Wie der Stromhandel funktioniert - als Mittler zwischen Erzeugung und Vertrieb in einem liberalisierten Strommarkt

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1 Wie der Stromhandel funktioniert - als Mittler zwischen Erzeugung und Vertrieb in einem liberalisierten Strommarkt Die europäischen Strom-Großhandelsmärkte entwickeln ein stark steigendes Handelsvolumen und sind ein zentraler Faktor für das Zusammenwachsen eines paneuropäischen Strommarktes. Marktvolumen in Europa: steigende Liquidität + 56% Spanien Skandinavien Niederlande OTC Niederlande Frankreich OTC Frankreich Deutschland OTC Deutschland + 43% TWh (Die Grafik zeigt das messbare Handelsvolumen an Börsen und im elektronischen OTC-Handel) Preisbewegungen an den europäischen Strombörsen laufen auf ihrem jeweils zu beobachtenden absoluten Niveau bereits heute weitgehend parallel. Entwicklung Terminpreise Grundlast in Europa Januar 2005 bis Januar 2007 Base [EUR/MWh] Jan. 05 Feb. 05 Deutschland Frankreich Niederlande Skandinavien Großbritannien Mrz. 05 Apr. 05 Mai. 05 Jun. 05 Jul. 05 Aug. 05 Sep. 05 Okt. 05 Nov. 05 Dez. 05 Jan. 06 Feb. 06 Mrz. 06 Apr. 06 Mai. 06 Jun. 06 Jul. 06 Aug. 06 Sep. 06 Okt. 06 Nov. 06 Dez. 06 Jan. 07 Handelstag 1

2 Wesentliche Treiber dieser Europäisierung sind unter anderem: Europaweiter Handel mit CO 2 -Zertifikaten Verbesserte Zuteilung der grenzüberschreitenden Kapazitäten an einigen Netzübergabestellen und hohe Auslastung dieser Kapazitäten Engagement der nationalen Versorger auf internationalen Handelsplätzen Ohne funktionierende Großhandelsmärkte kann der von Politik und Verbrauchern geforderte Wettbewerb nicht weiter zunehmen. Der von internationalen Teilnehmern geprägte Großhandelsmarkt hat einen positiven Einfluss auf den Wettbewerb in den nationalen Märkten. Mit der Liberalisierung kommt dem Großhandel eine Mittlerfunktion zwischen der Stromerzeugung und der Belieferung von Endkunden zu. Betreiber von Kraftwerken sichern ihre Erzeugung nach Preis und Menge langfristig im sogenannten Terminmarkt ab. Kurzfristig können sie über den Spothandel den Einsatz ihrer Kraftwerke optimieren und so auf ebenso kurzfristige Einflüsse (Wetter, Verfügbarkeit von Kraftwerken etc.) reagieren. Gleichzeitig können sich Vertriebsgesellschaften auch der Möglichkeiten des Großhandels bedienen, um ihre Beschaffung im Kundenauftrag so wirtschaftlich wie möglich zu gestalten. Der Großhandel übernimmt also die Rolle des Preisbarometers und bietet den Marktparteien die Möglichkeit, ihre kurz- und längerfristigen Mengen- und Preisrisiken abzusichern. Der Großhandelsmarkt für Strom Trading Wholesale - Markt Außerbörslich (OTC-Markt) Börse Spot-Markt Termin-Markt Spot-Markt Termin-Markt physisch Forwards / Optionen / Strukturierte Produkte Erfüllung: physisch und finanziell physisch Futures/ Optionen Erfüllung: überwiegend finanziell Preissignale aus dem Großhandel für Stromerzeugung und Stromvertrieb Je mehr Marktteilnehmer sich im Großhandel engagieren, desto mehr Transparenz und Liquidität entstehen mit eine Voraussetzung dafür, dass Erzeuger und Vertriebsgesellschaften noch effizienter wirtschaften können. Der Großhandel gibt dem Erzeuger bei gegebener Nachfrage ein Preissignal aus dem Spothandel. Danach entscheidet er, in welcher Reihenfolge (Merit Order) Kraftwerke wirtschaftlich betrieben werden können. Die Lieferverpflichtungen können auch durch Zukauf am Markt erfüllt werden, wenn bestimmte Kraftwerke nur unwirtschaftlich ans Netz gehen könnten also unter variablen Kosten (u.a. Brennstoffpreise). Aus den Signalen des Terminmarkts zieht der Kraftwerksbetreiber die Schlüsse, wann Instandhaltungsmaßnahmen anzusetzen sind und wie bestehende Lieferverpflichtungen längerfristig abgesichert werden können. Stromkunden können analog ihre Beschaffung auf diese Preissignale einrichten. 2

3 Strompreise werden von einem komplexen Zusammenspiel unterschiedlicher fundamentaler Faktoren beeinflusst Entscheidend sind die unterschiedlichen Erwartungen der Marktteilnehmer über die zukünftige Entwicklung der Einflussfaktoren!!! Angebot CO 2 Preis Gaspreis Ölpreis Kohlepreis Uranpreis Wind Windkraftanlagen Thermische Kraftwerke Revisionen Niederschlag Temperatur Speicher- und Laufwasserkraftwerke Klimaanlagen / Elektroheizung Langfristige Einflussfaktoren: - Konjunkturelle Veränderungen - Politische Entscheidungen - Zubau und Stilllegung von Kapazitäten Strompreis Beleuchtung Wolken Kraftwerke / Netze Beleuchtung/ Verbraucherverhalten Tageszeit techn. Defekte Nachfrage Ferien Feiertage Austauschsaldo Risiken absichern Auf den Terminmärkten können Erzeuger wie Verbraucher für verschiedene Lieferperioden (Spot und Termin) Strom verkaufen bzw. kaufen. So lassen sich Mengen- und Preisrisiken verringern und Erträge stabiler kalkulieren. Je geringer diese Risiken sind, desto niedriger sind bspw. auch Kapitalkosten für notwendige Investitionen, etwa in moderne Kraftwerke. Der Großhandel trägt dazu bei, indem er Liquidität sichert und Transaktionskosten mindert. Förderung des Wettbewerbs in Erzeugung und Vertrieb Je höher die Liquidität im Großhandel, desto eher können neue Wettbewerber in diesem Markt mitmachen. Wettbewerbsfähige Stromerzeuger brauchen kein eigenes Endkundengeschäft, Vertriebsparteien benötigen keine eigene Erzeugung. Voraussetzung ist ein offener Netzzugang bei Engpässen mit marktwirtschaftlichen Vergabeverfahren von Kapazitäten (Auktionen) und eine ausreichend große Zahl von Handelsteilnehmern. Investitionen und Versorgungssicherheit Liquide Handelsmärkte zeigen verlässliche, weil handelbare Preise auch für längerfristige Lieferzeiträume. Nähern sich bspw. die verfügbare Erzeugungskapazität und die erwartete Nachfrage an, steigen die Terminmarktpreise. Liegen die Terminmarktpreise nachhaltig über den Vollkosten eines neuen Kraftwerks, rentiert sich diese Investition zumindest für einen absehbaren Zeitraum. Preissignale im Spotmarkt bieten die Möglichkeit, kurzfristig zu reagieren bspw. durch Verzicht auf Stromproduktion und Zukauf am Markt oder Verschiebung bzw. Verzicht auf Stromverbrauch. Funktionsfähiger Netzzugang Der Zugang zu insbesondere grenzüberschreitenden Transportkapazitäten ist von großer Bedeutung für liquide Handelsmärkte. Je transnationaler sich die Stromhandelsmärkte entwickeln und je transparenter und marktbasierter Engpässe im Übertragungsnetz bewirtschaftet werden, desto größer ist auch der für die Preisbildung relevante Markt. Aufgrund seiner in Europa führenden Zahl an Handelsteilnehmern, der entsprechend hohen Liquidität und nicht zuletzt aufgrund seiner geografischen Lage hat sich Deutschland zu 3

4 einem Leitmarkt für Strom entwickelt. Hier decken sich auch viele ausländische Marktteilnehmer mit Strom ein bzw. verkaufen ihre Überschüsse. Strom als Großhandelsprodukt Strom ist kein gewöhnliches Industrie- oder Konsumgüterprodukt. Jede Arbeitseinheit (Megawattstunde) ist in der Qualität (Frequenz, Spannung) identisch zur anderen. Das sind ideale Voraussetzungen für einen Spot- und Terminhandel mit standardisierten Produkten (nach Lieferumfang und Lieferzeitraum) zur physikalischen Bedarfsdeckung und Absicherung solcher Geschäfte mit Finanzprodukten (Futures). Da Strom aber praktisch nicht speicherbar ist (abgesehen von Pumpspeicherkraftwerken), muss Leistung immer abgerufen werden können. Daher können Strompreise für die prompte Lieferung bzw. in Abhängigkeit von Angebot und Nachfrage (Spot) selbst zwischen kleinen Zeitintervallen wie Stunden erheblich voneinander abweichen und Preise für bestimmte Stunden an unterschiedlichen Tagen stark schwanken. Das entscheidende Kriterium für die Beschreibung eines Stromprodukts und seines aktuellen Preises ist gespiegelt an einer Reihe von Einflussfaktoren daher der Lieferzeitpunkt und die Verfügbarkeit. Im Handel entscheiden generell unterschiedliche Erwartungen der Marktteilnehmer über zukünftige Entwicklung von Einflussfaktoren a) Spot-Preise (Day-Ahead = 1 Tag im voraus): Nachfrage: Last (Temperatur, Bewölkung, Tageszeit, Feier- und Brückentage) Angebot: Primärenergiepreise, Preis für CO2-Emissionszertifikate, Kraftwerksverfügbarkeit, Wassersituation (Pegelstände, Reservoir- Füllstände), Windgeschwindigkeit Austauschsaldo: Verfügbarkeit und Nutzung der Übertragungskapazitäten b) Forward/Future-Preise (bis zu 3 Jahre im voraus): Nachfrage: Trend der Lastentwicklung (industrielle Produktion, Konjunktur, Energieeffizienz) Angebot: Primärenergiepreise, Preis für CO2-Emissionszertifikate, Hydro-Bilanz, Kraftwerkszubauten /-stilllegungen Austauschsaldo: Zubau von Übertragungskapazitäten Ohne standardisierte Produkte kann sich kein stabiler, transparenter und liquider Großhandelsmarkt entwickeln, weder an Börsen noch im Freiverkehr (OTC). Abgesehen von UK wird an allen Handelsplätzen die Stunde als kleinste Zeiteinheit gehandelt. Dies ist vor allem für den Spotmarkt relevant, aber im Terminmarkt wenig praktikabel. In Deutschland unterscheidet man Grundlast-Produkte (Baseload) für 24 Stunden eines Tages von einer Lieferung von Spitzenlastprodukten (Peakload) für 12 Stunden eines Werktages. Kontrakte können für einen Tag, eine Woche, einen Monat oder ein Kalenderjahr zur Lieferung vereinbart werden. Darüber hinaus lassen sich andere Lieferzeiträume vereinbaren, wie bspw. Offpeak (Aggregate bestimmter Stunden außerhalb des Peaks). Waren im außerbörslichen Handel zunächst alle langfristigen Produkte auf eine physikalische Erfüllung ausgerichtet (Forwards), bieten Börsen auch auf einen finanziellen Ausgleich abgestimmte Produkte (Futures) an. Wer einen Future kauft, kann seinen physikalischen Bedarf täglich in gleicher Höhe an der Börse eindecken, ohne ein Preisrisiko einzugehen. Liegt der Durchschnittspreis im Spotmarkt höher als der Preis des Futures, zahlt er zwar mehr für die physikalische Erfüllung der Lieferverpflichtung, erhält aber einen finanziellen Ausgleich aus dem Future-Kontrakt. Daher ist es für die Bewertung des 4

5 Handelsvolumens wichtig zu wissen, ob an einer Börse auch Futures gehandelt werden und welches Handelsvolumen an der Spotbörse ein reines Gegengeschäft zu einer Future- Position darstellt. Wenn man die Preise aufeinanderfolgender Liefertermine für Standardprodukte verkettet, ergibt sich eine Terminmarktkurve. Produkte entlang dieser Kurve werden entweder an Börsen oder direkt zwischen Vertragsparteien (Freiverkehr bzw. OTC) gehandelt. Die Terminmarktkurve erlaubt allen Marktteilnehmern, ihre Kauf- und Verkaufsentscheidungen auf der Basis völlig transparenter Großhandelspreise zu fällen. Transparenter Handel ist über die Online-Plattformen von Börsen und Brokern jederzeit ersichtlich. Die Handelbarkeit von Standardprodukten wird an Börsen zusätzlich mit Handelsteilnehmern abgesichert, die eine Rolle als Market Maker übernehmen. Sie verpflichten sich, unter strengen Regeln jederzeit als Käufer/Verkäufer von Standardprodukten zur Verfügung zu stehen und Bid- Offer-Preise zu stellen. Damit gewährleisten sie Liquidität und Transparenz, letztlich die Funktionstüchtigkeit des Handelsmarkts für Strom. RWE Trading GmbH Communications Huyssenallee Essen i.v. Michael Rosen Tel. +49 (0) Essen, den 2. Februar

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