Gedanken, Betrachtungen, Erfahrungen zum laufenden Bienenjahr
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- Chantal Laura Falk
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1 Gedanken, Betrachtungen, Erfahrungen zum laufenden Bienenjahr Die Bienen sterben nicht aus Nein, das tun sie bestimmt nicht, aber sie werden immer weniger. Ja, klar, das weiß man doch schon lange es wird schon wieder werden so wie mit dem Klima oder mit der Finanzwirtschaft oder mit dem Frieden auf der Welt oder? Für diejenigen Imker, die sich eingehend mit den bienenwirtschaftlichen Fragen unserer Zeit beschäftigt haben, ist es längst kein Geheimnis mehr, daß die deutsche Bienenzucht zurzeit einen Kampf um ihr Bestehen führt. Wer glaubt, dieses Zitat sei einer aktuellen Zeitschrift oder gegenwärtigen Publikation entnommen worden, der irrt. Im Januar 1926 vertrat Professor Dr. Koch, Vorsteher der Versuchs- und Lehranstalt für Bienenzucht der Landwirtschaftskammer in Münster, diese Ansicht. Ein weitsichtiger Mann, auch wenn seine Begründungen damals (u.a. der Rückgang der Bienenweiden, die Verteuerung der Imkergerätschaften, der Wegfall des Steuerprivilegs auf Bienenzucker und der Import von billigen Auslandshonigen) nicht ganz mit denen unserer heutigen Ursachenforscher übereinstimmen. Der Kern dieser Aussage gilt trotzdem bis heute unverändert. Die Grafik zeigt drastisch wohin die Reise geht. Die Ursachen des Bienenschwundes Die Varroa stellt in dieser Entwicklung nur eine Bedrohung dar, mit der wir Imker mehr schlecht als recht umgehen können. Saatgutbeizmittel, genmanipulierte Pflanzen, Pflanzenschutzmittel und andere Umweltgifte sind das weitaus größere Übel, gegen das wir uns auch nur sehr begrenzt oder gar nicht wehren können. Die grünen Wüsten, die uns die Landwirtschaft zum Teil beschert, in denen kaum noch sogenannte Unkräuter zu finden sind und die außer dem Raps kaum noch etwas für die Bienen zu bieten haben, schränken den Lebensraum der Bienen zusätzlich erheblich ein. Es ist ein Aberwitz, dass derzeit das Imkern in Städten vielfach einfacher und ertragreicher ist als in manchen ländlichen Regionen. Das größte Problem ist aber, dass nicht nur die Bienenvölker, sondern auch die Imker immer weniger werden, da der Imker-Nachwuchs fehlt. Das Durchschnittsalter der Imker liegt bei über 60 Jahren und das Imkern ist in den letzten Jahrzehnten etwas aufwändiger geworden. Die zusätzlichen Tätigkeiten, die mit dem vermehrten Auftreten der Varroa und den damit verbundenen Behandlungsmethoden in der zeitgemäßen Bienenhaltung notwendig geworden sind, erfordern ein Umdenken bei der Völkerpflege und reduzieren so die Anzahl der alten Imker, die dazu nicht mehr bereit oder in der Lage sind, zusätzlich. Man schätzt, dass allein in Bayern die Anzahl der Imker pro Jahr um ca schrumpft. Damit einhergehend, aber nicht nur deswegen, werden die Bienenvölker immer weniger. In Bayern existierten im Jahr 2007 noch knapp Völker. Das klingt viel, sind aber über 10% weniger als 2006 und bei ca qkm Fläche kommen nur noch durchschnittlich 4 Völker auf einen Quadratkilometer. Da die meisten Imker jedoch mehr als 4 Völker auf einem Bienenstand haben, gibt es bereits viele weiße Flecken im Lande, in denen keine Bienen mehr gehalten werden.
2 Volkswirtschaftlicher Schaden Ein einziges Bienenvolk verbraucht im Lauf eines Jahres etwa 35 kg Blütenstaub! Bei der vorher genannten Völkerzahl in Bayern bedeutet das den Transport von ca Tonnen Pollen. Diese Zahl lässt erahnen, wie umfangreich die Bestäubungsleistung der Bienen ist. Tatsächlich übertrifft allein der durch Bienen ermöglichte zusätzliche Obstertrag den Wert des geernteten Honigs um das 10-fache! Hinzu kommen der Wert der Bestäubung von Saatkulturen und Futterpflanzen und die Bestäubung von Wildpflanzen. Rund 80 bis 85 % der landwirtschaftlichen Erträge in Deutschland hängen von der Bestäubung durch die Honigbienen ab. Eine Dissertation an der Universität für Bodenkultur, Institut für Nutztierwissenschaften, Dipl.- Ing. Stefan Mandl, ergab: Durch die statistische Auswertung konnten folgende Ertragssteigerungen durch den Einsatz von Honigbienen zur Bestäubung nachgewiesen werden: Bei Raps ein Mehrertrag von ca kg pro ha; bei Sonnenblumen ca. 800 kg pro ha; bei Kirschen eine Ertragsteigerung um ca. 80%; bei Zwetschgen von ca. 30%; bei Marillen ca. eine Verdreifachung des Fruchtansatzes; bei Buchweizen eine Steigerung des Tausendkorngewichtes. In derselben Arbeit wurde zum Thema weiße Flecken (Regionen ohne Bienenhaltung) festgestellt, dass der Ertrag mit der Entfernung und somit mit der Abnahme des Bienenbefluges signifikant abnahm. Der volkswirtschaftliche Wert der Bestäubungsleistung wird allein in Deutschland auf ca. zwei Milliarden Euro jährlich geschätzt. Deutscher Honig, Auslandshonig? Der Honig, der im Bewusstsein der Verbraucher meist an erster Stelle steht, spielt in dieser volkswirtschaftlichen Kosten-Nutzen-Betrachtung nur eine untergeordnete Rolle. In etwa 1,8 kg Honig werden in Deutschland pro Person und Jahr verzehrt, das ist ungefähr das Vierfache dessen, was deutsche Imker produzieren. In allen Supermärkten stehen deswegen mehr oder weniger gut deklarierte Honige mit dem meist klein gehaltenen Aufdruck Mischhonig aus EG- und Nicht-EG-Ländern. Grundsätzlich gilt natürlich auch für diese Honige die EU-Honigverordnung und trotzdem China, Südamerika, Afrika??? fand die Stiftung Warentest unter anderem bei uns schon lange verbotene Antibiotika, die in Südamerika wo die betroffenen Honige herkamen erlaubt sind. Die bei diesem Test im Jahr 2004 gefundenen Nitrofurane gelten als Krebs erzeugend und Erbgut schädigend. Andere Honige enthielten Rückstände des Antibiotikums Streptomycin und Tetracyclin in unerlaubter Höhe. Alle diese Honige hätten so nicht verkauft werden dürfen. Die Umweltbilanz, die in unserer Zeit eigentlich längst zum Qualitätskriterium aufgewertet werden müsste, meist jedoch totgeschwiegen wird, fällt bei Importhonig, der aus China oder Südamerika heran und um die halbe Welt geschifft wird, natürlich ebenfalls fürchterlich aus. Abhilfe in Sicht? Nun, von alleine wird sich wenig ändern. Der Ruf nach dem Gesetzgeber fällt mir nicht leicht, scheint aber bei den anstehenden und beschriebenen Problemen unverzichtbar. Die folgenden Forderungen sind somit an die Politik zu richten: Die ökonomische und ökologische Bedeutung der Biene und der Imkerei muss der Öffentlichkeit stärker bewusst gemacht werden. Akut und chronisch wirkende Bienengifte dürfen in der Landwirtschaft nicht mehr eingesetzt werden. Die Neuregelung der EU-Pestizidrichtlinie muss das Verbot von Bienengiften beinhalten. Clothianidin und Bienen gefährdende Pestizide müssen vollständig verboten werden.
3 Die Bienenschutzverordnung muss im Zusammenhang mit der Pestizidaufbringung verbessert werden. Nicht die Imker müssen den Bienenschaden nachweisen, sondern die Pestizidhersteller ihre Bienenunschädlichkeit. Die Beweislast muss zugunsten der Imker umgekehrt werden. Der weite Flugradius von Bienen ist im deutschen und europäischen Gentechnikrecht mit Abstandsflächen von 150 bis 300 Metern nicht hinreichend berücksichtigt. Abstandsregelungen von GVO-Feldern zu konventionell und ökologisch bewirtschafteten Feldern und Naturschutzgebieten sind als erster Schritt umgehend zu verbessern und an den Flugradius der Bienen anzupassen. Die Ausbreitung der Agrogentechnik muss verhindert werden. Die Imkerei braucht eine gentechnikfreie Landwirtschaft. Koexistenz ist nicht möglich. Die Forschung zur Bienengesundheit muss intensiviert sowie ein flächendeckendes und industrieunabhängiges Bienenmonitorring durchgeführt werden. Die Tests zur Bienenverträglichkeit von Pestiziden müssen unter Einbeziehung des Bienenstocks als Gesamtorganismus und der Bienenbrut durchgeführt werden. Honig mit Genpollen darf nicht in den Verkehr gelangen. Imker müssen daher bei Verunreinigung mit gentechnisch veränderten Pollen diejenigen haftbar machen können, die Verursacher der gentechnischen Kontamination sind. Förderung des Naturschutzes. Wir brauchen mehr Vielfalt und Biotopschutz in der Agrarlandschaft. Eine deutliche Ausweitung der Blühstreifen, Streuobstwiesen und Agrarbiotope sind für das Überleben der Honigbiene unerlässlich. Investitionen in die Beratung von Imkern müssen erhöht und die Werbung und Förderung von Nachwuchs für die Imkerei intensiviert werden. Imkerbewusstsein Um den Bienen auf die Sprünge zu helfen, müssen jedoch auch die Imker bei sich selbst anfangen. Die Mehrzahl der Bienenhalter wird doch oft noch als etwas exotisch anmutende, mutig dem Bienenstachel trotzende Zeitgenossen wahrgenommen, die, wie der Bienenfreund von Hans Thoma, einsam und fast eremitisch ihrem sonderbaren Hobby frönen. Angesichts des volkswirtschaftlichen Wertes unserer Arbeit und der Qualität unserer Produkte stünde uns etwas mehr Selbstbewusstsein durchaus zu. Möglicherweise würden wir dann auch als ernstzunehmende Fachleute wahrgenommen werden, deren Kompetenz und Nutzen für die Gesellschaft und die Natur eine ebensolche Bedeutung beigemessen bekommen wie es beispielsweise bei Sportvereinen der Fall ist. Bienenvölker werden erweitert Zurück zum Ernst des Imkerlebens, es beginnt jetzt nämlich bzw. nach einer hoffentlich erfolgreichen Auswinterung endlich die arbeitsreichste Zeit für verantwortungsvolle Imker. In der Regel überwintern starke Bienenvölker in einer aus zwei übereinander gestellten Magazinen bestehenden Beute. Bei weniger starken Völkern genügt für die Überwinterung mitunter auch nur ein Magazin. Wenn nicht schon im März geschehen, dann ist es jetzt höchste Zeit für die Erweiterung. Völker, die jetzt noch in einem Magazin sitzen und sich gut entwickelt haben, bekommen ein zusätzliches Magazin mit einigen Mittelwänden, schönen hellen Waben und einem Drohnenrahmen aufgesetzt. Hat ein Volk in zwei Räumen überwintert, so befindet sich das Brutnest jetzt im oberen Magazin und sollte sich auf 5-6 Waben ausgedehnt haben. Hier
4 werden jetzt beide Magazine getauscht, dabei wird im nach unten gestellten Magazin am Rand eine Wabe entnommen und ebenfalls ein Drohnenrahmen eingehängt. Im oberen Magazin werden alte dunkle Waben entfernt und gegen Mittelwände bzw. ausgebaute helle Waben getauscht. Das Problem dabei: Gibt der Imker den Bienen zu wenig Raum, dann kommt so ein Volk sehr schnell in Schwarmstimmung. Bekommen die Bienen allerdings zu viel Raum und wird das Wetter schlecht, dann können sie die junge Brut nicht mehr ausreichend warm halten. So ein Volk wird in seiner Entwicklung gebremst. Die Imker schwärmen, die Bienen bald auch Je nach Witterung ist schon ab Mitte April mit den ersten Schwärmen zu rechnen. Es blüht allerorten und die Bienen brüten Nachwuchs was das Zeug hält. Es ist außerdem die Jahreszeit, in der die Bienen dafür sorgen, dass durch Bienenmänner (Drohnen) etwas Abwechslung ins Geschehen kommt. Täglich erblicken jetzt etwa 1500 Drohnen das Licht der Welt, die übrigens völlig gefahrlos sind, da sie keinen Stachel besitzen. Wer jetzt als Imker schläft, der hat bald das Nachsehen dem abziehenden Schwarm nämlich. Die möglichen Ursachen für die Schwarmlust sind vielfältig und meist kaum zu beeinflussen (Neigung, Alter der Königin, Wetterlage etc.). Was effektiv den Schwarmtrieb mildert, ist das frühzeitige Erweitern (siehe oben) und damit das Zufriedenstellen des in dieser Jahreszeit unermüdlichen Bautriebs, das Schröpfen von Arbeiterinnen durch Ablegeroder Kunstschwarmbildung, sowie das Reduzieren der Drohnenbrut durch Drohnenrahmenschneiden, wodurch gleichzeitig der Varroabefall eingedämmt wird. Schwärme sind nach Möglichkeit zu vermeiden, sie kosten Honig, Sammelbienen und erhöhen die Gefahr, ein weiselloses Restvolk auf dem Stand zu haben. Einige Völker lassen sich jedoch durch die oben beschriebenen Maßnahmen des rechtzeitigen Erweiterns nicht einschüchtern. Da man im Voraus diese Völker nicht von den sesshaften unterscheiden kann, unterzieht man alle besetzten Beuten von Mitte April bis Ende Juni alle 7 Tage einer Kippkontrolle. Ein längerer Zeitraum ist unsicher, da ein Schwarm zum Zeitpunkt der Verdeckelung der ersten Schwarmzelle ausziehen kann. Königinnenzellen werden bereits 8 Tage nach der Eiablage gedeckelt, weshalb der 7- Tage-Rhythmus unbedingt einzuhalten ist. Schwarmzellen werden immer an den Rähmchenunterkanten vertikal nach unten gebaut und sind deswegen bei Kippkontrollen leicht zu finden und zu erkennen. In der Abbildung sind drei Schwarmzellen zu erkennen, von denen aus der mittleren die Königin bereits geschlüpft ist. Der Schwarm aus dieser Beute dürfte bereits ausgezogen sein. Die Kippkontrolle besteht einfach darin, jedes Magazin, in dem sich keine Brut befindet, so nach vorne zu kippen, dass man von unten in die gekippte obere Kiste schauen kann und die Unterseite der Rähmchen untersucht. Existiert an den Rähmchenunterkanten auch nur eine Königinnenzelle, in der sich ein Ei oder eine Made befindet, bereitet sich das Volk aufs Schwärmen vor. Es müssen dann in beiden Magazinen, zunächst unten, dann oben, alle Rähmchen gezogen und alle gefundenen Schwarmzellen zerstört werden. Drohnen sind wichtig Der Drohnenrahmen ist ein leeres Rähmchen, das nur mit einem schmalen Bienenwachs- Anfangsstreifen versehen wird. Die Bienen bauen diesen Rahmen mit Drohnenzellen aus, die etwas größer sind als die Zellen der Arbeiterbienen. Am Drohnenrahmen hängen nun in Kürze die Baubienen in ganzen Ketten und bauen ihn zügig aus. Oft ist er noch nicht ganz fertig, da beginnt die Königin schon mit der Eiablage. Ein Bienenvolk benötigt die Bienenmänner natürlich für die Fortpflanzung. Die Hauptaufgabe, aber nicht die einzige, ist das Begatten einer Jungkönigin, die dann ein neues
5 Bienenvolk mit Nachwuchs versorgen kann. Die Drohnen haben aber auch noch mehr zu tun. Öffnet man an einem schönen Frühlingstag in den frühen Vormittagsstunden ein Volk, so kann man die gesamte Drohnenschar auf der gedeckelten Brut antreffen. Sie übernehmen das Wärmen der Brut und sorgen so dafür, dass dem Volk mehr Flugbienen zur Verfügung stehen. Nicht unumstritten ist deswegen auch die Methode des Drohnenrahmenschneidens zum Zwecke der Varroabekämpfung. Die so schädlichen Varroamilben bevorzugen nämlich die etwas größeren Zellen, um sich dort einzunisten und zu vermehren. Schneidet man im Frühjahr und Frühsommer regelmäßig die Drohnenbrut aus den Drohnenrahmen, so entfernt man entsprechend viele Milben allerdings eben auch die Drohnen. Man sollte es also damit wenigsten nicht übertreiben. Wasser ist nötig Der Futtersaft, den die Immen zum Aufziehen ihres Nachwuchses benötigen und selbst herstellen, sozusagen die Muttermilch der Bienen, wird in deren Futterdrüsen aus dem Pollen, Wasser und vielen unbekannten Stoffen erzeugt. Dieser wichtigen Substanz werden bei der Herstellung wahre Wundereigenschaften mitgegeben. Die Zusammensetzung des Futtersaftes entscheidet z.b. darüber, ob ein Bienenkind eine Arbeiterin oder eine Königin, ob sie Sommer- oder Winterbiene wird. Das Wasser dafür müssen die Bienen von einer Wasserstelle holen und das ist Schwerstarbeit. Ein durchschnittlich starkes Volk benötigt je nach Außentemperatur und Brutgeschehen bis zu einem halben Liter Wasser pro Tag. Liegt nicht gerade eine natürliche Wasserstelle in der Nähe, so tut der Imker gut daran, eine Bienentränke einzurichten. In der Imkerliteratur gibt es dafür viele Anleitungen. Wichtig ist jedoch vor allem, dass die Bienen ans Wasser kommen ohne darin zu ertrinken, ein schön feuchten Landeplatz also, damit sie das Wasser gut schlürfen können. Ein wassersaugendes Holzbrett z.b., das an einem Ende ins Wasser ragt, tut da gute Dienste. Resüme Irgendwo habe ich mal gelesen: Wenn zwei Imker der gleichen Meinung sind, dann lügt einer. Zu allem Geschriebenen und Gesagten gibt es natürlich auch immer andere Meinungen und gerade die Feinheiten der Bienenhaltung sind von so vielen verschiedenen Faktoren abhängig, dass jeder Imker, aufbauend auf einem fundierten Basiswissen, seine Arbeitstechnik finden muss. Selbst Goethe pflegte offensichtlich seinen eigenen Umgang mit den Bienen: Wenn bitter sich die Menschen streiten mit Größe wie mit Kleinigkeiten, da weiche ich am liebsten aus und flüchte mich ins Bienenhaus. Hör ich das friedliche Gesumm. vergess ich Schelten und Gebrumm und aller Krieg und Krach auf erden kann mir sogleich gestohlen werden. Günter Scheuermann
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