6-10 LEBENSRAUM BODENLEBEN SACH INFORMATION KLEINE SÄUGETIERE SPINNENTIERE
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- Nele Kopp
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1 SACH INFORMATION Bodenlebewesen begegnen uns in diesem Ordner immer wieder. Dies ist ein Indiz für die weite Verbreitung und Wichtigkeit dieser meist eher unscheinbaren und oftmals ungeliebten Tiere, die im oder am Boden leben. KLEINE SÄUGETIERE Dazu zählt zum Beispiel der Maulwurf. Das Wort Maul kommt von Mull, was Erde bedeutet. Der Maulwurf ist ein Erdwerfer, mit dieser Eigenschaft hat er sich unbeliebt gemacht. Maulwurfshügel stören auf Acker oder Wiese. Andererseits frisst der pelzige, walzenförmige Einzelgänger täglich halb bis genauso viel, wie er wiegt, damit kommt er auf jährlich bis zu 36 kg. Am liebsten vertilgt er Regenwürmer, Asseln, Käfer, Engerlinge, Insektenlarven und Mäuse. Die meisten seiner Gänge befinden sich ca. 20 cm unter der Erde. Sein unterirdisches Labyrinth stellt eine Art Fallnetz für seine Beutetiere dar. Mit seinem Pelz poliert er die Wände Beutetiere, die in die Gänge purzeln werden damit an einer schnellen Flucht gehindert. Für Winter und Frühjahr legt sich der Maulwurf Vorratskammern an am liebsten mit Hunderten von Regenwürmern. Er beisst ihnen den Kopf und die ersten Glieder ab damit bleiben sie lebender Frischfleischvorrat, können jedoch nicht fliehen. Da sich Regenwürmer sehr schnell vermehren, kann der ewige Heißhunger des Maulwurfs ihrer Population nichts anhaben. Dem/Der GärtnerIn, der/die sich über die Scherhaufen ärgert zum Trost: Die Haufen attestieren wurmreiche, belüftete und fruchtbare Erde. Der Maulwurf - fast blind aber mit einem guten Gehör- und Geruchsinn ausgezeichnet - ist tagsüber so gut wie nie zu sehen: Er meidet das Licht genauso, wie viele andere der in der Erde lebenden Bodenlebewesen. INFO SERVICE: Viele Informationen über Bodentiere finden Sie auch im Ordner Lebensraum, Kapitel Naturgarten und Kapitel Wald und Wiese. SPINNENTIERE Nur wenige Menschen fürchten oder ekeln sich nicht vor Spinnentieren. Im europäischen Raum gibt es rund 3000 Spinnenarten. Echte Spinnen sind vom Weberknecht und den Milben an der Taille zu unterscheiden. Die Zebraspringspinne ist ein Kulturfolger. Neben Balkonen und Hauswänden dienen Wald und Wiese als Jagdrevier. Zur Paarungszeit führen sie Tänze auf. Viele Spinnen betreiben Brutpflege. Das Muttertier der Röhrenspinne zum Beispiel stirbt nach der Aufzucht und wird von den Jungen gefressen. Der Weberknecht sorgt für Sauberkeit, denn er ist ein Aas- und Allesfresser und raubt gelegentlich Fliegenlarven. Wühlmäuse sind Einzelgänger, die nur in der Paarungszeit zusammenfinden. Die unterirdischen Gänge werden nur von einem einzigen Tier benutzt. 3.2
2 SACH INFORMATION Milben sind die größte Gruppe der Spinnentiere. Raubmilben greifen sogar Springschwänze an, Bodenmilben sind beim Abbau von organischem pflanzlichen Material unersetzlich. Einige Arten tragen Neonfarben oder bunte Punkte. ZUSAMMENFASSUNG: So hoch wie die Anzahl der Bodenlebewesen, so groß ist ihre Artenvielfalt. Es gibt im/auf dem Boden lebende Säugetiere,Vögel, Reptilien, Insekten, Spinnentiere, Krebstiere, Schnecken, Muscheln, Ringelwürmer u.v.m. In diesem Kapitel wollen wir mit den Vorurteilen gegenüber dem geschützten Maulwurf, dem Ohrwurm und den Ängsten vor Spinnentieren aufräumen. Treten wir sie nicht mit unseren Füßen, sondern riskieren wir einen zweiten Blick um ihre Geheimnisse und ihre Wichtigkeit für den Menschen zu ergründen. INFO SERVICE: Wertvolle didaktische Hinweise finden Sie auch im Herdgeschichten-Topf, Kapitel Landwirtschaft, Bodenlebewesen Leben in der Unterwelt und im Kapitel Garten, Naturnahes Gärtnern ohne Chemie, siehe Boden Service. Der Regenwurm zählt zur Familie der Ringelwürmer und ist einer der wichtigsten Verbündeten von BiogärtnerIn und BiolandwirtIn. Im VS-Projekt Umwelt macht Schule, Projekttag Bodenlebewesen/Wald begegnen wir ihm manchmal in den Erdproben und ganz sicher im Regenwurmschaukasten. OHRWURM Der Ohrwurm schleppt ein unhaltbares Vorurteil mit sich herum er krabbelt angeblich in Ohren um das Trommelfell zu zerbeißen. Das ist niemals bewiesen worden! Betrachtet man die großen Scheren des Ohrwurms, erkennt man die Form einer Ohrmuschel, die ihm seinen Namen gegeben haben könnten. Er ist im Garten in erster Linie ein Nützling! Manchmal vergreift er sich auch an Blättern und Knospen. Hauptsächlich stehen aber Blattläuse, Insekteneier und Mehltaupilze auf seinem Speiseplan. Bietet man ihm einen Ohrwurmbungalow in der Nähe von Blattlauskolonien an, kann man ihn als Schädlingsvertilger im Garten nutzen. 3.2 ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH
3 DIDAKTISCHE UMSETZUNG Die oberste Bodenschicht ist ein wahres Dorado für eine Unzahl an Lebewesen. Obwohl viele von ihnen kaum beachtet werden, ist jede einzelne Art wichtig im ökologischen Gefüge. Auch sogenannte Schädlinge haben ihren Platz und ihre Aufgabe in der Natur. Kann man ihnen durch die Förderung von Nützlingen begegnen, ist der Schaden gering und der Garten im ökologischen Gleichgewicht. LERNZIELE: Die Kinder lernen die Bedeutung einzelner, oft unbeachteter oder unbekannter Arten kennen. Sie werden für einen sorgsamen Umgang mit Lebewesen sensibilisiert und lernen Verantwortung für Tiere im Garten zu tragen. BAU VON NISTHILFEN ORT: Schulgarten, Naturecke; falls nicht vorhanden ev. Park oder Waldstück (vorher bei der Gemeinde oder dem Eigentümer anfragen). ZEITAUFWAND: mindestens ein Vormittag zur Herstellung der Tierbauten, Zeit zum Beobachten. MATERIALIEN: Sand- oder Kieshügel: Sand oder Kies, mindestens 150 Liter, große Steine, Findlinge. Ohrwurmhäuschen: ein Tontopf (Durchmesser ca. 15 cm), Netz von Südfrüchten oder grobmaschige Strumpfhose, starke Kordel (20 cm lang), ein Stock (etwas länger als der Durchmesser des Topfes), Holzwolle. Hummelburg: ein Tontopf (Durchmesser 15 cm oder größer), Schaufel zum Graben, zwei flache Steine, gebrauchtes Mäusestreu, etwas Moos. KOSTEN: ca. 20,- Euro. Habichtskraut kommt auf Halbtrocken- und Trockenrasen ebenso vor, wie in Laub-, Mischund Nadelwäldern. INFO SERVICE: Weitere Anleitungen zum Bau von Nisthilfen finden Sie im Ordner Lebensraum, Kapitel Naturgarten - Nisthilfen. Die Grasnelke liebt trockene, sandige Böden. SAND- ODER KIESHÜGEL Ein blanker Sand- oder Kieshügel wird normalerweise in einem Garten nicht angestrebt, ist man doch meist erpicht nährstoffreiche Böden für einen üppigen Bewuchs zu bieten. Und trotzdem ist ein Sand- oder Kieshügel ein einzigartiger Lebensraum für besondere Spezialisten. Außerdem ist ein solcher Hügel ein interessantes Gestaltungselement, können doch die Kinder ihrer Fantasie freien Lauf lassen: Mulden, Rillen, kleine Hügel können modelliert werden. Findlinge oder 3.2
4 DIDAKTISCHE UMSETZUNG Gesteinsbrocken bieten weitere Lebensräume. Bald werden sich erste Pioniergewächse ansiedeln, zum Beispiel Grasnelke, Habichtskraut oder Natternkopf. Liegt der Hügel günstig in der prallen Sonne, bietet er ideale Bedingungen für Insektenarten.Vielleicht wandern sogar Sandläufer, Sandwespen, Sandbienen oder der Bienenwolf ein. Die Florfliege ist ein gerngesehener Nützling im Garten. Die Hummelburg muss sorgfältig mit Steinen geschützt werden, damit kein Regenwasser eindringen kann. OHRWURMHÄUSCHEN Blattläuse, Spinnmilben und Insekteneier stehen ganz oben auf der Beliebtheitsskala des Ohrwurmes. Stellt man seine Behausung in die Nähe einer Trockenmauer oder eines Steinhaufens, steht er selbst wiederum auf dem Speisezettel: Eidechsen und andere Reptilien schätzen den Ohrwurm sehr als Leckerbissen. In der Mitte des Stockes wird eine dicke Kordel befestigt. Dieses Ende ziehen wir durch die Öffnung im Blumentopf, das ergibt die Aufhängung. Der Blumentopf wird nun mit Holzwolle angefüllt. Da diese relativ schwer erhältlich ist, rechtzeitig zu sammeln beginnen. Eventuell kann man auch ganz grobe Sägespäne verwenden, doch diese klumpen viel leichter, wenn sie feucht werden. Nun die Unterseite des Topfes mit einem feinen Netz (grobmaschige Strumpfhose, Netz von Mandarinen oder Orangen) verschließen. Die Öffnungen des Netzes müssen auf jeden Fall so groß sein, dass die Ohrwürmer durchschlüpfen können. Die Kordel am Zweig so anbinden, dass der Abstand zwischen Zweig und Topf höchstens 5 cm beträgt. Im zeitigen Frühling werden die Töpfe in Hecken oder Bäumen aufgehängt, ab Mitte Juni können sie direkt in den Garten übersiedeln (Sträucher, Gemüsebeete, Blumenbeete). Man kann den Sand auch mit Kies mischen, dann wird die Struktur gröber und ist nicht so stark der Erosion ausgesetzt. Wichtig ist keine Pflanzen einzubringen und die Entwicklung zu beobachten. HUMMELBURG Aufgrund von geringen Nistmöglichkeiten und den Einsatz von Herbiziden zählen Hummeln zu den stark gefährdeten Insekten in unseren Breiten.Viele Hummeln bevorzugen für ihr Brutnest verlassene Mäusegänge, die wir durch einen Blumentopf und etwas Mäusestreu simulieren können. Hat jemand aus der Klasse Mäuse daheim und kann etwas Streu mitbringen? In den Boden wird ein Loch gegraben, das etwas größer ist als ein Blumentopf. In die Öffnung kommen Moosreste und etwas Mäusestreu oder nach Mäusen riechende Späne. Der Topf wird mit der Öffnung nach unten in das Loch gestellt. Damit die Nisthilfe vor dem Eindringen von Regenwasser geschützt wird, wird sie mit Steinen abgedeckt.vorsicht, nicht die Einflugöffnung verbauen (Skizze siehe Arbeitsblatt)! 3.2 ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH
5 ARBEITSBLATT In der Erde tummeln sich viele nützliche und interessante Tiere. 4 Der Bienenwolf ist eine Wespenart, die Wenn du genau schaust, wirst du viele von ihnen entdecken. In einem Sand- oder Kieshügel leben Tiere, die Trockenheit und Sonne lieben. sich von den Arbeiterinnen der Honigbiene ernährt. Die Larven warten in ihren 1 Die Sandwespe gräbt sich Röhren in den Boden, in der sie ihre Brut Höhlen, bis sie von aufzieht. Als Nahrung dienen unbehaarte Raupen. Diese werden von der Mutter mit einigen hinten überfallen, gestochen und gelähmt, dann in die Röhre gezogen. Bienen versorgt Die Wespe legt ein Ei in die Raupe, die als lebende Vorratskammer dient. werden, die sie dann Dann verschließt die Wespe den Eingang sorgfältig und verwischt alle auffressen. 2 Der Thymian ist eine niedrige, immergrüne Spuren, damit die Röhre nicht gefunden wird Die Grasnelke bildet sehr schöne rosafarbige Polster, sie besitzt dünne Blätter und Pflanze, die besonders aromatisch riecht. Vielleicht erinnert dich ihr Duft an italienisches Essen, denn dort wird Tymian besonders häufig verwendet. Zerreibe seine Blätter einmal zwischen deinen rundliche Blütenköpfe. Das Habichtskraut schützt sich durch feine Härchen vor dem Austrocknen. Die Blüten erinnern an den Löwenzahn, sie sind sonnig gelb. Fingern! 7 Der Natternkopf besitzt Blüten, die an Schlangenköpfe erinnern. Sie sind zuerst rötlich und werden dann blau. 3 Der Sandläufer ist ein Käfer mit leuchtend grünen Flügeln und weißen Früher glaubte man, Flecken. Der Sandläufer ist einer der schnellsten Läufer unter den dass der Natternkopf Insekten. Im Notfall kann er auch kurze Strecken fliegen. Der Sandläufer ist vor Schlangenbissen ein richtiges Raubtier. Er ernährt sich vor allem von anderen Insekten. schützt. Seine Larven graben sich lange Röhren in den Boden, wo sie auf ihre Beute lauern. Oft ragen nur die kräftigen Kiefer aus der Röhre, mit der die Larven ihre Beute dann aussaugen. 3.2
6 ARBEITSBLATT Mach mit und bau deinen kleinen Gartenbewohnern ein neues Zuhause! Keine Sorge, der Ohrwurm krabbelt nicht in dein Ohr. Er ist für dich ganz ungefährlich, denn auf seinem Speisezettel stehen Blattläuse und andere Schädlinge im Garten. Seine gefährlich aussehenden Zangen dienen nur der Verteidigung. Ohrwürmer sind Allesfresser, daher musst du das Häuschen an einen anderen Platz hängen, wenn alle Blattläuse aufgefressen sind, sonst macht sich der Ohrwurm über das Gemüse her. Die Hummel ist ein friedlicher Brummer, der nur sehr selten sticht. Außerdem muss sie auf dem Rücken liegen, damit sie ihren Stachel benützen kann. Durch ihren kurzen massigen Körper ist die Hummel auch gut an kühlere Temperaturen angepasst. Hummeln fallen auch wegen ihrer besonders hübschen Behaarung auf, die je nach Art von dunkelgelb bis rot-orange sein kann. Hummeln sind wichtig für die Bestäubung von Blütenpflanzen. 3.2 ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH
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