Elternkurs Wege zur gewaltfreien Erziehung
|
|
- Manuela Färber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Starke Eltern - Starke Kinder Elternkurs Wege zur gewaltfreien Erziehung Mehr Freude weniger Stress mit den Kindern Paula Honkanen-Schoberth und Lotte Jennes-Rosenthal 1
2 Starke Eltern - Starke Kinder Modell des anleitenden Erziehens Grundlage ist die Überzeugung, dass Eltern ihr Verhalten ändern können k und wollen. 7
3 Starke Eltern - Starke Kinder Art. 19 (1) KRK... das Kind vor jeder Form körperlicher k oder geistiger Gewaltanwendung, Schadenszufügung oder Mißhandlung, vor Verwahrlosung oder Vernachlässigung, vor schlechter Behandlung oder Ausbeutung einschließlich lich des sexuellen Mißbrauchs zu schützen,... 3
4 Starke Eltern - Starke Kinder 1631, Abs. 2 BGB Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen, seelische Verletzungen und andere entwürdigende Maßnahmen sind unzulässig. 4
5 Starke Eltern - Starke Kinder 16 Abs. 1 KJHG Sie sollen auch Wege aufzeigen, wie Konflikt- situationen in der Familie gewaltfrei gelöst werden können. 5
6 Starke Eltern - Starke Kinder UN-Kinderrechtskonvention 12 Die Vertragsstaaten sichern dem Kind, das fähig f ist, sich eine eigene Meinung zu bilden das Recht zu, diese Meinung in allen das Kind berührenden Angelegenheiten frei zu äußern, und berücksichtigen die Meinung des Kindes angemessen und entsprechend seinem Alter und seiner Reife. 6
7 Starke Eltern - Starke Kinder Inhaltliche Grundlagen Kindorientierung Familienorientierung Lebensweltorientierung Ressourcenorientierung 7
8 Starke Eltern - Starke Kinder Ziele 5 Stufen - Modell des anleitenden Erziehens Kooperationsfähigkeit Verantwortungsgefühl Ausdruck von Gedanken, Gefühlen, Bedürfnissen Selbstvertrauen Selbstkenntnis + Identität Klare Werte 8
9 Starke Eltern - Starke Kinder Methoden & Übungen 5 Stufen - Modell des anleitenden Erziehens Verhandlungskunst Abmachungen treffen Aufrichtigkeit in der Gefühls hlsäußerung Konstruktive Kritik Bestimmtes NEIN Aktives Zuhören Gemeinsames Suchen nach LösungsmL sungsmöglichkeitenglichkeiten Ratschläge Ermutigung, Anerkennung Geben und Empfangen von Feedback Bewußtmachen der eigenen Wertvorstellungen Vorbildfunktion 9
10 Starke Eltern - Starke Kinder Werte und Erziehungsziele Welche Werte und Erziehungsziele habe ich? Wie bin ich selber erzogen worden? Was möchte m ich davon meinen Kindern weiter geben und was nicht? Warum? Welche Werte und Erziehungsziele hat mein/e Partner/Partnerin? Wo stimmen wir überein? Wo nicht?... Kompromisse 10
11 Starke Eltern - Starke Kinder 5 Stufen - Modell des anleitenden Erziehens Leitfragen Wie lösen l wir Probleme in der Familie? Wie drücke ich meine Bedürfnisse aus? Wie kann ich meinem Kind helfen? Kenne ich mich selbst? Welche Erziehungsziele habe ich? 11
12 Starke Eltern - Starke Kinder 5 Stufen - Modell des anleitenden Erziehens Fange mit Dir selbst in einer Konfliktsituation an und erwarte nicht, daß der andere sich zuerst ändert. Alle Gefühle sind erlaubt und akzeptiert. Grundsätze Man kann für f r keinen anderen emotionale Probleme lösenl Feedback fördert f Selbstkenntnis Vorbild dringt tiefer als Worte 12
13 13
14 Starke Eltern - Starke Kinder Aufbau der Kursabende Thema und Ziel des Abends Motto des Abends Feedback zum letzten Abend Wiederholung der Theorie Feedback der Wochenaufgabe Theoretische Einleitung Verbindung zum eigenen Lebensalltag Übung Wochenaufgabe Blitzlichtrunde 14
15 Starke Eltern - Starke Kinder 15
16 Starke Eltern - Starke Kinder Grundlage: Atmosphäre Achtung und Respekt Vertrauen (aus dir wird noch was) Anerkennung Annahme Zuneigung B E Z I E H U N G 16
17 Paula Honkanen-Schoberth 17
18 Pyramide der Einflussnahme (Die Ebenen der Einflussnahme in der Erziehung) 3. Ratschläge (Das was du sagst) 2. Art der Beziehung (Wie viel du verstehst und dich kümmerst) k 1. Beispiel/Vorbild 18
19 Paula Honkanen-Schoberth 19
20 Starke Eltern - Starke Kinder NEGATIV Kurs zu kurz Zu kleine Stühle (Remscheid) Alleinunterhalter Rollenspiele (1 Benennung in Remscheid) Negativ=belastend=positiv (M) Rückschau auf die eigene Kindheit, Beziehung zu den eigenen Eltern Einsicht, dass man noch viel an dwer eigenen Persönlichkeit zu arbeiten hätte Schwer: die konsequente Einhaltung des gelernten im Alltag (K) 20
21 Starke Eltern - Starke Kinder POSITIV Erfolg im Erziehungsalltag (80%) (M) Selbstreflexion größer als vorher (80%) (A+M+K) Inhalte und Ergebnis gut bis sehr gut (93%) (M) Geduld und Konsequenz gegenüber den Kindern größer (R+M) Signifikanter Rückgang hinsichtlich: entwickl. Hemmender Verhaltensweisen (Ohrfeigen,Beschimpfung, Abwertung und Missachtung) (K) Zuwächse in entwicklungsfördernden Erziehungsaspekten (Loben, Achtung und Respekt, Mitbeteiligung Verbesserung im Familienklima (K) KINDER (K): 2+, satt 3, mehr Geduld, Zeit, mehr Psychologie 21
22 -ENDE vielen Dank für f r Ihre Aufmerksamkeit
Mehr Freude mit Kindern!
Der Elternkurs des Deutschen Kinderschutzbundes Mehr Freude mit Kindern! Paula Honkanen-Schoberth und Lotte Jennes-Rosenthal Starke Eltern - Starke Kinder Modell des anleitenden Erziehens Grundlage ist
MehrStarke Eltern Starke Kinder Erkenntnisse für eine gelungene Arbeit mit Eltern
Ein Starke Eltern Starke Kinder Erkenntnisse für eine gelungene Arbeit mit Eltern Inhalt 1. Geschichtlicher Abriss 2. Der Durchbruch 3. Warum ist das Angebot heute in Deutschland wichtig? 1. Grundlagen
MehrStarke Eltern - Starke Kinder
Starke Eltern - Starke Kinder Starke Eltern - Starke Kinder Das erwartet Sie: - Kennen lernen und methodischer Einstieg - Vorstellung der Inhalte des Elternkurses - Welche Kurse werden angeboten? - Struktur
MehrStarke Eltern - Starke Kinder. Der Elternkurs des Deutschen Kinderschutzbundes e.v.
Starke Eltern - Starke Kinder Der Elternkurs des Deutschen Kinderschutzbundes e.v. Deutscher Kinderschutzbund Landesverband Sachsen e.v. Angela Lüken Die Grundlagen von SESK wurden von Paula Honkanen-Schoberth
MehrKonstruktiv Grenzen setzen in der Erziehung. Bad Dürkheim Paula Honkanen-Schoberth
Konstruktiv Grenzen setzen in der Erziehung Bad Dürkheim 24.10.2013 Regeln, Grenzen, Vereinbarungen Grenzen werden gesetzt Regeln werden aufgestellt Vereinbarungen werden gemeinsam getroffen UN-Kinderrechtskonvention
MehrFortbildungsprogramm 2015 Stand: Januar (Dienstag von Uhr bis Uhr) Thema:
Januar 13.01.2015 (Dienstag von 19.00 Uhr bis 21.15 Uhr) Starke Eltern Starke Kinder - Einstieg in Fortbildungsreihe möglich! 1. Kurseinheit Achte auf die positiven Seiten des Kindes Inhalte: Elternkurs-Vorstellung
MehrInhalt des Vortrages:
Inhalt des Vortrages: Ziele der Prävention Prävention durch Gebote und Verbote Welche Kenntnisse die Mädchen gewinnen Grundbotschaften a. Höre auf Deine Gefühle! b. Du darfst NEIN sagen! c. Dein Körper
MehrStarke Eltern Starke Kinder
Starke Eltern Starke Kinder Ein Multiplikatorinnenprojekt des deutschen Kinderschutzbundes Bundesverband e.v. Ablauf des ersten Abends 1. Was ist Starke Eltern Starke Kinder? 3. Konkreter Ablauf der Kursabende
MehrMenschenrechtsbildung mit Jugendlichen Karteikarten für den Workshopeinsatz
Menschen? Rechte? Unverzichtbar. Menschenrechtsbildung mit Jugendlichen Karteikarten für den Workshopeinsatz www.hausderdemokratie.de/unverzichtbar KR 1 Jeder junge Mensch hat das Recht nicht in Armut
MehrWir stärken dich und deine Rechte! Deutscher Kinderschutzbund Speyer
Wir stärken dich und deine Rechte! Deutscher Kinderschutzbund Speyer Der Kinderschutzbund setzt sich ein für dein Recht auf Leben, Überleben und Entwicklung (UNCRC Art. 6) Jedes Kind hat ein angeborenes
MehrWas passiert mit den Kindern?
Was passiert mit den Kindern? Kinderrechte in der Praxis Mag. a Elke Sarto Volksanwaltschaft Kinderrechte In der Praxis der Volksanwaltschaft 138 ABGB Kriterienkatalog zum Kindeswohl Punkt 2-Schutz der
MehrWir geben den Kinderrechten eine Stimme!
Wir geben den Kinderrechten eine Stimme! Kinderrechtekampagne des Kinderbüros Die Lobby für Menschen bis 14 Das Kinderbüro Die Lobby für Menschen bis 14 verleiht vom Weltkindertag am 20. September bis
MehrStarke Eltern - Starke Kinder Elternkurse des Deutschen Kinderschutzbundes
Organisatorisches Schulungs-Termin 6. 9. Dezember 2017 (Mittwoch bis Samstag) Tagungsort MAINFELD Raum für Kultur Im Mainfeld 6, 60528 Frankfurt am Main Telefon 069-67 72 48 11 www.mainfeld-frankfurt.de
MehrKinder- undjugendschutz im Fussball. Fehlhandlungen - Übergriffe. Daher sprechen wir von
Kinder- undjugendschutz im Fussball! Sicherheit, Schutz, Vertrauen! Persönlichkeitsentwicklung im Mittelpunkt! Klare Grenzen und gegenseitigen Respekt! Spielend, humorvoll, klar und zielstrebig im Umgang!
MehrGrenzen setzen ohne Strafen und Sanktionen. Einführungsvortrag von Anne Steinbach zum Gordon-Modell
1 Grenzen setzen ohne Strafen und Sanktionen Antworten auf 2 Wie erziehe ich ohne Strafen und Sanktionen? Warum ist es überhaupt wichtig eine gute Beziehung zu haben und was verstehen wir unter einer guten
MehrDas Gebäude der Kinderrechte
Vorgaben der UN-Kinderrechtskonvention: Schutz (Protection) Diskriminierungsverbot (Artikel 2, Abs. 1) Die Vertragsstaaten achten die in diesem Übereinkommen festgelegten Rechte und gewährleisten sie jedem
MehrMit Freude erziehen? - manchmal könnte ich...
Mit Freude erziehen? - manchmal könnte ich... Erziehung zwischen Ideal und Wirklichkeit Familienzentrum St. Kilian, Erftstadt-Lechenich, 01.06.2017 Quellen der Enttäuschung I Unsere Ansprüche an uns selber
MehrWege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern
Wege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Sigrid Tschöpfe - Scheffler Wege zu einem entwicklungsfördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Patmos Verlag Referat:
MehrElternkurse Starke Eltern Starke Kinder des Deutschen Kinderschutzbundes: Wege zu einer gewaltfreien Erziehung in der Familie
Paula Honkanen-Schoberth, Deutscher Kinderschutzbund Bundesverband e. V., Aachen Elternkurse Starke Eltern Starke Kinder des Deutschen Kinderschutzbundes: Wege zu einer gewaltfreien Erziehung in der Familie
MehrWas macht Kinder stark?
Was macht Kinder stark? Elternabend Hinwil, 2.11. 2015 Doris Brodmann Ablauf! Einstieg! Input! Austausch in Gruppen! Präsentation Diskussionsergebnisse! Was macht die Schule! Was tun wenn! Abschluss Prävention
MehrStarke Eltern Starke Kinder
Sachbericht 2008 zu den Elternkursen Starke Eltern Starke Kinder Anlage zum Sachbericht Beratungsstelle Elternkurse "Starke Eltern - Starke Kinder und Elternabende zu Erziehungsthemen P r o j e k t l e
MehrMarco Walg Gerhard W. Lauth. Erziehungsschwierigkeiten gemeinsam meistern. Informationen und Übungen für gestresste Eltern
Marco Walg Gerhard W. Lauth Erziehungsschwierigkeiten gemeinsam meistern Informationen und Übungen für gestresste Eltern 18 Informationskapitel 1 andere entwürdigende Maßnahmen sind unzulässig ( 1631).
MehrWie wir im Sport und durch den Sport die mentale Stärke unserer Kinder fördern. Dr. Monika Niederstätter
Wie wir im Sport und durch den Sport die mentale Stärke unserer Kinder fördern Dr. Monika Niederstätter Sport war und ist ein Teil von mir. Er hat mich grundlegend geprägt und mich gelehrt, auch im übertragenen
MehrSigrid Tsch6pe-Scheffler Elternkurse auf dem Prufstand
Sigrid Tsch6pe-Scheffler Elternkurse auf dem Prufstand Sigrid Tsch6pe-Scheffler Eltern ku rse auf dem Prufstand Wie Erziehung wieder Freude macht Leske + Budrich, Opladen 2003 Gedruckt auf saurefreiem
MehrRendsburger Elterntraining Susanne Egert-Rosenthal
Rendsburger Elterntraining Susanne Egert-Rosenthal Quelle: http://www.erev.de Service: Download Skripte 2006 Rendsburger Elterntraining 3. Oberbayerische Kinderschutzkonferenz am 24.11.2008 Susanne Schaffer
MehrInformationen zum Kindesschutz
Informationen zum Kindesschutz Die Eltern erziehen ihr Kind normalerweise selber. Wenn sie sich aber zu wenig um das Kind kümmern, geht es dem Kind manchmal nicht gut. Die Aufgabe der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde
MehrStarke Eltern - Starke Kinder Elternkurse des Deutschen Kinderschutzbundes
Organisatorisches Schulungs-Termin 5. 8. Oktober 2016 (Mittwoch bis Samstag) Tagungsort hoffmanns höfe Heinrich-Hoffmann-Str. 3, 60528 Frankfurt Telefon 069-67 06 100 www.hoffmanns-hoefe.de Es besteht
MehrElternkurse: Starke Eltern Starke Kinder. Gewaltfreie Erziehung in der Familie. Paula Honkanen-Schoberth
Elternkurse: Starke Eltern Starke Kinder Gewaltfreie Erziehung in der Familie Paula Honkanen-Schoberth Das Recht der Kinder auf gewaltfreie Erziehung wurde mit der Verabschiedung des Gesetzes zur Ächtung
MehrEinige Tipps von Dr. Brunner - Hantsch
Einige Tipps von Dr. Brunner - Hantsch Liebevolle Zuwendung Achtung und Respekt Ich traue meinem Kind eigene Lösungen und Wege zu ich beobachte, beachte, achte, ermutige mein Kind und bringen Wertschätzung
MehrKinder vor Gefahren für ihr Wohl schützen. Erziehungspartnerschaft mit schwierigen Eltern
Kinder vor Gefahren für ihr Wohl schützen Erziehungspartnerschaft mit schwierigen Eltern Jörg Maywald, Diakonie Puschendorf, 22.3.2012 Kinderschutz in Deutschland: rechtspolitische Entwicklungen seit 1989
MehrWas ist Erfolg? Wieviel Führung (Coaching) braucht ein erfolgreiches Team? Deutschland: aktueller Fußballweltmeister
Wieviel Führung (Coaching) braucht ein erfolgreiches Team?? Was ist Erfolg? Deutschland: aktueller Fußballweltmeister 1 Kira Grünberg Ich kann Ihnen nicht beschreiben, wie groß meine Freude war, was für
MehrDialogische Haltung in Zusammenarbeit mit Eltern
Dialogische Haltung in Zusammenarbeit mit Eltern Referentin: Martina Leshwange 27. Januar 2016 Akademie des Sports Hannover Erst die Begegnung mit einem menschlichen Gegenüber, dem Du (Ich-Du-Beziehung),
MehrKinderrechte und Wertepluralismus vom
Kinderrechte und Wertepluralismus vom 16. 11. 2016 Institut für Soziokulturelle Entwicklung Dr. Gülcan Akkaya Dozentin und Projektleiterin T direkt +41 41 367 48 91 guelcan.akkaya@hslu.ch Luzern Wie wirkt
MehrErziehungsallianz Elternhaus Schule
Erziehungsallianz Elternhaus Schule Eine Fortbildung für pädagogische Fachkräfte Ergebnisse und Erfahrungen aus den Elternkursen Starke Eltern -Starke Kinder fließen in diese Fortbildung ein. Unser Ziel
MehrKonzept. Schüler-Streitschlichtung entwickelt und eingeführt: August 2011 letztmalig abgesichert: Februar 2015
Konzept Schüler-Streitschlichtung entwickelt und eingeführt: August 2011 letztmalig abgesichert: Februar 2015 Streitschlichtung durch Schüler Bei der Streitschlichtung durch Schüler geht man davon aus,
MehrKinder haben Rechte und was nützt mir das? Vortrag Prof. Dr. Tobias Fröschle Kinderuni Siegen
Kinder haben Rechte und was nützt mir das? Vortrag Prof. Dr. Tobias Fröschle Kinderuni Siegen Warum haben Kinder Rechte? Artikel 1 GG (Grundgesetz) (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten
MehrDas Selbstwertgefühl der Kinder stärken
Das Selbstwertgefühl der Kinder stärken Wer ich bin Mutter von zwei kleinen Kindern Studium in Pädagogik und Psychologie Chinderschtuba seit 2015 Pikler Pädagogin Inspiriert von Jesper Juul und Emmi Pikler
MehrTeil 1: Zitat: Einführung und Grundlagen
Recht des Kindes auf angemessene Nahrungsaufnahme bei Schluckstörung?! Herbert Heidl, Kinderanwalt und Fachkrankenpfleger für Kinder-und Jugendpsychiatrie, Beatmungstherapeut in Ausbildung Stellvertr.
MehrPapilio. Papilio. Tagung Papilio und U-3-Betreuung, 16. Juni 2010, Köln. Papilio e.v. 1. Der Ablauf. Papilio. Papilio
Ein Programm für Kindergärten zur Primärprävention von Verhaltensproblemen und zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenz. Ein Beitrag zur Sucht- und Gewaltprävention. Tagung Papilio und U-3-Betreuung,
Mehr13. Die elterliche Sorge
13. Die elterliche Sorge Erziehung spielt eine grosse Rolle in der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Eltern und andere Erziehungspersonen haben einen entscheidenden Einfluss darauf, wie sich Kinder
MehrWir fördern die Kinder spielerisch in der Sozial-, Sach- und Selbstkompetenz.
Paedagogisches Konzept Philosophie der Kinderkrippe Burgnäschtli Wir schaffen einen Lebensraum, in welchem sich Kinder in einer altersgemischten Gruppe vom Baby- bis Schuleintrittsalter geborgen fühlen,
Mehrgesunde Kinder GELKI! Gesund leben mit Kindern Eltern machen mit
gesunde Kinder GELKI! Gesund leben mit Kindern Eltern machen mit Ein präventives Elternbildungs-/bzw. Familienangebot des Deutschen Kinderschutzbundes e.v. in Kooperation mit Studienergebnisse zur Gesundheitssituation
MehrGewaltprävention mit Kindern und Jugendlichen
Gewaltprävention mit Kindern und Jugendlichen Mag. Elisabeth Hanzl Bundesjugendvertretung Maria Dalhoff Verein Selbstlaut Karoline Kehrer GewaltFREI LEBEN-Workshopleiterin Gewaltprävention- Workshops mit
MehrKindern positiv Grenzen setzen
Gottes Wort über Eltern und Kinder Epheser 6 V. 1 Ihr Kinder, seid gehorsam euren Eltern in dem Herrn; denn das ist recht. Epheser 6 V. 4 Und ihr Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern zieht
MehrKonflikte als Chance erkennen
www.bcmt.at Ein zwischenmenschlicher (sozialer) Konflikt ist eine Interaktion d.h., die Beteiligten haben miteinander zu tun und sind in der Regel voneinander in irgendeiner Weise abhängig bei der es Unvereinbarkeiten
MehrKindesmisshandlung und -vernachlässigung. Definition, Grundlagen, Formen Erkennen und Handeln
Kindesmisshandlung und -vernachlässigung Definition, Grundlagen, Formen Erkennen und Handeln Kinderschutz als gemeinsame Aufgabe von Schule und Jugendhilfe Fortbildung zur Qualifizierung der Zusammenarbeit
MehrAnleitung zum sozialen Lernen für Paare, Gruppen und Erzieher
Lutz Schwäbisch, Martin Siems Anleitung zum sozialen Lernen für Paare, Gruppen und Erzieher Kommunikationsund Verhaltenstraining Rowohlt Inhalt 1 Einführung 11 I. Der Kontext der Autoren 11 II. Der Kontext
MehrKindern positiv Grenzen setzen
Kindern positiv Grenzen setzen Seminar mit Lore + Mathias Grasl Gottes Wort über Eltern und Kinder Epheser 6 V. 1 Ihr Kinder, seid gehorsam euren Eltern in dem Herrn; denn das ist recht. Epheser 6 V. 4
MehrGutes Aufwachsen braucht gute Partnerschaften. 15. Offenes Forum Familie
Gutes Aufwachsen braucht gute Partnerschaften. 15. Offenes Forum Familie Forum 2: Elternsein in Deutschland Nürnberg, 23. Februar 2016 Dr. Katherine Bird, Wolfgang Hübner Gliederung 1. Einleitung 2. Theoretischer
MehrUm Lob auszusprechen...
Einheit 2 Ich möchte dir meine Wertschätzung und Begeisterung zeigen (Grundhaltung) Um Lob auszusprechen... beschreibe ich konkret, was ich sehe oder höre bzw. die einzelnen Schritte, die für das Ergebnis
MehrWir haben ein christlichhumanistisches. Menschenbild! Unsere 7 Grundsätze! 1. Grundsatz: Was unsere Arbeit leitet und woran wir uns messen lassen!
1. Grundsatz:... und wer ein solches Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf. (Matthäus 18, 4) Wir haben ein christlichhumanistisches Menschenbild! Wir orientieren uns am christlich-humanistischen
MehrPädagogisches Konzept Kinderhaus Malters
Version: 02.02.2013 Pädagogisches Konzept Kinderhaus Malters Dokumentenhistorie Datum Freigabe Autor Änderungsgegenstand 01.06.2012 C. Alessandri Dokument erstellt 22.05.2013 B. Geisseler Grafisch überarbeitet
MehrEingriffsmöglichkeiten
Eingriffsmöglichkeiten Elterliches Sorgerecht Strafbarkeit Kinder Jugendliche Heranwachsende Eingriffsrechte Regelungen / Schulordnungen Art. 6 GG (1) Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze
MehrErziehung, das Schlüsselwort? Warum gerade dieses Wort?
«Erziehen Heute» Erziehung, das Schlüsselwort? Warum gerade dieses Wort? Der Respekt gegenseitig Die Autorität durch Macht Die Autorität durch Respekt Was bedeuten diese 2 Autoritätstypen? Welche Bereiche
MehrHerzlich Willkommen zum Infoabend PEW
Herzlich Willkommen zum Infoabend PEW Ablauf des Abends Arbeitsbereich der Sozialpädagogen Präsentation von Zielen, Inhalten und Rahmenbedingungen von PEW Aufteilen in Gruppen Kennenlernen einer typischen
MehrScham. Warum ist es so schwer, darüber zu reden? 25. März Frankfurt Diplom-Berufspädagogin (Pflege) Dorothea Meudt
Scham Warum ist es so schwer, darüber zu reden? 1 Sexualität ist als einen allgemeinen Teil des menschlichen Lebens zu akzeptieren. (Sporken) 2 1 Sexualität als Teil des Lebens Größte Kreis: Äußeren Bereich
MehrJugendsozialarbeit an Berliner Schulen
Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen Christine Ordnung (Deutsch-Dänisches Institut für Familientherapie und Beratung): Kommunikation Präsentation im Rahmen der Regionalkonferenzen für Tandems an Hauptschulen
MehrDie Empfehlungen des UN- Kinderrechtsausschusses vom 4. Februar Herausforderungen und Chancen für die Schweiz
Die Empfehlungen des UN- Kinderrechtsausschusses vom 4. Februar 2015 - Herausforderungen und Chancen für die Schweiz Nationale Fachtagung Kinderechte und Capabilities in der Schulsozialarbeit 9. Februar
MehrDeutscher Kinderschutzbund-DKSB Bundesverband. Paula Honkanen-Schoberth
Deutscher Kinderschutzbund-DKSB Bundesverband Paula Honkanen-Schoberth Gründung und Wachstum Der Deutsche Kinderschutzbund,1953 gegründet, ist ein Mitgliederverein und eine NGO. Er besteht aus dem Bundesverband,
MehrErziehungsvereinbarungen
Erziehungsvereinbarungen der Gebrüder-Grimm-Schule Wir sind Vorbilder füreinander. Wir gehen fair miteinander um. Wir arbeiten Hand in Hand. Wir sind freundlich und höflich wollen allen Menschen mit Höflichkeit
MehrInternationale Studien zur Wirksamkeit des Gewaltverbots
Internationale Studien zur Wirksamkeit des Gewaltverbots Prof. Dr. Kai-D. Bussmann kai.bussmann@jura.uni-halle.de 1 Argumente für eine gewaltfreie Erziehung 2 Vortrag Prof. Dr. Kai-D. Bussmann 1 Gewalt
MehrReferentinnen: Elisabeth Stroetmann, Landeskoordinatorin buddy-programm Kinderrechte an Grundschulen in NRW in Kooperation mit UNICEF, Düsseldorf, in
Referentinnen: Elisabeth Stroetmann, Landeskoordinatorin buddy-programm Kinderrechte an Grundschulen in NRW in Kooperation mit UNICEF, Düsseldorf, in Zusammenarbeit mit der Wieschhofschule Olfen KINDERRECHTE
Mehr14. Mai 2014 Helfen statt strafen
Elternrat Schule Hendschiken 14. Mai 2014 Helfen statt strafen Markus Zimmermann www.eltern-kinder.ch Mulla Nasrudin Gesellschaftliche Veränderungen Das waren noch Zeiten! Im 19. Jahrhundert hiess es in
MehrDas Coaching im Kinderfussball
Das Coaching im Kinderfussball Wie Kinder unterstützend begleiten? Grundhaltungen des Trainers! Jedes Kind willkommen heissen! Gegenseitige Unterstützung und Zusammenarbeit! Schutz und Sicherheit anbieten!
MehrFachtag Starke Eltern Starke Kinder im DKSB Landesverband Niedersachsen Elternkurse im Netzwerk Frühe Hilfen
Fachtag Starke Eltern Starke Kinder im DKSB Landesverband Niedersachsen Cordula Lasner-Tietze, 17. September 2014 1. Anlass für die Beschäftigung mit dem Thema und Fragestellungen 2. Familienbildung gesetzliche
MehrRechtliche Rahmenbedingungen für die Erziehung in der Familie
Ein trägerübergreifendes Projekt der politischen Bildung Beteiligte Träger: AdB! AKSB! DVV! HVHS Projektträger: Arbeitsgemeinschaft katholisch-sozialer Bildungswerke (AKSB) Heilsbachstr. 6, 53123 Bonn,
MehrFachstelle für Prävention von sexuellem Missbrauch an Mädchen und Jungen
STROHHALM Fachstelle für Prävention von sexuellem Missbrauch an Mädchen und Jungen Erarbeitung sexualpädagogischer Konzepte in Kindertagesstätten Das gehört in ein SEXUALPÄDAGOGISCHES KONZEPT: Welche sexuellen
MehrWie gewinnst du mehr Freude und Harmonie
Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie in deinen zwischenmenschlichen Beziehungen? Der große und starke Elefant Ein junger Elefant wird gleich nach der Geburt
MehrTeamfähigkeit. 7.1 Teamfähigkeit. 7.2 Kritikfähigkeit. TopTen
7. 2 7.1 7.2 Kritikfähigkeit 7. 3 Ich arbeite selbstständig und auch im Team. Im Team bringe ich eigene Beiträge ein, akzeptiere getroffene Entscheide und setze diese um, übe ich konstruktive Kritik und
MehrKreisverband Fläming- Spreewald e.v. EFFEKT EntwicklungsFörderung in Familien: Eltern- und Kinder-Training
Kreisverband Fläming- Spreewald e.v. EFFEKT Was ist EFFEKT? Kinder und Familien sind heute vielen Belastungen ausgesetzt. Diese wirken sich häufig auf den Erziehungsalltag aus. Oft klagen Eltern über kleinere
MehrPsychologische Beratungsstelle im Treffpunkt Familie, Hof. Jugend- und Familienhilfe Marienberg Psychologische Beratung ggmbh
Psychologische Beratungsstelle im Treffpunkt Familie, Hof Jugend- und Familienhilfe Marienberg Psychologische Beratung ggmbh Psychologische Beratungsstelle Erziehungs- und Familienberatung mit Helmbrechtser
MehrElternkurs Starke Eltern Starke Kinder Aufteilung in 8 Kurseinheiten sowie Unterteilung in Basis- und Aufbaukurs
Elternkurs Starke Eltern Starke Kinder Aufteilung in 8 Kurseinheiten sowie Unterteilung in Basis- und Aufbaukurs Version vom 17. September 2015 (Referenzangaben beziehen sich auf das überarbeitete SESK-Handbuch
MehrPickel, Krach und viel Gefühl. Kurs II
Pickel, Krach und viel Gefühl Kurs II Kursabend 23. Mai 2013 19h bis 21h Beziehungs-Check Tipps für die Pubertät Praxisbeispiele Inseln für Eltern (Freiräume) 3. Kursabend klären Auswertung Schlusspunkt
MehrGrenzen setzen? Kindern Eigenständigkeit und Selbstverantwortung innerhalb sicherer Grenzen lehren.
Grenzen setzen? Kindern Eigenständigkeit und Selbstverantwortung innerhalb sicherer Grenzen lehren. Das Familienhaus Begleitung mit liebevoller Autorität Selbständigkeit und Verantwortung lernen Augenkontakt
MehrSieben Abende für die Liebe
Ehekurs Sieben Abende für die Liebe Siebter Abend: Liebe in Aktion DIE WICHTIGSTEN FOLIEN ZUM VORTRAG Sexappeal fördern tief in jedem Mann und in jeder Frau steckt ein zutiefst leidenschaftliches, sinnliches
MehrWillkommen im Kindergarten!
Willkommen im Kindergarten! In unserem Kindergarten werden Kinder ab dem vollendeten dritten Lebensjahr mit unterschiedlichen Begabungen und Interessen gefördert, begleitet und betreut. Wir, das TEAM -
MehrKinderrechte sind das Fundament
Kinderrechte sind das Fundament Fachtagung MMI 29. Mai 2016 Dr. phil. Heidi Simoni Marie Meierhofer Institut für das Kind Unter Verwendung von Unterlagen von Jörg Maywald und Regula Gerber Jenni 6 Dimensionen
MehrErziehung braucht - gönnen Sie sich einen Elternkurs
Kursangebote im Rahmen des Programms STÄRKE für Familien in besonderen Lebenslagen Erziehung braucht - gönnen Sie sich einen Elternkurs Liebe Eltern, bitte erfragen Sie den Beginn neuer Kurse bei den Ansprechpartnern/-innen
MehrKonzept zur Gewaltprävention
5.11 Konzept zur Gewaltprävention Konzept zur Gewaltprävention Die Schülerinnen und Schüler der PHRS Wanna wenden im Schulalltag vergleichsweise wenig verbale und körperliche Gewalt an. Trotzdem ist zu
MehrElt e r n k u r s e. Mit Unterstützung der Stiftung Bündnis für Kinder gegen Gewalt
Elt e r n k u r s e Mit Unterstützung der Stiftung Bündnis für Kinder gegen Gewalt 2 + Inhalt 1. Ausgangslage...Seite 4 2. Ziel des Elternkurses...Seite 5 3. Pädagogischer Hintergrund...Seite 6 4. Ablauf/Inhalt
MehrSelbststärkungsprojekt der Liboriusschule
Selbststärkungsprojekt der Liboriusschule Prävention Stärkung der Gesamtpersönlichkeit Sensibilisierung für eigene Gefühle Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit Konflikt- und Kooperationsfähigkeit Starke
MehrDie Gewaltfreie Kommunikation
Die Gewaltfreie Kommunikation Nach Marshall B. Rosenberg Psychologische Gesprächsführung und Intervention, HS15 Dr. Esther Biedert Danielle Denzel, Angela Hechler, Livia Hirt, Nina Leu & Sarah Locher Gliederung
MehrKooperation in der Organisation Schule. Dr. Heinz Hinz
Kooperation in der Organisation Schule Dr. Heinz Hinz Kooperation in der Organisation Schule Definition: Kooperation ist allgemein jedwede Form der Zusammenarbeit von mindestens zwei Interagierenden Personen
MehrZugang zu Bildung Bern, 4. Mai 2017
Zugang zu Bildung Bern, 4. Mai 2017 Dr. Constantin Hruschka Abteilungsleiter Protection Schweizerische Flüchtlingshilfe SFH Mitglied der Eidgenössischen Migrationskommission (EKM) Aufbau Einleitung Definitionen
Mehrdurch Neue Autorität nach Haim Omer
Gewaltprävention durch Neue Autorität nach Haim Omer Wien 27.09.2011 l1 Leitgedanken zur Gewaltprävention Prävention reduziert die Eskalation von Gewalt. Prävention von Gewalt kann nicht delegiert werden.
MehrPubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern. 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern
Pubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern Die Stiftung Berner Gesundheit Suchtberatung Prävention Sexualpädagogik Inhalte Was
MehrWertschätzende Kommunikation in der Pflege
Wertschätzende Kommunikation in der Pflege Wertschätzung lässt sich nicht durch Fachwissen und Titel ersetzen Wertschätzende Kommunikation in der Pflege 1. Die Bedeutung der wertschätzenden Kommunikation
MehrKinderrechte sind Menschenrechte!
Kinderrechte sind Menschenrechte! Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Übung: Mein gutes Recht! Es
MehrHandwerkszeug für Kinder
Landesarbeitsgemeinschaft Evangelischer Familienbildungsstätten in Niedersachsen Handwerkszeug für Kinder Sozialtraining für Kinder im Alter von 5 8 Jahren Konzept für einen Kinderkurs in Zusammenarbeit
MehrKath. Familienzentrum Bergheim-Mitte. Wir legen eine Kräuterspirale an. Frühstücksgespräche... Gärtnern für Väter mit ihren Kindern
Bergheim-Mitte Anmeldung: 02271/42825 kita-st.remigius@netcologne.de Frühstücksgespräche... Frische Brötchen, Marmelade, Tee und Kaffee? Dazu gibt es ein Appetit anregendes Thema, das an diesem Morgen
MehrKonstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation
Konstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation Quelle: Marshall Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation Paderborn 2001 Die seelischen Funktionen Denken Vorstellungen Interpretationen
Mehr1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche
1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche Diese Checkliste eignet sich vor allem zur Vorbereitung von konflikthaften Gesprächen. Datum: TeilnehmerInnen des Gesprächs: Wer hat Gesprächsbedarf?
MehrDer Elternkurs Starke Eltern Starke Kinder der Stiftung Kinderschutz Schweiz
Der Elternkurs Starke Eltern Starke Kinder der chutz Schweiz Workshop anlässlich des Fachtreffens Familie des Netzwerkes psychische Gesundheit Schweiz, 27. November 2013 Herkunft und Entwicklung Der Kurs
MehrSOZIALES LERNEN - Betrachtung aus dem Blickwinkel einer institutionen- und altersunabhängigen Kompetenzentwicklung. LSJ Sachsen e.v.
Welche Lernziele sind von Bedeutung? Kinder und/oder Jugendliche Positives Selbstkonzept erfahren eine positive Resonanz auf die eigene Persönlichkeit setzen sich mit eigenen Stärken und Schwächen auseinander
MehrKonflikt-KULTUR SOZIALE KOMPETENZ UND PRÄVENTION
Konflikt-KULTUR SOZIALE KOMPETENZ UND PRÄVENTION Konflikte in der Schule in der Klasse zwischen Einzelnen im Unterricht unter Schülern beidseitig verursacht einseitig verursacht störungsfreien Unterricht
MehrManche Menschen üben einen fast unwiderstehlichen Reiz auf uns aus. Sie wirken
Manche Menschen üben einen fast unwiderstehlichen Reiz auf uns aus. Sie wirken lebendig, souverän und gelassen zugleich in der Art, wie sie auftreten, wie sie argumentieren und sich einbringen. Was machen
MehrClassroom Management. Prof. Dr. Gisela Steins Bildungswissenschaften im Master of Education Allgemeine Psychologie und Sozialpsychologie.
Classroom Management Prof. Dr. Gisela Steins Bildungswissenschaften im Master of Education Allgemeine Psychologie und Sozialpsychologie Ѱ CM BiWi 1 Überblick I. Einführung II. III. IV. Im Klassenzimmer
MehrSoziales Kompetenztraining
Soziales Kompetenztraining Liebe Eltern und liebe Jugendliche, ab dem 11. November 2016 beginnt das Soziale Kompetenztraining in meiner Praxis. Die Aufgabe des Trainings besteht darin die soziale Kompetenz
Mehr