. Die Forderung nach einem eigenen Palästinenserstaat und dem Abzug der Besatzungstruppen wurde immer lauter. Das harte Durchgreifen des israelischen Militärs gegen die kaum bewaffneten Palästinenser forderte unzählige Tote und Verletzte und kostete den Israelis weltweit viel Sympathie. Innerhalb Israels fand die Bewegung 1. Rückzug der israelischen Armee aus den arabischen Bevölkerungszentren 2. Israel garantiert die äußere Sicherheit und die der israelischen Siedler in den Gebieten. 3. Israel kontrolliert Einreise, Einfuhr von Waren, Meer und Luftraum. 4. Israel garantiert den Transitverkehr zwischen dem -Streifen und Jericho. 5. Die palästinensische Behörde stellt 9000 Polizisten auf (innere Sicherheit). 6. Die Palästinenser schließen sich dem israelischen Zollsystem an. Einfuhren aus arabischen Ländern sind begrenzt möglich. 7. Zwischen den palästinensischen Gebieten und Israel soll freier Warenverkehr gelten. 8. Touristen genießen freien Verkehr. 9. Prinzipielle freie Wahl des Arbeitsplatzes Dieses Abkommen fand zwar im israelischen Parlament eine hauchdünne Mehrheit, aber die Umsetzung scheiterte, als wieder der radikale Likud-Block an die Macht kam. Auf arabischer Seite störten vor allem die Hamas und die Hisbollah (Partei Gottes) alle Annäherungsversuche.

3 Thema 7: Entkolonialisierung und Dritte Welt 2001 eine zweite Intifada 1999 brachte die Wahl mit Ehud Barak wieder einen Gemäßigten an die Macht, der die Absicht hatte, das -Jericho-Abkommen endlich umzusetzen. Er versprach, bis Ende 2000 den Golan an Syrien zurückzugeben und den Südlibanon zu räumen. Aber wieder scheiterte ein verhandlungsbereiter Ministerpräsident an den radikalen Kräften im eigenen Land: Barak musste zurücktreten. Unter dem neuen Ministerpräsidenten Ariel Sharon verschärfte sich die Lage. Die enttäuschten Palästinenser starteten eine zweite Intifada. Israel antwortete mit militärischen Einsätzen. Ende 2001 eskalierten die Auseinandersetzungen. Palästinensische Selbstmordattentate und israelische Gegenreaktionen, wie der Einmarsch in arabische Städte, kosteten bis Anfang 2005 mehrere tausend Menschen beider Seiten das Leben beginnt die israelische Regierung den Bau einer 720 km langen Mauer um das Westjordanland. Im selben Jahr übernahm der gemäßigte Palästinenser Mahmud Abbas das Amt des palästinensischen Ministerpräsidenten. Israel und die USA reagierten positiv; Israel nahm nun wieder Verhandlungen mit den Palästinensern auf. Der langjährige Führer der Palästinenser, Jassir Arafat, stirbt im November Er hinterließ jedoch ein Israel, Palästina und seine Nachbarstaaten Stand: April 1997 Von Israel seit 1967 besetzte Gebiete Autonome Gebiete sowie Städte unter Selbstverwaltung der Palästinenser Israelische Siedlungen in den besetzten und autonomen Gebieten Israelische Sicherheitszone UN-Truppen seit 1975 Haifa ÄGYPTEN Staudamm mit Trockental Bewässerungskanal km Ashkelon Streifen Hadera Ramla Kalkilia Ramallah Sur Safad See Nazareth Hebron I S R A E L Beersheba L I B A N O N Nablus Jericho I S R A E L West- Ost- Jerusalem Jerusalem Har Homa Bethlehem land Totes Meer - jordan- Djenin West- Tulkarm Golan- Höhen Mazra Jarmuk El-Kuneitra Irbid J O R D A N I E N Ammam Madaba S Y R I E N ungeordnetes, instabiles politisches Gebilde. Und als 2006 die Widerstandsbewegung Hamas die Wahlen in den autonomen Palästinensergebieten gewann, verschärften sich die Konflikte mit Israel wiederum Der Libanonkrieg Im Libanon hatte die radikale Hisbollah Stützpunkte und Waffendepots. Dies bot Israel die Rechtfertigung, im Libanon einzumarschieren. Die Regierung des Libanon missbilligte den Einmarsch zwar, griff aber nicht militärisch ein. Erst auf Betreiben der UNO kam es nach einem grauenvollen Gemetzel an der Zivilbevölkerung nach 34 Tage zu einem Waffenstillstand Kampf um Ende 2007 kam es zwischen den Palästinensergruppen Hamas und Fatah zu bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen im streifen, der von den Israelis immer wieder vollkommen isoliert worden war. Die Hamas setzte sich durch und übernahm die alleinige Macht im autonomen Gebiet, was wiederum Israel veranlasste, die Boykotte zu verschärfen. Im palästinensischen Autonomiegebiet Westjordanland herrscht seit 2007 die Fatah. Damit ist das Ziel von einer palästinensischen Einheitsregierung in den Autonomiegebieten vorerst unerreichbar. Die politischen Kämpfe unter den verschiedenen Palästinensergruppen gehen unverschärft weiter, ebenso wie die ständigen Auseinandersetzungen zwischen Israel und den Palästinensern. So startete z. B. Ende 2008 Israel Bombenangriffe auf Ziele im streifen, von wo zuvor die Hamas Kurzstreckenraketen auf israelische Städte abgefeuert hatte. Ein Frieden scheint wieder einmal in weite Ferne gerückt. Die Israelis isolieren durch den Mauerbau und durch Militärsperren die Palästinenser in ihren Gebieten, wo diese keine Erwerbsmöglichkeiten haben und zudem unter der Uneinigkeit ihrer eigenen Parteien zu leiden haben. Welche Absicht verfolgten die Israelis mit ihrer Siedlungspolitik? Findest du die Forderungen der PLO gerechtfertigt? Begründet eure Meinungen. Likud: Bündnis rechtsgerichteter nationalistischer Parteien Hamas: Islamische Widerstandsbewegung, gegründet 1987; verweigert die Anerkennung des Staates Israel Hisbollah: radikale Organisation der Schiiten (Glaubensrichtung des Islam); verweigert die Anerkennung des Staates Israel Seit 2003 trennt eine 759 km lange Absperrung das Westjordanland vom israelischen Kernland. 87

4 7.7 Öl als Waffe Krieg um Öl? Brennende Ölfelder während des zweiten Golfkrieges von 1990/ wurde die islamische Republik Iran ausgerufen: Ajatollah Khomeini hatte den Schah (König) gestürzt und begann nun, einen strengen islamischen Gottesstaat zu errichten. Diese Wirren der Revolution suchte der irakische Staatschef Saddam Hussein zu nutzen: Irakische Truppen sollten iranische Erdölgebiete am Persischen Golf erobern. Unterstützt wurde Hussein in diesem ersten Golfkrieg ( ) von den USA, denn der Iran sah die USA und Israel als seine Hauptfeinde an und unterstützte immer wieder Terroraktionen. Nach dem Ende dieses Krieges, der keinem der Länder Vorteile oder Gebietsgewinne brachte, begann Saddam Hussein einen weiteren Krieg am Persischen Golf. Diesmal standen die USA auf der anderen Seite. In der westlichen Welt wurde Hussein plötzlich als der größte Feind des freien Westens dargestellt. Was war geschehen? Golfkrieg: Irak gegen Kuwait Der Westen und vor allem die USA hatten großes wirtschaftliches Interesse an der Eigenständigkeit Kuwaits, das zu den wichtigsten Öllieferanten zählt. Also verfügte die UNO 1990 die Befreiung Kuwaits durch eine multinationale Truppe unter Führung der USA. Im zweiten Golfkrieg wurde Kuwait rasch befreit und der Irak mit schweren wirtschaftlichen Sanktionen belegt, unter denen allerdings das einfache Volk zu leiden hatte, während Saddam Hussein und sein Clan weiterhin in Luxus und Reichtum lebten. Der dritte Golfkrieg (2003) Im Jahr 2002 drohte der US-Präsident George W. Bush jun. erneut mit Krieg gegen den Irak bzw. gegen Saddam Hussein. Im Oktober 2002 gab der US-Kongress dem Präsidenten die Vollmacht, dem Irak den Krieg zu erklären. Damit begann eine neue Art der Sicherheitspolitik, die den Präventivkrieg als Verteidigung ansieht, das heißt: Die USA rechtfertigten einen Krieg aus der Überlegung heraus, dass sonst der Gegner einen Krieg beginnen würde. Im März 2003 marschierten US-Truppen und ihre Verbündeten im Irak ein. Gegenüber der eigenen Bevölkerung versuchte die US-Regierung, den Krieg vor allem mit angeblichen irakischen Massenvernichtungswaffen sowie einer angeblichen Verbindung mit der Terrorgruppe Al-Qaida zu begründen. Für beides gibt es bis heute keine Belege. Trotz intensiver Suche kamen auch nach der Invasion keine Massenvernichtungswaffen zum Vorschein. Trotzdem wurden die wichtigsten Städte und die Infrastruktur zerstört. Noch im Jahr 2003 verkündete Bush das Ende des Krieges und die Errichtung einer US-amerikanischen Zivilregierung. Es gelang jedoch nicht, damit auch für Frieden und Sicherheit zu sorgen. Tausende Tote sind auf beiden Seiten zu beklagen. Ende 2006 gab Bush erstmals zu, dass dieser Krieg noch nicht gewonnen ist. Der Irak-Diktator Saddam Hussein war 2003 von den Amerikanern gefangen genommen und der irakischen Übergangsregierung übergeben worden. Diese verurteilte Hussein zum Tode durch den Strang. Das Urteil wurde im Jänner 2007 vollstreckt, was von vielen Irakern bejubelt wurde. Aber es gibt auch noch unzählige Anhänger des Diktators: Die Kämpfe dauern weiter an. Hoffnung brachte die Wahl des US-Präsidenten Barack Obama, der Anfang 2009 ankündigte, einen Großteil der US-Truppen aus dem Irak abzuziehen. Ob damit allerdings die Lage entspannt werden kann, bleibt abzuwarten. Was hältst du von einem Präventivkrieg? Was wäre die Folge, wenn alle Länder damit argumentieren würden?

5 Zusammenfassung und Tipps Entkolonialisierung und geteilte Welt Die Ausbeutung der Kolonien durch die Europäer hatte Europa bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges mehr Produktionsstätten, Waren und Kapital gebracht, gleichzeitig jedoch die Entwicklung Afrikas und Asiens gehemmt. In den 1960er- Jahren gaben auch auf Druck der UNO und aufgrund immer stärker werdender Widerstandsbewegungen die Europäer ihre Kolonien auf. Die neuen freien Staaten blieben aber großteils weitgehend von den ehemaligen Kolonialherren abhängig. Nach wie vor besitzen die reichen Länder der Nordhalbkugel 80 % des Weltvermögens. Probleme der Dritten Welt Vielen Ländern der Dritten Welt gelang es nicht, ihre Wirtschaft auf die eigenen Bedürfnisse umzustellen. Außerdem ließen sich viele in den Kalten Krieg hineinziehen, indem sie Waffenlieferungen der Supermächte annahmen, um gegen verfeindete Nachbarländer zu kämpfen. Die von den Europäern willkürlich gezogenen Grenzen wiederum waren Anlass für zahlreiche Bürgerkriege. Korrupte Regierungen verhinderten ebenso einen Aufschwung. Armut und Krankheit, aber auch das gigantische Bevölkerungswachstum sind die größten Probleme der Dritten Welt. Künftig muss Europa faire Wirtschaftsbedingungen schaffen, wenn es seinen Beitrag zu Frieden und Wohlstand auf der ganzen Welt nicht nur im reichen Norden leisten will. Pulverfass Nahost Die jüdische Religion und Tradition sowie die Flucht vor dem Antisemitismus in Europa führten seit dem 19. Jahrhundert zu mehreren Ansiedlungswellen von Juden in Palästina entstand dort der moderne Staat Israel. Dies ging jedoch auf Kosten der ansässigen Araber, die in mehreren kriegerischen Auseinandersetzungen vertrieben wurden. Zudem besetzten die Israelis auch Gebiete benachbarter arabischer Staaten. Terroraktionen und Widerstand der Palästinenser waren die Folge. Radikale Gruppen auf beiden Seiten verhinderten bislang jeden Frieden erhielten die Palästinenser autonome Gebieten um die Hauptstadt Jericho, wo sie selbstständig leben und wirken können. Diese Autonomie wird allerdings immer wieder durch israelische Aggressionen gestört. Die Israelis dringen in diese Gebiete ein, weil radikale Palästinenser nach wie vor Terroraktionen gegen Israel durchführen. So dreht sich die Spirale der Gewalt ständig weiter. Buchtipps: Isabelle Bournier, Marc Pottier: Was ist Frieden?, Oetinger, Hamburg (Sachbuch für unsere Zukunft) Tipp: Nachrichtensendung/ Wochenschau gestalten Beachtet eine Woche genau die Medienberichte zum Thema. Sammelt Informationen und stellt eine Wochenschau zusammen (Videofilm). Fertigt auch Schautafeln an und sammelt passende Bilder. Tipp: Waiting for your answer sender is jewishnt@bgumail.bgu.ac.il Tauscht per eure Erfahrungen mit jungen Leuten aus Israel aus; erkundigt euch nach ihrem Alltag, ihrer Musik, Mode usw. aber auch nach der Angst vor Attentaten und der Bedeutung des Friedensprozesses. Fragt auch nach miterlebten positiven/negativen Begegnungen mit Arabern. Vielleicht könnt ihr sogar gemeinsam ein internationales Projekt (Internet-Schülerzeitung o. Ä.) organisieren. Beginnt am besten so: to iecc-request@stolaf.edu : Seeking yr. olds correspond from Israel to Austria. Our -address is: Internet: Eine Liste israelischer Schulen mit Internet-Adressen und interessanten Homepages findet ihr unter boker.org.il/eng; z. B. Jod Daled High School, (alle Klassen mit Deutschunterricht): Julie Stroli, julie@netvision.net.il weitere Internet-Adressen (Botschaft des Staates Israel) 89

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