-KONVERTIERUNG LEVIGO SOLUTIONS DAY , 13:45 14:15 WAS PASSIERT MIT NICHT KONVERTIERBAREN ANHÄNGEN?
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- Erna Hummel
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1 -KONVERTIERUNG WAS PASSIERT MIT NICHT KONVERTIERBAREN ANHÄNGEN? LEVIGO SOLUTIONS DAY , 13:45 14:15 J. MÄSTLING LEVIGO SOLUTIONS GMBH J. CLARYSSE CENIT AG
2 LEVIGO ANSATZ & LEITFAFDEN Präsentationsfolien 2
3 TYPISCHES WEITERES VORGEHEN Weiterführender Termin/ Anforderungs- Workshop Evaluierung / PoC zu einem definierten Use Case Planung / Angebots- Erstellung Projekt / Konzeption,, Einführung 3
4 Voraussetzungen schaffen, um das Projekt zielorientiert durchzuführen Gemeinsames Verständnis herstellen Aufgaben abstimmen Zeitlichen Ablauf planen Kick-Off Abgestimmte Projektrollen / -verantwortlichkeiten Gemeinsames Projektverständnis 4
5 Abgestimmtes Konzept als Basis für das Designkonzept Aufnahme der n Anforderungen Aufnahme von Rahmenbedingungen und Parametern Vertiefung r Prozesse Archivierung Recherche der Anhänge Sachbearbeitung Evaluierung der Anhangsformate (Filme, Nicht MSOffice-Formate, etc.) Workshops, Interviews Abgenommenes Fachkonzept 5
6 Abgestimmtes Designkonzept mit allen Details für die Definition Komponenten Basissystem (DMS, Infrastruktur, ) Definition von Zugriffswegen (Portal für Kunden oder intern) Definieren Architektur und Infrastruktur Definition der Archivformate Definition von Zielkonvertierungsformat (PDF) und Aufbewahrungsfristen Erstellen technische Konzepte für Installation, Konfiguration, Anpassungen und Entwicklung Definition von Fachtests und tests Erarbeitung und Definition der Lösungswege (Zugriff, Format und Konvertierung) Workshops, Besprechung Zwischenergebnisse Abgenommenes Designkonzept 6
7 Aufbau des Testsystems inklusive aller Anforderungen Aufbau und Konfiguration des Testsystems Aufbau und Konfiguration der levigo Komponenten Entwicklung von Individualkomponenten (Oberflächen, Webseiten, Portlets ) Anpassung der Systeme Gegebenenfalls Änderungen durch Change Requests Installation, Konfiguration, Programmierung Abgenommene Systemumgebung 7
8 Sicherstellen der fachlich und technisch korrekten Umsetzung Unterstützung bei der Durchführung von Fachtests Fehleranalyse und Behebung Testmanagement, Durchführung von definierten Tests Abgenommenes System 8
9 Bereitstellung des Systems, Konfigurationen und Anwendungen ins Produktionssystem Überführung der kundenindividuellen Anwendungen ins Produktionssystem Konfiguration des Produktionssystems Roll-out der Anwendung Einführung der Anwendung für die Mitarbeiter Einführungsmanagement, Deployments, Konfiguration, Schulungen Gesamtabnahme 9
10 Austausch über den Verlauf des Projekts und die Zusammenarbeit Durchführung von Lessons-Learned Festhalten der Ergebnisse Workshop, Abschlussbericht Verbesserungs- und Optimierungsmaßnahmen für folgende Projekte 10
11 VIELEN DANK! Julien Clarysse Consultant ECM +49 (711) CENIT AG Industriestraße D Stuttgart Jürgen Mästling Geschäftsführer +49 (7031) Levigo Solutions GmbH Bebelsbergstr.31 D Holzgerlingen 11
12 DISCLAIMER Dieses Dokument kann zukunftsgerichtete Aussagen über das Geschäft, die Finanz- und Ertragslage und Gewinnprognosen von CENIT enthalten. Begriffe oder Aussagen, wie das Unternehmen kann, oder das Unternehmen wird, erwartet, geht davon aus, erwägt, beabsichtigt, plant, glaubt, fährt fort und schätzt, sowie ähnliche Begriffe und Aussagen kennzeichnen diese zukunftsgerichteten Aussagen. Diese Aussagen sind keine Garantie dafür, dass getätigte Prognosen erreicht werden. Vielmehr sind diese Aussagen mit Risiken, Unsicherheiten und Annahmen verbunden, die schwierig vorherzusagen sind und basieren zudem auf Annahmen über künftige Ereignisse, die sich als unzutreffend erweisen können. Aus diesem Grunde können die tatsächlichen Ergebnisse von den hier geäußerten Annahmen wesentlich abweichen. In einer zukunftsgerichteten Aussage, in der CENIT Erwartungen oder Annahmen in Bezug auf künftige Ergebnisse zum Ausdruck bringt, werden diese Erwartungen oder Annahmen in gutem Glauben getroffen, und es ist davon auszugehen, dass diese auf einer angemessenen Grundlage beruht; es kann jedoch nicht gewährleistet werden, dass die Aussage, Erwartungen oder Annahmen eintreffen bzw. erreicht oder erfüllt werden. Das tatsächliche Betriebsergebnis kann wesentlich von diesen zukunftsgerichteten Aussagen abweichen und unterliegt bestimmten Risiken. Hierzu verweisen wir auf den Geschäftsbericht der CENIT AG. 12
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