SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION
|
|
- Uwe Holst
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION 10. Telefonkonferenz Juni 2014 Was bleibt? Verstetigung des Bundesprogramms Offensive Frühe Chancen: Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration
2 Ursula Wede, Lisa Rape, Susanne von Rotberg
3 Worüber wir heute sprechen wollen: 1. Rückschau auf das Bundesprogramm Offensive Frühe Chancen: Schwerpunkt-Kitas Sprache und Integration Was hat sich entwickelt? 2. Ausblick Wie kann das Erreichte über das Programmende hinaus im pädagogischen Alltag verankert und weiter entwickelt werden?
4 Aufgabenbereich 1 Was hat sich entwickelt? Aufgabenbereich 1: Beratung, Begleitung und fachliche Unterstützung des Kita-Teams für alltagsintegrierte sprachliche Bildungsarbeit Formen der Arbeit mit dem Team: mit gesamtem Team, einzelnen Fachkräften und Kleinteams Wissensweitergabe durch die Sprachexpertin Externe Fortbildungen Inhouse-Fortbildungen und Beratung Modellhaftes Arbeiten im pädagogischen Alltag
5 Was hat sich entwickelt? Inhaltliche Schwerpunkte Aufgabenbereich 1 Beobachtung und Verstehen der sprachlichen Entwicklung der Kinder Reflektieren des eigenen Sprach- und Dialogverhaltens der Fachkräfte Veränderte Haltung und Werte der Fachkräfte Reflexion und Weiterentwicklung der Standardsituationen Reflexion und Weiterentwicklung der Bildungsbereiche Neue Methoden und Materialien Räumliche Veränderungen
6
7 Was hat sich entwickelt? Aufgabenbereich 2 Aufgabenbereich 2: Beratung, Begleitung und fachliche Unterstützung des Kita-Teams für die Zusammenarbeit mit den Familien der Kinder Schwerpunkte der Sprachexpertin: Ansprechpartnerin sein gemeinsame Aktivitäten mit Familien einladende Orte für Familien schaffen Fachliche Unterstützung des Kita-Teams z.b. Familiensprachen stärken und wertschätzen
8 Aufgabenbereich 3 Was hat sich entwickelt? Aufgabenbereich 3: Exemplarische sprachpädagogische Arbeit mit Kindern insbesondere unter drei Jahren Beobachtung und Verstehen der sprachlichen Entwicklung der Kinder Blick auf das Kind als Sprachpersönlichkeit Ressourcenorientierter Blick auf kindliche Kommunikation Dialoge mit Kindern überall im Kita-Alltag Miteinander Aufmerksamkeit teilen
9 Was bleibt? VERANKERUNG IN DER EINRICHTUNG WIE SICHERN WIR DAS ERREICHTE?
10 Verankerung in der Einrichtung Alltagsintegrierte sprachliche Bildung als Teil der Konzeption Verankerung der sprachlichen Bildung in der Einrichtungskonzeption Fortlaufender Prozess der Überprüfung, Reflexion und Weiterentwicklung Personelle Veränderung: Absprachen zur Einarbeitung neuer Kolleginnen und Kollegen
11 Verankerung in der Einrichtung verbindliche Absprachen Regelmäßige Reflexion und Austausch auch nach Projektabschluss initiieren, u.a.: Reflexion des eigenen Dialogverhaltens durch die Fachkräfte Gemeinsame Reflexion des sprachförderlichen Potenzials von Standardsituationen, Bildungsbereichen, Tagesabläufen Verbindliche Absprachen: Wann? / Wie häufig? Wer? / Mit wem? / Wie? Wächter / Wächterin
12 Verankerung in der Einrichtung Ideen aus den Regionalkonferenzen Schlüsselpersonen / ExpertInnen sind auch nach Projektende präsent. Themenwoche Sprache z.b. einmal im Jahr. Einrichtung einer Steuergruppe für alltagsintegrierte sprachliche Bildung in der Kita, die sich weiterhin verantwortlich fühlt und gut informiert ist. Eine Fachkraft besucht eine Fortbildung und veranstaltet im Anschluss Arbeitskreise, um das Wissen in das Team weiterzugeben. Es wäre wünschenswert, dass zukünftig eine Sprachbildungskraft in einem Verbund von Kitas zuständig sei und die zugehörigen Kitas betreue. eine weitere Fachkraft in der Einrichtung auf Sprache spezialisieren
13 Verankerung in der Einrichtung Praxisbeispiel Bibliothek in der Kita Grundlagen, damit die Verankerung gelingt: Gemeinsam mit dem Team entwickelt Passt individuell zu diesem Team und seiner Arbeitsweise Läuft auch jetzt schon unabhängig von der Sprachexpertin
14 Verankerung in der Einrichtung und darüber hinaus Vernetzung in Form von z.b. Fachgesprächskreisen fortsetzen oder neu konzipieren Besuch der Konsultationskitas und gegenseitige Hospitationen Schulungshandbuch des DJI Qualitätsziele und -standards für die alltagsintegrierte sprachliche Bildung, Evaluationsmaterialien
15 Verankerung in der Einrichtung und darüber hinaus Öffentlichkeitsarbeit betreiben Vernetzung mit anderen Einrichtungen, Trägern, Stadtteileinrichtungen, usw. Multiplikation auf vielen Ebenen, z.b. Übergreifende Fortbildungen, Netzwerktreffen und Projekte Fachtage Vorstellungen des DJI-Ansatzes und der alltagsintegrierten sprachlichen Bildung für andere Einrichtungen Fachberatung als Multiplikatoren Kooperation mit Nachbar-Kitas Selbstorganisierte Fachtage
16 Alltagsintegrierte sprachliche Bildung Immer und überall
17 Zum Weiterlesen und Vertiefen: Animationsfilm Alltagsintegrierte sprachliche Bildung hp Abruf: Praxishilfe zur Umsetzung des Bundesprogramms Offensive Frühe Chancen: Schwerpunkt-Kitas Sprache und Integration : chancen.de/informationen_fuer/spk/praxishilfe_fuer_schwerpun kt_kitas/dok/1231.php Abruf: Markt der Ideen Aus der Praxis für die Praxis. Abruf:
18 Zum Weiterlesen und Vertiefen: Reime, Lieder und Fingerspiele in verschiedenen Sprachen aus dem Hamburger Projekt Buchstart Abruf: Bilderbuchempfehlungen im Rahmen des Bremer Projektes Bücher-Kita _BuecherKiTa_Bremen.pdf Abruf: Bremer Institut für Bilderbuch- und Erzählforschung Abruf Broschüre mit Bilderbuch-Empfehlungen unter interkulturellen Aspekten aus dem Projekt Eene Meene Kiste Abruf: ww.bu7
Die Sprache der Jüngsten entdecken und begleiten Katrin Pischetsrieder, Karin Schlipphak
Die Sprache der Jüngsten entdecken und begleiten Katrin Pischetsrieder, Karin Schlipphak Deutsches Jugendinstitut, München Materialien für die Praxis DJI-Konzept zur sprachlichen Bildung und Förderung
MehrKitaStar 2015 Kita forscht!
BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte
MehrSprachliche Bildung und interkulturelle Pädagogik an Münchner Kindertageseinrichtungen
Sprachliche Bildung und interkulturelle Pädagogik an Münchner Kindertageseinrichtungen Wortschatzkisten Erst- und Zweitspracherwerb - Teamfortbildung 09/2011 KITA-FB-Interkulturelle Pädagogik und Sprache
MehrErziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten
Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Bildung gemeinsam gestalten Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Kindertageseinrichtungen
MehrEckdaten der Einrichtung
der Einrichtung Unsere Kindertagesstätte befindet sich in einem ehemaligen Gutshof Dieses alte Gebäude mit seinen Steingewölben im Erdgeschoss, verleiht der Einrichtung eine ganz besondere Atmosphäre Sie
MehrDas Projekt wird gefördert von:
Die Schmetterlingsgruppe heißt jetzt Formel 1 Gruppe Die Schmetterlingsgruppe heißt jetzt Formel 1 Gruppe Oder wie s in einer Männer-Kita aussehen könnte Die Einrichtung besäße bestimmt einen echten DFB-Fußball
MehrSCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION. 2. Telefonkonferenz 29.10.2012
SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION 2. Telefonkonferenz 29.10.2012 Die Ressourcen der Eltern entdecken wie kann dies gelingen? Wege, Ideen, Möglichkeiten, Modelle, Chancen Heidi Vorholz Gliederung
MehrWEHRMANN. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.
WEHRMANN EDucation consulting Organisation, Die Passt. FUNKTIONal UND Spezifisch. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.
MehrInternetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße
Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße Name der Einrichtung: Kindergarten Rheinstraße Anschrift: Rheinstraße 42 40822 Mettmann Telefon: 02104/76799 Email-Adresse: Leiterin: ulrike.leineweber@mettmann.de
MehrBildung ist mehr wert - Gute Bildung braucht qualitativ hochwertige Rahmenbedingungen. ver.di-bundesverwaltung, Harald Giesecke
Bildung ist mehr wert - Gute Bildung braucht qualitativ hochwertige Rahmenbedingungen 1 Bildung ist mehr wert Inhalt Projekt Bildung realisieren Untersuchung des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Sachsen
MehrKompetenzschmiede für Sozialunternehmer
Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment
MehrProjekt bildungskrippen.ch
Projekt bildungskrippen.ch thkt GmbH kindundbildung.ch Projektträger thkt GmbH, Theres Hofmann und Kathrin Toberer Ackeretstr. 6, 8400 Winterthur Telefon 052 224 08 89, theres.hofmann@thkt.ch / kathrin.toberer@thkt.ch
MehrKönnen Kinder mitbestimmen? Beteiligung als Schlüssel zu Bildung Input für das Fachgespräch Kinderbeteiligung München 03.
Können Kinder mitbestimmen? Beteiligung als Schlüssel zu Bildung Input für das, Kiel 1 Partizipation ist der Schlüssel zu demokratischen Handlungskompetenzen und zu allgemeinen Bildungsprozessen. Mitbestimmen
MehrForum Nie aufhören anzufangen
Evangelische Kindertagesstätten vielfältig. profiliert. Forum Nie aufhören anzufangen Qualitätsmanagement nachhaltig gestalten Fachtag Projekt KitaPlusQM 18.03.2015 Referat Kindertagesstätten im Diakonischen
MehrWillkommen in Ludwigsburg (WiL) FACHBEREICH BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT Büro für Integration und Migration Kulturzentrum, Kleiner Saal 15.07.
Willkommen in Ludwigsburg (WiL) FACHBEREICH BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT Büro für Integration und Migration Kulturzentrum, Kleiner Saal 15.07.2015 Patenschaf(f)t Verbindung Begegnung auf Augenhöhe Infoveranstaltung
MehrZukunft Job-Coaching
IFD Tagung Bad Boll 2010 Zukunft Job-Coaching Informationen zur Gegenwart und Zukunft von Job-Coaching sowie zu Weiterbildungsmöglichkeiten für Job-Coaches Reinhard Hötten Was ist Job-Coaching?
MehrFragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt]
Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Der Fragebogen richtet sich an Schulen, in denen Kinder mit Behinderungen integriert
MehrCoaching. für Leiter und Leiterinnen von Kindertageseinrichtungen in Rheinland-Pfalz
für Leiter und Leiterinnen von Kindertageseinrichtungen in Rheinland-Pfalz Konzept der Anpassung von Fachberatung an die veränderten Bedingungen in Kitas Coaching für Leiter und Leiterinnen von Kindertageseinrichtungen
MehrDer ressourcenorientierte Blick in der Frühpädagogik
Der ressourcenorientierte Blick in der Frühpädagogik VIB als ressourcenorientierte Fachberatung Prof. Dr. Georg Rocholl Doris Sparringa www.videolog-ostfriesland.de die VIB Philosophie Menschen ergreifen
MehrKonstruktive Fragen für realistische Ziele der Vereinsentwicklung und Mitgliedergewinnung.
Konstruktive Fragen für realistische Ziele der Vereinsentwicklung und Mitgliedergewinnung. Was wollen wir wirklich und wohin soll sich der Verein (die Abteilung) in den nächsten 3 Jahren entwickeln? Um
MehrHerzlich Willkommen zurück aus der Mittagspause!
Die Johanniter-Unfall-Hilfe Kindertageseinrichtungen Herzlich Willkommen zurück aus der Mittagspause! Die Johanniter-Unfall-Hilfe Kindertageseinrichtungen Beschwerden erwünscht! Teil II Wie eine Implementierung
MehrC O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching
C O N S U L T I N G Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen Chefsache Executive Management Zum Verständnis von und seinen Wurzeln ist eine professionelle Unterstützung bei der Überprüfung eigener
MehrInstitutionelle Schutzkonzepte. Petra Steeger
Institutionelle Schutzkonzepte Petra Steeger Dynamiken in Institutionen Was begünstigt sexualisierte Gewalt in Institutionen? Abschottung der Einrichtung gegenüber der Außenwelt Weitgehende Öffnung der
MehrFührungs Kräfte Ausbildung
Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3
MehrAufbau der Frühen Hilfen
Ein Überblick Aufbau der Frühen Hilfen Start 2006 Auftrag Jugendhilfeausschuss: Entwicklung eines Konzeptes zur Gefahrenabwehr Frühwarnsystem Hintergrund: Situationsbericht Obere Sieg aktuell bekannt gewordenen
MehrErziehungspartnerschaft
10 Erziehungspartnerschaft mit den Eltern Erziehungspartnerschaft mit den Eltern bedeutet für uns, die Eltern als Experten ihres Kindes zu sehen und gemeinsam die Bildung und Entwicklung des Kindes zu
MehrInnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel
InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel (Demografiefeste) Seite 1 i Kurzsteckbrief (Demografiefeste) (Demografiefestes) Mitarbeitergespräch Kurzbeschreibung
MehrVereinbarung über die Zusammenarbeit zwischen den kommunalen Kindergärten der Gemeinde Holle, dem St. Martins Kindergarten Holle und der Grundschule
Vereinbarung über die Zusammenarbeit zwischen den kommunalen Kindergärten der Gemeinde Holle, dem St. Martins Kindergarten Holle und der Grundschule Holle Inhalt Vorwort 2 Rechtliche Grundlagen 2 Ziele
MehrQualifizierung nach Maß: Wir organisieren (über)regionale Fortbildungen und Fachtagungen.
Gefördert von: Zukunft gemeinsam früh entwickeln Alle Kinder in Deutschland sollen die Chance haben, von klein auf ihre Potenziale zu entfalten. Damit dies gelingt, müssen viele Akteure zusammenarbeiten:
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrFortbildungen zur Sprachförderung im Kindergarten 2015/2016
Inge Huber Sachbearbeiter: Frau Huber Telefon: 0 73 51 / 52-6464 Telefax: 0 73 51 / 52-5480 E-Mail: inge.huber@biberach.de Zimmer-Nr.: 311 Aktenzeichen: hu Sprechzeiten: Mittwoch 8.00 12.00 Uhr Datum:
MehrBesonderes begrüße ich natürlich unsere Referenten und die Teilnehmer/innen an unserer Gesprächsrunde.
Begrüßung Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich begrüße Sie sehr herzlich zum Symposium "Gemeinsame Bildung für alle Kinder" des Vereins Behindertenhilfe in Stadt und Kreis Offenbach. Gemeinsam mit
MehrEingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt
Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrKindergarten draußen Das Außenspielgelände neu denken und gestalten
Kindergarten draußen Das Außenspielgelände neu denken und gestalten Nicola Böcker & Tommaso Lana - 2013 Die Begleitung von Kindern in Bildungseinrichtungen kennt keine Grenzen. Das Haus, die Tagesstätte
MehrÜberblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie
Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r
MehrPraktikum in der Türkei: Interkulturelles Lernen
Wir bilden Erzieherinnen und Erzieher aus. Bewerbungsschluss im Dezember Praktikum in der Türkei: Interkulturelles Lernen Stipendium der Bernstein Köllner Stiftung für angehende Erzieherinnen und Erzieher
MehrQualifizierung nach Maß: Wir organisieren (über)regionale Fortbildungen und Fachtagungen.
Zukunft gemeinsam früh entwickeln Alle Kinder in Deutschland sollen die Chance haben, von klein auf ihre Potenziale zu entfalten. Damit dies gelingt, müssen viele Akteure zusammenarbeiten: Eltern, kommunal
MehrQualifizierung nach Maß: Wir vermitteln (über)regionale Beratungen und Coachings passgenau für den individuellen Bedarf.
Zukunft gemeinsam früh entwickeln Alle Kinder in Deutschland sollen die Chance haben, von klein auf ihre Potenziale zu entfalten. Damit dies gelingt, müssen viele Akteure zusammenarbeiten: Eltern, kommunal
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
MehrPfarrcaritas Kindergarten St. Antonius
Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius Wir begleiten unsere Kinder auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit und gehen jeden Umweg mit! Wir wollen die Kinder mit bestmöglicher Förderung auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit
MehrSCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION. 5. Telefonkonferenz 25.04.2013 Präsentation und Vortrag Udo Smorra - 04/2013 www.kitapartner-smorra.
SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION 5. Telefonkonferenz 25.04.2013 Präsentation und Vortrag www.kitapartner-smorra.de 1 Guten Morgen und hallo zusammen! www.kitapartner-smorra.de 2 Man kann über alles
Mehr1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt?
Thema: Rückblick 1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt? 2. Wie sind Ihre Zuständigkeiten und Aufgaben geregelt bzw.
MehrPräventionskonzept für die Schule Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen
Präventionskonzept für die Schule 1 Erlass Rauchen und Konsum alkoholischer Getränke in der Schule : Die Schule entwickelt unter Einbeziehung der Schülerschaft und der Erziehungsberechtigten ein Präventionskonzept
Mehr5.7.3 Fortbildungsaktivitäten der Beratungsteams im 4. Brückenjahr. Auswertung der Veranstaltungsaktivitäten auf Grundlage der Kurzberichte
5.7.3 Fortbildungsaktivitäten der Beratungsteams im 4. Brückenjahr Auswertung der Veranstaltungsaktivitäten auf Grundlage der Kurzberichte 1. Anzahl der durchgeführten Veranstaltungen Im vierten Jahr des
MehrUmsetzung des Konzeptes SprachberaterIn im Landkreis Prignitz durch das Berliner Institut für Frühpädagogik e. V.
Umsetzung des Konzeptes SprachberaterIn im Landkreis Prignitz durch das Berliner Institut für Frühpädagogik e. V. Stand: 31.05.2012 Seite 1 von 7 Präambel In der Forschung (Vgl. Beller u. a. 2006; Beller
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrMehrsprachigkeit als Ressource fördern
04.07.2012 Mehrsprachigkeit als Ressource fördern In der ersten Juniwoche 2012 besuchte eine GEW-Delegation mit Erzieherinnen aus Wittlich verschiedene Kindergärten in Bozen und Brixen, die im Zuständigkeitsbereich
MehrNewsletter Ausgabe 6 - August 2012
Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser
MehrDer PARITÄTISCHE Hamburg stellt sich vor. Der PARITÄTISCHE Hamburg stellt sich vor
Der PARITÄTISCHE Hamburg stellt sich vor Der PARITÄTISCHE Hamburg stellt sich vor Der PARITÄTISCHE als Spitzenverband In Deutschland ist die Freie Wohlfahrtspflege in sechs Spitzenverbänden organisiert
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrEin Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz
Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz hilft Kindern von Ausländern und Aussiedlern, die deutsche Sprache zu erlernen. Das besondere hierbei ist, dass die betreuten Kinder in ihrer eigenen
MehrInterkulturelle Öffnung und kultursensible Arbeit Leitlinien für die Praxis
Interkulturelle Öffnung und kultursensible Arbeit Leitlinien für die Praxis Dr. Susanne Schwalgin Referentin für Migration und Internationales der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Ausgangsfragen: Wie
MehrErprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover
Erprobungsfassung Multi-Media Berufsbildende Schulen Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Leitfaden für Mitarbeitergespräche 1 1. Zielvorstellungen
MehrFragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09)
zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im ) Folgender hat das Ziel, die Implementierung des Programms LQ/Ew an Ihrer Schule zu erfassen.
MehrSchulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck
Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde
MehrErziehungsstellen. Fachpflegefamilien gem. 33,2 SGB VIII
Erziehungsstellen Fachpflegefamilien gem. 33,2 SGB VIII Pädagogische Konzeption Erziehungsstellen sind eine besondere Form der Pflegefamilie gem. 33, Satz 2 SGB VIII. Sie sind eine lebensfeldersetzende
MehrGesetz/te Qualitätsentwicklung Die Speisekarte ist nicht das Essen. Anforderungen an die Qualitätsentwicklung der Jugendämter nach 79a SGB VIII
Gesetz/te Qualitätsentwicklung Die Speisekarte ist nicht das Essen Anforderungen an die Qualitätsentwicklung der Jugendämter nach 79a SGB VIII Umsetzung eines Q-Ansatzes eines Berliner Jugendamtes Heike
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrKooperationsmodell Gemeinsam Lernchancen nutzen
Kooperationsmodell Gemeinsam Lernchancen nutzen Im Jahr 2003 wurde das Konzept Gemeinsam Lernchancen nutzen- Kindergarten und Grundschule arbeiten Hand in Hand gemeinsam von Kultus- und Sozialministerium,
MehrFACHQUALIFIZIERUNG Fachkraft für Elternarbeit
FACHQUALIFIZIERUNG Fachkraft für Elternarbeit WEITERBILDUNG. FÜR EIN STARKES TEAM UND EINE STARKE KITA BERATUNG UND WEITERBILDUNG NACH IHREN WÜNSCHEN UND BEDÜRFNISSEN Kita-Seminare-Hamburg stärkt und unterstützt
MehrIndividuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter
Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrVielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg
Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde
MehrINSTITUT 2015+2016. Neue. Ausbildungs- Termine zum. Werden Sie zertifizierter PENTAEDER Berater zum Thema Entscheiden in Organisationen
INSTITUT Neue Ausbildungs- Termine zum Pentaeder Berater 2015+2016 Werden Sie zertifizierter PENTAEDER Berater zum Thema Entscheiden in Organisationen Zwei neue Starttermine für die jeweils 1-jährige Lernreise
MehrCoach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung
Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und
Mehrgesunde kitas starke kinder Ein Pilotprojekt der Plattform Ernährung und Bewegung zur Prävention von Übergewicht im Kleinkindalter
Andrea Lambeck, Berlin gesunde kitas starke kinder Ein Pilotprojekt der Plattform Ernährung und Bewegung zur Prävention von Übergewicht im Kleinkindalter KiTa-Projekt Hintergrund & Vorgehen erste Lebensjahre
MehrAnschwung-Fortbildung
Anschwung-Fortbildung Partner für Bildung und Entwicklung Bausteine für eine gelingende Zusammenarbeit mit Eltern und Familien Termin: Ort: 25. April 2013, 9:00 16:00 Uhr Werkstatt der Kulturen Wissmannstr.
MehrEinladung zum Fachtag Kostenrechnung und Controlling in Sozialunternehmen am 30. Januar 2013 in Königswinter
K & S; Hauptstr. 145; Kaspers & Schmidt Unternehmensberater Partnerschaftsgesellschaft Tel: 02223.911 066 Fax: 02223.911 067 Email: k+s@ukd.de http:// www.kaspers-schmidt.de 21. November 2012 Einladung
MehrAmt für Jugend und Familie. - Jugendamt -
1 - Jugendamt Chancen von Anfang an Einsatz von Familienhebammen durch das Bielefelder Jugendamt Wie alles begann: 2006 Idee Prävention statt Intervention Kinderschutz durch Prävention Chancen von Anfang
MehrFragebogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kindertagesstätten
Zur Qualität von Projektbegleitung im Projekt Spielzeugfreier Kindergarten Fragebogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kindertagesstätten Name (Angabe freiwillig) Datum Name der Kindertagesstätte
MehrKonkurrenz und Kooperation mit Kolleginnen und Chefinnen, in Gremien, Arbeits- und Projektgruppen mit Ursula Lengauer und Margarete Neumann
Veranstaltungsreihe Im Fokus: Karriere Unter Frauen Konkurrenz und Kooperation mit Kolleginnen und Chefinnen, in Gremien, Arbeits- und Projektgruppen mit Ursula Lengauer und Margarete Neumann 8. Oktober
MehrBeschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung
Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung
MehrFörderzentrum am Arrenberg
Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer
MehrTRAINING & COACHING. 3C DIALOG ist Ihr Ansprechpartner für die Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter.
TRAINING & COACHING 3C DIALOG ist Ihr Ansprechpartner für die Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter. KUNDENDIALOG Erfolgreiche Gespräche führen Kommunikation kann so einfach sein oder auch so schwierig.
MehrNEUES VOM PRÄSENTATIONSWERK. Präsentationshandwerk verstehen. Präsentieren lernen. Erfolgreich sein.
NEUES VOM PRÄSENTATIONSWERK Präsentationshandwerk verstehen. Präsentieren lernen. Erfolgreich sein. LIANE FAUST 02.03.2014 Grundlagen 03.03.2014 Praxis-Tag 26.10.2014 Grundlagen 27.10.2014 Praxis-Tag WORKSHOP
MehrQualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Überblick 2015
Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln Überblick 2015 Aktivitäten zur Weiterentwicklung des QM-Systems /1 Nach dem bestandenen Zertifizierungsaudit (November 2014) hat die Dynamik im QM-System nicht nachgelassen.
MehrÜberregionale Arbeitsstelle FB Bildungshäuser im Netzwerk der frühkindlichen Bildung in. Netzwerke Auftrag Beispiele für Netzwerke
FB der frühkindlichen Bildung in 1.? Noch ein Modewort? 2. Was sollen sie leisten? 3. Was gibt es für Beispiele? Drehscheibentag am 28.09.2010 Dr. Dietlinde Granzer 4. gehören in ein Netzwerk?! 5. / Regionale
Mehrp- Seminare an Gymnasien: suchtpräventive Projektarbeit nach dem peer-to-peer-ansatz
p- Seminare an Gymnasien: suchtpräventive Projektarbeit nach dem peer-to-peer-ansatz Condrobs e. V. Präventionsprojekt Inside Schwanthalerstr. 73 Rgb. 80336 München Tel: 089 543699-0 Fax: 089 543699-11
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrKultur braucht Liebe ist ein Fotoprojekt im Rahmen des 20-jährigen Bestehens der Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultur Thüringen.
EEine Wan nderaaussttellu ung zur S Soziookulttur inn Thüüring gen // ENTSTEHUNG Kultur braucht Liebe ist ein Fotoprojekt im Rahmen des 20-jährigen Bestehens der Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultur Thüringen.
MehrAuftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit
Auftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit Wie wirkt Schulsozialarbeit? Was kann sie in der Schule leisten? GEW: Schulsozialarbeit wirkt! Professionelles Selbstverständnis und gute Arbeitsbedingungen,
MehrGemeinsam Qualität beruflicher Bildung sichern. Kriterienkatalog für Qualitätsstandards
Gemeinsam Qualität beruflicher Bildung sichern Kriterienkatalog für Qualitätsstandards Tätigkeits-/Arbeitsplatzqualifizierung für Menschen mit Behinderung im Grünen Bereich Qualifizierungsbausteine als
Mehrdem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.
1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern
MehrGönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt
Gönner der Junioren Patenschaft für Tennistalente im Freiamt GÖNNER DER JUNIOREN Lieben Sie den Tennissport? Möchten Sie etwas Gutes für die Jugend tun oder sind Sie begeisterter Fan vom Spitzensport?
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrBewerbung für das step21-projekt
Bewerbung für das step21-projekt Wir sind: eine Schülerzeitungsredaktion Teil einer Schulklasse Freunde Wir wollen uns ausführlicher vorstellen: Wir bewerben uns um einen Platz in der Redaktion der [Weiße
MehrVom Finden und Suchen Büroorganisation und KitaPlusQM
Vom Finden und Suchen Büroorganisation und KitaPlusQM Fachtag am 18. März 2015 Folie 1 Erkenntnisse aus Check bearbeiten. QMH ergänzen, verändern... Act Erkenntnisse Veränderungen Plan Erkunden Entscheiden
MehrBundesverband für Kindertagespflege Qualifizierung in der Kindertagespflege DJI Curriculum und QHB
Bundesverband für Kindertagespflege Qualifizierung in der Kindertagespflege DJI Curriculum und QHB Kindertagespflege in Deutschland 1974 erließ das Bundesministerium für Jugend, Familie und Gesundheit
MehrWege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess. Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH. Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale
Wege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale B A D GmbH, Stand 01/2009 Überblick Unsere Arbeitsweise: Wir
MehrNeue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen
Die Authentische Lebensschule Neue Energie für den Quantensprung im Leben Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen 1 Die Authentische Lebensschule - Merkmale Modular gestaltet (5 Themen in 5 Modulen)
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrProtokoll des Hamburger Netzwerktreffens Am 21. März 2014 im Schulterblatt 36
Protokoll des Hamburger Netzwerktreffens Am 21. März 2014 im Schulterblatt 36 TeilnehmerInnen: Sandra Rohr, Björn Abramsen, Andrea Voß, Doris Haake, Anja Vierdt, Nadine Voß, Volker Benthien, Maike Tönnies
MehrDiversity-Scorecard systematische Verankerung von Vielfalt
Diversity-Scorecard systematische Verankerung von Vielfalt Projektträger: equalizent Schulungs- und Beratungs GmbH Alser Straße3 28/12, 1090 Wien Homepage: www.equalizent.com wer wir sind: equalizent Schulungs-
MehrSchulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training
Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training ist ein begleitendes Unterstützungsangebot
MehrGemüsebeete für Kids. Eine Initiative der EDEKA-Stiftung
Gemüsebeete für Kids. Eine Initiative der EDEKA-Stiftung Patenschaft: So läuft s! Die Beteiligten: - je ein/e EDEKA-Einzelhändler/in ( EDEKA-Händler ) - eine Kindertagesstätte oder ein Kindergarten in
MehrEinige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig.
Fortbildung für Begleitpersonen und Pflegepersonal Wenn die Seele rebelliert -verstehen um zu helfen Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig. Fortbildung für Begleitpersonen
MehrTräger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten
Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - BESCHWERDEMANAGEMENT BESCHWERDEMANAGEMENT SEITE
Mehr