Auswirkungen des demographischen Wandels auf Gebäudeleerstände im ländlichen Raum. Probleme und Chancen demographischer Veränderungsprozesse
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- Marie Kurzmann
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1 Auswirkungen des demographischen Wandels auf Gebäudeleerstände im ländlichen Raum Probleme und Chancen demographischer Veränderungsprozesse
2 Thematischer Einstieg Demographischer Wandel und seine Folgen Wohnungsleerstände - Ausmaß und Wirkung
3 Der demographische Wandel weniger, älter, bunter Veränderung der Bevölkerungszahl 2010 bis 2030 in % Durchschnittsalter 2030 Auswirkungen des demographischen Wandels auf Gebäudeleerstände im ländlichen Raum
4 Der demographische Wandel weniger, älter, bunter 12% 19% 19% 15% 35% stark schrumpfende Gemeinden schrumpfende Gemeinden stabilere Gemeinden wachsende Gemeinden n= Gemeinden stark wachsende Gemeinden Bevölkerungsentwicklung Durchschnittliches Wanderungssaldo Entwicklung Erwerbsfähigen Beschäftigtenentwicklung Entwicklung der Arbeitslosenquote 2006/7-2011/12 Entwicklung der Gewerbesteuer 2006/7-2011/2012 Auswirkungen des demographischen Wandels auf Gebäudeleerstände im ländlichen Raum
5 Demographischer Wandel Wirkungsebenen und Folgen Wirtschaftliche Dimension Niedrigere Zuweisungen/geringere Steuereinnahmen Soziale Dimension Infrastrukturelle Dimension Unterschreitung der erforderlichen Auslastungen sozialer sowie technischer Infrastruktur Auswirkungen des demographischen Wandels auf Gebäudeleerstände im ländlichen Raum
6 Demographischer Wandel Wirkungsebenen und Folgen Wirtschaftliche Dimension Niedrigere Zuweisungen/geringere Steuereinnahmen Soziale Dimension Infrastrukturelle Dimension Unterschreitung der erforderlichen Auslastungen sozialer sowie technischer Infrastruktur Wohnungsmarkt Angebotsüberschuss an Wohnraum Zunahme von Leerständen Stadtgestalt Auswirkungen des demographischen Wandels auf Gebäudeleerstände im ländlichen Raum
7 Wohnungsleerstände Ausmaß und Wirkung Stadtteilebene Objektebene Folgen für periphere Regionen Verfall der Bausubstanz Leerstände sind ansteckend zunehmende Verödung im Quartier Imageprobleme/ sinkende Attraktivität Quelle: Schmidt/Vollmer 2012 Auswirkungen des demographischen Wandels auf Gebäudeleerstände im ländlichen Raum
8 Wohnungsleerstand in Deutschland Nach ZENSUS 2011 Auswirkungen des demographischen Wandels auf Gebäudeleerstände im ländlichen Raum
9 Wohnungsleerstand in Deutschland Prognostizierte Wohnungsüberhänge in Ein-/Zweifamilienhäusern bis 2030 Prognostiziertes Risiko von Wohnungsüberhängen im Geschosswohnungsbau bis 2025 Quelle: Empirica - ag, Aktuelle und zukünftige Entwicklung von Wohnungsleerständen in den Teilräumen Deutschlands, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), Bonn, 2014, Seite 44 Auswirkungen des demographischen Wandels auf Gebäudeleerstände im ländlichen Raum
10 Demographische Veränderungen im Landkreis Görlitz Veränderung der Altersstruktur Auswirkungen des demographischen Wandels auf Gebäudeleerstände im ländlichen Raum
11 Gemeinden im Landkreis Görlitz mit Leerstandsquote > 10% Leerstandsquote Landkreis Görlitz: 12,85 % Nach ZENSUS 2011 Auswirkungen des demographischen Wandels auf Gebäudeleerstände im ländlichen Raum
12 Wohnungsleerstand im Landkreis Görlitz Anteil leer stehender Wohnungen in den einzelnen Baualtersklassen Landkreis Görlitz Zittau 4,4% 14,2% 8,9% 12,7% 17,9% 6,4% 22,2% 11,4% 17,2% 24,6% 12,9% 18,8% Anzahl an Wohnungen Anzahl leer stehende Wohnungen Nach ZENSUS 2011 Auswirkungen des demographischen Wandels auf Gebäudeleerstände im ländlichen Raum
13 Chancen des demographischen Wandels Praxisbeispiele zum Umgang mit Leerständen
14 Wittstock/Dosse (BB) Fokus auf den historischen Stadtkern ca Einwohner Leerstandsquote 7,8%; Prognose 2030: 10,3% Leerstandsquote nach Baualtersklassen 5,4% 10,4% 4,3% 7,1% 7,8% Quelle: ZENSUS LBV Stadtumbaumonitoring Praxisbeispiele: Wohnungsleerstand und Demographischer Wandel
15 Wittstock/Dosse (BB) Fokus auf den historischen Stadtkern Leitbild Lebendige Altstadt Aufkauf/Sanierung durch kommunale Wohnungsgesellschaft GWV Ziel: barrierefreier/bezahlbarer/attraktiver Wohnraum Infrastrukturelle Funktionsverlagerung vom Randbereich in den Stadtkern Ziel: Funktionsvielfalt/-stärkung des Stadtkerns Altbaumobilisierungsstrategie Ziel: Aktivierung/Sanierung von Altbauten Mobilisierung der privaten Eigentümer Saniertes Gebäudeensemble GWV Mehrgenerationenwohnen Funktionsverlagerung städt. Bibliothek Funktionsverlagerung Verwaltungsstandort Praxisbeispiele: Wohnungsleerstand und Demographischer Wandel
16 Jung kauft alt - Gemeinde Hiddenhausen in Ostwestfalen-Lippe Rahmenbedingungen: Einwohner Folgen für periphere Regionen - Negative Bevölkerungsprognose - Überalterung ( 22,9% sind 65 Jahre und älter) - Hoher Anteil alleinstehender, älterer Hauseigentümer - Leerstand bzw. drohender Leerstand in Altbaubeständen Initiierung des Förderprogramms Jung kauft alt - Junge Menschen kaufen alte Häuser (2007) Praxisbeispiele: Wohnungsleerstand und Demographischer Wandel
17 Jung kauft alt - Gemeinde Hiddenhausen in Ostwestfalen-Lippe Programmziele: - Fokus auf Innenentwicklung / keine Neubaugebiete - Schaffung von Wohnraumangeboten für junge Familien - Fokus auf Wohnen im Altbau der Innenstadt - Auslastung vorhandener Infrastruktur - Werterhalt der Wohnungsbestände - Schaffung von Wohnraum in der Nähe öffentlicher- und Versorgungseinrichtungen Praxisbeispiele: Wohnungsleerstand und Demographischer Wandel
18 Jung kauft alt - Gemeinde Hiddenhausen in Ostwestfalen-Lippe Programmbausteine: Folgen für periphere Regionen 1. Altbaugutachten 2. Förderung des Erwerbs Einmalig pro Kind (max ) Für die Dauer von 6 Jahren: pro Kind jährlich Praxisbeispiele: Wohnungsleerstand und Demographischer Wandel
19 Jung kauft alt - Gemeinde Hiddenhausen in Ostwestfalen-Lippe Erfolge: - Schonung der Freiflächenressourcen Folgen für periphere Regionen - Ansiedelung junger Familien in den gewachsenen Quartieren - Verbesserung der Auslastung der Infrastruktur insb. der Kindergärten und Schulen - Abmilderung der voranschreitenden Alterung Förderung des Erwerbs von 323 Altbauten + 32 Altbaugutachten 387 Kinder leben in den geförderten Haushalten Großer Anteil der geförderten Haushalte sind Zugezogene Praxisbeispiele: Wohnungsleerstand und Demographischer Wandel
20 AWO Service-Wohnen Pößneck Rahmenbedingungen: - ca Einwohner - Negative Bevölkerungsprognose - Zunehmende Alterung der Bevölkerung 27,4% älter als 65 Jahre (2013) 12,1 % jünger als 15 Jahre (2013) - Viele Leerständen im innerstädtischen Altbaubestand Praxisbeispiele: Wohnungsleerstand und Demographischer Wandel
21 AWO Service-Wohnen Pößneck 2,4% 2,3% Folgen für periphere Regionen 6,4% 10,8% 24,6% 12,7% Nach ZENSUS 2011 Praxisbeispiele: Wohnungsleerstand und Demographischer Wandel
22 AWO Service-Wohnen Pößneck Zielsetzungen: - Den Rahmenbedingungen angepasste Schaffung von Wohnraum Altersgerecht, barrierefrei, Service-Angebote Folgen für periphere Regionen Marktplatz in direkter Umgebung des AWO Service Wohnen Praxisbeispiele: Wohnungsleerstand und Demographischer Wandel
23 AWO Service-Wohnen Pößneck Umsetzung: - Kauf von 4 leer stehenden Immobilien im unmittelbaren Stadtkern Folgen für periphere Regionen - Intensive Zusammenarbeit zwischen AWO und Stadt - Denkmalgerechte Sanierung und Teilabrisse - Schaffung von 39 Wohneinheiten + 3 Gewerbeeinheiten + Seniorenbegegnungstätte - Den Rahmenbedingungen angepasste Zuschnitte + Ausstattungen der Wohneinheiten - Gefördert durch Städtebauförderung + Innenstadtstabilisierungsprogramm Praxisbeispiele: Wohnungsleerstand und Demographischer Wandel
24 AWO Service-Wohnen Pößneck Erfolge: - Unmittelbar nach Fertigstellung waren alle Wohn- und Gewerbeeinheiten belegt Folgen für periphere Regionen - Magnetwirkung in der Innenstadt Deutliche Bereicherung für das innerstädtische Leben - Steigende Zuwanderung - Deutliche Steigerung der Nachfrage nach anderen Immobilien in der Innenstadt Vorderansicht AWO Service-Wohnen Pößneck Praxisbeispiele: Wohnungsleerstand und Demographischer Wandel
25 Fazit und Schlussfolgerungen
26 Künftige Anforderungen an die Siedlungsentwicklung 1. Strategische Ausrichtung: Fokus auf die Innenentwicklung! 2. Den Rahmenbedingungen angepasste Leitbilder/Maßnahmen + Einbettung in INSEK Folgen für 3. Ortskern als Wohn- und Dienstleistungsstandort periphere stärken/ Konzentration öffentlicher Einrichtungen im Regionen Kern 4. Bereitstellen nachfragegerechter Wohnformen/ Infrastrukturen 5. Rückbau / Sanierungsmaßnahmen / Brachflächenrecycling 6. Aktive Beteiligung/ Einbezug zivilgesellschaftlichen Engagements 7. Sensibilisierung/ Mobilisierung privater Eigentümer Fazit und Schlussfolgerungen
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! M.Sc. Dennis Christmann M.Sc. Thomas Ossig Fachbereich Raum- und Umweltplanung Pfaffenbergstraße Kaiserslautern Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Mail: Webseite:
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