Bevölkerungsentwicklung in der Landeshauptstadt Hannover im Jahr 2015
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- Erich Günther Fleischer
- vor 6 Jahren
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1 Bevölkerungsentwicklung in der Landeshauptstadt Hannover im Jahr 2015 Geburten, Sterbefälle und Wanderungen Landeshauptstadt Hannover Baudezernat Fachbereich Planen und Stadtentwicklung Bereich Stadtentwicklung November 2016
2 Bevölkerungsentwicklung in der Landeshauptstadt Hannover im Jahr 2015 Im Folgenden wird die Bevölkerungsentwicklung in der Landeshauptstadt Hannover einschließlich des Jahres 2015 auf Basis der Daten des Landesamtes für Statistik Niedersachsen (LSN) beschrieben. Dies umfasst sowohl die natürliche Entwicklung (Geburten und Sterbefälle) als auch Wanderungen. Natürliche Entwicklung 2015 standen in Hannover Geburten Sterbefälle gegenüber, wodurch sich ein geringer natürlicher Verlust von 76 Personen ergibt. Zwar konnte der in den letzten Jahrzehnten einmalige leichte Geburtenüberschuss des Jahres 2014 nicht wiederholt werden, der natürliche Verlust bewegt sich aber seit rund zehn Jahren in relativ geringem Rahmen: Die Zahl der Kinder pro Frau (sog. Zusammengefasste Geburtenziffer, auch TFR für total fertility rate ) lag 2015 bei 1,38 und damit auf einem für die LH Hannover relativ hohen Niveau, wie es zuletzt in den frühen 1970er Jahren erreicht wurde: - 1 -
3 Seit ca. 40 Jahren setzt sich der Trend, Kinder erst in höherem Alter zu bekommen, auch in Hannover fort. Das Durchschnittsalter der Frauen bei Geburt des Kindes lag 2015 bei einem Höchstwert von 31,6 Jahren ein Zuwachs gegenüber 1991 um 2,7 Altersjahre: Während Frauen zwischen 20 und 30 Jahren im Jahr 2015 in Hannover weniger Kinder bekamen als je zuvor, wurde bei Frauen zwischen 30 und 40 Jahren fast der Rekordwert des Vorjahres 2014 erneut erreicht: Da die durchschnittliche Kinderzahl bei den Frauen ab 30 Jahre seit ca stärker steigt, als sie bei den Frauen unter 30 gleichzeitig zurückgeht, steigt die zusammengefasste Geburtenziffer insgesamt deshalb tendenziell an. Das sich ändernde Geburtenverhalten der Frauen in Hannover wird auch deutlich, wenn man die zusammengefasste Geburtenziffer nach Altersjahr der Frau der Jahre 1971, 1984 und 2015 vergleichend betrachtet: - 2 -
4 1971 lag die zusammengefasste Geburtenziffer in Hannover bei 1,43 Kindern pro Frau ein bis heute nicht mehr erreichter Wert erreichte die Geburtenziffer mit 0,97 ihr Minimum. Dabei lagen die Geburtenziffern der Frauen über 30 nur wenig unter denen des Jahres 1971; die der Frauen unter 30 war dagegen deutlich geringer als damals schließlich ist die Geburtenziffer auf 1,38 angestiegen. Zwar ist sie bei Frauen der Altersjahre unter 28 sogar noch geringer als 1984; bei den Jahrgängen über 28 Jahre liegt sie aber bis zum Alter von Anfang 40 deutlich über dem geringen Niveau von 1971 und Wanderungen 2015 gab es Zuzüge nach Hannover und Fortzüge. Gegenüber dem Vorjahr blieben die Fortzüge (32.960) damit fast konstant, während die Zuzüge im Vorjahr mit zwar bereits außergewöhnlich hoch waren, 2015 aber nochmals um rund übertroffen wurden. 44 Prozent der Zugezogenen waren 2015 weiblich der geringste Anteil seit 1991 und, wie im Vorjahr, 47 Prozent der Fortgezogenen. 46 Prozent der Zugezogenen waren AusländerInnen der deutlich höchste Anteil seit 1991 und 31 Prozent der Fortgezogenen (Vorjahr 33 Prozent). Zwischen dem relativ geringen Frauen- und hohen AusländerInnenanteil der Zuzüge besteht ein Zusammenhang, denn fast die Hälfte aller nach Hannover Zuziehenden 2015 waren AusländerInnen (46 %, davon 52 % aller zuziehenden Männer und 38 % aller zuziehenden Frauen), und bei ausländischen Zuziehenden lag der Männeranteil bei erhöhten 64 Prozent (bei Deutschen beträgt er ausgeglichen 50 Prozent Männer und Frauen). Hannovers positiver Wanderungssaldo von Personen des Jahres 2015 lag noch deutlich höher als in den Vorjahren: - 3 -
5 Wanderungssaldi der LH Hannover nach Räumen 2011 bis 2015 (Quelle: Landesamt für Statistik Niedersachsen; gerundet) Raum Umland übriges Niedersachsen alte Bundesländer (o. Nds.) neue Bundesländer Berlin Ausland Insgesamt Der hohe Wanderungsgewinn 2015 rekrutierte sich nach Räumen betrachtet wie in den letzten Jahren primär aus dem Ausland und dem übrigen Niedersachsen (ohne Umland): Das größte Wanderungsplus erzielte Hannover 2015 dem Ausland gegenüber ( Personen), gefolgt vom übrigen Niedersachsen (+4.540), beides auf deutlich höherem Niveau als in den Jahren zuvor. Die Wanderungssaldi den anderen Räumen gegenüber haben sich dagegen zu den Vorjahren weniger verändert. Höchste Wanderungsgewinne der LH Hannover nach Ländern im Jahr 2015 (Quelle: LSN) Land Saldo Polen 650 Syrien, Arabische Republik 500 Rumänien 440 Italien 380 Bulgarien 340 Afghanistan 290 Spanien 220 Griechenland 210 Irak 210 Kroatien 200 Ghana 200 China 180 Die Wanderungsgewinne Hannovers dem Ausland gegenüber fußten 2015 wie in den vergangenen Jahren vor allem auf Ländern der EU, und zwar Ost-, Südost- und Südeuropa. Auch aus Syrien, Afghanistan, dem Irak und Ghana zogen 2015 mind. 200 Menschen mehr nach Hannover als umgekehrt in diese Länder fort. Dabei dürfte es sich in vielen Fällen um Familiennachzug zu anerkannten Flüchtlingen handeln, da Flüchtlinge selbst nicht als Zuzüge nach Hannover aus dem Ausland erfasst werden sondern aus dem übrigen Niedersachsen, weil sie in der Regel zunächst ihren Wohnsitz in den zentralen Erstaufnahmeeinrichtungen der Landesaufnahmebehörde Niedersachsen erhalten. Dafür, dass bei der Zuwanderung aus Syrien, Afghanistan, dem Irak und Ghana der Familiennachzug eine große Rolle spielt, spricht auch der hohe Anteil der Unter-18-Jährigen: Während die Zuwanderung nach Hannover aus dem Ausland 2015 zu 18 Prozent auf Kinder und Jugendliche fiel, lag der Anteil bei den vier Ländern mehr als doppelt bis dreifach höher, - 4 -
6 zwischen 41 Prozent (Syrien) und 60 Prozent (Irak). Eine Teilgruppe umfasst dabei unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Die Zuwanderung aus China weist die Besonderheit auf, dass 66 Prozent der Personen zwischen 18 und 24 Jahre alt sind, während dies nur 24 Prozent aller aus dem Ausland nach Hannover Gezogenen des Jahres 2015 waren: Aus China ziehen überwiegend Studierende nach Hannover. Der hohe Wanderungsgewinn Hannovers gegenüber dem übrigen Niedersachsen von Personen entfällt 2015 zu zwei Dritteln (65 Prozent) auf ausländische Personen (2.971). Von den insgesamt AusländerInnen, die 2015 aus dem übrigen Niedersachsen nach Hannover zogen, stammten Personen und damit 71 Prozent (2014: 49 %, 2013: 35 %) aus der Stadt Braunschweig, der Gemeinde Friedland im Landkreis Göttingen und der Stadt Bramsche im Landkreis Osnabrück. Hier befinden sich zentrale Erstaufnahmeeinrichtungen der Landesaufnahmebehörde Niedersachsen. Dies zeigt den gestiegenen quantitativen Einfluss von Flüchtlingen auf den Einwohnerzuwachs der LH Hannover im Jahr Wie bereits in den 1990er Jahren bis 2002, so ist auch seit 2011 der Gesamtwanderungssaldo Hannovers von Personen ohne deutschen Pass verglichen mit dem der Deutschen sehr positiv besonders im Jahr 2015, als es per Saldo plus AusländerInnen und minus 191 Deutsche gab: Die Wanderungsbewegungen zwischen der LH Hannover und ihrem Umland zeigen seit der Jahrtausendwende relativ konstante Zuzugszahlen nach Hannover. Die Fortzüge hingegen gingen bis 2008 zurück, wodurch sich der Wanderungsverlust immer weiter reduzierte. Seither nehmen sie jedoch wieder zu. Dadurch wird auch der Wanderungsverlust wieder größer gab es einen gegenüber dem Vorjahr nur leicht geringeren Wanderungsverlust von Personen durch etwas geringere Fortzüge: - 5 -
7 Betrachtet man den Wanderungssaldo Hannovers nach Altersklassen, so fußte 2015 wie in den Vorjahren der Wanderungsgewinn auf dem Zuzug junger Erwachsener, vor allem zwischen 18 und 24 Jahren, aber auch zwischen 25 und 29 Jahren. Die Gewinne waren in den beiden Altersklassen 2015 noch deutlich höher als bereits in den Vorjahren, bei den 18- bis 24-Jährigen um Personen mehr als 2014, um bei den 25- bis 29-Jährigen: Wanderungssaldi der LH Hannover nach Altersgruppen 2011 bis 2015 (Quelle: Landesamt für Statistik Niedersachsen; gerundet) Altersgruppe unter 18 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre u. ä insgesamt Der Saldo der Kinder und Jugendlichen war 2015 ausnahmsweise positiv, und die Wanderungsverluste in den übrigen Altersklassen ab 30 Jahre geringer als in den Vorjahren. Betrachtet man den Wanderungsgewinn im Jahr 2015 der Unter-18-Jährigen von 260 Personen, so setzt sich dieser aus einem deutlichen Wanderungsverlust deutscher Kinder und Jugendlicher (-1.400) und einem Wanderungsgewinn ausländischer Kinder und Jugendlicher in Höhe von zusammen: - 6 -
8 Wanderungssaldo der LH Hannover nach Altersgruppen und Staatsangehörigkeit 2015 (Quelle: Landesamt für Statistik Niedersachsen; gerundet) Altersgruppe gesamt davon deutsch davon ausländisch unter 18 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre u. ä insgesamt Ebenfalls stark ausgeprägt ist der Unterschied der Nationalität in der Altersklasse der 30- bis 49-Jährigen. Hier kann der Wanderungsgewinn durch AusländerInnen (1.990) den hohen Wanderungsverlust Deutscher (-2.560) nicht ausgleichen. Dass die Stadt-Umlandwanderung insb. von Familien wie in den Vorjahren beträchtlich ist, zeigt sich bei der Kombination der Betrachtung von Wanderungen nach Räumen und Altersklassen: Wanderungssaldo der LH Hannover des Jahres 2015 nach Räumen und Altersklassen (Quelle: Landesamt für Statistik Niedersachsen; gerundet) Raum Insg J J J J J. ab 65 J. Umland übriges Niedersachsen alte Bundesländer (o. Nds.) neue Bundesländer Berlin Ausland LH Hannover insg Der Wanderungsverlust dem Umland gegenüber von Personen entfällt zu weiten Teilen auf Familien, nämlich Erwachsene zwischen 30 und 49 Jahren (-1.960) und die zugehörigen Kinder (-980). Die deutlich positivste Wanderungsbilanz Hannovers ergibt sich bei den 18- bis 24-Jährigen mit dem übrigen Niedersachsen
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