Situation der Kärntner Bienenwirtschaft im Jahr 2015
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- Swen Kalb
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1 Situation der Kärntner Bienenwirtschaft im Jahr 2015
2 DAS BIENENJAHR IN KÄRNTEN Der Start in das Bienenjahr 2015 war nicht besonders positiv. Die wie Ende letzten Jahres befürchteten Ausfälle in großem Ausmaß haben sich leider bestätigt. Der Verlust an Bienenvölkern bei der Überwinterung erstreckte sich teilweise von 30 % bis zu über 70 % in manchen Regionen des Landes. Nicht nur in Kärnten gab es große Verluste, es wurden österreichweit fatale Ausfälle verzeichnet. Die Ursache dürfte einer Summe verschiedener Gegebenheiten unterliegen. Die Varroamilbe ist nach wie vor ein nicht zu unterschätzender Schädling. Die Kombination mit deren Anwesenheit und den vorherrschenden Umweltbedingungen, wie Wetterphänomenen und die Einwirkung des Menschen durch die Anwendung von Chemikalien in verschiedensten Bereichen stellen für die Honigbiene als Bioindikator eine große Herausforderung dar. Die Varroamilbe konnte sich im Vorjahr sehr gut entwickeln und vermehren, womit die Völker im Jahr 2014 vielerorts bereits sehr geschwächt in den Winter gegangen sind. Das Jahr hat sich dann aber dennoch zum Guten gewendet, der Honigertrag reichte von zufriedenstellend bis hin zu teilweise sogar überdurchschnittlich und die Imker konnten durch Ablegerbildung und Königinnenzucht einen großen Teil der Verluste bereits wieder ausgleichen. IMKERINNEN UND BIENENVÖLKER In Kärnten betreuen derzeit 2736 Imkerinnen und Imker ca Bienenvölker. Im Schnitt betreut der Kärntner Imker ca. 12 Bienenvölker. Mit 363 Imkerinnen liegt der Frauenanteil bei ca. 13% und ist leicht steigend. Jahresvergleich Mitglieder Bienenhalter Frauenanteil Neueinsteiger Abbildung 1: Jahresvergleich der Mitgliederzahlen 1
3 Die Anzahl an Bienenvölkern ist laut Statistik um 5,5 % im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Die Verluste bei der diesjährigen Überwinterung sind durchaus zu sehen. Die Imkeranzahl hingegen bleibt wie in den letzten Jahren weiter steigend, diese Zahlen werden auch durch die Teilnahme am Ausbildungsangebot in der Imkerei untermauert Anzahl Bienenvölker Anzahl Bienenvölker Abbildung 2: Jahresvergleich der gemeldeten Bienenvölker Der Wirkungskreis und die Leistung eines einzelnen Bienenvolkes liegen bei: ca. 3 km Flugradius rund 28 km² Bestäubungsfläche 40 Mio Blütenbesuche pro Tag Flugkilometer Abbildung 3: Stand der Kärntner Imkerschule in Ochsendorf mit einem Flugradius von 3 km DIE KÄRNTNER IMKERSCHULE Der Landesverband für Bienenzucht organisiert für seine Mitglieder eine Imkerschule, in der Kurse für die Grund- und Weiterbildung angeboten werden. In der Bildungssaison 2014/2015 haben Imkerinnen und Imker 134 Fortbildungsveranstaltungen besucht. Aufgrund der brisanten Varroasituation wurden von der AGES Multiplikatoren ausgebildet. In Kärnten fanden daraufhin 13 spezielle Varroa -Schulungen statt die von 269 Interessierten besucht wurden. Über die gesamte Bildungssaison 2
4 2014/2015 wurden 35 Varroa Bienengesundheitsseminare von 673 Teilnehmern besucht. Teilnehmeranzahl bei den Kursen Bildungseinheiten 8 Bildungseinheiten 2 Bildungseinheiten Abbildung 4: Jahresvergleich der Teilnehmerzahlen bei den verschiedenen Bildungseinheiten Zusätzlich haben im Jahr Imker die Ausbildung am LFI zum Bienenwirtschaftsfacharbeiter abgeschlossen. HONIGERNTE Der Honigertrag in Kärnten war im Jahr 2015 regional unterschiedlich, aber im Vergleich zum Vorjahr auf jeden Fall besser. Teilweise wurden die Erträge sogar als überdurchschnittlich bezeichnet. Genaue Zahlen liegen nicht vor. 197 Imker und Imkerinnen nahmen an der Kärntner Honigprämierung anlässlich der Kärntner Herbstmesse teil und reichten 289 Honige ein. Die Qualität des geernteten Honigs war wieder bestens: 186 goldene Auszeichnungen 100 silberne Auszeichnungen 2 bronzene Auszeichnungen Abbildung 5: Aufkleber für die prämierten Honige CARNICA - ZUCHTARBEIT Die heimische Biene, Apis mellifera carnica, ist an unser Klima, aber auch an die Trachtbedingungen bestens angepasst. Durch jahrelange Zuchtauslese wurden die vom Imker geschätzten Eigenschaften wie Honigleistung, Sanftmut, ruhiger Wabensitz verstärkt und Schwarmneigung zurückgedrängt. 3
5 Die Anzahl der gezüchteten Königinnen ist auch in diesem Jahr wieder deutlich gestiegen. Die Daten ergeben sich aus den abgegebenen Zucht- und Belegstellenberichten am Ende der Zuchtsaison. Hier lässt sich noch die positive Auswirkung des Projektes Carnica-Land Kärnten in den Jahren zuvor (2012 bis 2014) erkennen. In Kärnten gibt es derzeit 9 aktive Belegstellen. Carnica-Zucht Standbegattung Belegstellen-Königinnen Königinnen gesamt Abbildung 6: Jahresvergleich über die Carnica-Zucht in Kärnten Viele Imker bzw. Züchter können mit der Standbegattung kaum bis überhaupt nicht mehr arbeiten, da es hierbei vielerorts zu Einkreuzungen kommt. Leicht zu erkennen ist eine Vermischung bereits durch gelbe Ringe bei der Panzerfarbe, eine typische Carnica Biene erscheint optisch grau. Ziel muss es sein, nach Erreichen des gesetzmäßigen Zustandes auch mit Standbegattung wieder Carnica-Völker halten zu können! Abbildung 7: Zuchtkurs im Mai 2015 an der Kärntner Imkerschule 4
6 BLÜHFLÄCHEN Wir bringen unser Land zum Blühen! Unter diesem Motto startete der Landesrat DI Benger eine Initiative durch das Aufstellen eines 7 Punkteprogrammes: Das 7-Punkte-Programm im Detail: 1. Zusammenschluss aller wichtigen Organisationen unter dem Motto Wir bringen Kärnten zum Blühen. Dazu gehören der Obstbauverband, die Imkerverbände, die Imkerschule, die Landwirtschaft, der Verband der Kärntner Gärtner, das Veterinärwesen des Landes, die Gemeinden, der Agrarhandel, die Landwirtschaftlichen Fachschulen 2. Bestellung der Bienen-Koordinatorin Barbara Kircher vom Agrarkompetenzzentrum des Landes Kärnten zur koordinierten Vorgangsweise aller Maßnahmen 3. Bestehende Finanzierung des Imkerkompetenzzentrums Ochsendorf sicherstellen 4. Sofortige Nachzucht der heimischen Biene entsprechend dem Bienenwirtschaftsgesetz im Imkerkompetenzzentrum und Ausbau der Bienenwirtschaft 5. Schwerpunkt Aus- und Weiterbildung Schwerpunktprogramm zur Pflege von Bienenstöcken, der Stock-Hygiene oder dem Bienenschutz 6. Landwirtschaftliche Fachschulen stehen als Ausbildungs-Standorte zur Verfügung, zusätzliche Schulungen mit Experten werden ausgearbeitet 7. Verstärkte Anlage von Bienenweiden in Kärnten besonderes Saatgut für Blühwiesen beispielsweise auf Biodiversitätsflächen oder öffentlichen Flächen in Gemeinden - in Absprache mit Imkern, Landwirtschaft und Gemeinden. Der Landesverband für Bienenzucht hat mit den Saatgutsäckchen Eine Handvoll Bienenglück ebenfalls eine Initiative gestartet und möchte die Wichtigkeit der Blühflächen für die Bienen in den Vordergrund stellen. Dieses Jahr wurden ca Stück dieser Samensäckchen ausgegeben bzw. wurden ca Personen dazu motiviert eine Blühfläche anzulegen, insgesamt betrifft das eine Fläche von 1,5 ha die mit Bienenweide Saatgut angelegt wurde. In Kärnten wurden dieses Jahr insgesamt 46,4 km² Blühflächen angelegt, womit das Bundesland eindeutig als aktivstes Bundesland bei dieser Initiative bezeichnet werden darf. ( Abbildung 8: Layout Saatgutsäckchen 5
7 BIENENGESUNDHEIT Kärnten nimmt am Österreichweiten Projekt Zukunft Biene teil. Die Studie beschäftigt sich mit Untersuchungen zur Erfassung der Häufigkeit des Vorkommens bestimmter Krankheitserreger und Parasiten in Österreichs Bienenvölkern. In Kärnten sind 17 Imker aktiv an diesem Surveillanceprogramm 2015/2016 mit jeweils 3 Standbesuchen und Probenahmen beteiligt, unter anderem auch die Kärntner Imkerschule. Insgesamt werden in Österreich 200 Bienenstände beobachtet. Bienen können hierzulande durch folgende bekannte Parasiten und Krankheitserreger geschwächt bzw. in ihrer Existenz bedroht werden: a) Parasiten Bei den Parasiten ist in erster Linie die Varroamilbe Varroa destructor zu nennen. Seit dem Eindringen dieses Parasiten in den europäischen Raum können Bienenvölker in freier Wildbahn kaum zwei Jahre überleben! Seit Jahren werden die ImkerInnen in der Behandlung ihrer Völker gegen die Varroamilbe geschult. Diese Maßnahmen sind durchaus erfolgreich, wenngleich mit einem Aussterben des Parasiten nicht zu rechnen ist. Die Abwehr erfordert ständige Wachsamkeit und einen erhöhten Pflegeaufwand. Abbildung 9:Varroamilbe auf einer Biene, KÄRCHER 2015 Der Kleine Beutenkäfer welcher in Süditalien der Imkerei bereits massive Schäden zugefügt hat, wird bei uns als Nachbarn ebenfalls gefürchtet. Dieser 5mm kleine Schädling nistet sich in den Beuten ein, paart sich, und legt dann mehrerer hundert Eier ab. Die daraus entstehenden Larven fressen von Brut über Waben bis hin zum Honig alles auf. Präventive Hygienemaßnahmen im Umgang mit dem Wabenmaterial und vor allem kein Import von Bienenvölkern können ein Ausbreiten nach Kärnten verhindern. a) Krankheitserreger Amerikanische (Bösartige) Faulbrut: Dieses Jahr mussten in Kärnten in nur einem Fall ein Sperrgebiet (Radius 3 km) bezüglich der Amerikanischen Faulbrut verordnet werden. Im Vergleich zum Vorjahr mit 13 Sperrgebieten ist dies äußerst positiv. Durch die Abgabe von Futterkranzproben im Frühjahr können die Krankheitserreger der Faulbrut sehr gut frühzeitig diagnostiziert werden und der Imker kann somit Handlungen setzen bevor die Krankheit 6
8 ausbricht. Ein Sperrgebiet ist nicht nur für die betroffenen sondern für alle Imker im gesperrten Gebiet eine massive Beeinträchtigung. Im Zusammenhang mit dem Varroa-Befall werden auch Viren verbreitet, bzw. kommt es beim geschädigten Volk vorzugsweise zum Ausbruch von Krankheiten. Erstmals kam es dieses Jahr auch zu einer Bienenstandsperre aufgrund des Befalls mit der Varroamilbe, wo ebenfalls ein Sperrkreis verordnet werden musste. ZAHLEN UND FAKTEN ZUM NACHDENKEN o In Kärnten wurden dieses Jahr insgesamt 46,4 km² Blühflächen angelegt; o Im langjährigen Durschnitt werden pro Bienenvolk ca kg Honig (ca. 520 t/jahr) in Kärnten geerntet; o Bei einem Produzentenpreis von ca. 10 Euro pro Kilo Honig beläuft sich der Wert der Kärntner Honigproduktion auf durchschnittlich 5,2 Mio. Euro pro Jahr; o Der Wert anderer Bienenprodukte wie Wachs, Pollen und Propolis wird auf rund Euro geschätzt - betriebswirtschaftliche Erhebungen haben gezeigt, dass die Erlöse nur den Sachaufwand decken, nicht jedoch die geleistete Arbeit entschädigen können; o Der Bestäubungswert muss in Verhältnis zum gesamten Erntewert für Obst und Beeren gesetzt werden und der volkswirtschaftliche Wert bezogen auf die Bienenhaltung in Kärnten, beläuft sich auf ca. 35 Mio. Euro; o Der Bestäubungswert eines Bienenvolks bezogen auf Obst und Beeren liegt im Durchschnitt bei über 978 Euro. Nicht eingerechnet sind die Werte der Bestäubung in anderen Kulturen wie Raps, Sonnenblumen, Gemüsesaat, Futterpflanzen usw. sowie die Bestäubung von Wildpflanzen, welche die Biodiversität sicherstellt. o Eine einzelne Honigbiene ist im Stande folgendes zu leisten: Besuch von Blüten bei einem Ausflug Ausflugdauer: 30 Minuten bis zu vier Stunden zwischen 7 und 14 Ausflüge pro Tag o Die Honigbiene ist durch ihre Bestäubungsleistung an Nutzpflanzen in Europa das drittwertvollste Haustier des Menschen (TAUTZ, 2006). Rückfragehinweis: Landesverband für Bienenzucht in Kärnten Ochsendorf Pischeldorf Austria Tel: +43 (0) / Fax: +43 (0) / office@bienenzucht.org 7 Abbildung 10: Honigbiene ist drittwertvollstes Haustier, TAUTZ 2006
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