Es geht auch ohne Soja Rapsschrot richtig eingesetzt kann Soja ersetzen
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- Johannes Engel
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1 Es geht auch ohne Soja Rapsschrot richtig eingesetzt kann Soja ersetzen Dr. Katrin Mahlkow-Nerge, Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Aus dem Einsatz von Rapsextraktionsschrot (RES) zum vollständigen Ersatz von Sojaextraktionsschrot (SES) als Proteinergänzung für Milchkühe könnten sich verschiedene Möglichkeiten und Vorteile ergeben: Fütterung von Milchkühen mit nicht kennzeichnungspflichtigen Futtermitteln ( GVO-frei ; Verbraucherwünsche, spezielle Produktmarken) Versorgung von Milchkühen auf Basis regional erzeugter Futtermittel (Bedeutung hinsichtlich nachhaltiger Produktion, Verbraucherwünsche, spezielle Produktmarken) futterökonomische Vorteile möglicherweise höhere Versorgung mit UDP bei gleichwertiger oder höherer Versorgung mit nxp und geringeren Stickstoffüberschüssen im Pansen (Entlastung für Leberstoffwechsel) In der Vergangenheit wurde der Einsatz von RES aufgrund der Angabe vergleichsweise geringer UDP5-Gehalte (25 %, SES 35 %) für Hochleistungskühe kritisch gesehen. Aufgrund neuerer Untersuchungen (Südekum et al., 2001) und abgeleiteter Erkenntnisse kam es im DLG-Tabellenwerk zur Angleichung auf 30 % UDP5-Gehalte für beide Extraktionsschrote. Verschiedene aktuelle Untersuchungen (Baum, 2005, Hiendl et al., 2007, Kneer et al., 2010, LKS, 2010) deuten jedoch darauf hin, dass die UDP-Gehalte von RES oberhalb dieses Niveaus liegen (in situ Untersuchungen: 35 % UDP5, XP-Fraktionierung nach Shannak et al. 2000: %) und die UDP-Gehalte von SES zum Teil deutlich darunter liegen können (XP-Fraktionierung: % UDP5). Daraufhin wurde aktuell der UDP5-Gehalt von RES auf 35 % angehoben, während für SES ein UDP5-Gehalt von 30 % angegeben wird ( Zur Untersuchung der Futterwerte und Fütterungseigenschaften von RES im Vergleich zu SES als Proteinergänzung wurden bereits verschiedene Fütterungsversuche mit Milchkühen durchgeführt. Diese zeigten, dass SES teilweise oder vollständig in hohen Anteilen in Rationen für Hochleistungskühe durch RES (Einsatzmengen 2-3 kg/tier und Tag) ersetzt werden konnte, ohne dass Leistungseinbußen oder andere Nachteile auftraten (Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft, 1998; Raab und Jahnknecht, 2002; Spiekers et al., 2000; Steingaß et al. 2010). In einem Gruppenfütterungsversuch in Iden (Kluth et al., 2005) kamen sogar 4 kg RES oder SES zum Einsatz. Auch dort realisierten die Tiere ähnliche Milchleistungen (RES: 40,5 kg Milch je Tier und Tag, SES: 40,0 kg) und gleiche Eiweißgehalte (RES/ SES: 3,34 %), jedoch bei unterschiedlichen Milchharnstoffgehalten (RES: 247 g/kg; SES: 265 mg/kg). Dennoch existieren auch Meinungen und Erfahrungen in der Praxis, dass besonders bei maisbetonten Futterrationen, in denen eine sehr hohe Eiweißergänzung notwendig ist, der ausschließliche Einsatz von RES (mit > 4 kg je Tier und Tag) zu Leistungseinbußen führen kann. Hohe Maissilageanteile in der Ration und hohe UDP-Gehalte im RES können ggf. eine stark negative RNB der Gesamtration hervorrufen, die sich im Extremfall nachteilig auf die Futteraufnahme und Leistung von Milchkühen auswirken könnte. Die Erhöhung der RNB, vorzugsweise durch den Einsatz von Futterharnstoff, wäre dann erforderlich. Diese Situation wurde in einem aktuellen Fütterungsversuch in Futterkamp geprüft. Fütterungsversuch in Futterkamp Der Versuch war Teil eines von den Verbänden UFOP und OVID unterstützten Projektes, in dem zwei weitere Fütterungsversuche bei der Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau, Sachsen-Anhalt und der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen zur selben Fragestellung sowie Untersuchungen zum Futterwert der beiden Extraktionsschrote bei der Universität Hohenheim und der Landwirtschaftlichen Kommunikations- und Service-GmbH Lichtenwalde durchgeführt wurden. Nachfolgend sollen aber nur die Ergebnisse des Milchkuhfütterungsversuches in Futterkamp vorgestellt werden. Grundlage für den Versuch war eine betriebsübliche maisbetonte Ration mit einem Grobfutter:Kraftfutter-Verhältnis von 60:40 % (i.d.). Da im Mittelpunkt des Versuches die 1/5
2 Eiweißversorgung mit unterschiedlichen Eiweißträgern stand, unterschied sich das Kraftfutter v.a. bzgl. der Eiweißlieferung (Übersicht 1). Diese wurde bei den Tieren der Versuchsgruppe 1 mit einem Gemisch aus - im Verhältnis 50:50 % - und bei den Tieren der Versuchsgruppe 2 ausschließlich mit RES (in Kombination mit Futterharnstoff) vorgenommen. Bei einer unterstellten Futteraufnahme von 20,9 kg würde dieses einer Tagesmenge von 4,9 kg RES/Kuh entsprechen. Übersicht 1: Zusammensetzung und Futterwert der Kraftfuttermischungen Futtermittel Einheit Kraftfutter für Versuchsgruppe 1 Melass.Trockenschnitzel Kraftfutter für Versuchsgruppe 2 RES+Harnstoff % der FM 33,4 25,4 Roggen, Körner % der FM 16,0 16,0 Rapsextr.schrot % der FM 23,0 54,0 00-Typ Sojaextr.schrot % der FM 23,0 (42 % XP) Mineralfutter % der FM 2,6 2,2 Melasse % der FM 2,0 2,0 Harnstoff % der FM 0,45 Kennwert XP g/kg UDP % XP nxp* g/kg RNB* g/kg 8 9,5 XF g/kg ADForg g/kg NDForg g/kg XL g/kg Stärke g/kg Zucker g/kg Gb ml/200 61,8 58,1 mg Energie, ME MJ/kg 12,5 12,5 Energie, NEL MJ/kg 7,9 7,8 Cl g/kg 5,7 5,9 S g/kg 3,3 4, * Berechnung des nxp und RNB über angenommene UDP für RES: 35 %, SES: 25 % UDP Vom Raps- und Sojaextraktionsschrot wurde je eine Probe im Werk vor der Erstellung der Kraftfuttermischungen genommen (Übersicht 2). Übersicht 2: analysierte Nährstoff- und Energiegehalte der Extraktionsschrote Kennwert Einheit Rapsextraktionsschrot Sojaextraktionsschrot -Gehalt % der FM 89,8 89,4 XA g/kg XP g/kg XF g/kg ADForg g/kg NDForg g/kg XL g/kg Stärke g/kg 103 Zucker g/kg Energie, ME MJ/kg 12,1 13,4 Energie, NEL MJ/kg 7,4 8,4 In z.b. sehr maisbetonten Rationen sollte ein Ausgleich der ansonsten zu negativen RNB erfolgen hier mit Futterharnstoff, der exakt dosiert und gut vermischt werden muss. Bei der Rationsberechnung wurden für beide Extraktionsschrote folgende neue UDP-Gehalte angenommen: Rapsextraktionsschrot: 35 %, Sojaextraktionsschrot: 25 %. Da beide Rationen isoenergetisch sein sollten, erfolgte bei der Versuchsgruppe 2 (RES+Harnstoff) ein Energieausgleich durch die entsprechend höhere Einsatzmenge an pansenstabilem Pflanzenfett (Übersicht 3). 2/5
3 Übersicht 3: Rationszusammensetzung und Eckparameter Futtermittel Einheit Versuchsgruppe 1 Trotz der unterschiedlich eingesetzten Eiweißfuttermittel wiesen beide Rationen vergleichbare bzw. sehr ähnliche Gehalte an Rohprotein, nxp, UDP und RNB auf. Insbesondere aufgrund der im Vergleich zum RES höheren Kalium- und geringeren Schwefelgehalte im SES war die kalkulierte in der Ration mit Sojaschrot höher als für die mit RES. Eine Angleichung bzw. den Bedarf deckende Einstellung des Phosphorgehaltes erfolgte über differenzierte Gehalte in den eingesetzten Mineralfuttermitteln. Versuchsergebnisse Versuchsgruppe 2 RES + Harnstoff Grassilage 1.S.10 kg 3,30 3,30 Maissilage 2010 kg 9,00 9,00 Stroh Weizen kg 0,34 0,34 Futterfett, geschützt kg 0,08 0,27 Kraftfuttermischung für VG kg 8,26 1 Kraftfuttermischung für VG kg 8,00 2 RES+Harnstoff Kennwerte der Ration Energie MJ NEL/ 7,4 7,5 kg XP % der 16,1 16,8 nxp (auf Basis UDP RES: 35 g/kg %, SES 25 %) UDP (auf Basis UDP RES: % des XP 25,6 27,6 35 %, SES 25 %) RNB (auf Basis UDP RES: g/kg -0,2 0,5 35 %, SES 25 %) XF % der 17,8 17,3 strukturwirksame XF % der 10,4 10,4 ADForg % der 19,9 20,4 NDForg % der 35,8 36 Zucker + Stärke % der 27,8 27,2 Zucker g Fett % der 3,8 4, Die Tiere der Versuchsgruppe 2 mit RES+Harnstoff hatten eine um 2,4 kg signifikant höhere Futteraufnahme und eine um 1,7 kg höhere Milchleistung als die Tiere der Versuchsgruppe 1 mit (Übersicht 4). Übersicht 4: Futteraufnahme und Leistungen Merkmal Einheit VG 1 VG 2 RES+ Harnstoff Futteraufnahme kg 19,9a 22,3b Wasseraufnahme l 90,2 92,7 Wiederkaudauer h 7,1 7,3 Milch kg 36,7 38,4 Fett % 3,56 3,43 Eiweiß % 3,18a 3,13b ECM kg 34,3 35,2 Fett kg 1,3 1,31 Eiweiß kg 1,16 1,2 Harnstoff mg/kg NSBA mmol/l 176a 140b Säuren mmol/l Basen mmol/l 291a 254b Die getrennte Auswertung zwischen Jung- und Mehrkalbskühen zeigte dabei die größere Leistungsdifferenz bei den Färsen beider Versuchsvarianten. Jungkühe der RES+Harnstoff-Variante hatten eine um 2,1 kg höhere tägliche Milchleistung als die entsprechenden Vergleichstiere der -Variante. Bei den älteren Kühen betrug die Differenz nur 0,6 kg zugunsten der RES+Harnstoff-Gruppe. Bei insgesamt recht niedrigen Milchinhaltstoffen war die höhere Milchleistung der Tiere der RES+Harnstoff-Variante mit einem noch etwas niedrigeren Fett- und einem leicht geringeren Eiweißgehalt kombiniert. Dieses betraf besonders die Mehrkalbskühe dieser Variante. Die niedrigen Milchfettgehalte der Versuchskühe waren während dieser Zeit der Versuchsdauer auch vergleichbar mit denen der gesamten Milchkuhherde in Futterkamp. Trotz der insgesamt recht hohen Versorgung mit Zucker+Stärke gab es keine weiteren Hinweise für das Auftreten azidotischer Stoffwechsellagen. Letztlich war bei gleicher erzeugter Fettmenge die tägliche Menge an Eiweiß bei den Kühen der RES+Harnstoff-Gruppe etwas größer als die der -Gruppe. 3/5
4 Bei bedarfsdeckender Rationsgestaltung kann Rapsschrot als alleiniges Proteinkonzentrat in Rationen für Hochleistungskühe eingesetzt werden. Beide Tiergruppen unterschieden sich in ihrer Körperkondition, der Rückenfettdicke und des Gewichtes sowie deren Entwicklungen im Versuchsverlauf nicht. Gleiches betraf auch die untersuchten Stoffwechselparameter, mit Ausnahme der Netto-Säuren-Basenausscheidungen im Harn (NSBA). Diese lag zwar bei den Tieren beider Versuchsgruppen im physiologischen Bereich und deutete nicht auf Probleme der wiederkäuergerechten Versorgung durch eine eventuell mangelnde Strukturwirksamkeit der Ration hin, war aber bei den Kühen der RES+Harnstoff-Variante signifikant niedriger. Dieses resultierte aus der mit der großen Rapsmenge aufgenommenen höheren, basisch wirkenden Schwefelmenge. RES hat einen höheren Gehalt an Anionen und damit einen Anionenüberhang. Im Gegensatz dazu hat SES einen Kationenüberhang. von RES im Vergleich zur Eiweißergänzung mit einer Kombination aus RES- und SES geprüft. Die theoretisch unterstellte Futteraufnahme von 20,9 kg hätte einer Einsatzmenge an RES von 4,9 kg entsprochen. Bedingt durch die mit durchschnittlich 22,3 kg deutlich höhere Futteraufnahme lag die täglich im Mittel aufgenommene RES-Menge bei 5,2 kg. Die Rationsgestaltung erfolgte in beiden Versuchsgruppen unter der Maßgabe einer bedarfsgerechten Versorgung mit Energie und Nährstoffen und orientierte sich dafür an den allgemeinen Bedarfsempfehlungen der Gesellschaft für Ernährungsphysiologie. Anders als bei vorherigen Versuchen wurden bei der Rationsgestaltung für RES ein UDP von 35 % und für SES ein UDP von 25 % angenommen. So zeichneten sich beide Kraftfuttermischungen für die Versuchsgruppen vor allem durch ungleiche Schwefelgehalte und in Folge dessen durch sehr unterschiedlich hohe aus. Insofern wies die Futterration der Versuchsgruppe RES+Harnstoff bei nahezu gleichem Kalium- und Natrium- und identischem Chlorgehalt wie die Ration der Gruppe, aber einem um 0,5 g je Kilogramm Trockenmasse höheren Schwefelgehalt letztlich eine niedrigere auf. Fazit In einer maisbetonten Futterration, in der eine sehr hohe Eiweißergänzung notwendig war, wurde der ausschließliche Einsatz Da alle Rationsparameter in beiden Versuchsgruppen möglichst gleich und folglich auch die RNB vergleichbar sein sollten, wurde die Futterration bei den nur mit RES gefütterten Tieren einerseits mit Futterharnstoff, andererseits mit einer etwas größeren Einsatzmenge an geschütztem Fett ergänzt. Ohne die Harnstoffzulage könnte in einer sehr maisbetonten Ration mit einer großen Einsatzmenge an RES die zu negative Ausprägung der RNB eventuell leistungsbegrenzend wirken. Die Futteraufnahme und die Menge an Milch sowie an ECM zeigten signifikante bzw. tendenzielle Vorteile zugunsten einer 4/5
5 ausschließlichen Proteinversorgung über RES (in Kombination mit Futterharnstoff). Demnach scheint beim Ersatz von Sojadurch Rapsschrot kein Mangel an nutzbarem Rohprotein und RNB vorgelegen zu haben, so dass sich die dafür unterstellten UDP5-Gehalte von 35 % für RES und 25 % für SES als realistisch erwiesen. Da die Futteraufnahme selbst bei einer sehr großen Rapsschrotmenge von mehr als 5 kg je Tier und Tag nicht nachteilig beeinflusst wurde, spielten Alkaloide bei dem hier eingesetzten Rapsextraktionsschrot keine Rolle. Mit diesen hier gewonnenen Ergebnissen kann der Einsatz von RES in Milchkuhrationen optimiert und die Möglichkeiten des Ersatzes von SES durch RES präziser quantifiziert werden. Es bleibt abschließend festzustellen, dass RES bei Einhaltung einer insgesamt und in allen Parametern bedarfsdeckenden Rationsgestaltung als alleiniges Proteinkonzentrat in Rationen für Hochleistungskühe zum Einsatz kommen kann. Dafür sprechen u.a. auch ökonomische Gründe. So hatte in diesem Fütterungsversuch das eingesetzte Kraftfutter mit SES einen um 2,29 /dt höheren Preis. Unter Berücksichtigung der beim Verzicht auf SES höheren Einsatzmenge an pansengeschütztem Fett ergaben sich für die ausschließlich mit RES gefütterten Kühe keine höheren Futterkosten, sondern letztlich um 9 Cent/Tier und Tag geringere Kosten für den gesamten Kraftfuttereinsatz (incl. Fett). Eine Rationsergänzung und/oder -kombination mit SES ist nicht erforderlich. Jedoch ist bei einem Ersatz von SES durch RES die dadurch entstehende Energielücke zu schließen und auch zumindest bei maisreichen Rationen die möglicherweise entstehende stark negative RNB entsprechend auszugleichen. Fotos (Mahlkow-Nerge) DER DIREKTE DRAHT Dr. Katrin Mahlkow-Nerge, Landwirtschaftskammer Tel.: 04381/900949, kmahlkow@lksh.de Stand: Juni 2012 Redaktion Proteinmarkt c/o AGRO-KONTAKT Hermannshof, Nörvenich Tel.: ( ) Fax: ( ) info@proteinmarkt.de proteinmarkt.de ist ein Infoangebot vom Verband der ölsaatenverarbeitenden Industrie in Deutschland e. V. (OVID) in Zusammenarbeit mit der Union zur Förderung von Oelund Proteinpflanzen e. V. (UFOP). 5/5
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