Zuchtbericht von Eugen Franke
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- Eike Albrecht
- vor 7 Jahren
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1 Zuchtbericht von Eugen Franke Author: Eugen Franke Zusammenfassung Züchterbesuch beim Zuchtfreund Johann Walker in Papenburg 1
2 Inhaltsverzeichnis Zuchtbericht von Eugen Franke... 1 Zusammenfassung... 1 Der deutsche Singsittichkönig... 3 Züchterbesuch beim Zuchtfreund Johann Walker in Papenburg... 3 Wie alles begann... 5 In der Anlage sind die nachfolgenden Vogelarten zu finden... 6 weiterhin noch Paare von... 6 Der Speisplan... 7 Nun zu einigen Arten der gehaltenen Vögel... 8 Singsittich Psephotus haematonotus... 9 Die erste Schau Die erste DKB-Meisterschaft Nun zu einer kleinen Besonderheit in der Anlage von Zuchtfreund Walker Die lateinische Namensbezeichnung spricht für sich Rotkappensittiche bilden keine Unterarten Mitgliedschaft im DKB Der Rosakakadu Cacatua roseicapilla vormals Eolophus roseicapillus Es werden zwei Unterarten benannt Zuchtfreund Johann Walker hält in seiner Anlage die erste Unterart Bildnachweise:
3 Der deutsche Singsittichkönig Züchterbesuch beim Zuchtfreund Johann Walker in Papenburg Im Monat Juli nutzte ich die Gelegenheit und besuchte, zusammen mit dem Vorsitzenden des LV 21 Nordsee, Zuchtfreund Johannes Sinning, den Fachgruppenleiter Sittiche im LV, Zuchtfreund Johann Walker. Beheimatet ist er im schönen und natürlich durch die Meyer-Werft bekannten Städtchen Papenburg. Die historische Altstadt erstreckt sich rechts und links des Kanals, welcher schon viele hundert Jahre das Leben in Papenburg mitbestimmte. Heute wird er vornehmlich für touristische Zwecke genutzt. Zuchtfreund Walker hat das große Glück unweit des Stadtkerns, aber doch im Randbereich, zu wohnen und auch gleich nebenan zu arbeiten. Eine günstigere Verbindung zwischen Lebensmittelpunkt und Arbeit ist kaum denkbar. Hinzu kommt noch die Tatsache, dass Johann Walker als Haustechniker eines großen Mädchengymnasiums, im Gartenbereich des Anwesens einen Teil seiner Zuchtanlage errichten durfte und betreiben kann. Hierdurch bestehen natürlich weitaus günstigere Möglichkeiten der Dimensionierung der Volieren. 3
4 Doch nun in der chronologischen Reihenfolge weitergeschrieben. Im Alter von 12 Jahren erhielt Johann ein Kanarienweibchen von seinem Onkel. Wie das Schicksal so spielt, kam im nächsten Jahr ein Männchen hinzu. Natürlich kam es zum Bau der ersten Voliere. Dass Vogelzucht auch ansteckend sein kann, merkte Johann an seinem Vater, welcher nun auch dieser Sucht verfiel. Es zogen in eine große neue Voliere und einen Taubenschlag verschiedene Exoten, Tauben und Goldfasane ein. Da man bei solch einem Hobby auch einen Gedankenaustausch pflegen möchte, ist es nur selbstverständlich, dass man sich mit Gleichgesinnten zusammenfindet. Das führte im Jahre 1974 zur Gründung des VZV-Verein Papenburg. Innerhalb des Vereins lernte Zuchtfreund Walker nun auch die Sittiche kennen, wovon Nymphensittiche und Singsittiche in eine kleine Voliere einzogen. Aber nicht nur die Vogelzucht unterlag Veränderungen. Zwischenzeitlich hatte er eine eigene Familie gegründet und eine erste Wohnung mit Garten bezogen. In diesem wurde nun ein kleines Vogelhaus mit fünf Innen- und Außenvolieren errichtet kam es dann zum Bau eines Hauses. Durch eine Menge Materialüberschuss kam es zum Bau einer 12 Meter breiten Voliere mit 11 Abteilen. In diesen Zeiträumen festigte sich auch die Liebe zu den australischen Großsittichen. Singsittiche waren immer in mehreren Paaren in den Anlagen zu finden. 4
5 Wie alles begann Im Jahre 1991 erfolgte der Arbeitsplatzwechsel an das Gymnasium. Die Familie bezog nun in der Nähe ein Wohnhaus. Vor dem Umzug wurde eine Gehege-Genehmigung beantragt und zum bereits sechsten Mal ein neues Vogelquartier geschaffen. 12 Volieren mussten vor dem Umzug fertiggestellt werden. Es folgen dann noch 11 weitere. Somit besteht die heutige Anlage aus 23 Volieren. 17 Stück haben einen 4,5 qm großen Ausflug, 5 Stück mit 9 qm und die größte Voliere hat 40 qm und einen Innenschutzraum von 6 qm. Die Volieren bestehen aus rechteckigen und quadratischen Großsittichdraht, welcher auf verzinktem Rohr befestigt ist. Die Außenvolieren können durch je eine Schiebetür für zwei Volieren, betreten werden. Wie ich mich überzeugen konnte, eine recht praktische Angelegenheit. Eine Schleuse ist nicht erforderlich, da der Bereich vor den Außenvolieren vom Wohnhaus, der Futterküche und Vorbereitungsraum sowie einer Glaswand umgeben ist. Der Hof ist gefliest und hat ein durchsichtiges Dach aus Doppelstegplatten. Der Volieren Boden besteht zum größten Teil aus Naturboden aber auch aus Kies. In den Volieren komplex am Wohnhaus befinden sich im vorderen Bereich der Voliere halbe große Steingutrohre. Über diesen sind die Naturäste zum Sitzen angebracht. Da die Rohre durch den gesamten Volieren Bereich laufen, kann man diese sehr gut mit einem Hochdruckreiniger und Wasser säubern. Zum Baden befindet sich in den Außenvolieren jeweils ein Gestell aus Aluminium, in welchem sich eine große Metallschale befindet. Jeweils ein morscher Naturstamm befindet sich für Beschäftigungszwecke auf dem Boden. Hinzu kommen noch Weidenzweige, welche der Zuchtfreund Walker in unmittelbarer Nähe des Grundstückes ernten kann. Die Innenvolieren, mit 1,3 qm Fläche, sind auch mit Naturästen, Leuchtstofflampen, dimm baren Glühbirnen, Heizkörpern oder 28 mm Kupferrohr als Vor- und Rücklauf ausgestattet. Im Innenraum haben die Vögel auch jeweils ihre Nistkästen oder Naturstämme. 10 Grad werden auch in kältesten Nächten im Schutzhaus gehalten. 5
6 In der Anlage sind die nachfolgenden Vogelarten zu finden Singsittiche in der Wildfarbe, Pastell, Lotion und Australisch blau Psephotus haematonotus Pennantsittiche Platycercus elegans afrikanische Halsbandsittiche Psittacula krameri krameri australische Königssittiche Aalisterus Rotkappensittiche Purpureicephalus pileata Gebirgsloris Trichoglossus haematodus moluccanus Rotnackenloris Trichoglossus haematodus rubritorquis weiterhin noch Paare von Mohrenkopfpapageien Poicephalus senegalus Neuguinea Edelpapageien Lorius roratus Blaustirnamazonen Amazona aestiva Rosakakadus Cacatua roseicapilla Fast alle Paare, bis auf die australischen Königssittiche, hatten Jungtiere im Kasten oder bereits in den Außenvolieren. Solch eine Menge an Tieren erfordert natürlich auch die entsprechende Zeit zum Füttern und Reinigen. Zuchtfreund Johann Walker benötigt täglich zwischen 1 1/² bis 2 Stunden. Am Wochenende kommen für ca. einen halben Tag noch Reinigungsarbeiten hinzu. Morgens erhalten die Loris ihre Äpfel. Mittags erfolgt die Hauptfütterung der Tiere. Am Abend werden dann die Näpfe abgewaschen, frisches Wasser gegeben und das Quellfutter für den nächsten Tag angesetzt. 6
7 Der Speisplan Auf dem Speiseplan stehe das Großsittichfutter Favorit von Beyers sowie eine regionale Mischung. Zusätzlich werden separat Sonnenrosen gereicht, da diese nicht im Mischfutter enthalten sind. Es kann so eine abgestimmte Dosierung erfolgen. Das Quellfutter wird aus verschiedenen Komponenten zusammengesetzt. Papageienquellfutter von Verselle, Taubenfutter und Sonnenrosen werden über Nacht unter Wasser gesetzt. Morgens abgespült und mittags mit Eifutter vermischt und den Tieren gegeben. Vom zeitigen Frühjahr bis in den Herbst erhalten die Vögel Hagebutten und Jungmais. Hierfür gibt es extra eine große Tiefkühltruhe. Gritsteine von der Firma Merkel ergänzen die Versorgung der Tiere. Da australische Sittiche und auch die Kakadus sich gern auf dem Boden aufhalten, ist die Möglichkeit der Wurminfektion nicht auszuschließen. Für den Ernstfall stehen Koncurat oder Dectomax zur Verfügung. 7
8 Nun zu einigen Arten der gehaltenen Vögel Wie ich in der Überschrift verlauten ließ, hat Zuchtfreund Johann Walker einen sehr guten Bestand an Singsittichen. Die Singsittiche werden von Zuchtfreund Johann Walker seit vielen Jahren gehalten und sehr erfolgreich nachgezogen. Mehrere Paare in der Wildform und verschiedene Mutationsfarben bevölkern die Anlage. Zum Zeitpunkt meines Besuches waren auch schon vielversprechende Jungtiere zu sehen. Im Schnitt fliegen um die 50 Singsittiche in der Anlage. Da es sich um einen ruhigen und ausgeglichenen Vogel handelt, sind sie auch gut für Ausstellungszwecke geeignet. Johann Walker ist auf Vereins-, DKB-Landesverbands-, AZ-Landesschauen, der Deutschen Meisterschaft des DKB und der AZ-Bundesschau regelmäßig mit seinen Tieren vertreten, wenn er nicht selbst als Preisrichter eingeladen wurde. Viele Sieger- und Meistertitel sprechen von der sehr guten Qualität seiner Tiere hier in Deutschland. 8
9 Singsittich Psephotus haematonotus Der Singsittich Psephotus haematonotus wird auch Rotrückensittich genannt. Er gehört zur Familie der Singsittiche, in welcher 5 Arten, wie Vielfarbensittich, Paradiessittich, Goldschultersittich und Blutbauchsittiche zusammengefasst werden. Bis auf die Blutbauchsittiche sind die Geschlechter bei allen Arten deutlich unterschiedlich gefärbt. Dies erleichtert natürlich ungemein die Paarzusammenstellung. Junge Männchen haben als Nestlinge bereits schon die roten Federchen am Bürzel. Während der Brutzeit sollten die Paare separiert werden, da sie unverträglich werden können. Ansonsten ist die Unterbringung in Gemeinschaftsvolieren kein Problem. Der Paarzusammenhalt bleibt ganzjährig bestehen. Er drückt sich in der sozialen Gefiederpflege und auch im Partnerfüttern außerhalb der Brutzeit aus. Diese Vögel gehören zu den fruchtbarsten Sitticharten. Sie können in einer Brutsaison mehrere Bruten aufziehen. Sobald die Jungvögel selbständig sind, kann es zu Problemen mit dem Zuchtmännchen kommen, da dieser vor allem die jungen Männchen nicht mehr in seiner Nähe duldet. Diese müssen aus der Voliere gefangen werden. Seit gut 150 Jahren wird diese Sittichart in den Anlagen der europäischen Züchter gepflegt und auch gezogen. Durch die gute Anpassungsfähigkeit kam es im Laufe der Jahre auch zu den verschiedensten Farbmutationen, welche weiterhin zur Steigerung der Attraktivität des Singsittichs beitragen. 9
10 So kennen wir heute die Pastellvariante, Lutino, Grün, Olivgrün, Australischblau, Zimtbraun, und Gelb. Einen Großteil der Farbmutationen gibt es auch in der Pastelleigenschaft und der Geschecktkombination. All diese Eigenschaften haben dazu beigetragen, dass der Zuchtfreund Johann Walker die Singsittiche hegt, pflegt und zur Schau stellt. In Papenburg fliegen im Schnitt ca. 50 wildfarbene, pastell, lutino und australischblaue Tiere. Die erste Schau Die erste Schau beschickte er 1974 mit 2 Vögeln, im Jahre 1977 dann erstmals die Landesverbandsschau mit einem 0,1 Singsittich. Im Verein konnte er in diesem Jahr den Vereinsmeistertitel erringen. Die erste DKB-Meisterschaft Die erste DKB-Meisterschaft im Januar 1981 in Münster wurde mit zwei Singsittichen beschickt. Das Ergebnis war gleich eine Silbermedaille. Es folgte 1981 die AZ-Bundesschau auch mit zwei Singsittichen und einer Silbermedaille. Die F-Stufe wurde im Jahre 1986 erreicht. Ein Jahr später gesellte sich der erste Bundesgruppensieger, errungen mit einem 1,0 Singsittich Pastell zu den Ergebnissen. Im Jahre 1989 gelang Zuchtfreund Walker in Coesfeld der deutsche Vizemeister und die beste Gesamtleistung mit einem Singsittich errang Zuchtfreund Walker seinen ersten Bundessieger mit einem Gebirgslori. Viele weitere Titel und beste Gesamtleistungen bei der AZ und dem DKB folgten. 10
11 Nun zu einer kleinen Besonderheit in der Anlage von Zuchtfreund Walker. Der Rotkappensittich Purpureicephalus pileata ist in den Anlagen unserer Großsittichzüchter recht selten zu sehen. Weitaus seltener kommt es bei diesen imposanten Tieren zu Nachzuchten. In der AZ-Statistik für 2005 sind bundesweit 30 Zuchtpaare mit 111 Jungtieren erfasst. Die lateinische Namensbezeichnung spricht für sich Purpureicephalus: purpureus kommt aus dem Lateinischen und bedeutet purpurfarbig bzw. dunkelrot. Das Wortteil kephalé ist im Griechischen beheimatet und bedeutet Kopf. Pileata: finden wir wiederum im Lateinischen. Hier wird mit dem Wort pileus ein Hut, eine Mütze oder Kappe bezeichnet. Folglich heißt das Wort pileatus übersetzt - mit einer Kappe versehen. Treffender kann der Vogel nicht beschrieben werden. Beheimatet sind die Rotkappensittiche in den offenen Waldlandschaften und Eukalyptuswäldern Westaustraliens. Wobei sie dort auch in den Gärten der Siedlungen und in den Parks anzutreffen sind. Es sind sehr sesshafte Tiere, welche recht selten wandern. 11
12 Rotkappensittiche bilden keine Unterarten Sie haben sich nahrungstechnisch eine Lücke erschlossen. In freier Natur ernähren sie sich vorrangig von den Samen einiger Eukalyptusarten. Dies führte auch zur Anpassung und Formung ihres Schnabels. In den Anlagen der Züchter werden ihm Hirse, Kanariensaat, Hafer, Erdnüsse, Wildsämereien, halbreifes Getreide, Jungmais, Obst und Grünfutter gereicht. Natürlich fressen sie auch sehr gern Keimfutter. Da es sich um agile Vögel handelt, sollten ihnen Volieren mit ca. 5 m Länge zur Verfügung stehen. Obwohl sie in Australien beheimatet sind, handelt es sich keineswegs um temperaturempfindliche Vögel. Ein frostfreier Schutzraum genügt ihnen. Wichtig ist für sie die ständige Möglichkeit des Benagens von Obstbaum und Weiden- zweigen. Die Volieren sollten möglichst aus Metall bestehen, da man ansonsten über kurz oder lang keine Freude mehr an den Selbigen hat. Rotkappensittiche sind zuverlässige Eltern. Sie mögen es aber nicht, wenn sie zu Beginn der Brutzeit gestört werden. Später brüten sie sehr fest. Die Jungtiere werden relativ schnell selbständig. In der Anlage vom Zuchtfreund Walker konnte ich ein farbenprächtiges Pärchen mit fünf Jungvögeln bewundern und fotografieren. 12
13 Zu bemerken ist die Tatsache, dass die Rotkappensittiche fanatisch auf Badewasser reagieren. Selbst die Jungtiere baden kurze Zeit nach dem Ausfliegen. Rotkappensittiche kann man schon als Perlen in der Zucht australischer Sittiche bezeichnen. Die Beliebtheit der Vögel ist stark im Zunehmen begriffen. Zuchtfreund Johann Walker versucht, immer auf dem neusten Wissenstand zu bleiben, was natürlich auch eine bestimmte Entwicklung im Bereich der Vogelzucht nach sich zog. Als Vereinsgründungsmitglied war er im Jahre 1974 in der AZ organisiert. 13
14 Mitgliedschaft im DKB Dem DKB trat er im Jahre 1976 bei. Wer aktiv ist, braucht auf Funktionen nicht zu warten. Meist springen sie einen von hinten an. Auch so erging es Zuchtfreund Walker. Längere Zeit war er im Verein für die Großsittiche zuständig. Wurde dann für fünf Jahre zweiter Vorsitzender und im Anschluss für 8 Jahre zum Ersten Vorsitzenden gewählt. Eine Pause von zwei Jahren folgte. Bis zum heutigen Zeitpunkt betätigt er sich nun als Ausstellungsleiter im Verein. Der DKB-Landesverband 21 Nordsee gewann ihn im Jahre 1986 als stellvertretenden Schriftführer. Als stellvertretender Fachgruppenvorsitzender Sittiche übernahm er 1988 das Amt. 1o Jahre später ging dann als Fachgruppenvorsitzender die volle Verantwortung an ihn über. Zwischenzeitlich legte er im Jahre 1997 seine Preisrichterprüfung für Großsittiche ab. Seit vielen Jahren ist er als Helfer auf der AZ-Bundesschau und den DKB-Meisterschaften zu finden. Da Plattschweifsittiche seine Leidenschaft sind, ließ er sich im Jahre 2004 zum stellvertretenden AZ-IG-Sprecher wählen. Doch nun zurück zu den Vögeln Eine Art hatte es mir zum Zeitpunkt des Besuches besonders angetan. Das neugierige Männchen der Rosakakadus landete auf dem Volierenboden und versuchte mit Hinterlist in meine Hose und Schuhe zu beißen. Es sind sehr imposante, schlaue und verspielte Vögel. 14
15 Der Rosakakadu Cacatua roseicapilla vormals Eolophus roseicapillus Der Rosakakadu Cacatua roseicapilla vormals Eolophus roseicapillus. Es werden zwei Unterarten benannt So der Rosakakadu C.r.roseicapilla auch Gala und der westliche Rosakakadu C.r.assimilis auch Western Galah genannt. Das Wort roseicapilla setzt sich aus den zwei lateinischen Worten roseus rosenfarbig und capillus Haupthaar, Hauptbedeckung, im übertragenen Sinn Kopfgefieder zusammen. Die Unterart assimilis bedeutet aus dem Lateinischen übertragen ziemlich ähnlich. 15
16 Zuchtfreund Johann Walker hält in seiner Anlage die erste Unterart. Ihre Heimat ist fast der ganze australische Kontinent. Auch auf Tasmanien sind sie zu finden. Es handelt sich bei den Rosakakadus schon um echte Kulturfolger. Durch den Getreideanbau und die Anlage von Wasserstellen für die Viehherden wurden und werden ihnen neue Gebiete und Nahrungsquellen erschlossen. Sie können hier große Schäden anrichten. Galah s sind angenehme Käfig- und Volierenvögel. Da es sich um ausgezeichnete Flieger handelt, sollten ihnen schon entsprechende Volieren zur Verfügung stehen. Zum Zeitpunkt meines Besuches hatte das Paar gerade Jungtiere, welche kurz vor dem Ausfliegen standen. Galah s legen zwischen 3 5 Eier, welche abwechselnd von beiden Elterntieren, 23 Tage bebrütet werden. Als Besonderheit ist die Tatsache zu werten, dass die Kakadus gern Zweige zernagen und diese in die Bruthöhle einbringen. Sie schaffen sich so Nestunterlagen aus Zweigen und Blättern von 10 bis 20 cm. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, dass Rosakakadus absolut keine scheuen Vögel sind. Selbst Jungtiere sind recht schnell mit dem Pfleger und weiteren Personen vertraut. Sie gehören zu den leiseren Kakaduarten und sind auch nachbarschaftsfreundlich. Da sie sich gern und viel auf dem Boden aufhalten, hier auch ihre Nahrung suchen, ist die Gefahr des Befalls mit Endoparasiten groß. Regelmäßige Kotuntersuchungen sollten eine Selbstverständlichkeit sein. Zuchtfreund Walker hält sein Paar Rosas in einer Voliere mit 40 qm Grundfläche und 2,80 m Höhe. Hier sind sie mit Singsittichen, Königssittichen, afrikanischen Halsbandsittichen und Rotkappensittichen vergesellschaftet. Probleme bereiten die Vögel in der Gemeinschafts- haltung nicht. 16
17 Oft kennt man sich unter Züchtern persönlich schon viele Jahre, hat aber das Wohnumfeld und die Anlage des Zuchtfreundes noch nie in Natura gesehen. Es war für mich eine Freude, die Anlage und die Vögel des Zuchtfreundes Johann Walker zu besichtigen und diesen Bericht zu schreiben. Johann Walker ist zu erreichen unter Bgm.-Hettlage-Str. 23, Papenburg, Tel.: Eugen Franke; Aschersleben; DKB:
18 Bildnachweise: 1. Zuchtfreund Johann Walker beim Öffnen der Klappen für die Außenvolieren. Sehr schön ist der überdachte Bereich vor den Volieren zu sehen. 18
19 2. Blick auf den unteren Bereich einer Schiebetür für zwei Volieren. Im Innern sind die halbe Röhre sowie der Ständer mit dem Badewasser zu sehen. 3. Ein Blick in die Gefriertruhe mit Hagebutten und Jungmais. 19
20 4. Edelstahlnapf umgebaut für die Apfelstückchen, damit die Loris so wenig wie möglich verschwenden können. 5. Taubenfutter zum Quellen für die Sittiche. 20
21 6. Zuchtweibchen der Königssittiche in der Außenvoliere. nansicht. 21
22 7. Vorderansicht des Königssittichzuchtweibchens. 22
23 8. Pennantsittichpaar mit fünf Jungtieren. 9. Männchen der Rotkappensittiche. 23
24 10. Rotkappensittichmännchen mit drei Jungtieren. 11. Gebirgsloripärchen in der Außenvoliere. 24
25 12. Rosakakadupaar in der Großvoliere. Links das Zuchtmännchen. 25
26 13. Paar der Galah s - Rosakakadus. Links das Zuchtmännchen beim Imponieren. 26
* Nun zu meiner schönen Zuchtanlage mit Ziegensittichen und deren Mutationen in verschiedenen Bildern: *
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