Die Apfelsägewespe (Hoplocampa Testudenia)

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1 Die Apfelsägewespe (Hoplocampa Testudenia) Nachblüte Die Larve der Apfelsägewespe macht zuerst an der ersten Frucht einen Miniergang Junifruchtfall An der zweiten Frucht macht die Larve der Apfelsägewespe einen Bohrgang. Aus dem Bohrgang wird feuchter, stinkender Kot herausbefördert. Sommer Die Raupe bohrt sich ins Kernhaus ein. Befallene Früchte fallen ab. Die Larve wandert in den Boden ab und geht in die Diapause

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3 Schadbild : Spiralartiger, verkorkter Miniergang an jungen Früchten, befallene Äpfel werden abgestoßen, bei reichem Fruchtansatz gewisser Ausdünnungseffekt, Biologie : Wirtspflanze: Apfel Vermehrung hauptsächlich parthenogenetisch, wobei aus unbefruchteten Eiern Weibchen schlüpfen, jedes Weibchen legt bis zu 20 Eier, die Larven fressen sich bis zum Kerngehäuse vor, wenn das 3. Larvenstadium erreicht ist, werden die Früchte verlassen und neue Früchte aufgesucht, die Larvenentwicklung dauert ca. 3-4 Wochen, die Verpuppung Tage Zyklus : Überwintert als Larve in einem Kokon im Boden, Verpuppung im März, Schlüpf der Wespen kurz vor der Blüte, Eiablage mit Legebohrer ("Säge") in Fruchtanlage, 6-18 Tage später schlüpfen die Larven, welche mehrere Früchte schädigen können (3-5), im Juli-August verlassen die Raupen die Früchte, um in 5-10 cm Tiefe im Boden zu überwintern Die Apfelsägewespe (Hoplocampa testudinea) fliegt während der Blütezeit der Äpfel und legt ihre Eier einzeln in den Blütenkelchen ab. Die nach etwa zwei Wochen schlüpfende Larve frisst unter der Schale einen bogenförmigen Gang und verlässt die Frucht, befällt eine neue Frucht und bohrt sich in diese. So werden bis zu fünf Früchte von einer Larve während ihrer Entwicklung zerstört, was bei einem schwachen Behang einen großen Ertragsverlust bedeutet; bei einem Überbehang kann der Befall eine (erwünschte) ausdünnende Wirkung bedeuten. Die von der Sägewespe beschädigten Früchte bilden eine verkorkende Narbe, verbleiben häufig am Baum und müssen in eine Handelsklasse minderer Qualität sortiert werden. Die Populationsgröße und der Flugzeitpunkt der Apfelsägewespe können mit sogenannten Weißtafeln beobachtet und eingeschätzt werden, da die Sägewespen auf die weiße Farbe reagieren; eine Bekämpfung mit den Farbtafeln ist leider nicht möglich. Zum Einsatz im ökologischen Obstbau können die Präparate NeemAzal, ein Produkt aus dem Neembaum und Quassia-Extrakt, ein Bitterholzextrakt kommen.. BIO-COLORTRAP Weißfalle gegen Sägewespe Eine behördliche Zulassung ist nicht erforderlich!

4 Versandeinheit: 1 Set 3 Fallen 6 Polyethylenbeutel 3 Haken 2 m Schnur 1 Dose Spezialleim (240 ml) Die BIO-COLORTRAP dient zur Überwachung der Apfelsägewespe (Hoplocampa estudinea), der Gelben Pflaumensägewespe (Hoplocampa flava) und der Kleinen Pflaumensägewespe (Hoplocampa minuta). Die Falle ist unbegrenzte Zeit verwendbar, da sie vor jedem Neueinsatz mit einem auswechselbaren Polyethylen-Folienbeutel versehen werden kann. Sie ist aus Plexiglas und deshalb wetterbeständig und vergilbt nicht. Sie gilt als besonders umweltfreundlich, da sie mehrere Jahre verwendet werden kann. Fallentyp: Die Fangtafel aus Plexiglas (3 cm stark) wird in der Größe von 17 x 21 cm geliefert. Sie wird mit einem passenden Polyethylen-Beutel überzogen und mit einem Bürohefter verschlossen. Zuschweißen ist ebenfalls möglich. Die Beutel sind auswechselbar, so daß die Farbtafeln unbegrenzte Zeit verwendet werden können. Wirkungsweise: Der Fangeffekt beruht auf der Lockwirkung der weißen Farbe. Sägewespen werden von der weißen Farbe angelockt und bleiben auf dem Leim der Falle kleben. Der Fangerfolg wird erhöht, wenn die Fallen so aufgehängt werden, daß eine leicht rotierende Bewegung möglich ist. Der Bindfaden muß an dem Haken fest verknotet sein. Anwendung: Die Weißfalle hat sich für

5 Prognosezwecke bestens bewährt. Sägewespen sind leicht auch ohne Lupe von anderen gefangenen Insekten zu unterscheiden. Ihr Körper ist kompakt und glänzend, eine sog. Wespentaille zwischen Brust und Hinterleib fehlt. Die Apfelsägewespe ist ca. 7 mm lang und schwarz, die Gelbe Pflaumensägewespe ca. 6 mm lang und gelbbraun und die Kleine Pflaumensägewespe ist ca. 4-5 mm lang und ebenfalls schwarz. Die Sägewespen legen ihre Eier in die noch nicht geöffnete Blütenknospe. Die geschlüpften raupenähnlichen Larven stellen in der zuerst aufgesuchten Frucht Zeitpunkt für das Aufhängen der Fallen: Etwa eine Woche vor Blütebeginn sind die Fallen zu montieren. Sie sollten innerhalb der Krone in ca. 1,5 m Höhe angebracht werden. Fallenbedarf: Der Flug der Wespen beginnt vor der Blüte und eine gute Woche vor Beginn der Eiablage. Die Fallen dienen deshalb als Vorwarnung für die Gefahr von Eiablagen. Je nach Größe der Obstanlage sollten 1-4 Fallen an Bäumen anfälliger Sorten aufgehängt werden. Fallenvorbereitung: Jede Fangtafel wird mit einem Polyethylenbeutel überzogen und die Öffnung des Beutels mit Hilfe einer Büroheftklammer verschlossen. Zuschweißen ist ebenfalls möglich. Die Haken werden in die jeweils vorgesehenen Löcher der Tafel gedrückt. Vorder- und Rückseite der Falle (ca. 3/4 der Fläche) wird mit Leim bestrichen. Mit dem Bindegarn werden die Fallen kurz angebunden, damit sie nicht zu stark rotieren. Kontrolle: Die Fallen sollten wöchentlich kontrolliert werden. Bei starkem Flug 2-3 mal pro Woche. Mit dieser Methode kann ein mühsames Suchen nach Eiern, deren Zahl über durchzuführende Behandlungen entscheidet, vermieden werden. Schadensschwelle:

6 Schwellenwerte, unterhalb denen keine Gefahr stärkerer Eiablagen besteht, müssen in jeder Region bestimmt werden. Die sogenannte Schadensschwelle ist keine genau fixierte Zahl, sondern sie ist ein Bereich, der angibt, ob sich eine Bekämpfungsmaßnahme lohnt oder nicht. Sie liegt bei der Apfelsägewespe nach neusten Erkenntnissen je nach Region für die BIO-COLORTRAP zwischen 8 und 10 Tieren pro Falle und Saison. Bei der Pflaumensägewespe bei Tieren pro Falle und Saison. Preise: Artikel Nr. Artikel Abpackung EURO (ohne MwSt.) 260 Weißfalle Typ C/3 3 Fallen 16,15

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