Georg Binder WINDOWS VISTA & OFFICE 2007 FH STEYR
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- Meike Scholz
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1 Georg Binder WINDOWS VISTA & OFFICE 2007 FH STEYR
2 Anwender Geschäftsführung / Business- Entscheidungsträger Technischer Entscheidungsträger
3 Desktop Management Sicherheit Mobilität Produktivität Home & Entertainment
4 User Account Control (UAC) Reduziert die Risiken von Viren, Spyware und anderen Bedrohungen Erleichtert das Zuweisen von Standardberechtigungen für Mitarbeiter (oder Kinder) Erhöht auch die Sicherheit für Administrator Konten durch Rückbestätigung bei kritischen Aktionen Reduziert das Risiko unabsichtlich schädliche Software zu installieren
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13 TPM Chip (empfohlen) Physischer Zugriff keine Angriffserleichterung Mehr Information TechNet Artikel zu BitLocker (gute Übersicht) TechNet Windows Vista TechCenter Bitlocker Drive Encryption (Whitepapers) BitLocker Drive Encryption ohne TPM Chip Verwendete Verschlüsselung
14 Firewall: Ein- und ausgehend Windows XP nur eingehend Windows Vista Netzwerkprofile IE7: Geschützter Modus IE7 als Download; ohne geschütztem Modus Benutzerkontensteuerung Bitlocker Verschlüsselung nur EFS nur Ultimate; Enterprise Virtualisierung Windows Defender nur als Download; weniger Funktionen Sicherheitscenter erweitert Automatische Dateisicherung und Complete PC Backup Lokale Schattenkopien nur auf Fileserver
15 Desktop Management Sicherheit Mobilität Produktivität Home & Entertainment
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21 Windows Aero: Windows Flip und Flip 3D, Live Preview Windows XP Windows Vista Superfetch Speichermanagment Leistungsindex Minianwendungen / Sidebar Snipping Tool Spracherkennung Ordner- und Dateivorschausymbole Sofortsuche Explorer statisch, nur wenige Formate, z.b. Bilder Windows Desktop Search als Download dynamisch mehr als Desktopsuche: Suchordner; Programme starten stark verbessertes Benutzererlebnis z.b. Metadaten direkt bearbeiten
22 Windows XP Windows Vista Synchronisierungs Center Mobilitätscenter Netzwerkerkennung Präsentationsmodus Windows Sideshow Hybrider Energiesparmodus Snipping Tool Energieoptionen stark erweitert Windows Mobile Device Center Tablet PC ActiveSync (als Download) eigene Edition integriert sich in Synchronisierungs Center (als Download)
23 Desktop Management Sicherheit Mobilität Produktivität Home & Entertainment
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29 Methoden Heavy Touch z.b. CD/DVD Installation Light Touch Unattended Installation von USB/CD/DVD und Netzwerk Zero Touch Bit-Images mittels WDS oder Ghostcast Server
30 Nachteile von Bitimages Viele Images (Hardware, Sprachen, Benutzer, Plattform) Wartung der Images Treibern Updates Neue Software Lösung: Das WIM Format von Windows Vista und imagex File basierend Single Instance Storage Read/Write Mountable
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32 Solution Accelerator for Business Desktop Deployment (BDD) Business Desktop Lifecycle Management (BDLM) Windows Automated Installation Kit (WAIK) ImageX und das WIM Format Windows PE 2.0 Windows System Image Manager und unattend.xml WDS Application Compatibility Toolkit (ACT) User State Migration Tool (USMT) Office Customization Kit Volume Activation Management Tool (VAMT)
33 SoftGrid Application Virtualization Asset Inventory Service Diagnostics and Recovery Toolset Advanced Group Policy Management System Center Desktop Error Monitoring Vier virtuelle Instanzen BitLocker Laufwerksverschlüsselung Multi-lingual User Interface (MUI) Subsystem for Unix-Based Apps (SUA) Die beste Wahl ohne Volumenlizenzvertrag
34 Windows XP Windows Vista Datei basiertes Imaging Mehrsprachiges Imaging Hardwareunabhängiges Imaging Zuverlässigkeits- und Leistungsüberwachung Problemberichte und Lösungen nur Problemberichte, selten Lösungen Corporate Error Reporting (Agentless) Aufgabenplanung stark erweitert; z.b. ereignisgesteuerte Aufgaben Ereignisanzeige stark erweitert Gruppenrichtlinien stark erweitert
35 Das Office von heute
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40 2007 Microsoft Corporation. All rights reserved. This presentation is for informational purposes only. Microsoft makes no warranties, express or implied, in this summary.
Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort................................................................................ 11 Einleitung............................................................................. 13
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