SIMATIC. Component based Automation SIMATIC imap - Einstellungen unter Windows XP SP2. SIMATIC imap unter Windows XP SP2-1. Einstellungen anpassen 2

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1 SIMATIC imap unter Windows XP SP2-1 Einstellungen anpassen 2 SIMATIC Literatur 3 Component based Automation SIMATIC imap - Einstellungen unter Windows XP SP2 Bedienanleitung (kompakt) Ausgabe 09/2004 A5E

2 Sicherheitstechnische Hinweise Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise zu Ihrer persönlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben, Hinweise zu alleinigen Sachschäden stehen ohne Warndreieck. Je nach Gefährdungsstufe werden die Warnhinweise in abnehmender Reihenfolge wie folgt dargestellt. Gefahr bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten wird, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Warnung bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Vorsicht mit Warndreieck bedeutet, dass eine leichte Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Vorsicht ohne Warndreieck bedeutet, dass Sachschaden eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Achtung bedeutet, dass ein unerwünschtes Ergebnis oder Zustand eintreten kann, wenn der entsprechende Hinweis nicht beachtet wird. Beim Auftreten mehrerer Gefährdungsstufen wird immer der Warnhinweis zur jeweils höchsten Stufe verwendet. Wenn in einem Warnhinweis mit dem Warndreieck vor Personenschäden gewarnt wird, dann kann im selben Warnhinweis zusätzlich eine Warnung vor Sachschäden angefügt sein. Qualifiziertes Personal Das zugehörige Gerät/System darf nur in Verbindung mit dieser Dokumentation eingerichtet und betrieben werden. Inbetriebsetzung und Betrieb eines Gerätes/Systems dürfen nur von qualifiziertem Personal vorgenommen werden. Qualifiziertes Personal im Sinne der sicherheitstechnischen Hinweise dieser Dokumentation sind Personen, die die Berechtigung haben, Geräte, Systeme und Stromkreise gemäß den Standards der Sicherheitstechnik in Betrieb zu nehmen, zu erden und zu kennzeichnen. Bestimmungsgemäßer Gebrauch Beachten Sie folgendes: Warnung Das Gerät darf nur für die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzfälle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw. zugelassenen Fremdgeräten und -komponenten verwendet werden. Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung und Montage sowie sorgfältige Bedienung und Instandhaltung voraus. Marken Alle mit dem Schutzrechtsvermerk gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen können. Copyright Siemens AG All rights reserved. Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilung ihres Inhalts ist nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere für den Fall der Patenterteilung oder GM-Eintragung. Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hardund Software geprüft. Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so dass wir für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelmäßig überprüft, notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten. Siemens AG Automation and Drives Postfach 4848, D Nürnberg Siemens AG 2004 Technische Änderungen bleiben vorbehalten Siemens Aktiengesellschaft A5E

3 Inhaltsverzeichnis 1 SIMATIC imap unter Windows XP SP2 - Übersicht Einstellungen anpassen Firewall-Einstellungen anpassen DCOM-Zugriffsberechtigungen anpassen Änderungen rückgängig machen Literatur Bedienanleitung (kompakt), Ausgabe 09/2004, A5E iii

4 Inhaltsverzeichnis iv Bedienanleitung (kompakt), Ausgabe 09/2004, A5E

5 SIMATIC imap unter Windows XP SP2 - Übersicht 1 Einleitung Das Service Pack 2 von Windows XP (Windows XP SP2) enthält zusätzliche Sicherheitsfunktionen, die Anpassungen für den Betrieb mit SIMATIC imap erforderlich machen. Die wichtigsten Änderungen sind: Die Firewall wird für alle LAN-Verbindungen aktiviert. Nicht authentifizierte DCOM-Zugriffe werden verhindert. Auswirkungen auf SIMATIC imap Die o.g Sicherheitsfunktionen haben folgende Auswirkung auf den Online-Betrieb von SIMATIC imap V2.0 und V2.0 SP1: Die Online-Verbindungen von SIMATIC imap zu den Zielgeräten der Anlage können nicht vollständig aufgebaut werden. Die Online- und Diagnosefunktionen sowie der Verschaltungsdownload sind in SIMATIC imap nicht möglich. Hinweis Die Kommunikation zwischen den PROFINET-Geräten (PLC-PLC-Kommunikation) wird vom Einsatz des Windows XP SP2 im Engineering PC/PG nicht beeinflusst. Abhilfe: Einstellungen des Betriebssystems befristet ändern Wenn Sie Windows XP SP2 auf dem Engineering PG/PC mit SIMATIC imap installiert haben, müssen Sie die Einstellungen des Betriebssystems befristet für die Dauer der Testund Inbetriebnahmephase der Anlage an die Anforderungen von SIMATIC imap anpassen. Vorsicht Die Sicherheitsfunktionen werden für die Dauer der Änderungen teilweise auf den bisherigen Windows XP Sicherheitsstand (vor SP2) zurückgesetzt. Empfehlung: Um die Sicherheit Ihres PG/PC gegen Viren und unerlaubte Zugriffe zu gewährleisten, sollten die Änderungen der Sicherheitsfunktionen nach Beenden der Testund Inbetriebnahmephase wieder rückgängig gemacht werden. Bedienanleitung (kompakt), Ausgabe 09/2004, A5E

6 SIMATIC imap unter Windows XP SP2 - Übersicht Erforderliche Schritte für die Anpassung der Einstellungen 1. Firewall anpassen Externe Zugriffe auf SIMATIC imap-applikation einrichten Port für DCOM-Zugriffe einrichten 2. DCOM- Zugriffsberechtigungen für die Kommunikation zwischen SIMATIC imap und den PROFINET-Geräten anpassen. Die nachfolgende Beschreibung zeigt Ihnen, wie Sie vorgehen, um die Einstellungen zu ändern und wieder herzustellen. Ursprüngliche Einstellungen sichern In den nachfolgenden Kapiteln werden die Default-Einstellungen von Windows XP SP2 vorausgesetzt und auch in den Grafiken abgebildet. Im Kapitel "Änderungen rückgängig machen" wird beschrieben, wie diese Default-Einstellungen von Windows XP SP2 wieder hergestellt werden können. Um die ursprünglichen Zustand wieder herstellen zu können, müssen Sie die Einstellungen Ihres Rechners sichern (z.b. durch Screenshots), bevor Sie die Änderungen durchführen. Dies ist insbesondere dann zwingend erforderlich, wenn die Einstellungen Ihres PG/PC von den Default-Einstellungen abweichen. Siehe auch Firewall-Einstellungen anpassen (Seite 2-1) DCOM-Zugriffsberechtigungen anpassen (Seite 2-8) Änderungen rückgängig machen (Seite 2-12) 1-2 Bedienanleitung (kompakt), Ausgabe 09/2004, A5E

7 2 2.1 Firewall-Einstellungen anpassen Sie müssen folgende Firewall-Einstellungen des PG/PC zeitweise ändern, um die Anlage mit Hilfe von SIMATIC imap zu diagnostizieren und zu testen: Externe Zugriffe auf SIMATIC imap-applikation einrichten Port für DCOM-Zugriffe einrichten. Voraussetzungen Um die Sicherheitsfunktionen zu ändern, benötigen Sie Administrationsrechte auf dem PG/PC. Stimmen Sie die vorzunehmenden Änderungen gegebenenfalls mit Ihren Netzwerkadminstratoren oder Netzwerkbetreibern ab. Stellen Sie sicher, dass Änderungen der Einstellungen keine Auswirkungen auf andere installierte Applikationen haben. Bedienanleitung (kompakt), Ausgabe 09/2004, A5E

8 2.1 Firewall-Einstellungen anpassen So ändern Sie die Firewall-Einstellungen 1. Öffnen Sie den Firewall mit folgendem Befehl aus der Windows-Taskleiste: Start > Systemsteuerung > Windows-Firewall. Der Windows-Firewall wird geöffnet. 2-2 Bedienanleitung (kompakt), Ausgabe 09/2004, A5E

9 2.1 Firewall-Einstellungen anpassen 2. Um externe Zugriffe auf die SIMATIC imap-applikation zu ermöglichen, öffnen Sie das Register "Ausnahmen" und betätigen Sie die Schaltfläche "Programm". Bedienanleitung (kompakt), Ausgabe 09/2004, A5E

10 2.1 Firewall-Einstellungen anpassen 3. Im Feld "Programme" wählen Sie "SIMATIC imap". Bei Bedarf betätigen Sie die Schaltfläche "Durchsuchen...". 4. Bestätigen Sie die Auswahl mit OK. Ergebnis: SIMATIC imap wird in die Liste der Ausnahmen aufgenommen. Damit sind die externen DCOM-Zugriffe auf SIMATIC imap möglich. 2-4 Bedienanleitung (kompakt), Ausgabe 09/2004, A5E

11 2.1 Firewall-Einstellungen anpassen 5. Um einen Port für DCOM-Zugriffe einzurichten, betätigen Sie im Register "Ausnahmen" die Schaltfläche "Port". Bedienanleitung (kompakt), Ausgabe 09/2004, A5E

12 2.1 Firewall-Einstellungen anpassen 6. Im Dialogfeld "Port hinzufügen" tragen Sie folgendes ein: den Namen "DCOM" die Portnummer 135 und wählen Sie die Option "TCP". 2-6 Bedienanleitung (kompakt), Ausgabe 09/2004, A5E

13 2.1 Firewall-Einstellungen anpassen 7. Bestätigen Sie die Eingaben mit OK. Ergebnis: Der DCOM-Port 135 wird in die Liste der Firewall-Ausnahmen aufgenommen. Das folgende Bild zeigt die angepassten Einstellungen in den Firewall-Ausnahmen. 8. Bestätigen Sie die Eingaben mit OK. Damit sind die Firewall-Einstellungen abgeschlossen. Vorsicht Dadurch werden externe DCOM-Zugriffe auf dem Rechner wieder zugelassen! Siehe auch Änderungen rückgängig machen (Seite 2-12) Bedienanleitung (kompakt), Ausgabe 09/2004, A5E

14 2.2 DCOM-Zugriffsberechtigungen anpassen 2.2 DCOM-Zugriffsberechtigungen anpassen Um die Kommunikation zwischen PROFINET-Geräten und SIMATIC imap zu ermöglichen, müssen die DCOM-Zugriffsberechtigungen zeitweise auf WinXP SP1 Level zurück gesetzt werden. Voraussetzungen Um die Sicherheitsfunktionen zu ändern, benötigen Sie Administrationsrechte auf dem PG/PC. Stimmen Sie die vorzunehmenden Änderungen gegebenenfalls mit Ihren Netzwerkadminstratoren oder Netzwerkbetreibern ab. Stellen Sie sicher, dass Änderungen der Einstellungen keine Auswirkungen auf andere installierte Applikationen haben. So stellen Sie die DCOM-Zugriffsberechtigungen ein 1. Wählen Sie aus der Windows-Taskleiste Start > Ausführen... geben Sie "DCOMCnfg" ein und bestätigen Sie mit OK: 2-8 Bedienanleitung (kompakt), Ausgabe 09/2004, A5E

15 2.2 DCOM-Zugriffsberechtigungen anpassen 2. Im Dialog "Komponentendienste" öffnen Sie den Ordner "Konsolenstamm\Komponentendienste\Computer", selektieren Sie im Feld "Computer" das Symbol "Arbeitsplatz" und wählen Sie "Eigenschaften" aus dem Kontextmenü (rechte Maustaste). Bedienanleitung (kompakt), Ausgabe 09/2004, A5E

16 2.2 DCOM-Zugriffsberechtigungen anpassen Der Dialog "Eigenschaften von Arbeitsplatz" wird geöffnet. 3. Öffnen Sie das Register "COM-Sicherheit" und betätigen Sie darin die Schaltfläche "Limits bearbeiten..." Bedienanleitung (kompakt), Ausgabe 09/2004, A5E

17 2.2 DCOM-Zugriffsberechtigungen anpassen 4. Im Dialogfeld "Zugriffsberechtigung" wählen Sie den Eintrag "ANONYMOUS- ANMELDUNG" und aktivieren Sie die Options "Zulassen" sowohl für "Lokaler Zugriff" als auch für "Remotezugriff". 5. Bestätigen Sie alle Eingaben mit OK. Ergebnis: Damit sind die DCOM-Zugriffsberechtigungen angepasst. Vorsicht Dadurch wird Security-Level von WinXP SP2 auf SP1-Level zurückgesetzt! Die Default-Einstellung für Windows XP SP2 sieht für "ANONYMOUS-ANMELDUNG" ausschließliche lokalen Zugriff zu (siehe auch Kapitel "Änderungen rückgängig machen"). Siehe auch Änderungen rückgängig machen (Seite 2-12) Bedienanleitung (kompakt), Ausgabe 09/2004, A5E

18 2.3 Änderungen rückgängig machen 2.3 Änderungen rückgängig machen Die geänderten Sicherheitsfunktionen des Betriebssystems Windows XP SP2 können bei Bedarf wieder hergestellt werden. Dafür müssen Sie die vorgenommenen Einstellungen rückgängig machen: Anpassung der DCOM-Zugriffsberechtigungen - damit setzen Sie die DCOM- Zugriffsberechtigungen wieder auf WinXP SP2 Level zurück. Anpassung der Firewall-Einstellungen damit deaktivieren oder entfernen Sie die hinzgefügten Ausnahmen. So machen Sie die Anpassung der DCOM-Zugriffsberechtigungen rückgängig 1. Öffnen Sie Komponentendienste Ihres Arbeitsplatzes. Wählen Sie dafür aus der Windows-Taskleiste Start > Ausführen...,geben Sie "DCOMCnfg" ein und bestätigen Sie mit OK Bedienanleitung (kompakt), Ausgabe 09/2004, A5E

19 2.3 Änderungen rückgängig machen 2. Im Dialog "Komponentendienste" öffnen Sie den Ordner "Konsolenstamm\Komponentendienste\Computer", selektieren Sie im Feld "Computer" das Symbol "Arbeitsplatz" und wählen Sie "Eigenschaften" aus dem Kontextmenü (rechte Maustaste). Bedienanleitung (kompakt), Ausgabe 09/2004, A5E

20 2.3 Änderungen rückgängig machen Der Dialog "Eigenschaften von Arbeitsplatz" wird geöffnet. 3. Öffnen Sie das Register "COM-Sicherheit" und betätigen Sie darin die Schaltfläche "Limits bearbeiten..." Bedienanleitung (kompakt), Ausgabe 09/2004, A5E

21 2.3 Änderungen rückgängig machen 4. Im Dialogfeld "Zugriffsberechtigung" stellen Sie den ursprünglichen Zustand der Berechtigungen indem Sie den Eintrag "ANONYMOUS-ANMELDUNG" wählen und die Option "Remotezugriff" deaktivieren. Dies ist die Default-Einstellung für Windows XP SP2. 5. Bestätigen Sie die Änderungen mit OK. So machen Sie die Anpassung der Firewall-Einstellungen rückgängig 1. Öffnen Sie den Firewall mit folgendem Befehl aus der Windows-Taskleiste: Start > Systemsteuerung > Windows-Firewall. Bedienanleitung (kompakt), Ausgabe 09/2004, A5E

22 2.3 Änderungen rückgängig machen 2. Öffnen Sie das Register "Ausnahmen" und deaktivieren Sie die Optionskästchen der hinzugefügten Ausnahmen "SIMATIC imap" und "DCOM" (Port 135). 3. Bestätigen Sie die Änderungen mit OK. Damit sind die Änderungen der Firewall-Einstellungen wieder rückgängig gemacht, d. h. die Sicherheitsfunktionen des Windows XP SP2 sind wieder hergestellt. Hinweis Bei Bedarf können die hinzugefügten Ausnahmen "SIMATIC imap" und "DCOM" (Port 135) aus dem "Ausnahmen"-Register vollständig gelöscht werden. Es genügt jedoch, die Optionskästchen zu deaktivieren, dadurch können Sie sie jederzeit schnell wieder aktivieren. Siehe auch Firewall-Einstellungen anpassen (Seite 2-1) DCOM-Zugriffsberechtigungen anpassen (Seite 2-8) 2-16 Bedienanleitung (kompakt), Ausgabe 09/2004, A5E

23 Literatur 3 Weitere Informationen zu Windows XP SP2 finden Sie unter: Windows XP Service Pack 2 Overview Windows XP Service Pack 2 - Security Information for Developers Changes to Functionality in Microsoft Windows XP Service Pack 2 Bedienanleitung (kompakt), Ausgabe 09/2004, A5E

24 Literatur 3-2 Bedienanleitung (kompakt), Ausgabe 09/2004, A5E

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