Private Altersvorsorge und Betriebsrenten Kann der Kapitalmarkt wirklich helfen?

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1 Private Altersvorsorge und Betriebsrenten Kann der Kapitalmarkt wirklich helfen? Reformbaustelle Rente zwischen demographischem Wandel und Finanzkrise Prof. Dr. Michael Heise, Allianz SE Public Policy & Economic Research Berlin, 25. Juni 214

2 1 1 Entwicklungen am Kapitalmarkt 2 Implikationen für die betriebliche und private Altersvorsorge 2

3 Niedrigzinsumfeld Dauerzustand oder Ausnahmesituation? Deutsche Rendite nicht im Einklang mit Fundamentaldaten Inflation* (Monatswerte) Inflation* (Jahreswerte) 2,3 2,1 Inflationsrate P 6 5 Rendite 1-jähriger deutscher Staatsanleihen 1,9 1,7 1,5 1,3 1,1,9 Rendite 1-jähriger deutscher Staatsanleihen R O G N O S E Inflationsrate, *) Veränderung des Verbraucherpreisindex gegenüber dem Vorjahr in % Quellen: Ecowin, eigene Berechnungen und Prognosen. 3

4 Überhitzungserscheinungen oder: die Suche nach Rendite USA: Emission Non-Investment-Grade-Anleihen Risikoaufschläge von Anleihen im Non-Investment-Grade-Segment (Basispunkte) Volumen (Mrd.USD, linke Skala) Anteil Emissionen mit lockeren Anlegerschutzklauseln (%, rechte Skala) Europa: Emission von Unternehmensanleihen mit payment in kind -Merkmalen* (Mrd. Euro) Renditedifferenz gegen 1j. deutsche Staatsanleihen (Prozentpunkte) 4, 3,5 3, 2,5 2, 1,5 1,,5,,8,3,3,4,9 3, *Zinszahlung in Form neuer Anleihen. Quellen: EcoWin, Bank of England, S&P, SIFMA. 4

5 Nur moderater Renditeauftrieb zu erwarten Rendite 1-jähriger deutscher Staatsanleihen und Dreimonatsgeldsatz (in %) Quellen: EcoWin, eigene Prognosen. 5

6 2 1 Entwicklungen am Kapitalmarkt 2 Implikationen für die betriebliche und private Altersvorsorge 6

7 Kapitalerträge der Lebensversicherer deutlich höher als Inflationsrate und Nominalwachstum Nettoverzinsung der Kapitalanlagen von Lebensversicherungsunternehmen* 1,% 8,% Nettoverzinsung 6,% 4,% 2,%,% Inflation -2,% Nominalwachstum -4,% -6,% *Berücksichtigt werden sämtliche Erträge und Aufwendungen auf Kapitalanlagen; dies beinhaltet auch Erträge und Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen sowie Abschreibungen auf Wertpapiere und Investmentanteile. (Quelle: GDV.) 7

8 Lebensversicherung: Nachfrageverhalten wandelt sich Beitragseinnahmen in der Lebensversicherung* (in Millionen EUR) Sonstige Versicherungen Kollektivversicherungen bzw. Gruppenvers. Renten- und Pensionsversicherungen Fondsgebundene Kapital- u. Rentenversicherungen Kapitalversicherungen *laufende Beiträge und Einmalbeiträge Quelle: GDV. 8

9 Zunehmender Sparfrust in Deutschland Sparquote der privaten Haushalte, saisonbereinigt, in % Anlageklassen in % des Brutto-Geldvermögens 12, 11,5 11, 1,5 1% 75% 5% Versicherungen und Pensionen Wertpapiere 1, 9,5 25% Bankeinlagen 9, % ' '7 '8 '9 '1 '11 '12 '13 Gewichtete Zinsen für Bankeinlagen, Jahresdurchschnitt, in % 3, 2,5 2, 1,5 1,,5 Anteil von Bargeld und Sichteinlagen an den gesamten Bankeinlagen, in % , '3 '4 '5 '6 '7 '8 '9 '1 '11 '12 '13 '14q1 '3 '4 '5 '6 '7 '8 '9 '1 '11 '12 '13 Quellen: EZB, Deutsche Bundesbank, eigene Berechnungen. 9

10 Demographische Entwicklung verlangt Stärkung der betrieblichen und privaten Altersvorsorge Entwicklung des Altersquotienten* in Deutschland, Szenarien 55, V1W1** 5, 45, V3W2*** 4, 35, 3, 25, *Bevölkerung im Alter 65+ bzw. 67+ in Prozent der 15- bis 64-, bzw. 66-Jährigen. **V1W1: Geburtenhäufigkeit: 1,4 Kinder je Frau Lebenserwartung: Basisannahme Wanderungssaldo: 1 ab 214 ***V3W2: Geburtenhäufigkeit: 1,6 Kinder je Frau ab 225 Lebenserwartung: Basisannahme Wanderungssaldo: 2 ab 22 Quelle: Bundesamt fur Statistik, 12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung. 1

11 Lebensversicherungen sind die schlechteste aller Spararten, abgesehen von allen anderen Erträge sinken, aber nicht so stark wie die Kapitalmarktzinsen Renditen bleiben stabil und im Durchschnitt oberhalb Nominalwachstum realer Vermögensaufbau schneller als Einkommenswachstum Weiterer Handlungsbedarf zur Verbesserung der Rahmenbedingungen und Produkte Reale Investitionsbedingungen (Steuern, Infrastruktur, Energiekosten) Förderinstrumente für Geringverdiener (Riester, bav) Weniger regulatorische Einschränkungen für Langfristinvestoren Flexible Garantien, reduzierte Kosten 11

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