Applikationstechnik von Siliermitteln
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- Meike Stein
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1 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Applikationstechnik von Siliermitteln Silier- und Konservierungsmittel optimal einsetzen Ueli Wyss Effiziente Futterbautechnik für eine schlagkräftige, kostengünstige und schonende Futterproduktion Donnerstag, 5.September Inforama Rütti, 3052 Zollikofen
2 Grundsätzliche Bemerkungen zum Siliermitteleinsatz Siliermittel sind keine Wundermittel. Eine schlechte Arbeit und schlechtes Futter kann durch einen Siliermitteleinsatz niemals wettgemacht werden! Entscheidend für eine entsprechende Wirksamkeit der Siliermittel ist deren exakte Dosierung und Verteilung (Dosiergeräte) in der gesamten Silage. Bei der Auswahl der Siliermittel sind auch deren Vor- und Nachteile (Korrosivität, Verätzung, Gase) zu berücksichtigen. 2
3 Ziel eines Siliermitteleinsatzes Zur Verbesserung des Gärverlaufs und zur Verhinderung von Fehlgärungen Zur Verhinderung von Nachgärungen bei der Entnahme Für Sonderwirkungen (Leistungsverbesserungen) 3
4 Schema zur Siliermittelwahl bei Gras Liste A: Produkte zur Verbesserung der Milchsäuregärung und Verhinderung von Fehlgärungen (Buttersäuregärung) Liste B: Produkte zur Vorbeugung von Nacherwärmungen und Schimmelbefall 4
5 Dosierung von Siliermitteln 5
6 Dosiertechnik auf der Ballenpresse 6
7 Dosierung mit geringen Wassermengen ULV ULTRA-LOW Volume-Dosierer (10 bis 20 ml pro t Futter) 7
8 Dosierung mit geringen Wassermengen ULV 8
9 Dosierung von Siliermitteln Schwad-Applikation von Milchsäurebakterien Ergebnisse: MSB überleben eine zweitägige Lagerung im Schwad 9
10 Welche Faktoren beeinflussen die Dosierung der Siliermittel? Einstellung des Dosiergerätes Ballengewicht Zeit zum Pressen einer Balle Fahrgeschwindigkeit Schwadgrösse Die Dosierung des Silier- bzw. Konservierungsmittels muss überprüft werden (Durchflussmessgerät) 10
11 DLG-Versuche 2011 Ballenversuch (unzerkleinertes Material) Einfluss Zusatz: Ohne Zusatz Milchsäurebakterien-Impfzusatz (homo- und heterofermentative) Einfluss Stress: Ballen ohne Löcher Ballen mit 4 Löchern Ballen mit 20 Löchern Mindestens 4 Ballen pro Behandlung Nach 56 bzw. 66 Tagen Lagerdauer Beprobung von mindestens 3 Ballen (Gärqualität + aerobe Stabilität) Laborsilos (gehäckseltes Material) Ohne Zusatz Milchsäurebakterien-Impfzusatz (homo- und heterofermentative) Tag 3: ph-messung (3 Silos) Tag 49: Aerobe Stabilität (3 Silos) Tag 90: Gärqualität + aerobe Stabilität (3 Silos) 11
12 Versuche 2011: Ballen und Dosierungen Land Variante TM- Gehalt % Balle Gewicht kg Dosierung Ziel l/t Dosierung effektiv l/t Dosierung effektiv % D Ohne Zusatz MSB-Zusatz CH Ohne Zusatz MSB-Zusatz
13 Versuche 2011 Stress 1 4 Löcher pro Ballen Durchmesser 2.2 cm Öffnung 7 Tage vor Entnahme für 24 Stunden 13
14 Versuche 2011 Stress 2 20 Löcher pro Ballen Durchmesser 0.2 cm Öffnung 7 Tage vor Entnahme bis Entnahme 14
15 Versuche 2011: Ausgangsmaterial Deutschland Schweiz 1. Schnitt 3. Schnitt TS-Gehalt % Rohasche g/kg TS Rohprotein g/kg TS Rohfaser g/kg TS ADF g/kg TS NDF g/kg TS Zucker g/kg TS Vergärbarkeitskoeffizient Milchsäurebakterien log KBE/g
16 ph-werte Versuche 2011 Schweiz Deutschland 16
17 Gärsäuren Versuche 2011 Schweiz Laborsilos 90 Tage Ballen 66 Tage Ohne Stress Stress 1 Stress 2 Deutschland Laborsilos 90 Tage Ballen 56 Tage Ohne Stress Stress 1 Stress 2 17
18 DLG-Punkte Versuche 2011 Schweiz Deutschland 18
19 Aerobe Stabilität Versuche 2011 Schweiz Deutschland 19
20 Siliermittelapplikation am Ladewagen Bestimmung der Verluste Nysand,
21 Siliermittelapplikation am Ladewagen Bestimmung der Verluste Verluste: 48.3 % Verluste: 33.9 % Höhere Verluste durch Windabdriftung Nysand,
22 Siliermittelapplikation am Ladewagen Bessere Verteilung der Produkte durch Applikation oben und unten Nysand,
23 Bekämpfung von warmer Silage Obstdüngerlanze Silovereinigung 23
24 Feuchheu - Problemstellung Das Bodenheu ist beim Pressen selten genügend trocken In den grossen Ballen entweicht die Feuchtigkeit nur sehr langsam Diese Faktoren wirken sich negativ auf die mikrobiologische Qualität und den Nährwert aus 24
25 Feuchtheu Pflanzenatmung Wachstum Mikroorganismen Futtererwärmung Maillard-Reaktion Zunahme unverdaulicher Stickstoffverbindungen Kohlendioxid- und Wasserbildung Abnahme: - TS-Gehalt - wasserlösl. Kohlenhydrate - Verdaulichkeit Zunahme: - Gerüstsubstanzen - Protein - Asche Nährstoffverluste, Futterverderb 25
26 Verluste bei der Heugärung Gärung Temperatur C normal < 40 Verdaulichkeit RP Abnahme in % Energie Abnahme in % Übergärung (20) 7-10 (10) Überhitzung Überhitzung (43) (26) Quelle: zitiert in Zimmer (1987) und Daten der ALP (nicht publiziert) 26
27 Konservierungsmittel für Feuchtheu Konservierungsmittel auf Basis von Propionsäure werden schon seit Jahren eingesetzt. Propionsäure ist eines der wirksamsten Mittel zur Verhinderung des Wachstums von Hefen, Schimmelpilzen und Bakterien. Propionsäure ist korrosiv und leicht flüchtig. Es gibt abgepufferte Produkte (ph zwischen 5.5 und 6.0). Diese sind weniger korrosiv. Aufwandmenge: zwischen 4 und 10 l pro Tonne Futter (abhängig vom TS-Gehalt). 27
28 Konservierungsmittel für Feuchtheu Chemische Produkte sind in den Biobetrieben nicht zugelassen. Einige Käsehersteller (AOC-Käse) in der Schweiz erlauben den Einsatz der chemischen Produkte nicht, nur Salz ist erlaubt. 28
29 Konservierungsmittel für Feuchtheu Kofa Grain ph 5 Kroni Stabisil flüssig Lupro Grain Navi Sil TS RB-sil Schaumasil supra NK flüssig Selko Heu 29
30 Wichtige Punkte zur Feuchheukonservierung mit Zusätzen Die Zusätze müssen homogen appliziert werden. Der Schwad sollte möglichst breit sein, damit das Produkt gut appliziert werden kann. Die Schätzung des TS-Gehaltes ist schwierig und ist entscheidend für die richtige Dosierung. Bei TS-Gehalten unter 75 % TS wird der Einsatz nicht empfohlen. 30
31 Richtige Dosierung Ausgangsmaterial mit 70 % TS ohne Zusatz Zusatz 8 l 9 l 10 l TS-Gehalt % 57.1 a 73.1 b 73.3 b 73.5 b Rohasche g/kg TS 198 a 106 c 108 bc 113 b Rohprotein g/kg TS 284 a 185 b 186 b 187 b Rohfaser g/kg TS Zucker g/kg TS 0 a 93 b 98 b 97 b NADF % 30.5 a 4.2 b 4.2 b 4.3 b Milchsäure g/kg TS 0.0 a 7.1 b 7.5 bc 7.7 c Essigsäure g/kg TS 0.0 a 0.8 b 0.9 b 0.9 b Propionsäure g/kg TS 0.0 a 5.7 b 6.3 b 7.0 c TS-Verluste % 36.3 a 1.1 b 0.9 b -0.6 b NADF: Indikator für Erwärmung (bei Werten über 5 % hat Erwärmung stattgefunden) 31
32 Richtige Dosierung Ausgangsmaterial mit 75 % TS ohne Zusatz Zusatz 4 l 5 l 6 l TS-Gehalt % 74.4 a 79.5 b 79.8 b 80.6 b Rohasche g/kg TS 126 a 108 b 111 ab 109 b Rohprotein g/kg TS 224 a 191 b 187 b 188 b Rohfaser g/kg TS 281 a 257 b 251 b 242 b Zucker g/kg TS 11 a 66 b 80 b 89 b NADF % 9.9 a 4.9 b 4.1 b 3.9 b Milchsäure g/kg TS 0.0 a 4.5 b 7.2 bc 7.5 c Essigsäure g/kg TS 0.0 a 0.1 a 0.5 ab 0.7 b Propionsäure g/kg TS 0.0 a 1.1 ab 2.6 bc 3.5 c TS-Verluste % 13.2 a 2.7 b -1.9 b -1.1 b NADF: Indikator für Erwärmung (bei Werten über 5 % hat Erwärmung stattgefunden) 32
33 Richtige Dosierung - Schimmelpilzbefall 33
34 Praxishandbuch Futter- und Substratkonservierung 8. vollständig überarbeitete Auflage 2011 Mit dem vorliegenden Praxishandbuch Futter- und Substratkonservierung gibt ein kompetentes Autorenkollegium umfassende Einblicke und Empfehlungen zur Konservierung von Grobfutter, Saftfutter, Feuchtgetreide und Siliergut für Biogasanlagen. I. Konservierungsverfahren II. Qualitätssicherung III. Marktübersicht der Produkte - Siliermittel - Dosiergeräte - Silofolien 34
35 Zusammenfassung (I) Problematik Richtige Dosierung der Silier- bzw. Konservierungsmittel ist teilweise schwierig Ballengewichte und TS-Gehalte im Futter können im Schwad bzw. auf einer Parzelle variieren (Gewichte und TS-Gehalte kontrollieren) 35
36 Zusammenfassung (II) Die richtige Wahl des Silier- bzw. Konservierungsmittels ist entscheidend o Verbesserung der Hauptgärung o Verhinderung von Nacherwärmungen o Feuchtheuproduktion Die richtige Dosierung des Mittels ist eine wichtige Voraussetzung (Empfehlungen der Hersteller beachten) Homogene Verteilung der Produkte ist wichtig (Dosiergeräte) 36
37 Besten Dank für ihre Aufmerksamkeit 37
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