Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung lädt ein. Stadtteile und Stadtteilzentren als Räume der Integrationspolitik

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1 Stadt teile und und Stadt teil teil zentren als als Räume der der Integrationspolitik StadtRaumKonzept, Dortmund Fac h tag u n g Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung lädt ein. Wie gelingt Stadtteile und Stadtteilzentren als Räume der Integrationspolitik Donnerstag, 26. April 2012 im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Presse- und Besucherzentrum Die Integration von Menschen in verschiedenen Lebenslagen sowie unterschiedlicher Nationalitäten ist eine Schlüsselaufgabe für Bund, Länder und Kommunen. Das Thema hat sowohl in der Fachdiskussion als auch in der Politik einen hohen Stellenwert. Der Nationale Aktionsplan Integration der Bundesregierung (NAP) bringt dies zum Ausdruck. Kommunen kommt bei der Gestaltung von Integration eine besondere Rolle zu, da sich der Erfolg von Integration im Zusammenleben der Menschen im unmittelbaren Wohnumfeld, in den Quartieren, im öffentlichen Raum, in Schulen oder auch in anderen Institutionen wie etwa der Verwaltung zeigt. Eine repräsentative Befragung zum Stand kommunaler Integrationspolitik in Deutschland zeigt, dass mehr als 70 % der Städte, Kreise und Gemeinden dem Thema Integration eine hohe Bedeutung beimessen. Entsprechend groß ist das Engagement in der Integrationspolitik. Zahlreiche Kommunen haben bereits gesamtstädtische Integrationskonzepte aufgelegt. Zielgenaue, auf die entsprechende Wohnbevölkerung abgestimmte Stadtteilkonzepte für Integration fehlen aber häufig noch. Seite 1 von 5

2 Fac h tag u n g Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) richtet daher im Rahmen des Experimentellen Wohnungs- und Städtebaus (ExWoSt) vor allem den Fokus auf die Stadtteilebene. Im ExWoSt-Forschungsfeld Integration und Stadtteilpolitik wurden in der Zeit von 2010 bis 2012 in sechs Modellvorhaben verbindliche Stadtteilkonzepte für Integration erarbeitet. Neben Aspekten der Beteiligung und der Vernetzung der einzelnen Maßnahmen vor Ort stellen die Modellvorhaben insbesondere auf eine politisch verbindliche Einbindung der Stadtteilkonzepte in gesamtstädtische Integrationsstrategien und umgekehrt ab. Gerade diese Wechselwirkung fördert eine optimale Vernetzung und Abstimmung von Projekten und Akteuren im Sinne einer integrierten städtischen Gesamtstrategie. Wolf-Christian Strauss, XPlan, Berlin Das ExWoSt-Forschungsfeld Orte der Integration im Quartier knüpft daran an und richtet den Fokus auf den Zusammenhang zwischen gebautem Lebensumfeld, Integration und Bildung. Ziel ist es, mit neuen Kooperationsformen im Stadtteil die Lebens- und Bildungssituation von Kindern und Jugendlichen, aber auch den Zusammenhalt zwischen den Generationen und Nachbarschaften nachhaltig zu verbessern und damit eine wesentliche Voraussetzung für den Integrationserfolg zu leisten. Über einen Zeitraum von knapp drei Jahren werden bis Juli 2014 acht Modellkommunen dabei unterstützt, durch eine Bündelung von Angeboten und der Erprobung neuer Kooperationen in Wohnortnähe zentrale Bildungs- und Gemeinschaftseinrichtungen zu Orten der Integration zu qualifizieren. Das Forschungsfeld ist eine Maßnahme des Nationalen Aktionsplans Integration. Die Tagung Wie gelingt Stadtteile und Stadtteilzentren bildet den offiziellen Abschluss des Forschungsfeldes Integration und Stadtteilpolitik und zugleich den Auftakt für das Forschungsfeld Orte der Integration im Quartier. Wie gelingt S ta dt t e i l e u n d S ta dt t e i l z e n t r e n a l s R äu m e d e r I n t eg r at i o n s p o l i t i k Seite 2 von 5

3 P ro g r a m m Ab Uhr Einlass, Kaffee und Croissants Begrüßung und Einführung Jan Mücke Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Der Nationale Aktionsplan Integration Prof. Dr. Maria Böhmer Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration Forschungsfeld Integration und Stadtteilpolitik Ergebnisse aus dem Forschungsfeld Integration und Stadtteilpolitik Ralf Zimmer-Hegmann ILS ggmbh Aktionsplan einer integrierten und stadtteilorientierten Handlungsstrategie für soziale Integration in Mülheim an der Ruhr Özay Vural Referat V, Koordinierungsstelle Integration, Mülheim an der Ruhr Jenaer Integrationsbündnis Neue Wege gemeinsam gehen Dörte Thiele Integrationsbeauftragte der Stadt Jena und Kirsten Wiebking AWO Kreisverband Jena-Weimar e. V Nachfragen und Publikumsdiskussion Mittagsimbiss mit Gelegenheit zum fachlichen Austausch Forschungsfeld Orte der Integration Ziele und Strategien des Forschungsfeldes Orte der Integration Dr. Marie-Therese Krings-Heckemeier und Meike Heckenroth empirica ag WIS - Willkommen in der Schule Schule als Ort der Integration in Berlin-Neukölln Cordula Simon Europabeauftragte des Bezirks Berlin-Neukölln Abteilung Bildung, Schule, Kultur und Sport Entwicklung eines Bildungs- und Familienzentrums als Ort der Integration in Schwäbisch Gmünd Dieter Lehmann Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd Amt für Familie und Soziales 14:30 14:45 Nachfragen und Publikumsdiskussion Der Stadtteil als Beobachtungs- und Handlungsebene Grundlagen für eine chancengerechte Unterstützung von Kindern, KECK am Beispiel von Heilbronn Dr. Carina Schnirch Project Manager, Bertelsmann Stiftung Moderierte Gesprächsrunde und Publikumsdiskussion zu den Ergebnissen des Tages Gesamtmoderation Ferdos Forudastan freie Journalistin Die Fachtagung wird begleitet durch eine Ausstellung der Modellvorhaben aus den beiden Forschungsfeldern. Wie gelingt S ta dt t e i l e u n d S ta dt t e i l z e n t r e n a l s R äu m e d e r I n t eg r at i o n s p o l i t i k Seite 3 von 5

4 Ko n ta k t Veranstalter Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) Vorbereitung Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Referat SW 22 Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) In Zusammenarbeit mit StadtRaumKonzept GmbH ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung ggmbh Veranstaltungsmanagement Event Consult GmbH Gesellschaft für Messe- und Congress-Management Neue Kantstraße 20, Berlin Tel. +49 (0) Fax +49 (0) exwost2012@event-consult-berlin.de Alle Rechte vorbehalten Experimenteller Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt) ist ein Forschungsprogramm des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) betreut vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR). Wie gelingt S ta dt t e i l e u n d S ta dt t e i l z e n t r e n a l s R äu m e d e r I n t eg r at i o n s p o l i t i k Seite 4 von 5

5 O rg a n i s at i o n u n d A n m e l d u n g ANMELDUNG Bitte melden Sie sich über folgende Homepage an: veranstaltungen_node.html BPA Die Teilnahme ist kostenlos. Ihre Anmeldung wird erst nach Zusendung der Anmeldebestätigung wirksam. Sollte die Raumkapazität überschritten werden, kann eine Begrenzung der Teilnehmerzahl erforderlich werden. Bitte melden Sie sich bis zum 18. April 2012 an. TAGUNGSORT Presse- und Informationsamt der Bundesregierung Presse- und Besucherzentrum (BPA) Reichstagufer 14, Berlin-Mitte WEGBESCHREIBUNG Das Presse- und Besucherzentrum (im Bundespresseamt) befindet sich nur wenige Schritte vom U- und S-Bahnhof Friedrichstraße entfernt. Sie verlassen den Bahnhof in Richtung Reichstagufer/Spree. Nach ca. 100 m befinden Sie sich direkt vor dem Eingang zum Be sucherzentrum des Bundespresseamtes (großer Vorplatz). Der Fußweg beträgt ungefähr 5 Minuten. DB-Regionalexpress: Haltestelle: Berlin-Friedrichstraße S-Bahn: S1, S2, S25, S5, S7, S75, S9 Haltestelle: S+U-Bahn Friedrichstraße U-Bahn: U6 Haltestelle: S+U-Bahn Friedrichstraße Bus: TXL, 100, 147, 200, N5 Haltestelle: Unter den Linden/Friedrichstraße Weitere Informationen erhalten Sie unter: Bundespresseamt/Kontakt/kontakt.html Wie gelingt S ta dt t e i l e u n d S ta dt t e i l z e n t r e n a l s R äu m e d e r I n t eg r at i o n s p o l i t i k Seite 5 von 5

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