Unterrichtsvorbereitung für eine Einzelhospitation
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- Marta Lorentz
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1 Unterrichtsvorbereitung für eine Einzelhospitation Name: Imke Rauer Datum: Schule: Grundschule Moorflagen Unterrichtszeit: Klasse: 3b Fach: Sachunterricht Mentorin: Ulla Claßen Schulleiterin: Frau Crost HS- Leiterin: Frau Lagreze FS-Leiterin: Fr. Petersen Thema der Unterrichtseinheit: Feuer und Brandschutz Thema der Stunde: Experimentieren zu Feuerfragen, Werkstattarbeit Einordnung der Stunde in die Unterrichtseinheit: 3.3. Was wissen wir schon über das Feuer? Einstieg ins Thema, Erstellen von Mind Maps zur Aktivierung des Vorwissens der Kinder DS: Sammeln von Fragen zum Thema, Kategorisieren der Fragen: Welche Fragen können wir mit einem Experiment selbst beantworten, welche können wir per Buch/Internet/Experten beantworten? Sammeln von Sicherheitsaspekten. Einteilung in Dreiergruppen, Halbieren der Klasse in Gruppen A und B Vertragsabschluss über Sicherheitsauflagen, Erarbeiten und Besprechen des Ablaufs beim Experimentieren. Einführung des Chefssystems, Erarbeiten der Werkstattaufgaben durch Chefteams DS: Wiederholen des Ablaufs beim Experimentieren und der Sicherheitsfragen, Einführung des Sicherheitsexperten. Für jede Gruppe eine halbe Stunde Experimentierzeit, eine halbe Stunde Werkstattzeit DS: Für jede Gruppe eine Stunde Experimentierzeit und eine Stunde Werkstattarbeit 3.4. Gruppe B Experimentierzeit, Gruppe A Werkstattarbeit 5.4. DS: Besuch eines Feuerwehrmannes in der Klasse, Gruppe A Experimentierzeit, Gruppe B Werkstattarbeit 6.4. Besuch bei der Feuerwehrwache Basselweg Gruppe B Experimentierzeit, Gruppe A Werkstattarbeit Gruppe A Experimentierzeit, Gruppe B Werkstattarbeit Gruppe B Experimentierzeit, Gruppe A Werkstattarbeit Experimentierzeit Abschluss der Unterrichtseinheit 1
2 Ziele für diese Stunde: Die SchülerInnen sollen: Fachlich: zu verschiedenen Fragestellungen zum Thema Feuer Experimente entwickeln, aufbauen, durchführen und dokumentieren in der Werkstatt zu verschiedenen Aspekten der Themenbereiche Feuer und Feuerwehr arbeiten Methodisch-sozial: selbstständig ihren Arbeitsplatz einrichten und später aufräumen in der Werkstattarbeit die Sozialform auswählen Lerngruppe: Die Klasse besteht aus 24 Kindern, 12 Mädchen und 12 Jungen. Ein Junge ist erst seit den Sommerferien in dieser Klasse. Zu Beginn des 2. Schuljahres war die Klasse sehr unruhig und zu Stundenbeginn verging viel Zeit, bis mit der Arbeitsphase begonnen werden konnte. Daher wurde von der Klassenlehrerin vermehrt auf die Einhaltung von Stillarbeitsphasen geachtet, und die Regel eingeführt, dass die Kinder sich durch einen zügigen, ruhigen Stundenanfang und einen ruhigen Stundenverlauf Punkte verdienen, die für Ausflüge oder ähnliches eingelöst werden können. In den Stunden gibt es das Versteinerungszeichen, das Anschlagen einer Klangschale. Beim Ertönen sollen die Kinder ihre Arbeit unterbrechen und ihre Aufmerksamkeit der Lehrkraft zuwenden. Auf die Einhaltung dieser Regel wurde verstärkt Wert gelegt. Dadurch ist es gelungen, die Arbeitsatmosphäre deutlich ruhiger werden zu lassen. Die Kinder sind inzwischen meistens in der Lage, über einen längeren Zeitraum ruhig und konzentriert an ihrem Platz zu arbeiten. Ich unterrichte die Klasse seit den Sommerferien 4 Stunden in der Woche bedarfsdeckend im Sachunterricht. Die Klasse arbeitet hier größtenteils in Form von Werkstätten, aus denen sich die Kinder eigenständig Aufgaben auswählen und in Einzel- oder Partnerarbeit bearbeiten.. Ergänzt wird diese Arbeitsform durch verschieden lange Frontalphasen, in denen manche Aspekte zum Thema gemeinsam besprochen und erarbeitet werden. Die Kinder haben also Erfahrungen in selbstständiger Arbeit und werden zum selbstbestimmten Arbeiten und zur sinnvollen Zeiteinteilung angehalten. Vielen fällt es aber nach wie vor sehr schwer, zügig mit einer Aufgabe zu beginnen und diese auch zu Ende zu führen, ohne sich 2
3 ständig ablenken zu lassen. Sie bedürfen häufig einer Erinnerung oder konkreter Hilfe beim Auswählen einer Aufgabe. Auch im Einschätzen des Schwierigkeitsgrades einer Aufgabe sind einige Kinder nicht sicher, wie z.b. Oliver, Virginia und Helen. Auffällig ist Estrella, sie macht manchmal Schwierigkeiten, indem sie laut in die Klasse ruft, die anderen ablenkt, Geräusche macht, andere Kinder kritisiert. Viele Kinder fühlen sich sehr gestört von ihr und ermahnen sie lautstark zur Ruhe. Sie sitzt an einem Einzeltisch direkt am Pult, wo sie eher leise ist und sich im direkteren Einflussbereich der Lehrerinnen befindet. Wenn sie gut gearbeitet hat, darf sie sich für die nächste Stunde eine Sitznachbarin an ihren Tisch holen, was sie sehr motiviert. Bei zu großen Störungen erhält sie eine kurze Auszeit im Gruppenraum. Das Arbeiten in ihrer Experimentiergruppe (mit Sarah und Helen) stellt eine große Herausforderung für sie dar. Sie kann sich nur schwer mit den Beiden abstimmen und dominiert das Geschehen. Sie möchte oft alle Arbeitsschritte selbst durchzuführen und es gelingt ihr manchmal nur nach einer Ermahnung, sich mit den anderen abzustimmen. Sie kritisiert Sarah und Helen sofort, wenn sie in ihren Augen einen Fehler machen, kann selbst aber kaum Kritik einstecken. Frederik interessiert sich schon lange für das Thema Feuer und kann auf ein großes Vorwissen zurückgreifen. Er kennt die Antworten auf die meisten Experimentierfragen und ist zum Teil nicht so motiviert, sich weiter mit einer der Fragen zu beschäftigen. Viele können gut mit einem Partner/einer Partnerin zusammen arbeiten und tun dieses in den meisten Werkstattstunden, wie z.b. Lena und Marlies, Tom und Artur, so dass ihnen auch das Arbeiten in der Dreiergruppe keine Probleme bereitet. Gar nicht mit anderen Kinder zusammen arbeiten kann Bernard, der sich auch in der Pause viel allein beschäftigt und auf andere eher ablehnend reagiert. Auch für ihn ist die Arbeit in der Dreiergruppe nur schwer umzusetzen und es kommt teilweise zu Konflikten zwischen ihm, Raheb und Virginia. Inhaltlich hat Bernard ein großes Vorwissen über das Thema Feuer und kann seiner Gruppe wertvolle Anregungen geben. Er hat gute Ideen für Experimente und kann dadurch hoffentlich seinen Stand in der Gruppe verbessern. Methodisch-didaktische Anmerkungen Die Klasse hat erste Erfahrungen mit Experimenten in der 2. Klasse beim Thema Wasser gesammelt (ohne mich). Zu Beginn der 3. Klasse wurden in der Regenwurmwerkstatt weitere 3
4 Experimente durchgeführt. Die meisten Kinder hatten mit dem Ablauf eines Experimentes große Schwierigkeiten und konnten die einzelnen Schritte nicht voneinander trennen. Diese wurden auch nicht explizit genug von mir thematisiert. In dieser Unterrichtseinheit ist der Ablauf des Experimentierens und dessen weitgehend selbstständige Umsetzung eins der Hauptlernziele. Die einzelnen Schritte wurden mit der Klasse erarbeitet (Was macht ein Naturforscher, der etwas herausfinden will?) und besprochen. Das Protokoll, das die Kinder zu jedem Experiment ausfüllen müssen, ist in die einzelnen Ablaufschritte gegliedert, so dass die Kinder immer eine Orientierung haben und die einzelnen Schritte jederzeit nachlesen können. Der Ablauf eines Experimentes ist folgender: 1. Entwicklung einer Fragestellung 2. Bildung einer Hypothese/Vermutung über die mögliche Antwort 3. Entwicklung eines Experimentes zur Untersuchung der Frage 4. Durchführung des Experimentes 5. Festhalten der Beobachtungen 6. Auswerten der Beobachtungen. 7. Abgleich mit der Ausgangsvermutung und ggf. Entwicklung einer neuen Frage Die Fragen der Klasse wurden schriftlich gesammelt und gemeinsam kategorisiert: Zu welchen Fragen können wir in der Klasse ein Experiment durchführen, welche Fragen können wir nur per Sachbuch/ Internet/ Befragung von Fachleuten beantworten. Die Experimentierfragen der Kinder wurden zum Teil etwas umformuliert und zusammengefasst (zum Beispiel wurde aus den Fragen: Woraus entsteht Feuer?, Wie bricht das Feuer aus?, Wieso brennt Feuer? u.ä. die Frage Was braucht Feuer zum Brennen? ) so dass die Fragen eindeutiger sind und die Kinder leichter ein Experiment entwickeln können. Zu Pflichtfragen, zu denen alle Kinder arbeiten müssen, sind folgende bestimmt worden: 1. Was braucht Feuer zum Brennen? 2. Was brennt? Was brennt nicht? 3. Was passiert mit dem Papierschiff? 4. Wie kann man eine Kerze löschen? Diese Fragen beziehen sich alle auf die Brennvoraussetzungen für Feuer und damit auf eines der Hauptlernziele, die in der UE Feuer behandelt werden sollen. Die erste Frage Was braucht Feuer zum Brennen? ist die Oberfrage und mit dem Hinweis versehen, dass zu dieser Frage 4
5 verschiedene Experimente durchgeführt werden müssen, die nächsten zwei Fragen beziehen sich direkt darauf und sind im Prinzip Unterfragen zu den einzelnen Voraussetzungen. Sie wurden aber trotzdem als einzelne Fragen aufgeführt, um den Kindern eine Hilfestellung zu bieten, wenn sie keine Ideen haben, um die einzelnen Brennvoraussetzungen zu überprüfen. Besonders für die Entzündungstemperatur ist es schwer ein Experiment zu entwickeln, so dass die Frage Was passiert mit dem Papierschiff und ein dazu gehöriger Versuchsaufbau von mir vorgegeben wurde. Zu der Frage Was brennt? Was brennt nicht? wurde von mir als Hilfestellung eine Tabelle vorgegeben, in der die Kopfzeile bereits aufgeführt ist und in die Teilschritte Vermutung und Ergebnisse untergliedert ist. Weitere Experimentierfragen sind: 5. Wo in der Kerze ist es am heißesten? 6. Was brennt alles an einer Kerze? 7. Was passiert beim Kerzentrick? Zu der letzen Frage wurde ein Versuchsaufbau von mir vorgegeben. Die Fragen sind auf Karten festgehalten und liegen in der Klasse aus. Die Kinder haben die Aufgabe, sich für eine Frage zu entscheiden und sich ein Experiment zu überlegen, mit dem sie die Frage beantworten bzw. ihre Vermutung beweisen können. Dabei sollen sie sich an dem Ablauf auf den Protokollbögen orientieren. Zu den Fragen 3 und 7 wurden, wie bereits erwähnt, Versuchsaufbauten von mir vorgegeben, da es mir schwer erscheint, die Kinder hierzu selbst ein Experiment entwickeln zu lassen. Außerdem haben schwächere Schüler bzw. Gruppen, so auch die Möglichkeit zu experimentieren und sich im Ablauf zu üben, auch wenn ihnen selbst kein Experiment einfällt. Die Kinder wurden in Dreiergruppen eingeteilt, wobei zum Großteil die Wünsche der Kinder berücksichtigt wurden, wodurch ich mir eine größere Motivation der Kinder erhoffe. Einige Kombinationen wurden von mir ausgeschlossen, damit das Arbeiten in jeder Gruppe möglich ist. Es entstanden acht Dreiergruppen, von denen je vier zu der Gruppe A bzw. B zusammengefasst wurden. Um den Überblick über die Experimente und die brennenden Kerzen nicht zu verlieren, darf jeweils nur eine Halbgruppe experimentieren, während die andere Hälfte in der Werkstatt arbeitet. Die Gruppen sind auch räumlich voneinander getrennt, die Experimente finden an zwei Gruppentischen statt, die Werkstattarbeit an den anderen beiden. 5
6 Um die Arbeit in der Werkstatt möglichst weit ohne meine Hilfe stattfinden zu lassen, wurde das Chefsystem neu eingeführt, so dass die Kinder sich bei Fragen an die zuständigen Chefs wenden können und ich entlastet bin und mich mehr den Experimenten zuwenden kann. Das Material für die Experimente befindet sich in einem Regal und die Kinder sollen sich selbstständig die benötigten Dinge zusammensuchen, die sie für ihr Experiment benötigen. Der Ablauf beim Experimentieren wurde ebenfalls mit der Klasse besprochen und auf einem Plakat visualisiert: 1. Sicherheitsexperten bestimmen 2. Frage auswählen 3. Experiment überlegen 4. Check bei Frau Rauer 5. Protokollbogen ausfüllen bis Punkt 5 6. Experiment durchführen 7. Aufräumen 8. Protokollbogen fertig machen Vor Beginn der Experimentierphase wurden mit der Klasse notwendige Sicherheitsbestimmungen für den Umgang mit Feuer thematisiert und in Form eines Vertrages, den alle Kinder unterzeichnet haben, verbindlich gemacht. Der Sicherheitsexperte wird zu Beginn der Arbeitsphase von jeder Dreiergruppe bestimmt und bekommt eine Wäscheklammer angesteckt, um seinen Status zu verdeutlichen. Er ist dafür verantwortlich, dass die Sicherheitsaspekte eingehalten werden und kontrolliert diese vor und während des Experimentes. Nach Abschluss eines Experiment hat jede Gruppe die Aufgabe, ihre Beobachtungen und Erklärungen zu der Frage aufzuschreiben und an der Wand im Klassenzimmer zu veröffentlichen. Dort hängt für jede Frage ein eigenes Plakat. Auch falsche oder unvollständige Antworten sollen dort ausgehängt werden. Zum Schluss der UE sollen die Antworten der Kinder gemeinsam gelesen und besprochen werden. Die Stunde endet immer mit einer kurzen Auswertungsphase, in der einige Experimentiergruppe kurz von ihrem Vorgehen in der Stunde berichten. Diese Phase wurde zunächst von mir übernommen, nun aber an ein Interviewkind abgegeben, das ausgerüstet mit einem Mikrofon - Fragen an die Gruppen stellt. Die Antworten werden nicht mit richtig oder falsch beantwortet, sondern als Ergebnis der Gruppe stehen gelassen, welches aber zum Schluss der UE noch einmal auf seine Richtigkeit überprüft wird (siehe oben). Dadurch bleibt 6
7 auch für die anderen Gruppen der Anreiz, die Fragen durch eigene Experimente selbst zu beantworten. Sachanalyse: Feuer ist eine Form der chemischen Verbrennung mit Flammenbildung, bei der Licht und Wärme abgegeben wird. Eine Verbrennung ist eine Reaktion, bei der ein Stoff mit Sauerstoff oder einem anderen Gas reagiert. Eine unkontrollierte Verbrennung wird als Brand bezeichnet, eine kontrollierte als Glut. Um ein Feuer zu entzünden, werden drei Faktoren benötigt: Sauerstoff, ein Brennstoff, eine ausreichend hohe Temperatur, die zur Entzündung führt. Um ein Feuer zu löschen, muss ihm einer der drei Faktoren entzogen werden. 7
8 Verlaufsplanung Phase Uhrzeit Thema der Phase: Lehreraktivitäten / Impulse (wörtlich formuliert) Einstieg: Begrüßung, kurze Vorstellung des Stundenablaufs Schülerbezogene Überlegungen/Schüleraktivitäten (Lerngruppe und individuelle S.) S. hören zu Frontal Tafel Sozialformen & Medien Didaktisch-methodischer Kommentar: Gemeinsamer Anfang und Begrüßung der Besucherin. Durch die Vorstellung der Stunde erhalten die Schüler einen Überblick darüber, was sie in der Stunde erwartet. Phase Uhrzeit Thema der Phase: Lehreraktivitäten / Impulse (wörtlich formuliert) Vorbereitung der Experimentierzeit: L hat das Plakat mit der Vorgehensweise beim Experimentieren an die Tafel gehängt. L: Lies bitte die einzelnen Schritte vor und erkläre, was damit gemeint ist. Schülerbezogene Überlegungen/Schüleraktivitäten (Lerngruppe und individuelle S.) S. melden sich, lesen einen Schritt vor und erklären diesen. Beim Punkt Sicherheitsexperten bestimmen werden die Sicherheitsvorkehrungen wiederholt, auf die der Experte achten muss. Sozialformen & Medien Frontal, Tafel, Plakat Didaktisch-methodischer Kommentar: Der Ablauf beim Experimentieren ist ritualisiert, den Kindern nach der kurzen Zeit aber noch nicht ganz vertraut. Daher wird er zu Beginn jeder Stunde gemeinsam wiederholt und von einzelnen S. erläutert. Die Sicherheitsaspekte sind wichtig, damit ein gefahrenfreies Arbeiten möglich ist und werden daher auch regelmäßig ins Gedächtnis gerufen. Phase Uhrzeit Thema der Phase: Lehreraktivitäten / Impulse (wörtlich formuliert) Werkstattzeit/ Experimentierzeit: L: Heute ist die Gruppe A mit Experimentieren dran. Diese Gruppe denkt bitte genau an den Ablauf, den wir eben besprochen haben! Wenn eine Gruppe ein Experiment fertig hat, schreibt sie bitte ihr Ergebnis auf und hängt es an die Wand zu der entsprechenden Frage. Gruppe B arbeitet in der Werkstatt und denkt an das Chefsystem. Ihr habt jetzt bis zwanzig vor neun Zeit zum Arbeiten. Schülerbezogene Überlegungen/Schüleraktivitäten (Lerngruppe und individuelle S.) S. hören zu S. der Gruppe A finden sich in ihren Experimentiergruppen zusammen und beginnen mit der Arbeit. S. der Gruppe B. beginnen mit der Werkstattarbeit. Sozialformen & Medien Gruppen-, Partnerarbeit, verschiedene Werkstattaufgaben, Materialien zum Experimentieren, Wasser, Decke Didaktisch-methodischer Kommentar: Die beiden Halbgruppen wechseln sich mit dem Experimentieren und der Werkstattarbeit ab (siehe oben). In der Werkstattgruppe ist die Einhaltung des Chefsystems wichtig, damit ich die Möglichkeit habe, die Experimentiergruppe zu unterstützen. Phase Uhrzeit Thema der Phase: Lehreraktivitäten / Impulse (wörtlich formuliert) Aufräumphase: L: Die Arbeitszeit ist um, räumt bitte euren Platz auf. Wer fertig ist, setzt Schülerbezogene Überlegungen/Schüleraktivitäten (Lerngruppe und individuelle S.) Sozialformen & Medien S. räumen auf Einzelarbeit 8
9 sich leise hin. Didaktisch-methodischer Kommentar: Die Kinder räumen ihren Arbeitsplatz auf, bringen die Materialien an die dafür vorgesehenen Orte zurück und setzen sich an ihren eigenen Platz. Phase Uhrzeit Thema der Phase: Lehreraktivitäten / Impulse (wörtlich formuliert) Abschlussphase: L: Ich brauche jetzt ein Interviewkind, das die Experimentiergruppen befragt. Wer kommt nach vorn? L. hört zu, macht Notizen. L. gibt Schlussresümee zu den Experimenten. Schülerbezogene Überlegungen/Schüleraktivitäten (Lerngruppe und individuelle S.) Einige S. melden sich. Der Interviews. Kommt nach vorn und stellt den Kleingruppen Fragen: Zu welcher Frage habt ihr gearbeitet? Was für ein Experiment habt ihr euch dazu ausgedacht? Welche Antwort habt ihr auf die Frage gefunden? Die Experimentiergruppen antworten. Sozialformen & Medien Frontal Mikrofon, Karten mit Fragen L. fragt nach der Werkstattarbeit: Wer konnte eine oder mehr Aufgaben bearbeiten? Hat das Chefsystem funktioniert? Wer hat es genutzt? S. antworten L. verabschiedet S. Didaktisch-methodischer Kommentar: Die Arbeit der Stunde soll ausgewertet und gewürdigt werden. Ein Interviewkind übernimmt die Lehrerrolle und befragt von vorn die Experimentiergruppen nach ihren Ergebnissen. Ich fasse die Ergebnisse in einem Resümee zusammen. Die Aufgaben aus der Werkstatt werden inhaltlich erst zum Schluss der UE nach besprochen, so dass an dieser Stelle nur das methodische Vorgehen kurz thematisiert werden soll und die Kinder anzeigen können, dass sie erfolgreich gearbeitet haben. Hausaufgabe: keine 9
10 Tafel Pult Ela Tom Estrella Bernard Pascal Oliver Marvin Frederik Elina Helen Jasmin Jack Raheb Louisa Marlies Zelal Brian Sascha Artur Katharina Robin Sarah Virginia Lena 10
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