Alpensalamander II Schulprojekt, Kapitel "#$!%#&'&(#$!)$*!!

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1 "#$%#&'&(#$)$* "#$%&'"'('%)$*+,%)+-$,$*&'"'('%)$* Lurche: ein Leben an Land und im Wasser 2. Die Wanderung der Lurche 3. Die Außergewöhnliche Entwicklung der Salamander 4. Lurche sind Wirbeltiere 5. Wo leben die Alpensalamander? 6. Wo leben die Feuersalamander? 7. Bedrohte Lurche. Die Rote Liste. 8. Wo gibt es Salamander in deiner Umgebung? 9. Larvenmonitoring 10. Lebensraum Wald und Bach 11. Welche anderen bedrohten Tierarten in deiner Heimat gibt es? 1/50

2 1. Lurche: ein Leben an Land und im Wasser Die meisten Tiere sind wahre Experten in einem Element. Vögel fliegen durch die Lüfte, dass sogar der Mensch mit seiner ganzen Technik neidisch wird. Auch Fische sind perfekt an ihr Element, das Wasser, angepasst. Diese Anpassungen sind das Ergebnis einer Evolution die seit Millionen von Jahren voranschreitet. Bringt man jedoch einen Fisch an Land ist er verloren. Nur sehr wenige Tiere sind in der Lage es mit zwei Elementen aufzunehmen. Zu diesen wenigen Tieren gehören die Amphibien oder Lurche wie sie auch bezeichnet werden. Doch welche Tiere gehören zu den Lurchen? Arbeitsauftrag: Lies den unten stehenden Text und erfahre mehr über diese faszinierenden Tiere. Spiele das Memory und ordne die einzelnen Lurche anschließend, mit Hilfe des Bestimmungsschlüssels, den Frosch- oder Schwanzlurchen zu. Entwicklungsgeschichte: Lurche oder Amphibien haben sich vor ungefähr 380 Millionen Jahren entwickelt. Sie stammen von den Quastenflossern, einer besonderen Fischgruppe, ab. Aufgrund der nahen Verwandtschaft zu den Fischen sind sie noch sehr an den Lebensraum Wasser gebunden, können jedoch auch auf dem Land leben. Lurche sind die entwicklungsgeschichtlich ältesten Landwirbeltiere. Quastenflosser Sie stellen das Bindeglied zwischen den im Wasser lebenden, mit Kiemen atmenden Fischen und den mit Lungen atmenden, auf dem Land lebenden Reptilien, Vögeln und Säugetieren dar. Lebensweise: Lurche können grundsätzlich in drei große Gruppen eingeteilt werden. 1. In Froschlurche: Zu denen Frösche, Kröten und Unken zählen. 2/50

3 2. In Schwanzlurche: Zu denen Molche und Salamander gehören. 3. In Schleichenlurche oder Blindwühlen: gibt es nur in den Tropen und Subtropen Seefrosch ein Froschlurch Feuersalamander ein Schwanzlurch Das besondere an den Lurchen ist, dass sie in einem Teil ihrer Entwicklung ausschließlich an das Leben im Wasser angepasst sind (außer der Alpensalamander). Die Frösche zum Beispiel legen ihre Eier (den Laich) in einem Tümpel ab, woraus die Kaulquappen (Larven) schlüpfen. Diese Larven verbringen ihre erste Zeit ausschließlich im Wasser. Die Kaulquappen atmen mit Kiemen. Erst später entwickeln sich ihre Lungen und sie können ihr Leben an Land beginnen. Bei den Salamandern verhält es sich ähnlich. Salamander Larve (ca. 5 cm lang) Kaulquappe der Erdkröte Lurche haben zwar Lungen, können jedoch auch über ihre Haut atmen. Sie sind wechselwarme Tiere. Das bedeutet, ihre Körpertemperatur entspricht nahezu der Umgebungstemperatur. Im Gegensatz dazu stehen die Säugetieren, wie auch der Mensch, die immer eine konstante Körpertemperatur haben. Den Winter verbringen Lurche eingegraben in feuchten Erdlöchern in einer Art Winterruhe. In dieser Zeit reicht die Atmung über die gut durchblutete Haut zum Überleben aus. Zur Nahrung von Lurchen zählen Würmer, Schnecken, Spinnen und Insekten. 3/50

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5 2. Die Wanderung der Lurche Aus Kaulquappen werden Frösche Sicher hast du schon einmal einen überfahrenen Frosch auf der Straße gesehen. Aber warum werden gerade im Frühjahr so viele überfahren? Sind dir schon einmal die meist grünen, niedrigen Zäune neben manchen Straßen aufgefallen? Wen sollen die aufhalten? Die Wanderung: Im Frühjahr, wenn es wärmer wird, erwachen die Frösche aus ihrer Winterstarre und machen sich auf eine Wanderung. Sie suchen ein Gewässer. Dabei werden ihnen Straßen oft zum Verhängnis, sie werden überfahren. Darum stellt man Zäune auf. Mehrmals täglich werden die Frösche dann eingesammelt und auf die andere Straßenseite gebracht. So fallen nicht ganz so viele dem Straßenverkehr zum Opfer. Ein Frosch in Gefahr Aber wozu diese gefährliche Reise? Sie suchen ein Gewässer um ihre Eier abzulegen, also um zu laichen, aus denen sich dann wieder neue Frösche entwickeln. Arbeitsauftrag: Bitte lies den Text aufmerksam durch und beschreibe die verschiedenen Entwicklungsstufen 1-9 kurz mit eigenen Worten. Zeichne zu den einzelnen Entwicklungsstufen auch einen Cartoon. Die Entwicklung des Wasserfrosches: Haben die Wasserfrösche ein geeignetes Laichgewässer gefunden, versuchen die Männchen 5/50

6 ihre Weibchen durch Knurren anzulocken. Klappt das, springt das Männchen auf den Rücken des Weibchens und umklammert es mit seinen Vorderbeinen. Dann beginnt das Weibchen mit der Eiablage. In einer Laichsaison kann ein Weibchen bis zu 4000 Eier legen. Diese Eier sind zuerst sehr klein und sinken auf den Grund. Über den frisch gelegten Laich sondert das festklammerte Männchen, eine milchig trübe Flüssigkeit ab, die Samen enthält. So werden die Eier befruchtet. Es handelt sich also um eine sogenannte äußere Befruchtung. Die Eier quellen im Wasser und steigen dadurch in Klumpen zur Oberfläche auf. Ein Ei kann bis zu einem Zentimeter Durchmesser erreichen. Der Embryo wird durch die Gallerthülle geschützt. Nach etwa 8 bis 10 Tagen schlüpfen aus diesen kleinen Kugeln die Kaulquappen. Die ersten Tage bewegen sie sich kaum. Mit fortschreitender Zeit nehmen sie eine fischähnliche Gestalt an. Die Entwicklung eines Frosches Sie bewegen sich dann mittels eines Ruderschwanzes fort und atmen mit Hilfe ihrer Außenkiemen. Nach ca. 20 Tagen beginnt eine Hautfalte über die büschelartigen Außenkiemen zu wachsen und es entstehen Innenkiemen. Kaulquappen ernähren sich von Pflanzen und haben sehr viele Fressfeinde deshalb erreichen nur wenige das Froschstadium. Nach 40 Tagen ist die Kaulquappe schon ca. 4 cm groß uns es beginnen ihr Hinterbeine zu wachsen. 6/50

7 Nach einer Woche sind diese fertig, die Entwicklung der vorderen Beine braucht noch etwas länger. Immer öfter schwimmt die Kaulquappe zur Wasseroberfläche und schnappt nach Luft. Die Lungen bilden sich aus. Die Gestalt wird der eines Frosches immer ähnlicher. Die Vorderbeine Wachsen und der Schwanz bildet sich zurück. Nach ungefähr 70 Tagen ist die Verwandlung, die man auch Metamorphose nennt, abgeschlossen. Aus einem Ei ist eine Kaulquappe dann daraus ein Frosch geworden. Entwicklung /50

8 3. Die Außergewöhnliche Entwicklung der Salamander Innere Befruchtung und lebend-gebärend. Sicher hast du schon einmal vom Froschlaich oder von Kaulquappen gehört. Als Laich bezeichnet man die Eier von Lurchen, die im Frühjahr ins Wasser von Teichen und Bächen abgelegt werden. Aus diesen Eiern schlüpfen Kaulquappen die sich dann im Wasser zu fertigen Lurchen entwickeln. Doch beim Salamander ist das anders. Salamander gehören zwar zur Gruppe der Lurche und die Entwicklungsschritte sind die gleichen wie bei jedem anderen Lurch (aus einem Ei entwickelt sich eine mit Kiemen atmende Larve die sich im Laufe ihrer Metamorphose zu einem mit Lungen atmenden Lurch entwickelt). Es gibt jedoch einige interessante Unterschiede. Alpensalamander bei der Paarung Die meisten Lurche weisen eine äußere Befruchtung auf. Das heißt die Eier (der Laich)werden vom Weibchen abgelegt und das Männchen legt seinen Samen über die Eier. Die Eier werden also außerhalb des Körpers befruchtet. Beim Salamander ist das anders. Alpen- sowie Feuersalamander pflanzen sich durch innere Befruchtung fort. Das bedeutet, die Eier werden im Körper des Weibchens befruchtet. Feuersalamander Geburt Feuersalamander Larve Der Feuersalamander: Das Weibchen behält die befruchteten Eier im Körper und es entwickeln sich in ihrem Uterus bis zu 30 Feuersalamander-Larven. Im Frühjahr werden die 8/50

9 Larven dann in einem Gewässer lebend geboren. Diese Larven verbringen ihre ersten Monate im Wasser.Dort entwickeln sie sich zu fertigen, an Land lebenden, Salamandern. Anders als Kaulquappen haben die kleinen Salamander Larven schon von Beginn an Vorder- und Hinterbeine. Man erkennt sie besonders gut an ihren 6 Kiemenbüscheln und den gelben Flecken an den Hinterbeinen. Wenn sie geboren werden, sind sie ca. 3 cm groß und bräunlich gefärbt (siehe linkes Bild unten). Je älter sie werden, desto besser kann man die typischen schwarz-gelben Flecken erkennen. Ca. 3-5 Monate nach ihrer Geburt, verlassen sie das Wasser um ihr Leben als kleiner Feuersalamander an Land zu beginnen. Zu diesem Zeitpunkt sind ihre Kiemenbüschel bereits vollständig zurückgebildet und durch innere Lungen ersetzt worden (siehe rechtes Bild unten). Wichtig für die Larven ist, dass das Wasser, in das sie geboren werden, sehr sauber und sauerstoffreich ist. Anders wie bei den Fröschen, brauchen die Feuersalamander daher meist frische Quellgewässer (z.b. kleine Waldbäche), damit sie sich fortpflanzen können und ihre Art überlebt. Aus diesem Grund sind sie sehr gefährdet, weil es immer weniger von diesen Quellgewässern gibt. Der Alpensalamander: Die Fortpflanzung des Alpensalamander ist noch außergewöhnlicher. Die Befruchtung und die Entwicklung laufen zwar gleich ab wie beim Feuersalamander und bei jedem anderen Lurch. Nur entwickeln sich die Larven im Mutterleib zu fertigen Salamandern. Die Alpensalamander werden also schon als fertige Salamander auf die Welt gebracht. Das hat den Vorteil, dass der Alpensalamander gänzlich unabhängig von einem Gewässer ist. So bringt ein Alpensalamanderweibchen alle 2-3 Jahre meist ein bis zwei kleine schon fertige Salamander zur Welt. 9/50

10 Arbeitsauftrag: Versuche mit Hilfe des Textes die Bilder über das Fortpflanzungsverhalten des Alpensalamanders in die richtige Reihenfolge zu bringen. 1. Hat ein Alpensalamander Männchen ein Weibchen gefunden, verfolgt er es und versucht auf ihren Rücken zu klettern. 2. Hat er es geschafft auf den Rücken zu kommen, umklammert er das Weibchen und reibt seinen Kopf an ihren. 3. Das Männchen versucht von der Seite unter das Weibchen zu kriechen. 4. Das Weibchen verliert mit den Vorderbeinen den Kontakt zum Boden. 5. Das Männchen ist nun völlig unter dem Weibchen. 6. Das Männchen reibt mit seiner Schwanzwurzel die Kloake des Weibchens. 7. Sobald das Weibchen eine bestimmte Reaktion zeigt gibt das Männchen die Spermatophore ab. (Spermatophore = Samenpaket) 8. Das Männchen rollt unter dem Weibchen weg und das Weibchen nimmt die Spermatophore auf. 10/50

11 4. Lurche sind Wirbeltiere. Der Körperbau. Durch seinen Körperbau ist der Frosch perfekt an das Leben am und im Wasser angepasst. Mit seinen langen und starken Hinterbeinen kann er bis zu 4 Meter weit springen. Wichtig ist dies vor allem bei der Jagd und auf der Flucht vor Feinden. Setzt man diese Weite mit seiner Körpergröße in Relation, müssteder Mensch im Vergleich 150 Meter weit springen können. Seine langen Zehen der Hinterbeine sind durch Schwimmhäute verbunden. Diese ermöglichen ihm ein rasches Vorankommen im Wasser /50

12 Der Körperbau: Mensch, Salamander und Frosch sehen von außen betrachtet sehr unterschiedlich aus. Betrachtet man jedoch das Skelett, findet man einige Kochen, die bei allen drei ähnlich sind. Alle drei haben eine Wirbelsäule, an die der Schädelknochen anschließt. Die vorderen Extremitäten sind über die Schulter und die Schulterblätter mit der Wirbelsäule verbunden, die hinteren Beine durch die Hüfte. Auch Finger und Zehen haben alle gemeinsam. Dass es viele Unterschiede gibt ist klar. Der Frosch zum Beispiel hat keine Rippen. Das was so aussieht sind nur die Dornfortsätze der Wirbel. Arbeitsaufgabe: Schau dir das Skelett des Menschen an und vergleiche es mit dem eines Frosches und dem eines Salamanders bzw. Molches. Suche die unten angeführten Körperteile in jedem der drei Skelette und male sie jeweils mit derselben Farbe an (z.b.: Kopf in allen drei Skeletten rot). Beschrifte sie auch. 12/50

13 Schädelknochen, Füße, Hände, Schulterblatt, Oberarmknochen, Wirbelsäule, Hüfte, Unterarmknochen, Oberschenkel, Unterschenkel, Rippen /50

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15 5. Wo leben die Alpensalamander? In Österreich gibt es zwei verschiedene Arten der drolligen Salamander. Den Alpensalamander und den Feuersalamander. Aber wo genau leben diese Tiere eigentlich? Und was brauchen sie zum Überleben? Der Alpensalamander Die Alpensalamander (Salamandra atra) leben, wie ihr Name schon vermuten lässt, in unseren Bergen in Höhenlagen von ca. 600 bis 2500 Meter. Sie sind glänzend schwarz, 8-14 Zentimeter groß und können bis zu 15 Jahre alt werden. Sie sind bei uns auch unter dem Namen Wegnox, Wegnarr, Wegmandl oder Hölldeixl bekannt. Eine Besonderheit der Alpensalamander ist, dass sie bereits fertig entwickelte Jungtiere zur Welt bringen und daher, im Gegensatz zu anderen Lurchen, kein Gewässer für ihre Larven brauchen. Die Weibchen tragen die Larven im Mutterleib bis sie fertig entwickelt sind und bringen dann meist zwei Jungtiere zur Welt. Diese Entwicklung dauert ca. 2-3 Jahre. Das ist einzigartig unter den Amphibien. 15/50

16 Die typischen Lebensräume sind feuchte Almwiesen, Felsschluchten und lichte Mischwälder. Dort leben sie in Erdspalten, Ritzen oder Höhlen, die sie nur in der Nacht oder nach Regenfällen verlassen. Bei Bedrohung nimmt der Alpensalamander eine typische Abwehrhaltung ein, die wie ein S aussieht und kann ein weißes Sekret absondern, das für den Menschen aber harmlos ist. Der Alpensalamander ist nicht ganz so bedroht wie der Feuersalamander, da er in den landwirtschaftlich weniger genutzten höheren Lagen vorkommt. Sein Lebensraum ist durch den Menschen noch nicht ganz so beeinträchtigt worden. Alpensalamander in Abwehrhaltung 16/50

17 Auf der Karte oben siehst du wo der Alpensalamander vorkommt. Arbeitsaufgabe: Schau dir die Bilder unten genau an und ordne sie am Relief ein. Überlege dir wo der Alpensalamander vorkommen könnte und zeichne einen im Relief ein. 17/50

18 Kalkalpen, 1600m Meereshöhe Buchenwald, 500m Meereshöhe Kalkalpen,1000mMeereshöhe Auwald, 400m Meereshöhe +$'#$, 18/50

19 6. Wo leben die Feuersalamander? Die zweite in Österreich heimische Salamander-Art ist der Feuersalamander. Der Feuersalamander Die Feuersalamander (Salamandra salamandra) sind durch ihre schwarzgelbe Färbung sicher die bekanntesten Lurche Europas. Sie können bis zu 30 cm lang und über 15 Jahre alt werden. Zum Schutz vor Fressfeinden oder bei anderer Bedrohung scheidet der Feuersalamander (wie auch der Alpensalamander) über Hautdrüsen das Gift Samandarin aus, das aber für den Menschen ungefährlich ist. Die Feuersalamander sind nachtaktiv und hauptsächlich bei regnerischem Wetter unterwegs. Ihr typischer Lebensraum sind Laubmischwälder (größtenteils Buchenwälder) mit kleineren Fließgewässern oder Gräben. Dort führen sie ein verborgenes Dasein unter Nischen, Totholz und im Lückensystem des Bodens. Feuersalamander ernähren sich von kleinen Nacktschnecken, Würmern und anderen kleinen Kriechtieren. 19/50

20 Außergewöhnlich ist auch die Art der Fortpflanzung. Ein Weibchen kann in einem Jahr bis zu 80 Larven absetzen. Die wachsen dann in kleinen Quellgewässern zu an Land lebenden Salamandern heran. Deshalb ist für den Fortbestand des Feuersalamanders eine hohe Wasserqualität in den Bächen sehr wichtig. -$.$*/0'0102)$*'0*3$ (*&89 Verbreitungskarte des Feuersalamanders in Europa /50

21 Besonders die Landwirtschaft setzt dem Feuersalamander zu. Viele Wiesen werden trocken gelegt und die kleinen Bäche verschwinden oder werden verschmutzt. Da der Feuersalamander in der Kulturlandschaft des Menschen seinen Lebensraum hat, ist er auch stärker bedroht als sein naher Verwandter, der Alpensalamander. Arbeitsauftrag: Schau dir die Bilder unten genau an und ordne sie am Relief ein. Überlege dir, wo der Feuersalamander vorkommen könnte und zeichne einen im Relief ein. Klamm in den Kalkalpen, 1000m Meereshöhe Wald mit frischem Bach, 400m Meereshöhe Krimmler Wasserfall 1600 m Meereshöhe Buchenwald, 500m Meereshöhe 21/50

22 Das Relief: 22/50

23 7. Bedrohte Lurche. Die Rote Liste. Salamander und die anderen Lurche brauchen einen feuchten Lebensraum. Kleine Tümpel, frische Bäche und feuchte Böden sind für sie und ihre Nachkommen überlebenswichtig. Und wie sieht diesbezüglich die Kulturlandschaft des Menschen aus? Menschen mögen diese feuchten Bedingungen nicht so gerne. Traktoren von Bauern versinken im Morast. Im mit Wasser durchtränkten Boden können keine Häuser und Straßen gebaut werden. Darum werden immer mehr Feuchtgebiete trockengelegt, um für den Menschen mehr Lebensraum zu schaffen. Auch die Überdüngung mit Jauche ist ein Problem. Ein Problem für die Lurche: intensive Landwirtschaft und unsere aggressiven Abwässer Gleichzeitig wird den Lurchen aber Lebensraum genommen. Daraus ergibt sich eine massive Bedrohung vieler Arten. Auf der Roten Liste stehen alle Tiere, deren Population bedroht ist. Es gibt verschiedene Kategorien, von potentiell gefährdet bis vom Aussterben bedroht. Naturschützer versuchen den an vielen Orten verlorenen Lebensraum wiederherzustellen. Denn was wären wir ohne unsere Salamander, Frösche und Molche 23/50

24 Teichbau in Hollersbach Manchmal braucht man aber auch einen Bagger um den Lebensraum wieder herzustellen. Wie im Bild Teichbau in Hollersbach. Es wurden in den letzten Jahren leider so viele Teiche und Bäche zerstört und trockengelegt, dass sie jetzt wieder hergestellt werden müssen. Das nennt man dann Renaturierung", also ein Zurückführen des bereits zerstörten Lebensraumes zur Natur. Oft wachsen kleine Tümpel einfach mit Pflanzen zu und die Lurche verlieren auch so ihren Lebensraum. Wichtig ist jedoch, dass den Grundeigentümern, meist Bauern, diese Zusammenhänge bewusst sind, damit ihnen die Erhaltung des Lebensraumes ein Anliegen ist. Auerbauer Tom Strubreiter schaut auf seiner Alm am Seewaldsee auch auf die Molche, Frösche, Salamander und Kräuter. Kleine Lacke mit vielen Molchen beim Zuwachsen. Eine Gefahr für die Lurche, weil sie ihren Lebensraum verlieren. 24/50

25 Arbeitsauftrag: Trage alle Lurche, die es in deiner Region gibt, in die unten stehende Tabelle ein. Stehen sie auf der Roten Liste"? Finde heraus wie gefährdet sie sind Die Rote Liste": In der Roten Liste werden alle Tiere, die in einem Land bedroht sind, aufgeführt. Diese Liste gibt es für alle Tiere und alle Länder der Welt. Die Rote Liste für die Amphibien aus Salzburg findest du auf der Homepage bei den Lehrunterlagen. Lurche in Salzburg: Name Auf der Roten Liste (Ja/Nein) Gefährdung Überleg dir einen Dialog zwischen einem Bauern und einem Salamander. Worüber könnten sich die beiden unterhalten? Schreibe es auf oder male eine Bildgeschichte (mit Sprechblasen). Oder ihr spielt eine Diskussion zwischen einem Bauern und einem Tierschützer nach. Welche Argumente könnten die beiden haben? 25/50

26 8. Wo gibt es Salamander in deiner Umgebung? Um genau zu erfahren, wie es um die Salamander in Österreich bestellt ist, müssen wir alle zusammenhelfen. Im Internet gibt es eine Plattform auf der jeder eintragen kann, wo ein Salamander gesehen wurde. So sollte sich nach und nach ein Bild ergeben, wo in Österreich viele Salamander vorkommen und wo es ihnen nicht so gut geht. Auf dieser Seite können Alpen- wie Feuersalamander eingetragen werden. Und es geht ganz einfach. 26/50

27 Nur auf die Karte klicken, das Gebiet, in dem der Salamander gesehen wurde möglichst genau durch Zoomen suchen. Nochmal auf die Karte klicken, das Formular ausfüllen, speichern und abschicken. Es können auch Fotos hochgeladen werden. Mit deinem Eintrag auf dieser Seite kannst du einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Salamander leisten. Bitte gehe verantwortungsvoll mit dieser Seite um Und so trägst du ein, wenn du schon einen Salamander gefunden hast: 1. Auf die Seite gehen. 2. Auf die Landkarte klicken. 3. Durch Zoomen den Ort der Sichtung möglichst genau suchen. 4. Auf die Karte klicken. 5. Das Formular ausfüllen. 27/50

28 6. Wenn du ein Foto dazu gemacht hast, auch dieses hochladen. 7. Auf Save Text und Send klicken. 8. Fertig 28/50

29 Arbeitsauftrag: Mach dich mit der Landkarte vertraut. Suche deine Schule und dein Zuhause und finde heraus, wo es Salamander in deiner Umgebung gibt. Schreibe sie dir auf und vergleiche deine Funde mit deinen KollegInnen. Damit du weißt, wie das Eintragen funktioniert, mache auch eine Probeeingabe. Suche dir deine Schule und gib im Feld Remark Probeeingabe an. 29/50

30 9. Larvenmonitoring In der Salamander-Fibel findest du eine Tabelle mit dem Namen Larven Monitoring. Dort kannst du die Anzahl der Larven eintragen, die du selbst ein einem Bach entdeckst. Neben der Tabelle findest du die wichtigsten Merkmale der Larven, damit du sie leichter erkennen kannst. Außerdem ein paar Tipps, wie du am besten vorgehst damit du die meisten Larven findest. Und so startest du dein eigenes Larvenmonitoring: 1. Such dir zuerst einen kleinen Bach in der Nähe deiner Schule oder in der Nähe von deinem Zuhause, der sich im Wald befindet. Frag einfach deine Eltern, Großeltern oder deine Lehrerin, ob sie einen kleinen Bach in der Nähe kennen, den sie dir zeigen können. Du kannst aber auch auf die Homepage und dort einen Bach in deiner Nähe suchen. Klicke auf die Google-Map unter Salamander Report (siehe Screenshot weiter unten). Auf der Karte links unten findest du ein Kästchen ( Google- Suchfunktion ), wo du deinen Heimatort eintragen kannst (blauer Pfeil am Screenshot). Du kannst auch Salzburg eingeben und danach deinen gewünschten Ort auf der Karte selbst suchen. Auf der Karte rechts oben findest du verschiedene Darstellungsweisen, z.b. Map, Satellite, Hybrid oder Terrain (oranger Pfeil am Screenshot). Klicke auf Map oder Terrain, dann kannst du die Bäche in deinem Heimatort als blaue Linien eingezeichnet sehen. 2. Gehe den Bach entgegen der Fließrichtung (von unten nach oben) ab und schau genau ob du darin Feuersalamander-Larven entdecken kannst. Anfang März werden die Larven von den Feuersalamander-Weibchen in den Bach abgelegt, wobei dies meist am ersten 30/50

31 Regentag Ende Februar/Anfang März passiert. Vielleicht hast du ja Glück und du kannst sie live dabei beobachten Arbeitsauftrag: Guggis Geburt und seine Entwicklung zum fertigen Feuersalamander Ordne die Fotos dem folgenden Text zu. Beschrifte dabei die Fotos mit den Entwicklungsstufen von a) bis f). a) Eine hoch trächtige Feuersalamander-Mutter macht sich auf den Weg zum Bach um dort ihre Larven abzulegen. b) Das Weibchen sucht sich eine seichte Stelle im Bach, setzt sich in das Wasser und beginnt mit der Larvenablage. c) Nun werden ca Larven ins Wasser abgelegt, darunter befindet sich auch der kleine Guggi. :.((#;"$*<05=$*$ -$.$*/0'0102)$* d) Der frisch geborene Guggi ist ca. 3 cm groß, bräunlich gefärbt und besitzt 6 rötliche Kiemenbüschel am Kopf. Kannst du die typischen gelben Punkte auf seinen winzigen Oberschenkeln erkennen? e) Nach ca. 3-5 Monaten sind Guggi und seine Geschwister fertig entwickelt. Kurz bevor sie nun an Land gehen und ihr Leben als kleine Feuersalamander beginnen, kannst du schon sehr gut die spektakulären gelben Flecken auf dem dunklen Körper erkennen. Kannst du noch die Kiemenbüschel an Guggis Kopf entdecken? Wenn nicht, weißt du wohin sie verschwunden sind? Lösung: Die Kiemenbüschel sind jetzt schon vollständig zurückgebildet und durch innere Lungen ersetzt worden. Denn nun beginnt für den kleinen Guggi das Leben an Land, wo er ausschließlich Luft atmet. Und dazu braucht er natürlich eine Lunge, die Kiemen sind jetzt überflüssig. f) Nachdem Guggi das Wasser verlassen hat, macht er sich sogleich mit einem Bärenhunger auf die Suche nach etwas Essbarem. Guggi hat Lust auf alles, was sich bewegt und in seinen kleinen Mund hineinpasst. Und schon hat er etwas gefunden: ein kleiner Regenwurm Dieser wird nun genüsslich wie eine Spaghetti-Nudel eingesaugt und ohne Kauen runtergeschluckt. Denn Guggi besitzt wie alle Feuersalamander keine Zähne 31/50

32 3. Die meisten Larven entdeckst du an einem trockenen Tag am Abend oder wenn es dunkel ist. Doch auch bei Tag sitzen sie oft mitten am Stein im Wasser, so wie auf dem Foto hier: Feuersalamanderlarve (ca. 5cm groß) Aktiv werden die Larven erst bei Dunkelheit. Dann machen sie sich schwimmend auf die Suche nach etwas Essbarem, wie z.b. kleine Krebstiere (Bachflohkrebse, Ruderfußkrebse) oder verschiedene Insektenlarven (Steinfliegenlarven, Köcherfliegenlarven, Eintagsfliegenlarven). Mit einer gutentaschenlampe kannst du sie dabei hautnah beobachten Am besten du suchst dir schon unter Tags einen gut zugänglichen Tümpel im Bach, wo sich ein paar Larven befinden. Am Abend kannst du dann diesen Tümpel wieder besuchen und den Larven bei ihrer Mahlzeit Gesellschaft leisten 32/50

33 Arbeitsauftrag: Der Speisezettel der Larve namens Guggi Unten findest du einige Bilder von Tieren, die alle in kleinen Bächen vorkommen. Welche von den Tieren hast du selbst schon einmal gesehen? Was davon könnte der Larve Guggi schmecken? Kreuze die Tiere an, von denen du glaubst, dass sie auf Guggis Speisezettel stehen. Lösung: Kurz nach der Geburt ernährt sich die Feuersalamander-Larve von den ganz kleinen Wassertieren, die zum Plankton gehören wie z.b. Wasserflöhe. Nach wenigen Wochen verspeist sie dann vorwiegend Bachflohkrebse, ihre absolute Leibspeise. Sie frisst aber auch Eintagsfliegen- und Steinfliegenlarven. Köcherfliegenlarven stehen nicht auf ihrem Speisezettel, da sie den Köcher aus Steinen oder Holz nicht aufbeißen kann (die Feuersalamander-Larve besitzen keine Zähne). Eine Begegnung mit Wasserkäfern und Ringelnattern bedeutet meist kein gutes Ende für die Larve, da diese zu ihren Fressfeinden gehören. 33/50

34 4. Wenn du nun also einen Bach mit Feuersalamanderlarven gefunden hast, wo du sie beim Fressen und Jagen beobachten kannst, wähle ein kleines Bachstück aus, das dir gefällt und das du gut begehen kannst. Schaue einmal im Monat bei deinen Larven vorbei, gehe dieses Bachstück von unten nach oben und zähle, wie viele Larven du siehst. Du kannst sie beim Wachsen beobachten, denn jeden Monat sind sie wieder ein Stück größer. Das kannst du sehr gut auf Fotos festhalten und diese dann vergleichen. Trage deine gezählten Larven, die Uhrzeitund das Datum jeden Monat in die Tabelle ein, die in der Fibel drin ist. Du kannst die Larven von März bis Ende September beobachten, dann siehst du, wie sich die Larvenanzahl im Jahresverlauf ändert Und wenn du Glück hast, kannst du vielleicht sogar beobachten, wie ein frisch verwandelter, kleiner Feuersalamander vom Wasser ans Land spaziert Magdalena Volksschule Werfen Schartenbach, Werfen 15, 19 Uhr 60, , , 18 30, 20 Uhr Uhr Uhr Uhr 13, 19 Uhr 5, 17 Uhr 1, 18 Uhr So sieht die Tabelle in deiner Salamanderfibel aus, in der du den Namen des Baches und die Anzahl der gezählten Feuersalamanderlarven pro Monat eintragen kannst Noch ein Tipp für das Larvenmonitoring: Versuche so wenig wie möglich ins Wasser zu steigen, damit du den Schlamm nicht aufwirbelst und somit das Wasser trüb wird. Denn dann verstecken sich die Feuersalamanderlarven bzw. du kannst sie kaum mehr erkennen. Jetzt weißt du alles wichtige, das du für das Larven zählen benötigst Auf geht s zum nächsten Bach um Guggi persönlich zu begegnen Viel Spaß 34/50

35 Der Wald: Wie du ja mittlerweile schon weißt, ist der 10. Lebensraum Wald und Bach Hauptlebensraum von Salamandern der Wald und beim Feuersalamander auch der Bach. Der Wald ist ein vielfältiger Lebensraum. Dort wachsen Bäume und Sträucher, Pilze und Flechten. Neben den Salamandern leben noch viele andere Tiere im Wald. Daneben ist er für uns ein Ort, an dem wir unsere Freizeit verbringen und uns erholen. In früherer Zeit wurden große Waldflächen abgeholzt, um Ackerland und Weideflächen zu gewinnen, die Menschenmit Nahrung, Brennholz, Werk- und Baustoffen zu versorgen. Später haben die Menschen den Waldbestand zu ihrem Nutzen verkleinert und es kam zu einer großen Holznot. Heute wissen wir, welche große Bedeutung der Wald für das Gleichgewicht der Natur und für den Menschen hat. Seit etwa 200 Jahren gibt es eine geregelte Forstwirtschaft - Bäume, die gefällt werden, müssen durch Anpflanzung von neuen Bäumen ersetzt werden. Der Wald erfüllt viele Funktionen, so dient er auch als Windschutz, ist wichtig für das Klima, den Bodenschutz und den Wasserhaushalt. Die Luft im Inneren eines Waldes ist viel sauberer als in der Umgebung. Die Baumkronen mit ihren Nadeln oder Blättern wirken wie ein Kamm oder Filter, die Schmutz aus der Luft herausfiltern. Auch die hohe Luftfeuchtigkeit ist ein Grund dafür, dass die Waldluft so rein ist. Der Wald speichert das Wasser für die Pflanzen, Tiere und die Menschen. Die Niederschläge werden von der Bodenschicht des Waldes mit ihren Moospolstern aufgesaugt, gespeichert und langsam an das Grundwasser abgegeben. In den Bergen ist der Wald ein natürlicher Schutz vor Lawinen. Dort, wo der Wald abgeholzt wurde, kann der Wind die Erde ungehindert wegwehen und Wasser verdunstet viel schneller. Salamander haben es in so einer trockenen Landschaft viel schwieriger, zu überleben. Der Feuersalamander auf Buchenlaub, das mag er besonders gerne. Hässliche Kahlschlagfläche, so wie man sie bei uns leider sehr oft sieht. 35/50

36 Der Wald schützt uns also vor Sturm, Lawinen, Erdrutschen und Lärm. Er bietet Lebensraum für viele Tiere und Pflanzenarten und dient dem Menschen zur Erholung. Eine Fichtenmonokultur: ein Wald, der nur aus einer Baumart besteht und vom Menschen in Reih und Glied gepflanzt wurde. Sieht er nicht langweilig aus? Es gibt verschiedene Wälder: Nadelwälder, hier gibt es nur Nadelbäume, Laubwälder aus Laubbäumen oder Mischwälder mit Laub- und Nadelbäumen. Dies ist wichtig für die Artenvielfalt des Waldes: ein Wald, der nur aus einer Baumart (= Monokultur) besteht (z.b. Fichte), hat einen sehr sauren und trockenen Boden und nur wenige Tier- und Pflanzenarten können dort überleben. Dagegen bietet ein Wald, der aus vielen verschiedenen Baumarten besteht, vielen Tier- und Pflanzenarten Lebensraum. Leider hat der Mensch in den letzten 100 Jahren auf vielen Flächen, auf denen es eigentlich Mischwälder gäbe, nur Fichten wieder angepflanzt. Fichten wachsen sehr schnell und so kann natürlich der Mensch auch schnell wieder Nutzholz gewinnen. Für die Tiere und Pflanzen ist das jedoch nicht gut, denn der Feuersalamander kann z.b. in einem reinen Fichtenwald (Nadelbaum) gar nicht überleben, weil er dort keine Nahrung findet. Außerdem kommen Fichten eigentlich erst hoch in den Bergen vor, deswegen ist ihnen das Klima im Flachland eigentlich zu warm. Sie haben auch nicht so tiefe Wurzeln wie ein Laubbaum und durch die Stürme, die in den letzten Jahren immer häufiger wurden, werden oft ganze Waldflächen umgefegt. Deswegen ist es wichtig, dass in Zukunft diese Flächen mit vielen verschiedenen Baumarten bepflanzt werden. Bunter Mischwald im Herbst: Buche, Ahorn, Linde, Esche, Fichte & Tanne. Dort fühlen sich viele Lebewesen wohl. Arbeitsauftrag 1: Mache einen Spaziergang im Wald und sammle verschiedene Blätter, Zweige, Zapfen, Nüsse, Früchte und Samen. Schau in der nachfolgenden Tabelle nach und ordne deine Funde den 36/50

37 verschiedenen Baumarten zu. Such dir deinen Lieblingsbaum aus, gib ihm einen Namen und zeichne ihn mit den dazugehörigen Blättern und Früchten. Bring deine Funde in die Schule mit und bastle mit deinen Schulkameraden ein buntes Waldplakat 37/50

38 Laubbäume Blattform Frucht Erkennungs- Nadelbäum Zweige und Zapfen Erkennungs- merkmale e merkmale Buche Baumrinde Fichte Stechende silbergrau, Nadeln, Blätter glatt, hängende gewellte Zapfen Ränder, Buchecker Ahorn Blattform, Tanne Stumpfe fliegende Nadeln, Früchte stehende Zapfen

39 Eiche Blattform, Lärche Nadeln stehen Eicheln in Büscheln, kleine Zapfen, Nadeln fallen im Winter ab Linde Eiförmige Kiefer Baumkrone Blätter, unten kugelig, lange flaumig behaart, Nadeln, kugelige Zapfen Früchte dreieckförmig Esche Blattform, Zirbe Baumkrone büschelig säulenförmig, hängende Zapfen Früchte, oft an eiförmig Bächen 39/50

40 Erle Blätter klebrig oder gezackt, Blüten sind Würstchen, Früchte sehen aus wie kleine Zapfen Pappel Blätter dreieckig, gerundete Ränder, langer & dünner Baum Birke Blätter klein, dreieckig, gezackte Ränder, weißer Stamm 40/50

41 Arbeitsauftrag 2: Geh mit deinen Eltern oder Freunden in einen Wald in der Nähe deiner Schule oder deines Hauses. Schau dir den Wald genau an. Welche Bäume findest du dort? Welche Blätter liegen am Boden? Was fällt dir besonders auf, gibt es mehr Laub- oder Nadelbäume? Siehst du eine bestimmte Baumart besonders oft? Trag deine Beobachtungen in die Tabelle ein. Vergleiche diese mit deinen Schulkameraden. Welche Bäume haben sie gefunden? Dein Name & deine Name deines Waldname Welche Bäume findest du? Mehr Mehr Schule Heimatortes Laubbäume? Nadelbäume? Arbeitsauftrag 3: Stell dir vor, du bist ein Salamander oder ein anderes Tier, das im Wald wohnt. Schreibe eine Geschichte über dein Zuhause an einen Salamander, der in Spanien wohnt. Erzähle ihm, wie der Wald, in dem du lebst, aussieht, welche Bäume, Pflanzen und Tiere darin vorkommen. Wie ist das Wetter in deinem Wald, gibt es dort schöne Bäche zum Spielen, hast du viel Spaß mit deinen Freunden oder wirst du oft von Menschen gestört? Welche Abenteuer erlebst du mit deinen Salamanderfreunden und mit anderen Tieren? 41/50

42 Der Bach: Der Bach ist ein wichtiger Lebensraum für den Feuersalamander, weil er dort seine Larven ablegt. Dabei ist wichtig, wie sauber und klar der Bach ist, wie breit er ist, wie schnell er fließt und welche Lebewesen dort noch vorkommen. Der Bach für Salamanderlarven sollte also eher klein und schmal sein, sehr sauber und es sollten dort viele andere kleine Lebewesen vorkommen, damit die Larve auch etwas zum Fressen hat. Anhand der Lebewesen, die in so einem Bach vorkommen, kann man auch bestimmen, wie sauber so ein Bach wirklich ist, ob man das Wasser daraus z.b. sogar trinken kann. Dazu muss man nur große und kleine Steine, die im Bachbett liegen, umdrehen und ganz genau schauen, welche Tierchen da unten draufkleben. Meistens sind das Larven von Insekten: Steinfliegen, Köcherfliegen, Schlammfliegen, Stechmücken und Eintagsfliegen legen ihre Larven nämlich auch in den Bach ab. Wenn man genau in den Bach schaut, sieht man auch noch Bachflohkrebse herumflitzen (übrigens ein Leckerbissen für Feuersalamanderlarven), oder Wasserkäfer. Hin und wieder schwimmen Egel am Rand oder man sieht lange dünne Schnüre, das sind Zuckmückenlarven. Ganz selten findet man auch Muscheln im Bach. Wenn man jetzt also z.b. viele Zuckmückenlarven und Egel in einem Bach findet, dann ist der Bach nicht sauber. Findet man viele Steinfliegen- und Eintagsfliegenlarven, ist der Bach sehr sauber. Steinfliegenlarve mit 2 Anhängen hinten Eintagsfliegenlarve mit 3 Anhängen hinten 42/50

43 Köcherfliegenlarve mit Steinköcher, den sie sich selbst aus den Materialien des Bachbetts baut Zuckmückenlarve Bachflohkrebse Egel Arbeitsauftrag: Gibt es einen Bach in der Nähe deiner Schule oder deines Hauses? Wenn ja, suche dir einen leicht begehbaren Teil und gehe ein Stück von unten nach oben den Bach entlang. Ist der Bach schmal oder breit? Fließt er schnell oder eher langsam, bildet er zwischendurch kleine Tümpel, wo das Wasser fast steht? Drehe einige Steine im Bach um und schreib dir auf, welche Tiere du darunter findest. Beobachte auch, welche Tierchen du frei im Wasser herumschwimmen siehst. Verwende dazu die 2 Arbeitsblätter zur Bestimmung der Gewässergüte und finde heraus, wie sauber der Bach ist. 43/50

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46 11. Welche anderen bedrohten Tierarten in deiner Heimat gibt es? Neben den bedrohten Lurchen/Amphibien gibt es in Österreich natürlich auch noch andere Tierarten, deren Lebensraum immer weniger wird und die dadurch stark gefährdet sind. Einige stehen auf der Roten Liste, andere sind landesweit geschützt. Das ist von Bundesland zu Bundesland verschieden. Geschützte Tierarten darf man grundsätzlich nicht in ihrer Lebensweise stören, das heißt man sollte sie einfach in Ruhe lassen und sie nicht berühren oder gar verschleppen. Am Besten ist es, man beobachtet sie nur und macht ein Foto. Viele Vögel, Säugetiere und Fische sind vom Aussterben bedroht. Außerdem gibt es Tierarten, die eigentlich bei uns vorkommen würden, aber schon vor vielen Jahren vom Menschen ausgerottet wurden. Gründe dafür waren das Fleisch und das Fell der Tiere, Angst vor bestimmten Tieren oder das Töten von Haustieren wie Huhn oder Schaf durch diese Wildtiere. Viele Jäger sahen Wildtiere als Konkurrenten für ihre eigene Jagd, und der Bau von Siedlungen verdrängte viele Tierarten einfach aus ihrem Zuhause. Arbeitsauftrag 1: Welche gefährdeten Tiere in Österreich kennst du noch? Mach eine Liste Kommen welche davon in deinem Heimatort vor? Schau dir die Rote Liste an, auf der einige Tierarten stehen, die in ganz Österreich gefährdet sind. Vielleicht hast du ein Tier, das darauf steht, schon mal gesehen. Rede mit deinen Schulkameraden, welche gefährdeten Tiere kennen sie? Arbeitsauftrag 2: Bildet eine Gruppe von 3-4 Kindern. Jeder nimmt eine andere Rolle ein: einer ist z.b. ein Wolf oder ein anderes gefährdetes Tier, der andere ist ein Jäger, der andere ein Umweltschützer und einer ein normaler Bürger. Wie sieht der Wolf/der Jäger/der Umweltschützer/der Bürger die Wiedereinbürgerung des Wolfes in unserer Heimat? Was könnte der Wolf zum Jäger sagen und umgekehrt? 46/50

47 ROTE LISTE gefährdeter Tierarten in Österreich Seit 1800 ausgestorben oder ausgerottet: Bär (Ursus arctos arctos) Luchs (Lynx lynx): WE Wolf (Canis lupus) A Alpenfledermaus (Hypsugo savii) Kormoran (Palacrocorax): W Waldrapp (Geronticus eremtia): WE Fischadler (Pandion haliaetus) Rotmilan (Milvus milvus) Seeadler (Haliaeetus albicilla): W Bartgeier (Gypaetus barbatus): WE Mönchsgeier (Aegypius monachus) Schlangenadler (Circaetus gallicus) Schreiadler (Aquila pomarina) Zwergadler (Hiraaetus pennatus) Kranich (Grus grus) Schwalben (2 Arten) Habichtskauz (Strix uralensis macroura): ub Alpenkrähe (Pyrrhocorax) Lachs (Salmo salar) Stör (Acipenser sturio) Hundsfisch (Umbra krameri) W: Wiederbesiedlung A: reproduzierende Populationen seit 1950 ausgestorben WE: Wiedereinbürgerung ub: unregelmäßiger Brutvogel Vom Aussterben bedroht: Fledermäus e (24 Arten) Fischotter (Lutra lutra) Wildkatze (Felis silvestris) Ziesel (Spermophilus citellus) Biber (Castor fiber) Wiesenweihe (Circus pygargus) Rötelfalke (Falco naumanni) Würgfalke (Falco cherrug cyanopus) Wanderfalke (Falco peregrinus) Seeregen pfeifer (Charadrius alexandrinu s) Schleiereule (Tyto alba) Zwergohre ule (Otus scops) Sumpfohreule (Asio flammeus) Blaukehlchen (Luscinia svecica) Brachpiepe r (Anthus campestris) Kammmolch (Triturus cristatus) Knoblauch kröte (Pelobates fuscus) Wechselkröte (Bufo viridis) Kreuzkröt e (Bufo calamita) Laubfrosch (Hyla arborea) Mauereidechse (Podarcis muralis) Smaragdei dechse (Lacerta viridis) Bergeidechse (Lacerta vivipara) Würfelnatt er (Natrix tessellata) Äskulapnatter (Elaphe longissima) Sandviper (Vipera ammodytes ) Wiesenotter (Vipera ursinii) Europäische Sumpfschildkröte (Emys orbicularis) Seeforelle (Salmo trutta lacustris) Seesaibling (Salvelinus alpinus) Huchen (Hucho hucho) 47/50

48 Stark gefährdet oder gefährdet: Igel (2 Arten) Spitzmaus (2 Arten) Feldhase (Lepus europaeus) Zwergmaus (Micromys minutus) Hausratte (Rattus rattus) Sumpfwühlmaus (Microtus oeconomus) Elch (Alces alces) Schwarzstorch (Ciconia nigra) Schwarzmilan (Milvus migrans) Steinadler (Aquila chrysaetos) Wachtelkönig (Crex crex) Uhu (Bubo bubo) Steinkauz (Athene noctua) Eisvogel (Alcedo) Blauracke (Coracias garrulus) Fischreiher (Ardea cinerea) Weißstorch (Ciconia ciconia) Graugans (Anser anser) Löffelente (Anas clypeata) Wespenbussard (Pernis apivorus) Habicht (Accipiter gentilis) Baumfalke (Falco subbuteo) Auerhuhn (Tetrao urogallus) Gänsegeier (Gyps fulvus) Kaiseradler (Aquila heliaca) Nachtigall (Luscinia megarhynchos) Sakerfalke (Falco cherrug) Alpensalamander (Salamandra atra) Feuersalmander (Salamandra salamandra) Rotbauch- und Gelbbauchunke (Bombina) Grasfrosch (Rana temporaria) Springfrosch (Rana dalmatina) Erdkröte (Bufo bufo) Zauneidechse (Lacerta agilis) Kreuzotter (Vipera berus) Blindschleiche (Anguis fragilis) Ringelnatter (Natrix natrix) Koppe (Cottus gobio) Elritze (Phoxinus) Bachforelle (Salmo trutta) Wels (Silurus glanis) Hecht (Esox lucius) Säugetiere Vögel (nur eine kleine Auswahl der bekannteren Arten aus vielen weiteren) Fische (nur eine kleine Auswahl der bekannteren Arten aus vielen weiteren) Amphibien und Reptilien Außerdem sind 25 Großschmetterlingsarten und 28 Käferarten in Österreich bereits ausgestorben. Viele Borkenkäfer-, Faltenwespen-, Bockkäfer-, Netzflügler-, Schnabelfliegen-, Schwimmkäfer-, Großschmetterlinge-, Hummel- und Geradflüglerarten sind stark gefährdet oder gefährdet. Der Edelkrebs (Astacus leptodactylus) und der Steinkrebs (Austropotamobius torrentium) sind ebenfalls stark gefährdet. Aus: Rote Listen gefährdeter Tiere Österreichs: Checklisten, Gefährdungsanalysen, Handlungsbedarf. Teil 1: Grüne Reihe des Lebensministeriums, Band 14/1. Böhlau Verlag Wien, /50

49 Gefährdete Tierarten, die du in einem Wald, auf einer Wiese, in der Luft oder an einem Fluss in deinem Heimatort beobachten könntest: C&%,%)E'+/ C%&,.'/% 9"?%) B$%& D<"(1E'+/ 6=#/%$%"%) >'?"-.( "#$%&#'((%) 0)%+12((%)3452)/"-.(46"7("$888 :/;+&'<#'((%) *'+#%",%-./% 9%)$%",%-./% 9&"#,/-.&%"-.% Geh immer mit offenen Augen durch die Natur, vielleicht hast du Glück und du siehst eine oder mehrere dieser seltenen Tierarten Sei ganz leise und beobachte das Tier, merke dir genau, wo du es gesehen hast und mache ein Foto, wenn es geht "#$%&''#"()*&"+,-.') /,0',1222) 3,41#546''#") 49/50

50 Quellen & weiterführende Links: Thiesmeier, B. & K. Grossenbacher (2004): Handbuch der Reptilien und Amphibien Europas. Schwanzlurche IIB. AULA, Wiebelsheim.Thiesmeier & Grossenbacher 2004 Cabela A., Grillitsch H. & F. Tiedemann (2001): Atlas zur Verbreitung und Ökologie der Amphibien und Reptilien in Österreich: Auswertung der Herpetofaunistischen Datenbank der Herpetologischen Sammlung des Naturhistorischen Museums in Wien. Umweltbundesamt, Wien. Glandt, D. (2010): Taschenlexikon der Amphibien und Reptilien Europas. Quelle & Meyer, Wiebelsheim Team & Kontakt" Homepage: Projektteam: Univ.Prof. Ulrike Berninger Mag. Ana Gimeno-Represas Magdalena Meikl, MSc Dipl.-Biol. Alexandra Pitt Julia Schauer, MSc Kontakt via Telefon: 0664/ (Magdalena Meikl) Adresse: Projekt Alpensalamander Universität Salzburg FB Organismische Biologie Hellbrunnerstraße Salzburg, Austria 50/50

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