STATISTISCHE Nr. 2/2014 INFORMATIONEN April 2014
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- Michael Haupt
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1 DIE FRIEDENSSTADT STATISTISCHE Nr. 2/2014 INFORMATIONEN April 2014 Stadt Osnabrück Bevölkerungsprognose 2013 bis 2030 Bevölkerungspyramide Stadt Osnabrück 2012/2030 Stadt Osnabrück, Der Oberbürgermeister, Fachbereich Stadtentwicklung und Integration, Team Stadtentwicklung und Statistik Postfach 4460, Osnabrück Telefon: 0541/ ,
2 Bevölkerungsentwicklung Der Fachbereich Stadtentwicklung und Integration hat im Jahr 2013 eine Bevölkerungsprognose für die Stadt Osnabrück erstellen lassen. Die Basis der Prognose bilden die Bevölkerungsdaten der Einwohnermeldedatei der Stadt Osnabrück von 2009 bis Diese Jahre sind von deutlichen Bevölkerungszuwächsen gekennzeichnet. Davor war die Bevölkerungsentwicklung rückläufig. Von rund Personen im Jahr 1995 sank die Einwohnerzahl auf rund Personen im Jahr Seit 2008 verzeichnet die Stadt wieder Bevölkerungszuwächse. Die Einwohnerzahl stieg um rund Personen und lag Ende 2013 bei rund Personen und erreicht damit den höchsten Wert in den vergangenen 16 Jahren. Quelle: Stadt Osnabrück, Einwohnermeldedatei, 2014 Zwischen 2008 und 2013 konnte die Stadt davon profitieren, dass vermehrt junge Menschen zur Ausbildung, zum Studium bzw. als Berufsanfänger in die Stadt gekommen sind. Des Weiteren sind Zuwanderungen aus dem Ausland erfolgt. Von den rund Personen, die die Stadt zwischen 2008 und 2013 durch Zuwanderungen gewonnen hat, stammen rund Personen aus dem Ausland. Natürliche Bevölkerungsentwicklung Indikator Summe Geburten Deutsche Ausländer/-innen insgesamt: Sterbefälle D A insgesamt: Saldo D A insgesamt:
3 - 3 - Wanderungen Zuzüge D A insgesamt: Fortzüge 1) D A insgesamt: Saldo D A insgesamt: Einwohnerzahl: Quelle: Stadt Osnabrück, Einwohnermeldedatei, ) einschließlich Registerbereinigungen und Wechsel des Wohnstatus Die Stabilisierung der Einwohnerzahl und die Förderung weiterer Zuwanderungen ist Teil der strategischen Ziele der Stadtentwicklung der Friedensstadt Osnabrück, die der Rat der Stadt Osnabrück im Juli 2007 beschlossen hat. Mit der aktuellen Einwohnerzahl hat die Stadt eine gute Basis für den Erhalt einer relativ hohen Einwohnerzahl erreicht. 2. Wohnungsentwicklung Für die Bevölkerungsentwicklung einer Stadt ist neben vielen anderen Ursachen auch ein ausreichendes Angebot unterschiedlicher Wohnungen für die verschiedenen Zielgruppen verantwortlich. So hat die positiv verlaufende Vermarktung der rund Wohnimmobilien der ehemaligen britischen Streitkräfte zu dem Bevölkerungsanstieg in der Stadt wesentlich beigetragen. Personen in der Eigentumsbildungsphase konnten an die Stadt gebunden werden und Wohnungen für die Neubürger/-innen zur Verfügung gestellt werden. Bevölkerungs- und Wohnungsentwicklung 2008 bis 2013 Indikator Summe Einwohnerzahl: Wohnungsbau in Wohneinheiten (WE) 224 WE 195 WE 207 WE 214 WE 344 WE 166 WE WE Wohnungen der ehemaligen britischen Streitkräfte in WE 325 WE 325 WE 325 WE 325 WE WE Quelle: Stadt Osnabrück, 2014, Anmerkung: Das Angebot an britischen Wohnungen wurde über den Vermarktungszeitraum gleich verteilt und entspricht nicht den tatsächlichen Verkäufen. Bei einem Bevölkerungsanstieg von rund Personen in den vergangenen sechs Jahren stieg die Anzahl an Wohneinheiten um rund Wohneinheiten. Selbst bei einer konstanten Entwicklung der Einwohnerzahl werden zusätzliche Wohneinheiten benötigt. Dies begründet sich im Wesentlichen in der Zunahme der Ein- und Zweipersonenhaushalte bei gleichzeitiger Abnahme der Drei- und Mehrpersonenhaushalte. Die Ursache ist in erster Linie die Veränderung der Altersstruktur der Bevölkerung. Mit dem Älterwerden schrumpft in der Regel die Haushaltsgröße, gleichzeitig verbleiben die Personen in ihren zu groß gewordenen Wohnungen. Die Ansprüche an die Größe der Wohnung sind zudem in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich gestiegen.
4 Bevölkerungsprognose Die Bevölkerungsvorausberechnung basiert auf der Beobachtung der jüngeren Vergangenheit (Basiszeitraum 2009 bis 2012) und daraus abgeleiteten Annahmen für die zukünftige Entwicklung. Die Abbildung zeigt den Verlauf der prognostizierten Einwohnerentwicklung bis zum Jahr Quelle: Stadt Osnabrück, Einwohnermeldedatei, dmbt- Bevölkerungsprognose, 2013 Die Prognose erwartet einen Anstieg der Einwohnerzahl von rund Einwohner/-innen in der Stadt Osnabrück auf rund Einwohner/-innen im Jahr Bis zum Jahr 2030 wird ein leichter Rückgang auf rund Personen erwartet. Demnach würde die Bevölkerung bis zum Jahr 2030 um rund Personen ansteigen. Dies entspricht einem Bevölkerungszuwachs von 3,7%. zum Basisjahr Im Rahmen der Bevölkerungsprognose wurde auf Basis der Einwohnerzahl des Jahres 2012 berechnet, wie viele Personen die Stadt Osnabrück gewinnen müsste, um die Einwohnerzahl bis zum Jahre 2030 bei rund zu halten. Demnach müssten in den nächsten 18 Jahren rund Personen neu in die Stadt kommen, um die Fortzüge und das Geburtendefizit auszugleichen. Prognose der Zuzüge bei stabiler Einwohnerzahl bis 2030 (Basis 2012) Indikator Einwohnerzahl: Wanderungssaldo: Einwohnerzahl: Wanderungssaldo: Quelle: Stadt Osnabrück, Einwohnermeldedatei, dmbt- Bevölkerungsprognose, Werte gerundet, 2013
5 - 5 - Von besonderer Bedeutung ist für die Kommunen, wie sich die Altersstruktur der zukünftigen Bevölkerung unter den getroffenen Annahmen entwickeln könnte. In der folgenden Tabelle ist die Entwicklung der Altersstruktur in der Stadt Osnabrück des Jahres 2012 im Vergleich zu verschiedenen Prognosejahren dargestellt. Bevölkerungsprognose nach Altersgruppen Indikator Prognosezeitraum Differenz /2030 Altersgruppen 0 bis unter 7 Jahre ,5% 7 bis unter 14 Jahre ,4% 14 bis unter 18 Jahre ,5% 18 bis unter 25 Jahre ,5% 25 bis unter 40 Jahre ,7% 40 bis unter 65 Jahre ,0% 65 bis unter 80 Jahre ,0% 80 Jahre und älter ,2% insgesamt ,7% Quelle: Stadt Osnabrück, Einwohnermeldedatei, dmbt- Bevölkerungsprognose, 2013 Hinsichtlich der zukünftigen Bevölkerungsstruktur der Stadt Osnabrück wird erwartet, dass die Anzahl der Kinder im Vorschulalter und im Grundschul- und Sekundarstufenalter ansteigen wird. Die Anzahl der Jugendlichen und jungen Erwachsenden wird voraussichtlich deutlich sinken. Für den Ausbildungs- und Hochschulstandort sind die Rückgänge in der Altersgruppe der 18- bis unter 25-jährigen von besonderer Bedeutung. Hier gilt es durch attraktive Ausbildungsund Arbeitsplatzangebote junge Menschen in die Stadt zu holen und an die Stadt zu binden. Der Anstieg der jüngeren potenziellen Arbeitnehmer/-innen (25 bis 40 Jahre) kann nur gelingen, wenn neben zukunftsfähigen Arbeitsplätzen auch ein vielfältiges Wohnungsangebot für diese Personen in der Familiengründungs- und Eigentumsbildungsphase in der Stadt vorgehalten wird. In der Altersgruppe der 40- bis 65-jährigen wird zunächst ein Anstieg, bis zum Jahr 2020, erwartet und dann ein Rückgang dieser Altersgruppe. Zum einem erklärt sich dies dadurch, dass die geburtenstarken Jahrgänge der 1950er und der frühen 1960er Jahre, im Jahr 2025 in die Altersgruppe der 65-jährigen und älteren wechseln. Zum anderen verlassen viele Personen, die sich im Vorruhestand- bzw. Renteneintrittsalter befinden, die Stadt. Dies ist auch bei den 65- bis 80-jährigen zu beobachten, wird aber in der Prognose, ab 2020 von einem deutlichen Anstieg der Personen in dieser Altersgruppe auf Grund der Alterung unserer Gesellschaft überlagert. Der Anstieg der Hochbetagten (80 Jahre und älter) fällt relativ moderat aus. Bis zum Jahr 2020 wird hier ein Anstieg um rund Personen erwartet und dann ein leichter Rückgang. Die folgende Abbildung veranschaulicht diesen Prozess, durch die Überlagerung der Bevölkerungspyramiden des Basisjahres 2012 und dem Prognosejahr 2030.
6 - 6 - Bevölkerungspyramide 2012/2030 der Stadt Osnabrück g Männlich Weiblich dmbl Quelle: Stadt Osnabrück, Einwohnermeldedatei, dmbt- Bevölkerungsprognose, Fazit Wesentliche Ergebnisse der Bevölkerungsentwicklung und prognose für die Stadt: seit 2008 verzeichnet die Stadt einen Bevölkerungszuwachs von rund Personen, mit rund Personen im Jahr 2013 erreichte die Einwohnerzahl den höchsten Wert in den vergangenen 16 Jahren, eine Stabilisierung der Einwohnerzahl auf hohem Niveau zeichnet sich ab, Voraussetzung sind Wanderungsgewinne sowie die Bereitstellung von ausreichendem Wohnraum, bis zum Jahr 2024 erwartet die Bevölkerungsprognose einen Anstieg der Einwohnerzahl auf rund Personen, bis 2030 bleibt die Einwohnerzahl relativ stabil mit einer Tendenz zu einem leichten Rückgang
7 - 7 - Anlage: Beschreibung der dmbt-bevölkerungsprognosemethodik für die Stadt Osnabrück Die Bevölkerungsprognose basiert auf einem Komponentenansatz. Dazu müssen die Zuzüge und die Fortzüge nach 100 Altersjahren und Geschlechtern getrennt für das Ausgangsjahr vorliegen. In der Prognose werden die Zuzüge, Fortzüge und Sterbefälle für jedes Altersjahr und Geschlecht (jede Komponente) einzeln ermittelt und mit der vorhandenen Bevölkerung saldiert. Außerdem werden die Geburten anhand altersjahrspezifischer Geburtenziffern der Frauen im gebärfähigen Alter berechnet. Nach jedem Prognosejahr altern die Komponenten und die oben skizzierten Arbeitsschritte werden bis zum Ende der Prognose erneut durchgeführt. In den letzten Jahrzehnten ist die Lebenserwartung beider Geschlechter in Deutschland erheblich gestiegen. Es ist anzunehmen, dass sich diese Entwicklung in Zukunft, wenn auch in schwächerer Form, fortsetzen wird. Deshalb wird bei der Bevölkerungsprognose die Lebenserwartung im Laufe der Prognosejahre kontinuierlich leicht gesteigert. Bei der Fertilität (durchschnittliche Kinderzahl) wird im Ausgangsjahr die Zahl der theoretischen Geburten mit Hilfe der altersspezifischen Geburtenziffern von Frauen im gebärfähigen Alter (15 50 Jahre) ermittelt und auf die tatsächliche Geburtenzahl abgeglichen. Mit dem dabei ermittelten individuellen Korrekturfaktor werden in jedem Prognosejahr die errechneten Geburten der Realität angepasst. Dadurch ist sichergestellt, dass die tatsächlichen Geburtenraten auch zukünftig in die Prognose eingehen. Die Wanderungen werden in der Bevölkerungsprognose mittels altersjahr- und geschlechtsspezifischen Fort- und Zuzugswahrscheinlichkeiten getrennt ermittelt. Des Weiteren ist die Prognose eingebettet in eine Prognose des Landes Niedersachsen, da sich dadurch stabilere Werte ergeben und die zukünftige Entwicklung eher abzuschätzen und zu modellieren ist. Der Bevölkerungsanstieg in der Stadt Osnabrück begründet sich durch die hohen Zuwanderungen der vergangenen Jahre. Aus momentanen Überlegungen ist davon auszugehen, dass die positiven Wanderungssalden in der Zukunft eher noch wachsen könnten (z.b. zusätzliche Flüchtlinge aus internationalen Krisenländern bzw. Zuwanderungen aus den südeuropäischen Ländern). In der Prognose für die Stadt Osnabrück sind die Wanderungssalden für das Land Niedersachsen bis zum Jahre 2016 auf dem Niveau des Jahres 2012 belassen und danach kontinuierlich bis zum Jahr 2022 auf das mittlere Niveau der Jahre 2009 bis 2012 abgesenkt worden.
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