Fett-Eiweiß-Quotient viel beachteter Milchkennwert Wie aussagekräftig ist er zur Einschätzung der Energieversorgung?
|
|
- Greta Stein
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fett-Eiweiß-Quotient viel beachteter Milchkennwert Wie aussagekräftig ist er zur Einschätzung der Energieversorgung? Dr. Katrin Mahlkow-Nerge, Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Besonders Frischabkalber unterliegen einem hohen Risiko, an Stoffwechselstörungen zu erkranken, weil ihre Futteraufnahme in dieser Phase der Milchleistung hinterherhinkt und sie in der Regel eine mehr oder weniger stark ausgeprägte negative Energiebilanz durchlaufen. Auch wenn die Mehrzahl der Stoffwechselstörungen nicht sichtbar, aber unterschwellig vorhanden ist, senken Stoffwechselentgleisungen die Abwehrkraft der Kuh und erhöhen z. B. das Risiko für Mastitis- oder Klauenerkrankungen. Deshalb ist es bedeutsam, Stoffwechselstörungen auf Herdenbasis möglichst frühzeitig zu erkennen. Dafür werden häufig Analysen von Blut- und Harnproben, besonders aber auch die Milchinhaltsstoffe und hier allen voran der Milchkennwert Fett-Eiweiß-Quotient (FEQ) genutzt. Der FEQ ergibt sich aus dem Verhältnis von Fett- Prozent zu Eiweiß-Prozent und sollte laut Beratungsempfehlungen optimal über die gesamte Laktation größer als 1,1 und kleiner als 1,5 sein. Er umfasst sowohl die Aussagekraft des Milchfett- und Milcheiweißgehaltes, als auch die Wechselwirkungen beider Parameter. Das Heranziehen dieses Merkmals gerade zur Erkennung von Störungen des Energiestoffwechsels bzw. zur Beurteilung der Energieversorgung der Milchkuh zu Laktationsbeginn beruht auf folgendem Zusammenhang: Während eines Energiedefizits kommt es bei der Kuh zu einem verstärkten Körperfettabbau (Lipomobilisation), in Folge dessen vermehrt unveresterte freie Fettsäuren (NEFA) entstehen und die Fettsynthese im Euter zunimmt. Der Milchfettgehalt steigt also an. Des Weiteren werden bei einer unzureichenden Futteraufnahme der Kuh deren Pansenmikroorganismen nicht ausreichend mit Nährstoffen und Energie versorgt, so dass die mikrobielle Eiweißsynthese damit eingeschränkt wird. Folglich sinkt der Aminosäurefluss zum Euter, so dass der Milcheiweißgehalt abnimmt. Somit herrscht dann ein sehr weites Verhältnis zwischen Milchfett- und Eiweißgehalt (FEQ > 1,5) vor. In diesem Zusammenhang stellt sich jedoch die Frage, wie belastbar dieser viel benutzte Parameter bei der Überwachung der Energieversorgung zu Laktationsbeginn tatsächlich ist. Oder anders gefragt: Weisen die meisten Tiere, bei denen in den ersten Milchkontrollen nach der Kalbung ein Fett-Eiweiß-Quotient > 1,5 analysiert wird, auch tatsächlich eine Entgleisung des Kohlenhydrat-Fettstoffwechsels in Richtung einer Ketose auf? Und bedeutet ein Fett-Eiweiß- Quotient < 1,5 in der Regel, dass keine Energiefehlversorgung vorliegt? Um diesen Fragen nachzugehen, wurden aus mehreren Futterkamper Fütterungsversuchen der letzten zwei Jahre 764 Datensätze von frischlaktierenden und hochleistenden Kühen bis zum 100. Laktationstag ausgewertet. Von diesen Tieren lag neben den Milchinhaltstoffen Fett und Eiweiß auch zeitgleich der Stoffwechselparameter ß-Hydroxybuttersäure (ßHB) vor. ßHB ist eine nicht veresterte Fettsäure aus dem Leberstoffwechsel und ein Ketonkörper. Höhere Gehalte weisen auf Störungen im Kohlenhydrat-Fettstoffwechsel hin. Damit lässt der Gehalt an ßHB einen Hinweis auf den Energiestatus zu. ßHB gilt diesbezüglich als der Goldstandard, d.h. dass mit großer Sicherheit davon auszugehen ist, dass ein Tier mit einem erhöhten ßHB-Wert von > 1000 µmol/l auch ketotisch belastet ist. 1
2 Hoher Fett-Eiweiß-Quotient in der Milch = hoher Gehalt an Ketonkörper im Blut? Mit zunehmendem Alter steigen die Milchleistung der Tiere, damit auch die Stoffwechselintensität und zeitgleich ebenfalls das Risiko ketotischer Stoffwechselentgleisungen (Übersicht 1). Ein unauffälliger Gehalt an ßHB wurde bei 73 Prozent aller Tiere gefunden und diese damit als gesund eingestuft. Bei etwas mehr als einem Viertel aller Tiere war aufgrund eines erhöhten Ketonkörpergehaltes eine Ketose bzw. eine Energiefehlversorgung nicht auszuschließen. Zu einem ähnlichen Ergebnis kam auch die Auswertung des FEQ in der Milch. 79 Prozent aller Tiere wiesen einen als physiologisch angesehenen FEQ < 1,5 auf (2 Prozent < 1,0) und wurden somit als nicht ketotisch beurteilt. Dabei stellte sich aber die Frage, ob durch beide Parameter die gleichen Tiere entweder als gesund bzw. als ketotisch belastet bewertet wurden. Richtig, d.h. gleichgelagert, zeigen sich die Punktewolken in der Grafik in den Feldern I und III (Übersicht 2). Übersicht 1: Anteil der Proben (Prozent) mit einem physiologisch bzw. erhöhten Gehalt an ßHB, nach Alter der Tiere getrennt Merkmal alle Tiere Jungkühe 1. Laktation Zweitkalbskühe Mehrkalbskühe mit > 2 Laktationen Anteil mit ßHB < 1000 µmol/l (Prozent) Anteil mit ßHB > 1000 µmol/l (Prozent) Übersicht 2: FEQ und ßHB bei Kühen im 1.Laktationsdrittel 2
3 Im Feld I weisen die Proben einen physiologischen FEQ unter 1,5 und zudem ebenfalls einen physiologisch niedrigen Gehalt an ßHB (< 1000 µmol/l) auf. Diese Tiere waren demnach gesund. Das betraf 62 Prozent aller Fälle. Im Feld III erscheinen alle Proben mit einem unphysiologisch erhöhten FEQ > 1,5 und ebenfalls mit einem erhöhten Gehalt an ßHB (> 1000 µmol/l). Diese Kühe waren ketotisch belastet. Der Anteil dieser Tiere betrug 10 Prozent. Das bedeutet, bei insgesamt 72 Prozent aller Proben wurde mittels FEQ in der Milch und dem Gehalt an ßHB im Blut das gleiche Urteil bzgl. Energiestoffwechsel bzw. Energieversorgung gefällt. Gleichzeitig bedeutet dieses aber auch, dass bei mehr als einem Viertel der Tiere mittels FEQ und dem Goldstandard ßHB der Zustand des Tieres unterschiedlich beurteilt wurde. So wiesen bei den Erstkalbskühen nur in 19 Prozent derjenigen Fälle, in denen ein erhöhter Gehalt an ßHB nachgewiesen wurde, auch der FEQ in der Milch auf eine Ketose hin (Übersicht 3). Bei den Zweitkalbskühen betrug dieser Anteil an Übereinstimmung 30 Prozent und bei den älteren Kühen 58 Prozent. Das bedeutet, dass in 81 Prozent (Jungkühe), 70 Prozent (Zweitkalbskühe) bzw. 42 Prozent (ältere Kühe) der Fälle der FEQ unauffällig blieb, obwohl das Tier entsprechend der Blutuntersuchung ketotisch belastet war. Übersicht 3: Anteil der Proben (Prozent) mit einem erhöhten bzw. physiologischen FEQ bei einem erhöhten bzw. physiologischen Gehalt an ßHB; nach Altersgruppen getrennt Kategorie Deutung / Interpretation alle Tiere Jungkühe 1.Laktation Zweitkalbskühe Mehrkalbskühe mit > 2 Laktationen innerhalb der Altersgruppe wiesen...prozent der Tiere mit einem erhöhten Gehalt an ßHB (> 1000 µmol/l) einen erhöhten bzw. normalen FEQ auf FEQ > 1,5 Tier richtig als ketotisch gedeutet FEQ < 1,5 Tier falsch als gesund gedeutet innerhalb der Altersgruppe wiesen...prozent der Tiere mit einem normalen Gehalt an ßHB (< 1000 µmol/l) einen erhöhten bzw. normalen FEQ auf FEQ > 1,5 Tier falsch als ketotisch gedeutet FEQ < 1,5 Tier richtig als gesund gedeutet In den meisten Fällen, in denen der ßHB erhöht war, blieb der FEQ mit < 1,5 unauffällig. Besonders schlecht war hier die Übereinstimmung beider Parameter bei den Erstkalbskühen. Wenn aber ein niedriger ßHB-Gehalt (< 1000 µmol/l) das Tier als gesund einstufte, wies in 77 Prozent dieser Fälle bei den älteren Kühen, in 89 Prozent bei den Zweitkalbskühen bzw. in 88 Prozent bei den Jungkühen auch der FEQ in dieselbe Richtung. Das bedeutet, dass die meisten Tiere, deren Blutparameter ßHB im Normbereich lag, auch einen normalen FEQ in der Milch aufwiesen. Der Prozentsatz der Übereinstimmung zwischen einem normalen, nicht erhöhten Gehalt an ßHB und einem ebenfalls nicht erhöhten FEQ war also recht groß. Mit zunehmender Leistung, besonders in der Frühlaktation, werden tendenziell auch höhere Fett- Eiweiß-Quotienten in der Milch gefunden. Foto: Mahlkow- Nerge 3
4 Hoher Fett-Eiweiß-Quotient in der Milch = schlechte/negative Energiebilanz? Sehr häufig weist der FEQ nicht in die gleiche Richtung wie der Goldstandard ß-Hydroxybuttersäure und eignet sich deshalb nicht gut für eine frühzeitige Erkennung ketotischer Stoffwechsellagen von Einzelkühen im Rahmen einer Herdenüberwachung. Foto: Mahlkow-Nerge Milchkühe befinden sich zu Laktationsbeginn aufgrund ihrer niedrigen Futter- und Energieaufnahme, der vergleichsweise dazu aber deutlich größeren Energieabgabe durch die Milch mehrere Wochen in einer negativen Energiebilanz. Ist diese sehr ausgeprägt, müssen die Tiere sehr intensiv Körperfett mobilisieren. Je stärker dieser Körperfettabbau erfolgt, desto höher müsste in der Regel auch der Fettgehalt und im Gegensatz dazu umso niedriger der Eiweißgehalt in der Milch sein. Das Verhältnis zwischen beiden Milchkennwerten (FEQ) wird also größer. Dennoch ist eine sehr große Streubreite bei den Einzeltieren festzustellen (Übersicht 4). Diese schwache Beziehung zwischen beiden Parametern bedeutet demnach, dass der Versorgungsstatus von Einzeltieren innerhalb der ersten 100 Laktationstage auf der Grundlage dieses Milchkennwertes nicht hinreichend sicher und genau beurteilt werden kann. Übersicht 4: Beziehung zwischen FEQ und Energiebilanz Energiebilanz: MJ NEL/Tag ,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 R 2 = 0, FEQ 4
5 Fazit Es zeigte sich, dass bei einem normalen, nicht erhöhten Gehalt an ßHB, mit dem ein Tier als gesund zumindest als nicht ketotisch - eingestuft wird, meistens auch der Milchkennwert FEQ im Normbereich von 1,1 bis < 1,5 lag. Anders sah es bei einem erhöhten Gehalt an ßHB aus, der eine angespannte Energiestoffwechsellage des Tieres nahelegt. Oft war hier der FEQ nicht gleichermaßen erhöht und wies stattdessen in vielen Fällen das entsprechende Tier als gesund aus. Wenn andererseits erhöhte FEQ > 1,5 in Richtung einer ketotischen Stoffwechsellage zeigten, so war dann oft der Gehalt an ßHB nicht gleichzeitig erhöht und beurteilte stattdessen das entsprechende Tier wieder als gesund. Bei einem normalen FEQ kann nicht mit Sicherheit das Tier auch tatsächlich als gesund/nicht ketotisch beurteilt werden. Andererseits bedeuten erhöhte FEQ nicht unbedingt, dass die Tiere auch wirklich ketotisch sind. Deutliche Energiemangelzustände im Herdenmaßstab während der ersten 100 Laktationstage können entsprechend Literaturangaben durch den Milchkennwert FEQ aufgedeckt werden. Schwächer ausgeprägte Entgleisungen des Kohlenhydrat-Fettstoffwechsels in Richtung einer Ketose werden hingegen mit diesem Parameter nicht sicher eingeschätzt. Gleiches gilt für Aussagen zum Gesundheitszustand des Einzeltieres. Damit ist der Nutzen dieses Parameters FEQ zur frühzeitigen Erkennung ketotischer Stoffwechsellagen im Rahmen einer Herdenüberwachung in Frage zu stellen. Katrin Mahlkow-Nerge, Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Telefon: kmahlkow@lksh.de 5
In welchem Zusammenhang steht der Fett-Eiweiß- Quotient in der Milch zur Ketose des Rindes?
In welchem Zusammenhang steht der Fett-Eiweiß- Quotient in der Milch zur Ketose des Rindes? B.sc. Jan-Thore Pieper und Prof. Dr. Katrin Mahlkow-Nerge, Fachhochschule Kiel Besonders Frischabkalber unterliegen
MehrStoffwechselerkrankungen nach dem Abkalben- Wie groß sind die Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit und die Milchleistung?
Stoffwechselerkrankungen nach dem Abkalben- Wie groß sind die Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit und die Milchleistung? Milchrindtag Dr. Ariane Boldt 03./04.03.2015 Bedeutung der Stoffwechselerkrankungen
MehrNeues aus Fulda 2016 Forum für angewandte Forschung in der Rinder- und Schweinefütterung
Neues aus Fulda 2016 Forum für angewandte Forschung in der Rinder- und Schweinefütterung Dr. Übersicht Controlling 1. Nutzung am Tier messbarer Parameter in Untersuchungen zur Ernährung von Milchkühen
MehrAntibiotische Trockensteller Viele Kühe brauchen ihn nicht
Antibiotische Viele Kühe brauchen ihn nicht Dr. Katrin Mahlkow-Nerge, Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Kaum ein Thema wird derzeit so heftig diskutiert wie das des Antibiotikaeinsatzes in der Tierhaltung.
MehrUntersuchungen und Informationen zum Einsatz von pansenstabilem Carnitin in Milchkuhrationen
Untersuchungen und Informationen zum Einsatz von pansenstabilem Carnitin in Milchkuhrationen Hochschule Anhalt Anhalt University of Applied Sciences Tiergesundheitsdienst Thüringen Arbeitskreis Futter
MehrMilchleistungs datenanalyse
Milchleistungs datenanalyse Dr. Bernhard SAMM Praxisgemeinschaft Weghofer-Samm Unser Team Akutpraxis und Bestandsbetreuung Ziel das zu vermeiden Fütterungskontrolle BCS Kot Klauen Wiederkauaktivität Milchleistungsdaten
MehrEinfluss der Körperkondition auf Stoffwechselgesundheit und Leistungsparameter der Milchkuh. Dr. Pirkko Bergmann Güstrow
Einfluss der Körperkondition auf Stoffwechselgesundheit und Leistungsparameter der Milchkuh Dr. Pirkko Bergmann Güstrow - 13.10.2015 Agenda Beurteilung der Körperkondition Negative Energiebilanz Einfluss
MehrFütterungsbedingte Erkrankungen der Milchkuh in den ersten 100 Laktationstagen in Thüringer Referenzbetrieben
Fütterungsbedingte Erkrankungen der Milchkuh in den ersten 100 Laktationstagen in Thüringer Referenzbetrieben 8. Thüringisch-Sächsisches Kolloquium zu Fütterung Silke Dunkel Thüringer Landesanstalt für
MehrFettgehalt und Milchmenge mit CLA steuern
Fettgehalt und Milchmenge mit CLA steuern Milchviehhalter wünschen sich in aller Regel eine hohe Milchleistung von ihren Kühen. Außerdem wird immer wieder eine systematische Beeinflussung der Milchinhaltsstoffe
MehrFruchtbarkeit im Fokus- Ist die Reproduktion gesichert?
Fruchtbarkeit im Fokus- Ist die Reproduktion gesichert? Milchrindtag 2014 04./05. März Erkrankungsfrequenzen nach Krankheitskomplexen (Testherden MV) Rudolphi, 2012 2 Merzungen aufgrund von Unfruchtbarkeit
MehrWie lange sollte eine Kuh leben? Untersuchungen zur Nutzungsdauer und Lebensleistung bei Deutschen Holstein Kühen
Wie lange sollte eine Kuh leben? Untersuchungen zur Nutzungsdauer und Lebensleistung bei Deutschen Holstein Kühen Prof. Dr. Anke Römer Humboldt-Universität zu Berlin Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät
MehrDr.Katrin Mahlkow-Nerge, Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein und Dipl.Vet. Inke Malchau, Tierarztpraxis Wroblewski, Sehlendorf
Milchkuhfütterungsversuch Vergleich des Einsatzes von Propylenglykol, Glycerin und geschütztem L-Carnitin in Rationen für Hochleistungskühe Dr.Katrin Mahlkow-Nerge, Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein
MehrPraktische Beispiele der Leistungsbeurteilung anhand von LKV-Daten
Tierärztliche Bestandsbetreuung von Milchviehbetrieben Praktische Beispiele der Leistungsbeurteilung anhand von LKV-Daten S. DOURAKAS Programm Leistungsdaten, Milchinhaltsstoffe, Analysen Leistungsdaten
MehrManagementmöglichkeiten zur Stabilisierung der Kuh nach der Kalbung - Was kann man tun? 22. Milchrindtag 5. und 6. März 2013
Managementmöglichkeiten zur Stabilisierung der Kuh nach der Kalbung - Was kann man tun? Bernd Losand, Institut für Tierproduktion Dummerstorf 22. Milchrindtag 5. und 6. März 2013 in Güstrow und Woldegk
MehrHochleistung und Fruchtbarkeit vereinbar oder nicht?
Hochleistung und Fruchtbarkeit vereinbar oder nicht? Gegensätze oder Erfolg eines gezielten FütterungsF tterungs- und Haltungsmanagements? Dr.Katrin Mahlkow-Nerge Fertilitätsgeschehen - sensibelster Indikator
MehrAnalysen und Trends der Milchleistungsprüfung im Land Brandenburg
Analysen und Trends der Milchleistungsprüfung im Land Brandenburg zum Tag des Milchrindhalters am 7. Januar 2015 in Götz Mitglied im DLQ Mitglied im ICAR Mitglied im VDLUFA Dr. Manfred Hammel Tag des Milchrindhalters
MehrIst Stärke gleich Stärke? Pansenstabile Stärke in maisreichen Rationen
Ist Stärke gleich Stärke? Pansenstabile Stärke in maisreichen Rationen Dr. Katrin Mahlkow-Nerge, Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein In vielen Milchkuhrationen ist in den letzten Jahren der Anteil
MehrMilchfettzusammensetzung - die neue Glaskugel für das Tierwohl? Bernd Losand
15. Dummerstorfer Seminar Futter und Fütterung 3. Dezember 2014 in Karow Milchfettzusammensetzung - die neue Glaskugel für das Tierwohl? Bernd Losand Nutzung der Milchqualität zur Bewertung der Fütterung
MehrCondition ondition Scoring coring
BCS Body Condition ondition Scoring coring beim Rind Inhaltsangabe Auswirkungen der Körperkondition auf Tiergesundheit und Fruchtbarkeit Körperkonditionsbeurteilung Beurteilungskriterien Tipps zur praktischen
MehrMilchinhaltsstoffe als Indikatoren für die Fütterung und Gesundheit von Milchkühen
Milchinhaltsstoffe als Indikatoren für die Fütterung und Gesundheit von Milchkühen Dr. Wolfram Richardt Sächsischer Landeskontrollverband e.v., Lichtenwalde Die Entwicklung der Milchleistung in Deutschland
MehrWie lässt sich die Wirtschaftlichkeit in der Rationsgestaltung für Hochleistungskühe optimieren? (Ergebnisse aus Versuchen zur Kraftfutterreduzierung)
Wie lässt sich die Wirtschaftlichkeit in der Rationsgestaltung für Hochleistungskühe optimieren? (Ergebnisse aus Versuchen zur Kraftfutterreduzierung) Thomas Engelhard Landesanstalt für Landwirtschaft,
MehrMilchkühe SANO FÜTTERUNGSKONZEPT RIND
Milchkühe SANO FÜTTERUNGSKONZEPT RIND HERZLICH WILLKOMMEN Sehr geehrter Kunde, Sehr geehrter Interessent, wir freuen uns sehr, dass Sie sich für das Sano Fütterungskonzept für Milchkühe interessieren.
Mehr24. Milchrindtag Mecklenburg-Vorpommern 3. und 4. März 2015 Güstrow und Woldegk. Kexxtone die Wunderwaffe gegen Stoffwechselstörungen?
24. Milchrindtag Mecklenburg-Vorpommern 3. und 4. März 2015 Güstrow und Woldegk Kexxtone die Wunderwaffe gegen Stoffwechselstörungen? Bernd Losand Was ist Kexxtone und warum ist es? Tierarzneimittel Zulassung
MehrAktuelle Projekte aus der Wissenschaft Informationen für die Praxis
Aktuelle Projekte aus der Wissenschaft Informationen für die Praxis zur Bewertung von Milchinhaltsstoffen im Rahmen der Fütterungskontrolle Bernd Losand u. Julia Glatz % Milcheiweiß Problemstellung I Was
MehrTrockensteherfütterung
Aktuelle Informationen für die Fütterungsberatung Informationen zu Versuchsergebnissen aus den Einrichtungen und vom Forum für angewandte Forschung in der Rinder- und Schweinefütterung Trockensteherfütterung
MehrPansenstabiles Pflanzenfett in Rationen für Hochleistungskühe: Auswirkung auf Milchleistung und Fruchtbarkeit
Pansenstabiles Pflanzenfett in Rationen für Hochleistungskühe: Auswirkung auf Milchleistung und Fruchtbarkeit Thomas Engelhard, Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Sachsen-Anhalt, Iden Dr. Jakob
MehrAuswirkungen unterschiedlicher Natriumbicarbonatzulagen auf Pansen-pH-Wert, Leistungs- und Gesundheitsparameter bei Milchkühen
Auswirkungen unterschiedlicher Natriumbicarbonatzulagen auf Pansen-pH-Wert, Leistungs- und Gesundheitsparameter bei Milchkühen Dr. Katrin Mahlkow-Nerge, Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Kühe benötigen
MehrWieviel fressen Trockensteher? Aktuelle Ergebnisse zur Futteraufnahme von Milchkühen während der Vorbereitungsfütterung
18. Dummerstorfer Seminar Futter und Fütterung 22. November 2017 in Karow Wieviel fressen Trockensteher? Aktuelle Ergebnisse zur Futteraufnahme von Milchkühen während der Vorbereitungsfütterung Richtwerte
MehrFutteraufnahme von Milchkühen vor der Kalbung und deren Auswirkung auf Leistungskennzahlen post partum
Hochschule Anhalt Fachbereich Landwirtschaft, Ökotrophologie und Landschaftsentwicklung Futteraufnahme von Milchkühen vor der Kalbung und deren Auswirkung auf Leistungskennzahlen post partum Petra Kühne
MehrEffekte des Einsatzes von L Carnitin und von Antioxidantien in Milchviehrationen. Hochschule Anhalt Anhalt University of Applied Sciences
Effekte des Einsatzes von L Carnitin und von Antioxidantien in Milchviehrationen Hochschule Anhalt Anhalt University of Applied Sciences Einleitung Phase der Frühlaktation der Milchkühe ist durch eine
MehrUntersuchungen zur Variation der Futteraufnahme im geburtsnahen Zeitraum
20. Lichtenwalder Kolloquium und 8. Thüringisch-Sächsisches Kolloquium zur Fütterung 6. und 7. Oktober 2015 in Lichtenwalde und Laasdorf Untersuchungen zur Variation der Futteraufnahme im geburtsnahen
MehrVILOMIN CLA ein überzeugender Beitrag für eine marktorientierte Milchproduktion
VILOMIN - ein überzeugender Beitrag für eine marktorientierte Milchproduktion J. Gozewijn M. Janssen, Dipl.-Ing. agr. TWA Produktentwicklung Wiederkäuer Eine Halbierung des durchschnittlichen Energiedefizits
MehrTabelle 12: Zystendiagnosen im Verlauf der Laktation nach Palpation vom Rektum her
4. Ergebnisse 4.1. Auswertung der klinischen Untersuchung 4.1.1. Rektale Untersuchung 320 Tiere wurden während des Untersuchungszeitraumes zur rektalen Palpation vorgestellt. Aufgrund von unterdurchschnittlicher
MehrExtrudierte Leinsaat in der Milchviehfütterung. Fokus Riswick
Extrudierte Leinsaat in der Milchviehfütterung Fokus Riswick 2011 1 Zur Erinnerung: Einteilung der Fette GFS und UFS gesättigte Fettsäuren Bsp: Palmöl ω3 ω3 ω3 ω3 ω3ω3 EUFS ungesättigte Fettsäuren Einfach-ungesättigt
MehrBernd Losand Informationsveranstaltung des Arbeitskreises Futter und Tierfütterung Sachsen-Anhalt für die Fütterungsberatung Bernburg, 22.
Controlling in der Milchkuhfütterung Milchinhaltsstoffe zur Beurteilung der Stoffwechselsituation von Milchkühen und weitere Informationen zum workshop Stoffwechselkontrolle bei der 64. GfE-Tagung in Göttingen
MehrFrag doch mal d Kall. Anhang zum Stallgefluester, Mai 2015, Nr.64. Warum gehen die Inhaltsstoffe in den Sommermonaten oft nach unten?
Frag doch mal d Kall Warum gehen die Inhaltsstoffe in den Sommermonaten oft nach unten? Fett und Eiweiß sind wertvolle Inhaltsstoffe in der Milch. Verschiedenste Faktoren können sowohl den Gesamtgehalt
MehrHinweise zur Fütterung nach Eiweiss- und Harnstoffgehalt
Hinweise zur Fütterung nach Eiweiss- und Harnstoffgehalt Die Kunst der Milchviehfütterung besteht darin, die auf dem Betrieb vorhandenen Futtermittel möglichst effizient einzusetzen und die vorhandene
MehrKonjugierte Linolsäuren in der Milchviehfütterung
Konjugierte Linolsäuren in der Milchviehfütterung Christian Koch und Dr. Karl Landfried, LVAV Hofgut Neumühle Bei den meisten hochleistenden Kühen können die enormen Milchleistungen nach der Kalbung nicht
Mehr4.1.5 Einfluß der Kondition in definierten Laktationsstadien
4.1.5 Einfluß der Kondition in definierten Laktationsstadien Um den Einfluß der Kondition auf Leistung und Fruchtbarkeit innerhalb definierter Zeiträume zu bestimmen, wurden jeweils alle Tiere, die sich
Mehr13. Dummerstorfer Seminar Futter und Fütterung
13. Dummerstorfer Seminar Futter und Fütterung Untersuchungen zur Futteraufnahme von Kühen in der Trockenstehphase Zusammenhänge zwischen Futteraufnahme vor der Kalbung und Leistungs- sowie Stoffwechselparametern
MehrGliederung. Gliederung. Funktionsweise des Vormagensystems. Entstehung und Klinik der wichtigsten Stoffwechselerkrankungen bei Milchkühen
Entstehung und Klinik der wichtigsten Stoffwechselerkrankungen bei Milchkühen Tiergesundheitsdienst der Tierseuchenkasse Sachsen-Anhalt Gliederung - Strukturmangel - subklinische Pansenazidose Störungen
MehrHohes Leistungsniveau Wie gehen Beratung und Praxis damit um?"
Hohes Leistungsniveau Wie gehen Beratung und Praxis damit um?" Dr.Katrin Mahlkow-Nerge Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Lehr- und Versuchszentrum Futterkamp Tel. 04381 900949, kmahlkow@lksh.de
Mehr«www.die-fruchtbare-kuh.ch»
Das moderne von Milchkühen ist eine komplexe Angelegenheit, die von den Landwirten viel Wissen und Können abverlangt. Dieses Kapitel erhebt deshalb auch nicht den Anspruch auf Vollständigkeit, zeigt aber
MehrPansen-pH-Überwachung In den Pansen geschaut
Pansen-pH-Überwachung In den Pansen geschaut Dr. Katrin Mahlkow-Nerge, Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Fütterung des Wiederkäuers heißt in erster Linie Fütterung des Pansens und damit der Milliarden
MehrNeues zu Lutrell. Dr. Thomas Jilg
BILDUNGS- UND WISSENSZENTRUM AULENDORF - Viehhaltung, Grünlandwirtschaft, Wild, Fischerei - Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Viehhaltung und Grünlandwirtschaft LVVG Atzenberger Weg 99 88326 Aulendorf
MehrProjekt milchqplus. milchqplus- Kennzahlen zur Eutergesundheit der 25% besten Betriebe nach Zellzahl. Zellzahl
Zellzahl Projekt milchqplus Kennzahlen der Eutergesundheit Die Eutergesundheit spielt in der Milcherzeugung eine sehr wichtige Rolle. Nach wie vor, ist die Zellzahl der geeignetste Parameter für die laufende
MehrSteuerung der Milchinhaltsstoffe durch konjugierte Fettsäuren
Steuerung der Milchinhaltsstoffe durch konjugierte Fettsäuren Dr. Martin Pries Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen 1. Einleitung Aufgrund geänderter Verzehrgewohnheiten gestaltet sich der Absatz
MehrSÄCHSISCHER LANDESKONTROLLVERBAND e.v. Milchanalytik. akkreditiertes Prüflabor
SÄCHSISCHER LANDESKONTROLLVERBAND e.v. Milchanalytik akkreditiertes Prüflabor D-PL-19632-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 1 Untersuchung von Rohmilch, Milch und Milchprodukten Neben der planmäßigen
Mehr«www.die-fruchtbare-kuh.ch»
Body Condition Scoring - Körperkonditionsindex Die Beurteilung der Körperkondition, des Körperindex oder in Englisch des Body Condition Scoring () dient dazu, mit einer einfachen Methode den Nährzustand
MehrBetriebswirtschaftliches Fachgespräch Milch
Betriebswirtschaftliches Fachgespräch Milch Lichtenwalde Pfizer Wie sind Fruchtbarkeit und hohe Milchleistung zu vereinen? Dr. Institut für Tierproduktion der Landesforschungsanstalt Mecklenburg-Vorpommern
MehrEs geht auch ohne Soja Rapsschrot richtig eingesetzt kann Soja ersetzen
Es geht auch ohne Soja Rapsschrot richtig eingesetzt kann Soja ersetzen Dr. Katrin Mahlkow-Nerge, Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Aus dem Einsatz von Rapsextraktionsschrot (RES) zum vollständigen
MehrViertel-individuelles Trockenstellen - eine Alternative?
Viertel-individuelles Trockenstellen - eine Alternative? Bc. Sci. Moritz Eggers, Fachhochschule Kiel, Fachbereich Agrarwirtschaft, Osterrönfeld Der Antibiotika-Einsatz in der landwirtschaftlichen Tierhaltung
MehrVeränderungen in ausgewählten Verhaltensweisen bei brünstigen Kühen in der Milchproduktion
Veränderungen in ausgewählten Verhaltensweisen bei brünstigen Kühen in der Milchproduktion Berit Füllner und Heiko Scholz, Hochschule Anhalt, Fachbereich LOEL Die Fruchtbarkeit der Milchkühe wird durch
MehrWas kostet uns eine geringe Lebensleistung und Nutzungsdauer?
Betriebswirtschaftliches Fachgespräch Milch 21 Döbeln Was kostet uns eine geringe? Dr. Institut für Tierproduktion der Landesforschungsanstalt Mecklenburg-Vorpommern Entwicklung der Lebensleistung der
MehrBedarfsnormen für Milchvieh
Bedarfsnormen für Milchvieh Nährstoffe, Mineralstoffe, Vitamine Beratungsstelle Rinderproduktion OÖ. Stand: 2016- Inhaltsverzeichnis Energie (NEL) und nutzbares Rohprotein (nxp)... 2 Erhaltungsbedarf...
MehrBedarfsgerechte Fütterung von Mutterkühen
Bedarfsgerechte Fütterung von Mutterkühen Ziele Warum bedarfsgerecht? Bedarfsnormen Umsetzung Die Futterkosten gehören zu den wesentlichen Kostenfaktoren Kostenstruktur des Verfahrens in Iden bei der Produktion
MehrInterpretation und Unterschiede der Milchinhaltsstoffe bei Milchleistungsprüfung und Molkerei
Interpretation und Unterschiede der Milchinhaltsstoffe bei Milchleistungsprüfung und Molkerei Einleitung In Gesprächen mit Landwirten zum Thema Leistungsprüfung kommt immer wieder die Frage bzgl. der Ursachen
MehrBewusst später besamen eine Option für Hochleistungskühe?
Bewusst später besamen eine Option für Hochleistungskühe? B.sc. Stella Loy und Prof. Katrin Mahlkow-Nerge, Fachhochschule Kiel, Fachbereich Agrarwirtschaft, Osterrönfeld Milchkuhherden mit einer durchschnittlichen
MehrEinfluss der Fütterung auf die Milchinhaltsstoffe
Einfluss der Fütterung auf die Milchinhaltsstoffe Fett Eiweiß Laktose Fettfreie TM x 0,421 Milchzusammensetzung ff TM 4,8 0,7 3,4 4,3 Hauptinhaltsstoffe x 0,2 x 0,00 (=8,9) pro kg Milch
MehrHochschule Anhalt. Fachbereich Landwirtschaft, Ökotrophologie und Landschaftsentwicklung
Fachbereich Landwirtschaft, Ökotrophologie und Landschaftsentwicklung Arbeitskreis Futter und Tierfütterung Sachsen Anhalt Bernburg, 18. Juni 2013 Ergebnisse aus aktuellen Praxisexperimenten zum Einsatz
MehrZum Einsatz von Propylenglykol in der Milchkuhfütterung
Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft Frankfurt, im April 2005 Frankfurt am Main aktualisiert im September 2013 Zum Einsatz von Propylenglykol in der Milchkuhfütterung Propylenglykol (PG) wird mittlerweile
MehrGliederung. Physiologische Aspekte der robusten Kuh Potential und Grenzen der Leistungsfähigkeit von Nutztieren. Entwicklung der Milchleistung
Gliederung Physiologische Aspekte der robusten Kuh Potential und Grenzen der Leistungsfähigkeit von Nutztieren Gerhard Breves Physiologisches Institut der Tierärztlichen Hochschule Hannover Leistungsentwicklung
MehrZum Einsatz von Propylenglykol in der Milchkuhfütterung
Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft Frankfurt, im April 2005 Frankfurt am Main Zum Einsatz von Propylenglykol in der Milchkuhfütterung Propylenglykol (PG) wird mittlerweile in vielen Milchviehbetrieben
MehrRationsvorschläge Milchvieh
Rationsvorschläge Milchvieh Leistungsgerechte Kraftfutterergänzung Beratungsstelle Rinderproduktion OÖ. Stand: 206-0 Inhaltsverzeichnis Rationen berechnen... 3 00 % Grassilage und Heu... 4 ⅔ Grassilage,
MehrHohe Milchleistungen und gesunde Euter Ergebnisse aus den RBB-Testherden
Hohe Milchleistungen und gesunde Euter Ergebnisse aus den RBB-Testherden Margret Roffeis Benno Waurich 1 Erfassung von Gesundheitsdaten seit 2007 Aufbau eines Erfassungssystems in Brandenburger Testherden
MehrEffiziente Eiweißfütterung bei Rindern
Effiziente Eiweißfütterung bei Rindern Andreaas Steinwidder, Bio-Institut LFZ Raumberg-Gumpenstein Andreas Steinwidder Bio-Institut www.raumberg-gumpenstein.at 1 2 3 U 4 V 5 V 6 V 7 V 8 V 9 V 10 V 11 V
MehrZuchtwertschätzung Erläuterungen zu den Zuchtwerten bei swissherdbook
November 2015 Zuchtwertschätzung Erläuterungen zu den Zuchtwerten bei swissherdbook Inhaltsverzeichnis 1 Grundsätze der Zuchtwertschätzung... 3 1.1 Erblichkeit (Heritabilität) und Korrelation... 4 1.2
MehrEinsatz von Natriumbicarbonat gegen Pansenübersäuerung, Teil 2
BAUERNBLATT l. August 24 47 Erfolgreich füttern: Fütterungsversuchsergebnisse Einsatz Natriumbicarbonat gegen Pansenübersäuerung, Teil 2 IndiesemBerichtwerdendieErgebnisse eines Fütterungsversuches in
MehrUntersuchung der Energie- und Nährstoffbilanzen in der Vorbereitungs- und Säugephase von Sauen
Untersuchung der Energie- und Nährstoffbilanzen in der Vorbereitungs- und Säugephase von Sauen Dusel G.¹, E. Finck.¹, M. Klaßen 2, K. Landfried 2 ¹ Fachhochschule Bingen, FB 1 Life Sciences and Engineering,
MehrHart aber fair. Der Faktencheck in Sachen Mastitis. 5 Dinge, die Sie über Kennzahlen zur Eutergesundheit wissen sollten
Hart aber fair Der Faktencheck in Sachen Mastitis 5 Dinge, die Sie über Kennzahlen zur Eutergesundheit wissen sollten 1 Klinische Untersuchung + Dokumentation Die klinische Untersuchung ist die Grundlage
MehrProbleme der Energie- und Proteinversorgung bei Hochleistungskühen. (Lösung durch pansenstabiles Fett und Protein? Umsetzung in der Fütterungspraxis)
33. Viehwirtschaftliche Fachtagung HBLFA Raumberg-Gumpenstein, 26./27.4.2006 Probleme der Energie- und Proteinversorgung bei Hochleistungskühen (Lösung durch pansenstabiles Fett und Protein? Umsetzung
MehrEinfluss von Propylenglykol und Glyzerin auf Milchleistung und Stoffwechselparameter von Kühen mit hohen Leistungen
Einfluss von Propylenglykol und Glyzerin auf Milchleistung und Stoffwechselparameter von Kühen mit hohen Leistungen Robert Pieper; Institut für Nutztierwissenschaften und Technologie der Universität Rostock,
MehrEffekte der Reduzierung der Proteingehalte in Rationen für Milchkühe
Effekte der Reduzierung der Proteingehalte in Rationen für Milchkühe Versuchsbericht Arbeitsgruppe: Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Sachsen-Anhalt Zentrum für Tierhaltung und Technik
MehrZitate. Rinder und Stallklima Werden wir den Ansprüchen der Tiere gerecht? Stallklimatagung Rindvieh 2016, HAFL 1. März 2016
Zitate Rinder und Stallklima Werden wir den Ansprüchen der Tiere gerecht? Stallklimatagung Rindvieh 216, HAFL 1. März 216 Die Grösse und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen,
MehrEinfluss einer aminosäurenbalancierten Ration auf die Proteinverwertung sowie auf ökonomische Parameter hochleistender Kühe
Einfluss einer aminosäurenbalancierten Ration auf die Proteinverwertung sowie auf ökonomische Parameter hochleistender Kühe Ein großer Teil des Proteins wird bei Wiederkäuern in den Vormägen von Mikroben
Mehr3.5 Effekte einer hydrothermischen Behandlung von Lupinen auf die Eiweißversorgung der Milchkuh
3.5 Effekte einer hydrothermischen Behandlung von Lupinen auf die Eiweißversorgung der Milchkuh M. Pries, A. Hauswald, Landwirtschaftskammer NRW, Nevinghoff 40, D-48417 Münster M Freitag, A. Schöneborn,,
MehrFür Sie durch Dr. Feucker gelesen
Für Sie durch Dr. Feucker gelesen Schlussfolgerungen aus dem Artikel Nur gesunde Kühe leben lange und geben viel Milch : Die Lebenseffektivität ist bei hohem Milchleistungsniveau der Betriebe nicht schlechter
MehrEffizienz bei Milchkühen Einfluss von Rasse, Laktationszahl und Laktationsstadium
Effizienz bei Milchkühen Einfluss von Rasse, Laktationszahl und Laktationsstadium Univ.-Doz. Dr. Leonhard Gruber Nutztierforschung HBLFA Raumberg-Gumpenstein Dipl.-Ing. Martin Stegfellner Österreichischer
MehrDas osmotische Prinzip der Milchbildung
Das osmotische Prinzip der Milchbildung 15. Vortragsveranstaltung des TGD ST für Landwirte und Haustierärzte Ebendorf 05.11.2013 Dr. Bernd Taffe TGD ST sowie klimaschädliche Gase und macht dabei viel Arbeit
MehrPersistenz: So kriegen
Persistenz: So kriegen Ihre Kühe die Kurve Eine gute Persistenz ist ein Muss für die wirtschaftliche Milchproduktion. Doch wie kann man sie beeinflussen? Und was sagt sie aus? git jo kei Milch meh!», ärgert
MehrDas optimale Erstkalbealter Praxisdaten aus Rheinland-Pfalz
Das optimale Erstkalbealter Praxisdaten aus Rheinland-Pfalz von Nadja Leonhard (B.Sc.) 1, Dr. Christian Koch 2, Dr. Franz-Josef Romberg 2, Christian Riede (M.Sc.) 3 und Prof. Dr. Claus-Heinrich Stier 1
Mehr«www.die-fruchtbare-kuh.ch»
Die Die von Milchkühen ist eine hochanspruchsvolle Tätigkeit, die in regelmässigen Abständen hinterfragt und neu beurteilt werden muss. Unzählige Faktoren müssen berücksichtigt werden, um eine wiederkäuer-
MehrMehr Ruhe für Hochleistende
Mehr Ruhe für Hochleistende Die Fruchtbarkeit oder auch Unfruchtbarkeit der modernen Milchkühe steht nach wie vor zur Diskussion. Ökonomische Verluste bis zu 3 je Tag verlängerter Zwischenkalbezeit sollen
MehrFütterung. Vortrag von. Peter Hauri & Lukas Burger
Fütterung Vortrag von Peter Hauri & Lukas Burger 1 Die häufigsten Fütterungsfehler Energie-Mangel während der Startphase Energie-Überschuss Ende Laktation Protein-Überschuss bis zur Trächtigkeit Ungenügende
MehrLebensleistung und Lebenseffektivität - eine Analyse zur Optimierung wichtiger Parameter für nachhaltige Milcherzeugung
Lebensleistung und Lebenseffektivität - eine Analyse zur Optimierung wichtiger Parameter für nachhaltige Milcherzeugung Uwe Eilers Landwirtschaftliches Zentrum für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft,
MehrWas ist Progesteron?
Was ist Progesteron? Das C 21 -Steroidhormon Progesteron ist der wichtigste Vertreter der Gestagene (Gelbkörperhormone) Die Verbindung gehört zur Gruppe der Sexualhormone Quelle Dr.Kade Pharma Wo wird
MehrAusgeklügeltes Fütterungs-und Herdenmanagement auf dem High- Output Milchviehbetrieb. Peter Bringold, Meliofeed AG
Ausgeklügeltes Fütterungs-und Herdenmanagement auf dem High- Output Milchviehbetrieb Peter Bringold, Meliofeed AG Themen High-Output-Milchbetriebe 1. High-Output-Betriebe in der Schweiz 2. Maissilagequalität-
MehrWenn Milchmenge fehlt (Systematik der Ursachenanalyse )
Wenn Milchmenge fehlt (Systematik der Ursachenanalyse ) RGD Treffen Ost am 06. / 07.05.2014 in Schönburg Dr. Bernd Taffe TGD ST Warum ist eine hohe Milchmenge pro Kuh in der Milchproduktion sinnvoll? (alternativlos)
MehrWelche Spezialfuttermittel und Wirkstoffe machen in der Milchviehfütterung Sinn?
Welche Spezialfuttermittel und Wirkstoffe machen in der Milchviehfütterung Sinn? Dr. Thomas Jilg Bildungs- und Wissenszentrum Aulendorf - Viehhaltung, Grünlandwirtschaft, Wild, Fischerei - Tel. 07525/942-302,
MehrWie viel Protein brauchen Kühe mit hoher Milchleistung? Zwei Versuche zur Proteinreduzierung in Iden
TEIL 2 Wie viel Protein brauchen Kühe mit hoher Milchleistung? Zwei Versuche zur Proteinreduzierung in Iden Thomas Engelhard, LLG Sachsen-Anhalt, ZTT Iden; Andrea Meyer, Landwirtschaftskammer Niedersachsen;
MehrKyberMetabolic. Neue Wege um Übergewicht und Diabetes zu bekämpfen
KyberMetabolic Neue Wege um Übergewicht und Diabetes zu bekämpfen Leiden Leiden Sie an Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck, Typ-2-Diabetes? Sie an Diabetes vom Typ 2 und /oder lästigem
MehrProteinversorgung von Hochleistungskühen nur mit Raps?
Proteinversorgung von Hochleistungskühen nur mit Raps? B. Sc. Ruth Osterbart 10.12.2013 UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT AGRAR- UND UMWELTWISSENSCHAFTEN 1 Proteinpreisentwicklung 10.12.2013 UNIVERSITÄT ROSTOCK
MehrErfahrungen zum Einsatz einer Staph.aureus-Impfung
Erfahrungen zum Einsatz einer Staph.aureus-Impfung Dr. Katrin Mahlkow-Nerge und B.sc.Sönke Huuck, Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein, Lehr- und Versuchszentrum Futterkamp Eutererkrankungen verursachen
MehrAuswirkungen reduzierter Proteingehalte auf die Leistung und auf die N-Ausscheidung von Milchkühen
Auswirkungen reduzierter Proteingehalte auf die Leistung und auf die N-Ausscheidung von Milchkühen A. Meyer 1, T. Engelhard 2, M.Bulang 3, W. Richardt 4, R. Staufenbiel 5 A. 1 LWK Niedersachsen, Hans-Böckler-Allee
MehrStoffwechselstörungen und Managementfehler in Milchviehherden mit Fruchtbarkeitsproblemen
Klinikum Veterinärmedizin Stoffwechselstörungen und Managementfehler in Milchviehherden mit Fruchtbarkeitsproblemen Axel Wehrend Klinik für Geburtshilfe, Gynäkologie und Andrologie der Großund Kleintiere
MehrThema: Wichtige Fütterungsaspekte zur Gesunderhaltung unserer Milchkühe
65. Grünlandtag, 08. und 09. Februar 2017, Spohle und Harsefeld Thema: Wichtige Fütterungsaspekte zur Gesunderhaltung unserer Milchkühe Landwirtschaftskammer Niedersachsen Praktisches Versuchswesen Rind
MehrErklärungen zum Abstammungs- und Leistungsausweis (ALA) Stand: August 2011
Erklärungen zum Abstammungs- und Leistungsausweis (ALA) Stand: August 2011 I. Einleitung Der Abstammungs- und Leistungsausweis (ALA) enthält alle wichtigen Informationen eines Tieres. Er wird im Verlaufe
Mehr