Vereinbarung über die Zusammenarbeit zwischen den kommunalen Kindergärten der Gemeinde Holle, dem St. Martins Kindergarten Holle und der Grundschule

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1 Vereinbarung über die Zusammenarbeit zwischen den kommunalen Kindergärten der Gemeinde Holle, dem St. Martins Kindergarten Holle und der Grundschule Holle

2 Inhalt Vorwort 2 Rechtliche Grundlagen 2 Ziele unserer Zusammenarbeit 3 Formen unserer Zusammenarbeit 4 Regelmäßige Treffen 4 Die Kooperationsbeauftragten 4 Zusammenarbeit zwischen Erzieherinnen und Lehrkräften 4 Besuche / Projekte 5 Kooperationskalender 5

3 Hand in Hand vom Kindergarten zur Grundschule Vorwort Unser Motto Hand in Hand vom Kindergarten zur Schule verdeutlicht unser gemeinsames Anliegen die Ziele unserer Kooperation zum Wohl der Kinder umzusetzen. Die Kooperation setzt gegenseitige Akzeptanz und Wertschätzung der Partner voraus. Dabei soll ein gemeinsames Verständnis zwischen Kindergarten und Grundschule von Lernen und Bildung entwickelt werden. Die Kooperation ist Ausdruck eines konkurrenzfreien Prozesses, der auf Dauer gestaltet, kontinuierlich reflektiert und weiterentwickelt wird. Die gewachsene Zusammenarbeit soll intensiviert und erweitert werden. Die Einbeziehung der Eltern ist unerlässlich. Rechtliche Grundlagen Kindergarten und Grundschule haben die Verantwortung und gesetzliche Verpflichtung durch ihre Zusammenarbeit eine weitgehende Kontinuität der Entwicklungs- und Lernprozesse für die Kinder zu gewährleisten. Im Niedersächsischen Schulgesetz (NSchG), in der Fassung vom , 6 Abs.1 heißt es dazu: Die Grundschule arbeitet mit den Erziehungsberechtigten,

4 dem Kindergarten und den weiterführenden Schulen zusammen. In dem Grundsatzerlass des Kultusministeriums Die Arbeit in der Grundschule vom ist dies im Einzelnen ausgeführt. Im Gesetz über Tageseinrichtungen für Kinder (KiTaG) in der Fassung vom , 3 Abs.5 heißt es dazu: Die Tageseinrichtung soll mit solchen Einrichtungen ihres Einzugbereiches, insbesondere mit der Grundschule, zusammenarbeiten, deren Tätigkeit im Zusammenhang mit den Bildungs- und Erziehungsauftrag der Tageseinrichtung steht. Ziele unserer Zusammenarbeit! Wir wollen, die Arbeitsweise und den Auftrag der jeweiligen anderen Institution kennen lernen, um eine erfolgreiche Zusammenarbeit zu gewährleisten.! Wir wollen, dass die Kinder den Übergang vom Kindergarten zur Schule angstfrei und positiv erfahren und somit den Übergang als eine Weiterentwicklung der eingeleiteten Lernprozesse erleben.! Wir wollen, dass sich die Kinder in der neuen Umgebung schnell orientieren und ihre Leistungsfähigkeit weiter entfalten.! Wir wollen eine enge Zusammenarbeit in der Unterstützung der individuellen Lernentwicklung jedes einzelnen Kindes.! Wir wollen einen fachlichen Austausch über die grundlegenden Kompetenzen, über die ein Kind beim Übergang vom Kindergarten in die Grundschule verfügt.! Wir wollen die Eltern aktiv in den Entwicklungs- und Bildungsprozess ihrer Kinder einbeziehen.! Wir wollen gemeinsame Veranstaltungen, Besuche und kleine Projekte gestalten und umsetzen.

5 Formen der Zusammenarbeit! Regelmäßige Treffen (2-3 pro Jahr) Die Treffen finden abwechselnd in den einzelnen Einrichtungen statt. Es wird themenorientiert gearbeitet. Die Ergebnisse der Treffen werden protokolliert und an jede Einrichtung versendet. Teilnehmer der Treffen sind:! Die LeiterInnen der Kindergärten! Schulleitung der Grundschule! Die Kooperationsbeauftragten: Frau Sandvoß (Kindergarten Sottrum), Herr Weege (Kindergarten Grasdorf), Frau Klauenberg (St.Martins Kindergarten Holle), Frau Peters (Grundschule Holle)! Die Klassenlehrkräfte der jeweiligen 1.Klassen! Ein/e ElternvertreterIn der Kindergärten! Ein/e ElternvertreterIn der Grundschule! Kooperationsbeauftragten Die Kooperationsbeauftragten sind verantwortlich für die Vorbereitung der Treffen. Besondere Themenschwerpunkte können, nach Absprache mit den Kooperationsbeauftragten, auch von der jeweiligen Institution vorbereitet und durchgeführt werden. Die Kooperationsbeauftragten tagen in regelmäßigen Abständen und entwickeln die Zusammenarbeit fort. Zusammenarbeit zwischen Erzieherinnen und Lehrkräften! Gespräche und Telefonate zu Einzelanlässen! Informationsveranstaltungen für Erzieherinnen, Lehrkräfte und Eltern zu speziellen Themen! Besuch von Elternabenden der jeweils anderen Einrichtung! Besuch von Erstklassenlehrkräften im Kindergarten ( Austausch über Konzepte)! Reflexionsgespräch der Erstklassenlehrkräfte mit den Erzieherinnen einige Wochen nach Schulbeginn

6 Besuche / Projekte! Schnupperstunde/ Schulrundgang! Patenschaften! Verbindung einer Klassenwanderung mit Vorlesezeit im Kindergarten! Themenbezogene Schwerpunkte Kooperationskalender Oktober Ab Oktober Februar Ab Februar Besprechung zwischen ErzieherInnen, die Kinder abgegeben haben und den jeweiligen Erstklasslehrkräften nach gemeinsamer Vorbereitung durch die Kooperationsbeauftragten Besuche von Schülergruppen im Kindergarten (Leseprojekte, Basteln, Erzählen, Spielen, Patenschaften) schriftliche Weitergabe der Terminplanung zum Einschulungsvorgang Besuche der Schulanfänger in der Schule April Schulanmeldung und Sprachstandsfestellung Juni/Juli August September Besuch der zukünftigen Erstklasslehrkräfte in einem Kindergarten der neuen Klasse Einschulung Gespräche und Telefonate zwischen Klassenlehrkräften und ErzieherInnen zu Einzelanlässen Der Kooperationskalender wird inhaltlich und organisatorisch, abgestimmt auf die örtlichen und personellen Gegebenheiten, jährlich ausgestaltet.

7 Holle, den 03. Mai 2010 Kindergarten Grashüpfer Grasdorf Kindergarten Hackenstedt Kindergarten Spatzennest Heersum Kindergarten Wirbelwind Sillium Kindergarten Sottrum St. Martins Kindergarten Holle Grundschule Holle

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